Musterlösung Übung 9
|
|
- Heinrich Kopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Musterlösung Übung 9 Aufgabe 1: Chlorierung von Phosphotrichlorid a) Von 1 mol ursprünglichem PCl 3 und Cl 2 wären mol zu PCl 5 reagiert und mol verblieben. Mit x i = n i ergeben sich die Molenbrüche zu x i n PCl5 = und x PCl3 = i x Cl2 = Mit p i = p ges x i erhält man für die Partialdrücke p PCl5 = bar und p PCl3 = p Cl2 = bar bei einem Gesamtdruck p ges gleich dem Standarddruck p von p ges = p = 1 bar. Daraus ergibt sich für K p K p = p PCl5 = bar p PCl3 p Cl bar) = bar 1 1.1) Mit Gl. 325) des Skriptes K = K p p ν i g) und ν i = 1 ergibt sich K = K p 1bar = Mit der Standardreaktionsenthalpie von R H = kj/mol und der freien Standardreaktionsenthalpie von R G = RT ln K = J mol 1 K 1 473K ln3.251) = kj mol 1 1.2) ergibt sich die Standardreaktionsentropie zu R S = RH R G T == kj mol kj mol 1 473K b) Nach van t Hoff gilt s. Skript Gleichungen 340) und 341)) ln K 2 = ln K 1 RH 1 1 ) R T 2 T 1 = J mol 1 K ) 1.4) ) K 2 = K 1 exp R H 1 1 R T 2 T 1 1.5) K J mol 1 2 = e J mol 1 K K K) ) = ) ) Mit K x,2 = K p ν i g) 2 p ges und νi = 1 erhalten wir K x,2 = K 2 = Aus der Reaktionsgleichung ergibt sich mit x PCl3 = x Cl2 und x PCl5 = 1 2x Cl2 und somit K x,2 = 1 2x Cl 2 x 2 Cl 2 1.7) 0 = x 2 Cl 2 + 2x Cl 2 K x,2 1 x Cl2 = K 1 x,2 ± 1.8) K x,2 Kx,2 2 + Kx, ) x Cl2 = x PCl3 = ) x PCl5 = 1 2x Cl2 = ) Das zweite Ergebnis in Gl. 1.9) mit negativer Wurzel kann verworfen werden, da negative Molenbrüche keine physikalsiche Lösung darstellen. Mit p i = p ges x i erhalten wir p PCl5 = bar und p PCl3 = p Cl2 = bar. Der Partialdruck von PCl 5 ist durch die Temperaturerhöhung von bar auf bar gefallen, was für eine kleinere Ausbeute spricht und den Vorschlag nicht sinnvoll erscheinen lässt. 1
2 c) Bei der Kompression auf p ges = 2 bar bei 473K erhalten wir nach K p = K p ν i g) ) für K p = K 1bar 1 = bar 1. Mit K x = K p ν i g) p und ges νi = 1 ergibt K x = Für x Cl2, x PCl3 und x PCl5 erhalten wir x Cl2 = K 1 x + K 2 x + K 1 x 1.12) x Cl2 = x PCl3 = ) x PCl5 = 1 2x Cl2 = ) Damit ergeben sich p PCl5 = bar und p PCl3 = p Cl2 = bar. Bei Druckerhöhung wird das Reaktionsgleichgewicht, an den Molenbrüchen besser ersichtlich, in Richtung höherer Ausbeute von P Cl5 verschoben. Diese Variante erscheint besser geeignet als die in b). d) Mit einer Temperaturabsenkung auf 403 K ergibt sich Es ergibt sich K x,2 = K 2 = und ) K 2 = K 1 e R H 1 1 R T 2 T ) K J mol 1 2 = e J mol 1 K K K) ) = ) x Cl2 = K 1 x,2 + K 2 x,2 + K 1 x,2 1.17) x Cl2 = x PCl3 = ) x PCl5 = 1 2x Cl2 = ) Wir erhalten für p PCl5 = bar und p PCl3 = p Cl2 = bar. Durch die Temperaturabsenkung ist das Gleichgewicht stark zugunsten einer guten Ausbeute an P Cl 5 verschoben worden. Diese Variante wurde letztendlich durchgeführt, allerdings aus einem wichtigeren Grund. PCl 5 desublimiert bei K. Die beiden anderen Komponenten sind bei dieser Temperatur noch gasförmig. Damit ergibt sich eine einfache Methode dem Gleichgewicht schlagartig das gewünschte Produkt zu entziehen. Aufgabe 2: Hydrierung von Ethen a) Die Reaktionsenthalpie ist direkt aus den in der Aufgabenstellung tabellierten Standardbildungsenthalpien von Ethen und Ethan gemäss R H = i ν i B H 2.1) = kj mol kj mol 1 2.2) = kj mol 1 2.3) zugänglich. Die freie Reaktionsenthalpie lässt sich über den Zusammenhang mit der gegebenen Gleichgewichtskonstanten K berechnen. R G = RT lnk 2.4) = JK 1 mol K ln2000) 2.5) = 50.6 kj mol ) 2
