GRUNDWORTSCHÄTZE UND AUSWAHLKRITERIEN

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1 GÖTEBORGER GERMANISTISCHE FORSCHUNGEN 34 1 GRUNDWORTSCHÄTZE UND AUSWAHLKRITERIEN Metalexikographische und fremdsprachendidaktische Studien zur Struktur und Funktion deutscher Grundwortschätze von DIETER KROHN ACTA UNIVERSITATIS GOTHOBURGENSIS

2 INHALTSVERZEICHNIS 3 1. Einleitung Zur Fragestellung und Zielsetzung 8 2. THEORETISCHE VORAUSSETZUNGEN Einleitende Bemerkungen Semantik/Pragmatik und kommunikative Funktion Kommunikationsmodelle Kommunikative Kompetenz Lexikalische und pragmatische Kompetenz Zum Verhältnis von rezeptiver und produktiver 21 lexikalischer Kompetenz 2.7. Der curriculare Stellenwert der lexikalisch- 24 pragmatischen Kompetenz 2.8. Lexikon und Grammatik DAS EMPIRISCHE PROFIL VON WORTLISTEN Einleitende Bemerkungen Wörterbuchtypologische Implikationen Verschiedene Wortkorpora/Wortlisten PFEFFER WÄNGLER PFEFFER-WÄNGLER-Kompaktliste ÖHLER "Gebrauchswortschatz" PLICKAT ROSENGREN KÄDING ORTMANN ERK HOFFMANN ZERTIFIKAT Deutsch als Fremdsprache KONTAKTSCHWELLE Deutsch als Fremdsprache Zusammenfassung und Tabelle 52

3 4. DER GRUNDWORTSCHATZ IN FORSCHUNG UND KRITIK Einleitende Bemerkungen Der frequentielle Ansatz Häufigster Wortschatz - Grundwortschatz Lexikalisches Minimum und Frequenz Der kommunikativ-pragmatische Ansatz Kritik an der Frequenzforschung Häufigkeitswörterbücher und didaktische Wort- 61 listen Das Kriterium 'Intuition' Die empirische Grundlage der Frequenzkritik Der Grundwortschatz bei Kühn Der kommunikativ-pragmatische Neuansatz Der frequentiell-kommunikative Ansatz Nützlichkeitsmessungen und Lernerorientiertheit Verstehens- und Äusserungswortschatz Zusammenfassung DIE SELEKTIONSKRITERIEN 'THEMA','SITUATION' UND 76 'INTENTION' 5.1. Einleitende Bemerkungen 'Thema' als theoretisches Problem Thema und Text Thema und Begriff Wortfeld und Frame Thema und Situation Intentionen/Sprechabsichten Selektionsprinzipien Lernziel 'Thema' Zusammenfassung der Ergebnisse ZUR STRUKTUR UND FUNKTION VON GRUNDWORTSCHÄTZEN Grundwortschatz oder Grundwortschätze? Synsemantische und autosemantische Strukturebenen Zum Umfang von Grundwortschätzen Textdeckung und Wortlistenumfang 116

4 6.5. Textdeckung und Textverständnis Grundwortschatz und Lernerlexikon Grundwortschatz und Testlexikon Testlexikon und kommunikatives Minimum Testlexikon und Themenspezifik Textlexikon und intrathematische Wortschatzer- 132 mittlung Benutzer und Benutzungssituation Textsorten und Sprachsorten Zusammenfassung der Ergebnisse ZUR DARSTELLUNG UND ZUM VERGLEICH VON WORTLISTEN Einleitende Bemerkungen Zur Auswahl der Wortkorpora Zur Vergleichsgrundlage Probleme der Lemmaauszählung Nominale Komposita und Wortbildung Zur listenmäßigen Erfassung Separate Wortbildungslisten Kontrastive Aspekte Eine pragmatische Definition der Komposita Zum zahlenmäßigen Verhältnis von Komposita und 158 Simplizia Zu den kompositioneilen Grundgliedern Schnittmengenvergleiche zwischen den frequen- 163 tlellen Wortlisten 7.7. Schnittmengenvergleiche zwischen den frequen- 169 tiellen und pragma-kommunikativen Wortlisten 8. WORTLISTEN UND KOMMENTARE Einleitende Bemerkungen Kompaktliste/Testlexikon (»Liste 1) Schnittmengen von Substantiven Substantive, die in allen vier Frequenzlisten 187 vertreten sind (=Liste 2)

5 Substantive, die in drei der vier Frequenzlisten 191 ten vertreten sind (=Liste 3) Substantive, die in zwei oder nur einer Frequenz- 195 liste vertreten sind (=Liste 4) Substantive in den beiden pragma-kommunikativen 219 Wortlisten (=Liste 5) Substantive, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht aber 227 in ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 6) Substantive, die in ZERTIFIKAT, nicht aber in 230 KONTAKTSCHWELLE vertreten sind (=Liste 7) 8.4. Substantivkomposita in den Wortlisten KÄDING-Liste (=Liste 8) PFEFFER-Liste (=Liste 9) ROSENGREN-Liste (=Liste 10) ERK-Liste (=Liste 11) Gemeinsame Komposita in ZERTIFIKAT und KONTAKT- 238 SCHWELLE (=Liste 12) Komposita, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht aber 241 in ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 13) Komposita, die in ZERTIFIKAT, nicht aber in KON- 242 TAKTSCHWELLE vertreten sind (=Liste 14) 8.5. Schnittmengen von Verben Verben, die in allen vier Frequenzlisten vertre- 243 ten sind (=Liste 15) Verben, die in drei der vier Frequenzlisten ver- 247 treten sind (=Liste 16) Verben, die in zwei oder nur einer Frequenzliste 250 vertreten sind (=Liste 17) Verben in den beiden pragma-kommunikativen Wort- 259 listen (=Liste 18) Verben, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht aber in 262 ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 19) Verben, die in ZERTIFIKAT, nicht aber in KONTAKT- 263 SCHWELLE vertreten sind (=Liste 20) 8.6. Schnittmengen von Adjektiven 269

6 Adjektive, die in allen vier Frequenzlisten ver- 269 treten sind (=Liste 21) Adjektive, die in drei der vier Frequenzlisten 272 vertreten sind (=Liste 22) Adjektive, die in zwei oder nur einer Frequenz- 274 liste vertreten sind (=Liste 23) Adjektive in den beiden pragma-kommunikativen 283 Wortlisten (=Liste 24) Adjektive, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht aber in 287 ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 25) Adjektive, die in ZERTIFIKAT, nicht aber in KON- 288 TAKTSCHWELLE vertreten sind (=Liste 26) 8.7. Schnittmengen von Adverbien/Partikel Adverbien/Partikel, die in allen vier Frequenz- 291 listen vertreten sind (=Liste 27) Adverbien/Partikel, die in drei der vier Fre- 292 quenzlisten vertreten sind (=Liste 28) Adverbien/Partikel, die in zwei oder nur einer 294 Frequenzliste vertreten sind (=Liste 29) Adverbien/Partikel in den beiden pragma-kommuni- 298 kativen Wortlisten (=Liste 30) Adverbien/Partikel, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht 299 aber in ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 31) Adverbien/Partikel, die in ZERTIFIKAT, nicht aber 300 in KONTAKTSCHWELLE vertreten sind (=Liste 32) 8.8. Zusammenfassung der Ergebnisse Literaturverzeichnis 304 ABSTRACT 308

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