Stolpersteine und Lösungskonzepte für die Beauftragung von Planungsund Baubeteiligten mit BIM
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- Frauke Wetzel
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1 Buhmann BIM Projektmanagement: Die TGA vor neuen Herausforderungen TGA Wirtschaftsforum am 27./ in Berlin Referent: Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Eschenbruch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Kapellmann und Partner Rechtsanwälte Stolpersteine und Lösungskonzepte für die Beauftragung von Planungsund Baubeteiligten mit BIM 2533/2017/Präsentation Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Eschenbruch, Rechtsanwälte Kapellmann und Partner, Düsseldorf, Tel: 0211/
2 8 zentrale Irrtümer und Erkenntnisse zum Thema BIM 1. BIM ist nicht anders oder besser als herkömmliche 2,5 oder 3-D-CAD-Konzepte? Tatsächlich: BIM ist Planen mit Daten statt mit Linien und Flächen mehr ausführungsorientiertes Planen/viele zusätzliche Anwendungen 2. Es gibt ein BIM-Modell (SSOT)? Tatsächlich: Eine solche Lösung existiert nur (teilweise) bei closed-bim-konzepten; im Rahmen der überwiegenden BIM-Anwendungen gibt es eine Vielzahl von Fachmodellen der Planung und Ausführung sowie Modelle für einzelne Leistungsphasen und Lebenszyklen 3. Es gibt ein BIM-Vorgehenskonzept für alle Marktteilnehmer? Tatsächlich: Ganz unterschiedliche Anwendungsfälle und dafür zur Verfügung stehende spezialisierte Softwaretools bestimmen das Vorgehen 4. Das modellbasierte Arbeiten sichert einen einheitlichen Datenaufbau von der Planung bis zur Betreibung? Tatsächlich: Es gibt geplante und ungeplante Informationsbrüche und verläufe
3 8 zentrale Irrtümer und Erkenntnisse zum Thema BIM 5. BIM ist nur etwas für große Planungsbüros und Generalunternehmer! Tatsächlich: Die BIM-Arbeitsmethode ist von großem Nutzen für eine Vielzahl von Marktteilnehmern. Kleine, spezialisierte Planungs- und Bauunternehmen nehmen in ihren Leistungsbereichen vielfach bereits eine Vorreiterposition in Bezug auf BIM ein. 6. BIM erfordert neue Vertragstypen wie Mehrparteienverträge? BIM kann mit heute gebräuchlichen Einsatzformen für die Projektbeteiligten und gängigen Vertragstypen umgesetzt werden. Die Implementierung bedarf lediglich der ergänzenden rechtlichen Einbindung durch eine überschaubare Zahl von Vertragsbedingungen. 7. BIM ist eine Modeerscheinung und wird alsbald überwunden sein! Tatsächlich: BIM ist eine Arbeitsmethodik des datenbasierten Planens und Bauens, welche zur Umsetzung auf einer Vielzahl von Softwareprodukten beruht, die ständig weiterentwickelt werden. Der Arbeitsmethodik BIM gehört die Zukunft. 8. Ich kann mit der Einführung von BIM warten bis Methodik und Software etabliert sind? Tatsächlich: Entscheidend ist ein frühzeitiger Erfahrungsaufbau für eine Arbeitsmethodik, die in ca. 5 Jahren die gewerbliche Planung prägen wird
4 BIM-Prozessmodell aus Auftraggebersicht Prozessmodell für digitales Planen und Bauen BIM BIM-Projektabwicklungsplan (BAP) und Leistungsbilder für Beteiligte BIM-Ziele und BIM-Anwendungsfälle Attribuierung (Level of Information LOI) Auftraggeberinformationsanforderungen AIA Geometrische Informationsdichte (Level of Geometry LOG)