3 Die Entropie ergibt sich nun durch Umstellung der Definitionsgleichung der freien Enthalpie R G = R H T R S 2.7) R S = RH R G T 2.8) [ 157.9) 50.6)] kj mol 1 = 800 K 2.9) = JK 1 mol ) Da R H < 0 ist, liegt eine exotherme Reaktion vor. b) Die Aufgabenstellung erfordert die Anwendung des Satzes von Hess, der besagt, dass sich die Enthalpieanderung einer Reaktionsfolge als Summe der Enthalpiebeiträge der einzelnen Reaktionsschritte ergibt. Mithilfe des Satzes von Hess lassen sich Reaktionsenthalpien von Reaktionen berechnen, wenn die Reaktionsenthalpien von Reaktionen bekannt sind, die über einen alternativen Reaktionsweg von den gleichen Edukten zu den gleichen Produkten führen. Das ist besonders nützlich für Reaktionen, für welche sich z.b. aufgrund von zu niedriger Reaktionsgeschwindigkeit) in der Praxis keine Messungen durchführen lassen. Hier lassen sich die drei Reaktionen mit gegebener, bzw. berechneter Reaktionsenthalpie folgendermassen zu der gesuchten Reaktion kombinieren: Reaktion R H I): C 2 H 4 g) + H 2 g) C 2 H 6 g) kj mol 1 II): C 2 H 6 g) O 2g) 2 CO 2 g) + 3 H 2 Og) 1560 kj mol 1 III): H 2 g) O 2g) H 2 Ol) 286 kj mol 1 I+II III): C 2 H 4 g) + 3 O 2 g) 2 CO 2 g) + 2 H 2 Ol) kj mol 1 Die gesuchte Reaktionsenthalpie ergibt sich also gemäss R H = kj mol kj mol 1 ) 286 kj mol 1 ) = 1432 kj mol ) c) Entscheidend für die Druckabhängigkeit von K x ist nach Gl. 325) des Skriptes K x p i ν ig) = K p ) i ν ig) 2.12) der Umsatz an Teilchen in der Gasphase. Zunächst berechnen wir die druckunabhängige Gleichgewichtskonstante K bei der neuen Temperatur T 1 durch Einsetzen in Gl. 2.12) gemäss K 1 = K x,1 p1 p = = ) i ν ig) 400 kpa 100 kpa ) ) Die Temperaturänderung auf T 1 hat das Gleichgewicht der exothermen Reaktion auf die Seite der Produkte verschoben K < K 1). Daraus lässt sich schliessen, dass T 1 < 800 K sein muss. Da K nicht druckabhängig ist, gilt K 2 = K 1 = ) 3
4 und somit K x,2 = K 2 ) p1 i ν ig) p 2.15) = K 2 8 = ) Die Druckerhöhung verschiebt das Gleichgewicht also erwartungsgemäss zu dem Produkt. d) i) Es muss die Rückreaktion, d.h. die Reaktion zu den Edukten Ethen und Wasserstoff, abgelaufen sein, da die Hinreaktion aufgrund des fehlenden Ethen im Startzustand natürlich nicht ablaufen kann und sich weiterhin Ethen und Wasserstoff gebildet haben. Das Ablaufen der Rückreaktion wird ausserdem durch die gegebene negative Reaktionslaufzahl impliziert. ii) Um diese Frage zu beantworten, muss die Gleichgewichtskonstante K p für die Reaktion berechnet und mit den vorliegenden Bedingungen verglichen werden. Es gilt K p = K p ) i ν ig) 2.17) = 2000 = 0.02 Pa ) Im thermodynamischen Gleichgewicht gilt weiterhin K p = i pν i i. Dieser Ausdruck wird nun mit den gegebenen Partialdrücken der Reaktionskomponenten berechnet und mit dem Wert im Gleichgewicht verglichen. p ν i i = p