b) Verjährung VII. Anspruchsnormen Schematische Darstellung der häufigsten Anspruchsgrundlagen

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Teil Schreibwerkstatt A. Einleitung B. Juristisches Denken lernen - die Arbeitstechnik I. Den Überblick bewahren! II. Lernen mit Beispielen III. Schreibwerkstatt ist eine Kunstlehre IV. Anspruchsaufbau Aufbau des BGB und Bedeutung des Allgemeinen Teils Verweisungstechnik: Die Allgemeinen Teile V. Aufbauschemata Struktur durch Prüfungsschemata Entstehung eines Anspruchs a) Vertragliche Primäransprüche b) Primäre Haupt- und Nebenpflichten von Sekundäransprüchen unterscheiden Rechtsvernichtende Einwendungen Einreden (Durchsetzbarkeit eines Anspruchs) Kritik des Schemas VI. Aufbau einer Anspruchsprüfung auf die vertragliche Primärleistung Struktur der Anspruchsentstehung Unterscheidung von Vertragsschluss und Vertragswirksamkeit a) Wirkungsproblematik: Geschäftsfähigkeit b) Wirkungsproblematik: Inhaltsbestimmung c) Weitere Wirksamkeitsprobleme Juristische Denkfehler im Aufbau a) Unterschiedliche Ebenen: Beispiel Vertragsschluss trotz fehlender Vertretungsmacht b) Vertragsschluss und Wirksamkeit trotz Willensmangel - das anfechtbare Rechtsgeschäft c) Nicht lernen, sondern verstehen: Beispiel Dissens d) Unterschiedliche Ebenen: Beispiel Formmängel Rechtsvernichtende Einwendungen a) Klausurprobleme mit rechtsvernichtenden Einwendungen b) Doppelwirkung von Einwendungen: Beispiel Unmöglichkeit Anspruch durchsetzbar? (rechtshemmende Einreden) a) Zurückbehaltungsrechte... 82

2 b) Verjährung VII. Anspruchsnormen Schematische Darstellung der häufigsten Anspruchsgrundlagen Vertragliche Leistungsansprüche a) Nacherfüllung bei Schlechtleistung b) Schema zur Nacherfüllung, 634 Nr. 1, Dingliche Ansprüche auf Herausgabe einer Sache a) Vindikation b) Grundbuchberichtigungsanspruch Schuldrechtliche Ansprüche auf Herausgabe und Ausgleich a) Vertraglich begründete Herausgabeansprüche b) Vorbemerkung zu gesetzlichen Schuldverhältnissen c) Vertragliche und quasi-vertragliche Herausgabe- und Ausgleichsansprüche d) Bereicherungsausgleich aa) Schema zur Leistungskondiktion, Alt bb) Schema zu Nichtleistungskondiktionen, 812 I 1 2. Alt cc) Weitere Ausgleichsansprüche e) Ansprüche auf Nutzungsersatz aa) Schema: Nutzungsersatz gern. 987 Abs. 1, 990 Abs bb) Schema: Nutzungsersatz gern. 987 Abs cc) Schema: Nutzungsersatz gern. $ 991 Abs. 1 (Dreipersonenverhältnis) dd) Schema: Nutzungsersatz gern. 988, 812ff Surrogationsansprüche a) Aufwendungsersatzansprüche aa) Schema zum Aufwendungsersatz des Geschäftsführers, 683, 677, bb) Weitere Aufwendungsersatzansprüche b) Verwendungsersatzansprüche aa) Schema: Verwendungsersatz gern. 994 Abs bb) Schema: Verwendungsersatz gern. 994 Abs. 2, 683, cc) Schema: Verwendungsersatz gern c) Gesetzliche Forderungsübergänge Schadensersatzansprüche a) Schadensersatz aufgrund Garantie Vertrages