5 BIM-Anwendungsfälle Modelle/Visualisierung z.b. 3D-Geometrie-Modelle Tagesaktuelle Visualisierung Konsistente Pläne (Grundrisse/Schnitte/Ansichten) Frühe Mengen- und Kostenermittlungen (5D) Modellbasierte Terminpläne Diverse Teilmodelle, wie Baugrubenmodelle, Bewehrungsmodelle, Gerüstmodelle usw. Planungstools Gewerkekoordination und Kollisionsprüfung Big-BIM-Room Quality-Checks (Sprinklerradien/Fluchtwege etc.) Simulationen (z.b. Energetik/Brandfallsteuerung) Digitale Objektüberwachungstools (digitaler Baufortschritt/digitale Mängelerfassung/digitale Abnahme/digitale Bautagebücher usw.) BIM für die Ausführung BIM für Facility Management (FM) 3D-Werk- und Montageplanung Digitale Maschinensteuerung Abrechnung über Mengenmodelle Modellbasierte Baustellenlogistik Gerüstplanung mit BIM Baufortschrittskontrolle mit mobilen Endgeräten Digitale Übergabedokumentation IFC als Datenstruktur für das CAFM As-build-Modelle Punktewolken-Modelle FM-Modelle Virtuelles Mietflächenmanagement 3D-Möblierungsmodelle
6 Keine durchgängige Datennutzung bei BIM Planen mit einheitlichen Datenstrukturen Ein Auftraggeber oder z.b. Generalunternehmer beauftragt Planungsbeteiligte, mit einheitlicher Software, Modellierungsregeln und Bauteildatenbank zu planen Planen ohne einheitliche Datenstrukturen Jeder Beteiligte verwendet eine eigene Modellierungsregel und Bauteildatenbank
7 BIM heute und morgen Heute: BIM wird derzeit vornehmlich als ein Thema der Architektur wahrgenommen BIM ist auf der Ausführungsebene vornehmlich ein Thema des Rohbaus (endet im Baustellenbüro des Rohbauers) Morgen: Zunehmend werden vor- und nachgelagerte planungs- und baubezogene Tätigkeiten integriert BIM ist geeignet, die TA-Planungsqualität zu steigern und die Ausführbarkeit der Planungsergebnisse zu verbessern BIM-Kompetenz bei TA und Tragwerksplanung nimmt zu und die Arbeitsmethode wird die Praxis in der Zukunft bestimmen Ungeachtet aller Problemlagen des open-bim werden zunehmend Daten von der Geoinformation bis zu FM-Modellen erstellt und verarbeitet
8 Klassische BIM-Organisation
9 BIM-Leistungsbilder Die HOAI ist grundsätzlich methodenneutral Werden im Rahmen der Arbeitsmethode BIM Grundleistungen der Planung nach der HOAI erbracht, ist das zwingende Preisrecht anwendbar BIM kann, muss allerdings nicht zu einem Vorziehen von Leistungen in frühere Leistungsphasen führen Für TA-Planer und Unternehmer folgt aus den BIM- Workflows die Notwendigkeit einer früheren Planungsintegration der TA als heute vielfach praktiziert
10 Chancen TA im BIM-Planungsprozess vom Getriebenen zum Treiber? TA-Unternehmen können ihre zum Teil bereits vorhandene Kompetenz des datenbasierten Planens zur Optimierung ihrer Leistungsprozesse zukünftig besser ausschöpfen. TA-Planer können mit BIM die Planungsqualität steigern, Unternehmen können TA-Planungen besser verstehen, auswerten und ggf. auch anpassen und umsetzen. Zusätzliche positive Effekte ergeben sich insbesondere infolge transparenterer Zusammenarbeit und partnerschaftlicherer Abstimmungsprozesse. BIM stärkt die Integration der Fachplanungsbereiche. Die Arbeitsprozesse werden auf einer strukturierteren Basis, nämlich nach vordefinierten Workflows und Meilensteinen und auf einer eindeutigen Modellgrundlage mit hoher Visualisierungskraft abgewickelt. Die BIM-Arbeitsmethode schärft die Ausprägung von Rollen bei den Planungsbeteiligten. Es ergibt sich für TA-Planungsunternehmen und ausführende Unternehmen eine zusätzliche Honorarsicherheit, wenn auf Basis vorkoordinierter Fachmodelle gearbeitet wird. Geänderte Planungsanforderungen an die TA sind dann eindeutig identifizierbar und ermöglichen die bessere Durchsetzung von Vergütungsnachträgen