C 2 H ) p C2 H 4 p H2 i = Pa 50 Pa Pa = 0.02 Pa 1 = K p. 2.20) Das System hat also in sehr guter Näherung das Gleichgewicht erreicht. Die Reaktion wird daher nicht spontan weiter in diese Richtung laufen. iii) Da zu Anfang kein Ethen vorhanden war und die Reaktionslaufzahl ξ = 1 beträgt, muss sich genau 1 mol Ethen gebildet haben. Bei idealen Gasen sind die Molenbrüche x i = n i der Komponenten gleich dem Verhältnis von Partialdruck p n i der Komponente zum Gesamtdruck p. x i = n i n = p i p. 2.21) Für die Gesamtstoffmenge n nach Ablauf der Reaktion erhalten wir demnach n = n C 2 H 4 p = n C2 H x 4 = 1 mol 105 Pa C2 H 4 p C2 H 4 50 Pa 2.22) = 2000 mol 2.23) unter Verwendung der Partialdruck- und Stoffmengenangaben für Ethen. Vor der Reaktion lag demnach eine Gesamtstoffmenge von 1999 mol vor. iv) Zunächst werden die Stoffmengen von Ethan und Wasserstoff nach der Reaktion mittels n C2 H 6 = p C 2 H 6 n = mol 2.24) p n H2 = p H 2 n = mol 2.25) p 4
5 berechnet. Unter Berücksichtigung der Reaktionslaufzahl betrugen die Stoffmengen vor der Reaktion demnach n C2 H 6 = mol + 1 mol = mol 2.26) n H2 = mol 1 mol = mol. 2.27) Bei einem Gesamtdruck von 10 5 Pa und zwei gasförmigen Komponenten gleicher Stoffmenge ergibt sich für die Partialdrücke p C2 H 6 = p H2 = Pa = Pa. 2.28) Aufgabe 3: Isotherme Titrationskalorimetrie a) Exotherme: Es führt zu einem Anstieg der T und einem kompensierenden Absinken der eingesetzten Leistung. b) Nach der 20. Injektion ist das Lysozym fast vollständig mit TAG gesättigt und die bei jeder nachfolgenden Injektion entstehende Wärme stammt von der Verdünnungsenthalpie. Diese kleine, aber messbare Enthalpie zeigt an, dass die Lösungen nicht identisch sind. Tatsächlich führen kleine Unterschiede in der Salz- oder Pufferkonzentration zwischen der Probe und den Injektionslösungen zu Wärme, die viel grösser sind als typische Bindungsenthalpien. Daher ist darauf zu achten, dass die beiden Lösungen, die typischerweise durch die Dialyse mit derselben Lösung erzielt werden, übereinstimmen. Um die korrigierten Werte der in der unteren Darstellung von Abbildung 3-2 dargestellten molaren Injektionswärme zu erhalten, muss die Verdünnungswärme von jeder Injektion abgezogen werden. c) Wenn der TAG in der ersten Injektion vollständig durch Lysozym gebunden ist, dann ist die Bindungsenthalpie einfach die Änderung der Wärme der Probe pro Mol des injizierten TAG, oder 11 kcal mol 1 d) Durch die Kombination zweier Ausdrücke für die molare freie Enthalpie G = H T S 3.1) G = RT ln K 3.2) können wir die Entropie der Bindung als Funktion der Enthalpie der Bindung und der Gleichgewichtsassoziationskonstante beschreiben. S = H T + R ln K a 3.3) Mit den im Übungsblatt angegebenen Werten T=298K, H = 12.3 kcal mol 1, K a = M 1 ) können wir die Entropie der Bindung S = 15.7 cal K 1 mol 1 erhalten. e) Die Stöchiometrie kann als eine 1 zu 1 Bindung geschätzt werden, basierend auf der Position des Wendepunktes in den Daten. Aber auch ohne dies zu wissen, ist es möglich, die Stöchiometrie basierend auf der in den Injektionen entwickelten Gesamtwärme bis zur Sättigung der Bindung dem Punkt, an dem keine Wärme mehr entsteht oder 20 Injektionen) zu schätzen: 5