3 b) Vertragliche Sekundäransprüche auf Schadensersatz aa) Schema zum Schadensersatz wegen Mangelschäden, 437 Nr. 3 (Kauf) bzw. 634 Nr. 4 (Werkvertrag) bb) Schadensersatz neben der Leistung, 280 I (culpa in contrahendo oder Nebenpflichtverletzung) cc) Berechnungsweisen des Schadensersatzes dd) Verschuldenserfordernis ee) Verschuldensunabhängige Schadensersatzpflichten ff) Schema zum Schadensersatzanspruch, 536a c) Schadensersatzansprüche aus vertragsähnlichen Verhältnissen aa) Überblick bb) Schema zum Schadensersatz, d) Schadensersatzansprüche aus dem Eigentümer-Besitzer- Verhältnis aa) Schema: Schadensersatz gern. 989, 990 Abs bb) Schema: Schadensersatz gern. 992, cc) Schema: Schadensersatz gern. 991 Abs. 2, e) Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung aa) 823 Abs bb) Schema zu Schadensersatz, cc) 823 Abs dd) Haftung für Verrichtungsgehilfen nach ee) Weitere Deliktstatbestände ff) Schema zu Schadensersatz, 1 Abs. 1 ProdHaftG Unterlassungsansprüche Zusammenfassung C. Auffinden der Anspruchsgrundlagen und Normsuche I. Normsuche durch Sachverhaltsinterpretation Richtige Arbeit mit dem Sachverhalt Merkzettel erstellen Sachziele in Rechtsziele umformulieren II. Auswahl nach Anspruchsinhalten aus der Fallfrage Das Klausurproblem - Erkennen rechtlicher Schwerpunkte Denken in Gegensatzpaaren Assoziatives Erkennen D. Strukturieren der Lösung I. Vorgehensweise - die Arbeitsgliederung Konstruktion des Lösungswegs a) Zweipersonenverhältnisse und Anspruchsinhalte

4 b) Besondere Aufbauprobleme Abhängigkeiten von Anspruchsgrundlagen a) Vertrag b) Vertragsähnliche Ansprüche c) Geschäftsführung ohne Auftrag d) Dingliche Ansprüche e) Delikt und ungerechtfertigte Bereicherung Aufbau einzelner Anspruchsnormen a) Schema zu Forderungsrechten nach Rücktritt b) Schema zum Eigentumserwerb an beweglichen Sachen, 929 ff Prüfungsreihenfolge von Einwendungen II. Ausarbeiten der Lösung in der Arbeitsgliederung Normanwendung Notwendige Differenzierung Anwendung der Norm und Subsumtion a) Gesetzesauslegung b) Subsumtion c) Analogie Meinungsstreite in der Normanwendung III. Best practice Beispiel einer Arbeitsgliederung E. Niederschrift des Gutachtens I. Gutachtenstil Hypothese als Obersatz der Anspruchsprüfung Obersatz bilden Definition, Subsumtion und Ergebnis Sprachliche Gliederung Präzision in der Sprache II. Das eigene Schreiben F. Best practice Beispiel: Merkzettel und Arbeitsgliederung Teil Methodische Umsetzung der Schreibwerkstatt A. Kompetenzvermittlung der Schreibwerkstatt I. Kompetenzvermittlung im Studium II. Kompetenzorientiert prüfen in der BGB-Klausur B. Lehr- und Lernmethoden der Schreibwerkstatt I. Das Lehrbare lernbar machen

5 II. Nachvollziehendes aufnehmendes Lernen mit Fällen Die Rolle von Fällen Stärken und Schwächen Umsetzung der Schreibwerkstatt a. Wie lassen sich Fälle konkret einsetzen? b. Wie lässt sich theoretisches Wissen lernfördernd vermitteln? Tipps und Lernstrategien III. Aktivierendes entdeckendes Lernen mit Fallstudien Die Fallstudienarbeit a. Die Gestaltung von Fallstudien b. Der Einsatz von Fallstudien c. Phasen der klassischen Fallstudienarbeit d) Rechtsprechung als Fallstudie Problemorientierte Lehre als Weiterentwicklung der Fallstudie a. Abweichende Gestaltung der Fallstudien b. Vorgehen bei der problemorientierten Lehre c. Phasen der problemorientierten Lehre ( Siebensprung ) Stärken und Schwächen Umsetzung der Schreibwerkstatt a. Wie lassen sich Fallstudien und problemorientierte Lehre einsetzen? b. Welche organisatorischen Konsequenzen ergeben sich? Tipps und Lernstrategien IV. Lernen durch Lehren Abgrenzung einer Lerngruppe von Tutorium und Übung Gestaltung von Lerngruppen und Tutorien / Übungen Autorenportrait Stichwortverzeichnis

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