11 TA im BIM-Planungsprozess vom Getriebenen zum Treiber? Stolpersteine Technik und Management Die Anforderungen an die modellbasierte TA-Planung sind früh mit der BIM-Strategie des gesamten Planungsteams abzustimmen. Es ist bereits bei der Beauftragung, spätestens vor Arbeitsbeginn, genau festzulegen, ab welcher Leistungsphase ein TA-Fachmodell für den jeweiligen Anlagenbereich erstellt wird. Eine wesentliche Aufgabe ist es auch, möglichst früh den erforderlichen Informationsgehalt der TA-Planungen, leistungsphasen- und anlagenspezifisch zu definieren, dabei z.b. die Trassenplanung in frühen Phasen auf systematische Festlegungen zu beschränken und geometrische Anlagenmodelle zunächst nur in abstrakter Form zu planen
12 TA im BIM-Planungsprozess vom Getriebenen zum Treiber? Stolpersteine Technik und Management Der BIM-Workflow wird zur strikteren Einhaltung der Arbeitsschritte der HOAI- Leistungsbilder führen; das vielfach übliche Abwarten mit dem Beginn der TA- Zeichnungen nach Abebben des Änderungsbedarfs aus der Objekt- und Fachplanung wird in der Zukunft weniger möglich sein. Die TA-Planung hat sich früh in die Abstimmung der BIM-Strategie des Planungsteams einzubringen. Verschiedene Anlagengruppen bedürfen insoweit bei der Festlegung der Datenübergabetermine einer unterschiedlichen Betrachtung. Die TA-Koordination ist von der BIM-Koordination zu trennen
13 TA im BIM-Planungsprozess vom Getriebenen zum Treiber? Stolpersteine Recht Es ist auf belastbare Leistungsbilder zurückzugreifen, die die sinnvolle Verknüpfung des modellbasierten Planens mit der Objekt- und den weiteren Fachplanungen sicherstellen. Auch bei der BIM-Arbeitsmethode ist eine Vorkoordination der TA-Planungen erforderlich. TA-Unternehmen sollten darauf achten, dass koordinierte Modelle nicht bereits zu Zwischenzeitpunkten zu liefern sind. Die Aufgabenstellung der TA-Vorkoordination ist eindeutig von der BIM-Koordinationsleistung des Objektplaners und erst Recht vom BIM-Management abzugrenzen
14 TA im BIM-Planungsprozess vom Getriebenen zum Treiber? Stolpersteine Recht BIM hat das Potenzial, die TA-Planungsqualität deutlich zu erhöhen. Infolge der zusätzlichen Aufgaben und einzusetzenden Softwaretools entstehen jedoch auch neue Fehlerquellen, so dass sich per Saldo das Haftungspotential der Beteiligten nicht nennenswert verringern wird. Der Vertragsgestaltung sind Regelungen zu Daten und zu Nutzungsrechten, insbesondere bezüglich nativer Daten zu treffen
15 Grundausprägungen von BAP-Leistungsbeschreibungen - in Abhängigkeit von AG-Know-how, Beschaffungsformen und Adressaten - 1 AG gibt AIA und BAP vor. Bieter haben diese umzusetzen AG verfügt über BIM-Know-how und gibt für sein Projekt einheitliche Standards vor. Im Regelfall bei klassischen Ausschreibungen, insbesondere im Verhältnis zu ausführenden Unternehmen. Geeignet auch bei Fachplaner-Vergaben, nach vorlaufender Festlegung mit dem Objektplaner. 