6 Gesamtwärme = 6 mol l [integrated heat] 3.4) l ) kcal = mol ) mol kcal 3.6) Die Probenzelle enthält 300 µl 150 µm = 45 nmol Lysozym. Die Wärme, die erwartet wird, wenn das gesamte Lysozym in einer 1:1-Stöchiometrie gebunden wird, ist H n = 12.3 kcal mol mol = kcal, ein Wert, der in der Nähe der bei den ersten 20 Injektionen erzeugten Wärme liegt. f) Mit Gleichung 3.2) können wir die Änderung in der freien Enthalpie der Bindung für eine 100-fache Änderung in K a finden. G 2 G 1 = RT ln K 2 RT ln K 1 ) 3.7) G = RT ln K 2 K 1 3.8) = cal K 1 mol K ln 100) 3.9) = 2.8 kcal mol ) Zum Vergleich: Eine Faustregel für die freie Enthalpie, die mit Wasserstoffbrücken verbunden ist, lautet 6 30 kj mol cal mol 1 ) g) Die erste Injektion verursachte eine Erhöhung der Temperatur, die eine kompensierende Abnahme der der Zelle zugeführten Wärme von etwa 11 kcal/mol TAG erforderte. Die Temperaturänderung, die sich ohne den kompensierenden Leistungsabfall zur Messzelle ergeben hätte, wäre T = q Probe c p = h Reaktion c p = h Reaktion c sp p,h 2 O m H 2 O = 3.11) = cal mol M l 1 cal g 1 K 1 0.3ml 1g ml ) = 165 µk 3.13) Die Beziehung q Probe = h Reaktion, die in der Gleichung 3.11) verwendet wird, zeigt an, dass die gesamte durch die Bindungsreaktion freigesetzte Wärme von der Probe aufgenommen wird. Dies ist ungefähr richtig, denn im Moment nach der Einspritzung, aber vor der Änderung der rückgekoppelten Heizleistung, ist das System annähernd isoliert abgeschlossen) und bei konstantem Volumen und Druck. Daher wird keine Arbeit geleistet und es gibt keine Veränderung der inneren Energie des Systems. Mit anderen Worten: u = q = 0 = q Probe + h chemical. h) Eine Erhöhung von K a bedeutet eine erhöhte Affinität zwischen TAG und Lysozym. Eine höhere Affinität bedeutet, dass bei jeder Injektion von TAG in die Zelle ein grösserer Teil der TAG an Lysozym bindet. Mit mehr Lysozym, das pro injiziertem TAG-Molekül gebunden ist, werden die Bindungsstellen mit weniger Injektionen gesättigt. Bezogen auf die Daten im unteren Diagramm würde dies zu einem schärferen Übergang steilere Steigung) nahe dem Molverhältnis von 1 führen. 6
PC I Thermodynamik G. Jeschke FS Lösung zur Übung 12
PC I Thermodynamik G. Jeschke FS 2015 Lösung zur Übung 12 12.1 Die Hydrierung von Ethen zu Ethan a) Die Reaktionsenthalpie ist direkt aus den in der Aufgabenstellung tabellierten Standardbildungsenthalpien
MehrMusterlösung Übung 10
Musterlösung Übung 10 Aufgabe 1: Isotherme Titrationskalorimetrie a) Exothermic: It leads to an increase in T and a compensating decrease in applied power. b) After the 18th injection, the lysozyme is
MehrMusterlösung Übung 10
Musterlösung Übung 10 Aufgabe 1: Phasendiagramme Abbildung 1-1: Skizzen der Phasendiagramme von Wasser links) und Ethanol rechts). Die Steigung der Schmelzkurven sind zur besseren Anschaulichkeit überzogen
MehrLösungsvorschlag zu Übung 11
PCI Thermodynamik G. Jeschke FS 2015 Lösungsvorschlag zu Übung 11 (Version vom 28.04.2015) Aufgabe 1 Alle Reaktionsgleichgewichte stellen sich bei 1000 K ein, damit sind alle Komponenten stets gasförmig.
