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2 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung Die Validierung von Sprachprüfungen Zur Entwicklung des Begriffs Validität Historische Entwicklung Inhaltsvalidität Kriterienbezogene Validität Konstruktvalidität Abweichende Terminologie Rahmenmodelle zur Validierung Das einheitliche Rahmenmodell von Messick Das Modell der Testnützlichkeit von Bachman & Palmer Das sozio-kognitive Rahmenmodell von Weir Argumentationsbasierte Rahmenmodelle Der argumentationsbasierte Ansatz von Kane Das nachweisbasierte Testdesign von Mislevy Das Assessment Use Argument von Bachman Zusammenfassung und Diskussion Kanes argumentationsbasiertes Validierungsmodell für den TestDaF Beschreibung des Bezugsbereichs (Domain Description) Evaluation Generalisierbarkeit (Generalizability) Bezug zum Testkonstrukt und Extrapolation (Explanation and Extrapolation) Entscheidung (Decision) Zusammenfassung Der Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) Zielsetzung Zielgruppe Konstrukt des TestDaF Modell der Sprachfähigkeit Kommunikative Aufgaben Themen Testformat Leseverstehen Hörverstehen Schriftlicher Ausdruck Mündlicher Ausdruck Beurteilung in den produktiven Teilkompetenzen im TestDaF... 68

3 Beurteilung im Prüfungsteil Hörverstehen TestDaF-Niveaustufen Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen Zielsetzung und Konzept Kritik am GER Auswirkung und Implementierung des GER Die Zuordnung von Sprachprüfungen zum GER Voraussetzungen Methoden der Standardisierung und Niveaustufenzuordnung Testangleichung (Equating) Kalibrierung (Calibrating) Statistische Adjustierung (Statistical Moderation) Vorhersage (Predicting) Konsensgeleitete Adjustierung (Social Moderation) Benchmarking Standard-Setting Anforderungen an Standard-Setting-Verfahren Angoff-Methode und Modifikationen Bookmark-Methode Borderlinegruppen-Methode Kontrastgruppen-Methode Body-of-Work-Methode Zusammenfassung Zuordnung zum GER mit dem methodischen Verfahren des Manuals Zielsetzung Beschreibung des methodischen Ansatzes Familiarisierung (Familiarisation) Testspezifikation (Specification) Standardisierung (Standardisation) Empirische Validierung (Empirical Validation) Zusammenfassung und Diskussion Validitätskonzept Die Zuordnung des TestDaF zum GER Untersuchungsdesign Familiarisierung Testspezifikation Interne Validität Externe Validität Standardisierung

4 Kriterien zur Expertenauswahl Expertentraining Beurteilungsrunden und Feedback Qualitätssicherung und Evaluierung Standard-Setting-Methode für rezeptive Teilkompetenzen Standard-Setting-Methode für produktive Teilkompetenzen Empirische Validierung Interne Validierung Externe Validierung Abweichung von dem methodischen Verfahren des Manuals Durchführung der Untersuchung und Ergebnisse Überblick Pilot-Workshop Familiarisierung GER-Familiarisierung im Lese- und Hörverstehen GER-Familiarisierung in schriftlicher und mündlicher Produktion Ergebnisse Testspezifikation Interne Validität und Validierung des TestDaF Externe Validität des TestDaF Ergebnisse der Testspezifikation Standardisierung Expertenauswahl und -training Standard-Setting im Lese- und Hörverstehen Ergebnisse des Standard-Settings im Leseverstehen Ergebnisse des Standard-Settings im Hörverstehen Standard-Setting in schriftlicher und mündlicher Produktion Ergebnisse des Standard-Settings in schriftlicher Produktion Ergebnisse des Standard-Settings in mündlicher Produktion Empirische Validierung Vergleichsstudie TestDaF DIALANG Vergleichsstudie TestDaF Lehrerurteile Ergebnisse der externen Validierung Ergebnisse der Untersuchung Resümee zum methodischen Ansatz des Manuals Pilotversion des Manuals (Council of Europe 2003) Revidiertes Manual (Council of Europe 2009) Zusammenfassung und Diskussion Überlegungen zum methodischen Vorgehen in der Untersuchung

5 GER-Skalen als Instrument der Zuordnung für Sprachtests Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Literaturverzeichnis Anhang...270

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