2 AG gibt AIA und BAP- Rahmen vor. Bieter können im Planungsteam Freiräume ausprägen. Bei allen Beschaffungsformen und grundsätzlich allen Bieterkonstellationen in unterschiedlichen Ausprägungen geeignet; lässt Planern Freiräume. Geeignet auch bei weniger komplexen Projektanforderungen. 3 AG gibt AIA vor. BAP wird in einem Verhandlungsverfahren gemeinsam abgestimmt. Eine Variante für Verhandlungsverfahren nach der VgV mit der Objektplanung oder einem Generalplaner. Wenn ein Verhandlungsverf. (oder wettb. Dialog/Innovationspartnersch.) ausnahmsweise zulässig ist, auch im Verhältnis zu ausführenden Unternehmen, Die Verhandlungen können auch aufgrund eines Vor-BAP des Bieters erfolgen. 4 AG gibt nur AIA vor. Bieter legen den BAP im Planungsteam fest. Wenn BIM-Know-how auf der AG-Seite für BAP-Erstellung nur begrenzt vorhanden ist. Vornehmlich bei Teambeauftragungen, insbesondere Generalplanerbeschaffungen oder Totalunternehmerbeauftragungen im Verhandlungsverfahren (wettbewerblichen Dialog/Innovationspartnerschaft). Geeignet auch bei weniger komplexen Projektanforderungen
16 Diskrete Wettbewerbsveränderungen für den TA-Sektor infolge von BIM 1. Auftraggeber werden ganz kurzfristig versuchen, die projektkritische TA mit der BIM-Methode in den Griff zu bekommen. 2. TA-Unternehmen aller Unternehmensstufen mit BIM-Kompetenz werden in der Zukunft erhebliche Wettbewerbsvorteile haben. 3. Digitale Modelle werden zunehmend Akquisitionstools und Abwicklungswerkzeuge für spezialisierte Marktteilnehmer. Zielstellung ist es dabei: Die TA-Planungsqualität zu verbessern Für die Überführung der TA-Planung in FM-Systeme Sorge zu tragen Eine stärkere Modularisierung unter Einbindung der Systemlieferanten zu sichern
17 Diskrete Wettbewerbsveränderungen für den TA-Sektor infolge von BIM 4. Auftraggeber werden auf die Notwendigkeit vertiefter Planungskoordination auch mit der Beauftragung von Planungsteams (ARGEN/Generalplanung) reagieren. 5. Generalunternehmer, die auf Basis eines BIM-Modells Leistungen anbieten und ggf. BIM- Managementleistungen übernehmen oder sogar ein as built-modell abliefern können, geraten zunehmend in den Fokus der Auftraggeber. 6. Als weitere Generalunternehmereinsatzform kommt der Generalunternehmer auf Abrechnungsbasis zunehmend zur Beauftragung. 7. Das komplette BIM-Sorglospaket kann dem Auftraggeber nur der Totalunternehmer (design and built) bringen; eine Einsatzform, die ohnehin auf dem Vormarsch ist. 8. Zudem ergeben sich neue Anwendungsfälle für die zweiphasige Beauftragungen eines Generalunternehmers ggf. mit BIM-Management
18 2- Phasen-Generalunternehmer-Realisierungsmodell
19 Partnering-BIM-Realisierungsmodell
20 Ergebnis Die Arbeitsmethode BIM hat das Potenzial, Planungs- und Bauprozesse auch im Bereich der TA effektiver zu machen. Die Arbeitsmethode wird sich durchsetzen. Die Potentiale werden infolge von Erfahrungsaufbau und beschleunigter Softwareentwicklung kurzfristig erschlossen werden. Die Arbeitsmethode hat Auswirkungen auf alle Marktbeteiligten. Sie wird bekannte Arbeitstechniken ersetzen und stärkere Workflow-orientierte Planungs- und Umsetzungsprozesse mit sich bringen. Rechtliche Stolpersteine wird es auch unter BIM geben. Sie sind bei ausreichender Vorsorge beherrschbar
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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