MehrMusterlösung Übung 10
Musterlösung Übung 10 Aufgabe 1: Phasendiagramme Abbildung 1-1: Skizzen der Phasendiagramme von Wasser (links) und Ethanol (rechts). Die Steigung der Schmelzkurven sind zur besseren Anschaulichkeit überzogen
MehrÜbung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts
Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) adiabatische Flammentemperatur Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Definition von K X, K c, K p Berechnung von K
MehrMusterlösung Klausur Physikalische Chemie I: Thermodynamik (Januar 2009)
Musterlösung Klausur Physikalische Chemie I: Thermodynamik (Januar 2009) Aufgabe 1: Reaktionsthermodynamik a) möglichst niedrige Temeratur (begünstigt exotherme Reaktionen) möglichst hoher Druck (begünstigt
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrMusterlösung Klausur Physikalische Chemie I: Thermodynamik
Musterlösung Klausur Physikalische Chemie I: hermodynamik Aufgabe : Dimerisierung von Stickstoffdioxid a Nach dem Prinzip des kleinsten Zwanges von LeChatelier sollte der Druck p möglichst klein und die
MehrDie Innere Energie U
Die Innere Energie U U ist die Summe aller einem System innewohnenden Energien. Es ist unmöglich, diese zu berechnen. U kann nicht absolut angegeben werden! Differenzen in U ( U) können gemessen werden.
MehrÜbung 2. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen
Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen Wärmekapazitäten isochore/isobare Zustandsänderungen Standardbildungsenthalpien Heizwert/Brennwert adiabatische Flammentemperatur WS 2013/14
MehrÜbung 6. Allgemeine Chemie I Herbstsemester O(l) H 3. (g), (4) G 0 R = ( 32.89) kj/mol ( ) kj/mol (5) G 0 R = 101.
Übung 6 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 01 1. Aufgabe MM Aufgabe 1.10 Wir betrachten zuerst den Fall X = F. Reaktionsgleichung: BX 3 (g) + 3 H O(l) H 3 BO 3 (aq) + 3 HX(g) (X = F oder Cl) G 0 R = i
MehrPCI (Biol./Pharm.) Thermodyn. Musterlösung Übung 5 H.P. Lüthi / R. Riek HS Musterlösung Übung 5
Musterlösung Übung 5 ufgabe 1: Enthalpieänderungen bei Phasenübergängen Es ist hilfreich, zuerst ein Diagramm wie das folgende zu konstruieren: (Die gesuchten Werte sind in den umrandeten oxen.) sub X
MehrInstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für hysikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Lösungen zum 0. Übungsblatt zur Vorlesung hysikalische Chemie I SS 04 rof. Dr. Bartsch 0. L Die freie Standardreaktionsenthalpie der
Mehrweniger Gasteilchen enthält. In diesem Fall also auf die Produktseite.
A ÜB Prinzip Le HATELIER Seite 1 von 5 1. a) Formulieren Sie für die folgenden Reaktionen jeweils und entscheiden Sie gemäss dem Prinzip Le hatelier in welche Richtung sich die jeweiligen Gleichgewichte
MehrThermodynamik. Thermodynamik ist die Lehre von den Energieänderungen im Verlauf von physikalischen und chemischen Vorgängen.
Thermodynamik Was ist das? Thermodynamik ist die Lehre von den Energieänderungen im Verlauf von physikalischen und chemischen Vorgängen. Gesetze der Thermodynamik Erlauben die Voraussage, ob eine bestimmte
Mehr7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen
7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Betrachtung eines Reaktionsgefäßes mit eintretenden Edukten und austretenden Produkten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft (kinetische
MehrGrundlagen der Chemie Chemisches Gleichgewicht
Chemisches Gleichgewicht Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Das Massenwirkungsgesetz Wenn Substanzen
Mehr4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator - Neben der thermodynamischen Lage des chemischen Gleichgewichts ist der zeitliche Ablauf der Reaktion, also die Geschwindigkeit der Ein- Einstellung des Gleichgewichts,
MehrThermo Dynamik. Mechanische Bewegung (= Arbeit) Wärme (aus Reaktion) maximale Umsetzung
Thermo Dynamik Wärme (aus Reaktion) Mechanische Bewegung (= Arbeit) maximale Umsetzung Aussagen der Thermodynamik: Quantifizieren von: Enthalpie-Änderungen Entropie-Änderungen Arbeit, maximale (Gibbs Energie)
MehrAllgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie
Allgemeine Chemie SS 2014 Thomas Loerting 1 Inhalt 1 Der Aufbau der Materie (Teil 1) 2 Die chemische Bindung (Teil 2) 3 Die chemische Reaktion (Teil 3) 2 Definitionen von den an einer chemischen Reaktion
MehrThermochemie. Arbeit ist das Produkt aus wirkender Kraft F und Weglänge s. w = F s 1 J = 1 Nm = 1 kgm 2 /s 2
Thermochemie Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu leisten. E pot = m g h E kin = ½ m v 2 Arbeit ist das Produkt aus wirkender Kraft F und Weglänge s. w = F s 1 J = 1 Nm = 1 kgm 2 /s 2 Eine wirkende Kraft
MehrEnergie und chemische Reaktion. Was ist Energie? Welche Einheit hat Energie?
Was ist Energie? Welche Einheit hat Energie? Was ist Energie? Es gibt verschiedene Formen von Energie, die ineinander überführt werden können. Energie kann jedoch nicht vernichtet oder erzeugt. Es gibt
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Bioenergetik www.icbm.de/pmbio Energieformen Von Lebewesen verwertete Energieformen o Energie ist etwas, das Arbeit ermöglicht. o Lebewesen nutzen nur zwei Formen: -- Licht --
MehrPhysikalische Chemie I
M.Bredol / MP Physikalische Chemie I / 10.3.16 1 Physikalische Chemie I Nachname orname Matrikel Aufgabe Punkte erreicht Note 1 20 2 20 3 20 4 22 5 18 Summe: 100 1. Gegeben seien 20 g Kohlendioxid, die
Mehr1 I. Thermodynamik. 1.1 Ideales Gasgesetz. 1.2 Vereinfachte kinetische Gastheorie. 1.3 Erster Hauptsatz der Thermodynamik.
1 I. hermodynamik 1.1 Ideales Gasgesetz eilchenzahl N Stoffmenge: n [mol], N A = 6.022 10 23 mol 1 ; N = nn A molare Größen: X m = X/n ideales Gasgesetz: V = nr, R = 8.314JK 1 mol 1 Zustandsgrößen:, V,,
MehrDas Chemische Gleichgewicht
Das Chemische Gleichgewicht Geschwindigkeit der Hinreaktion: v hin = k hin c(a 2 ) c(x 2 ) Geschwindigkeit der Rückreaktion: v rück = k rück c 2 (AX) Gleichgewicht: v hin = v rück k hin c(a 2 ) c(x 2 )
MehrÜbungsblatt 2 ( )
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 01 Übungsblatt (11.05.01) 1) Geschwindigkeitsverteilung eines idealen Gases (a) Durch welche Verteilung lässt sich die Geschwindigkeitsverteilung
Mehr1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure
1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure In diesem Versuch soll der Satz von Hess (die umgesetzte Wärmemenge ist bei einer chemischen Reaktion unabhängig vom Weg)
MehrA 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?
A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
MehrLösungen 10 (Kinetik)
Chemie I WS 2003/2004 Lösungen 10 (Kinetik) Aufgabe 1 Verschiedenes 1.1 Als Reaktionsgeschwindigkeit v c wird die Ableitung der Konzentration eines Reaktanden A nach der Zeit t, dividiert durch dessen
MehrA 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs
A 2.1 Bei - 10 o C beträgt der Dampfdruck des Kohlendioxids 26,47 bar, die Dichte der Flüssigkeit 980,8 kg/m 3 und die Dichte des Dampfes 70,5 kg/m 3. Bei - 7,5 o C beträgt der Dampfdruck 28,44 bar. Man
Mehr1 Halbwertszeit einer allgemeinen Reaktion m-ter Ordnung
Physikalische Chemie II Lösung 5 6. Oktober 25 Halbwertszeit einer allgemeinen Reaktion m-ter Ordnung Für c = c B =... = c gilt c (t) = c B (t) =... = c(t) und das Geschwindigkeitsgesetz lautet dc(t) =
MehrEnthalpie H (Wärmeinhalt, Wärmefunktion)
Enthalpie H (Wärmeinhalt, Wärmefunktion) U = Q + W Innere Energie: Bei konstantem Volumen ablaufende Zustandsänderung (isochorer Prozess, dv=) W=p V= U=Q v Bei Zustandsänderung unter konstantem Druck (isobarer
MehrProdukten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft. Massen-, Energie- und Entropieströme treten in die Kammer ein bzw. aus.
7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen 2.2-1 Betrachtung eines Reaktionsgefäßes mit eintretenden Edukten und austretenden Produkten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft Massen-,
MehrBenutzen Sie, falls erforderlich, die folgenden Werte für die Naturkonstanten. Naturkonstante Zahlenwert Einheit
Benutzen Sie, falls erforderlich, die folgenden Werte für die Naturkonstanten. Naturkonstante Zahlenwert Einheit Allgemeine Gaskonstante R 8,31 J mol -1 K -1 Elementarladung e 1,60 10-19 C Faradaykonstante
MehrChemie Klausur
Chemie Klausur 12.1 1 21. Oktober 2002 Aufgaben Aufgabe 1 1.1. Definiere: Innere Energie, Enthalpieänderung, Volumenarbeit, Standard-Bildungsenthalpie, molare Standard- Bildungsenthalpie. 4 VP 1.2. Stelle
MehrÜbungsblatt MWG und Spontanität 2 Seite 1 von 6
Übungsblatt MWG und Spontanität Seite 1 von 6 Aufgabe 1 Im Gleichgewicht H (g) + N (g) NH (g) mit 7.18. 10 - ka - betragen die Gleichgewichtsdrücke p(n ) 6.4 ka und p(nh ) 16.8 ka. Wie gross ist der Gleichgewichtsdruck
MehrThemen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Ionenbindung, Coulomb-Gesetz, Ionen- (Kristall-)strukturen, NaCl, CsCl, ZnS, Elementarzelle, 7 Kristallsysteme Themen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
MehrPraktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:
Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-2 (MWG) Massenwirkungsgesetz Versuchs-Datum: 20. Juni 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitglieder: Domenico Paone Patrick Küssner Michael
MehrMusterlösung Übung 4
Musterlösung Übung 4 Aufgabe 1: Radon im Keller a) 222 86Rn hat 86 Protonen, 86 Elektronen und 136 Neutronen. Der Kern hat demnach eine gerade Anzahl Protonen und eine gerade Anzahl Neutronen und gehört
Mehr1 Translationszustandssumme
1 Translationszustandssumme Um die Gleichung für die dreidimensionale Translationszustandssumme (Gl. (4.89c) im Skript) ( ) 2πmkB T 3/2 q t,3d V h 2 (1) aus der Gleichung für die Zustandsdichte ρ(e) m
MehrPC I Thermodynamik J. Stohner/M. Quack Sommer Übung 12
PC I Thermodynamik J. Stohner/M. Quack Sommer 2006 Übung 12 Ausgabe: Dienstag, 20. 6. 2006 Rückgabe: Dienstag, 27. 6. 2006 (vor Vorlesungsbeginn) Besprechung: Freitag, 30.6./Montag, 3.7.2006 (in der Übungsstunde)
MehrThermodynamik & Kinetik
Thermodynamik & Kinetik Inhaltsverzeichnis Ihr versteht die Begriffe offenes System, geschlossenes System, isoliertes System, Enthalpie, exotherm und endotherm... 3 Ihr kennt die Funktionsweise eines Kalorimeters
MehrEinführung in die Physikalische Chemie Teil 2: Makroskopische Phänomene und Thermodynamik
Einführung in die Physikalische Chemie Teil 2: Makroskopische Phänomene und Thermodynamik Kapitel 7: Boltzmann-Verteilung Kapitel 8: Statistische Beschreibung makroskopischer Grössen Kapitel 9: Thermodynamik:
MehrEnergie und Reaktion Arbeitsblatt SF C. 0. Einführungsversuche: Skizzieren Sie die folgenden Versuchsaufbauten und die Beobachtungen:
Energie und Reaktion Arbeitsblatt SF Seiten 52/53 0. Einführungsversuche: Skizzieren Sie die folgenden Versuchsaufbauten und die Beobachtungen: Lösen des Salzes Na Lösen des Salzes al2 Lösen des Salzes
MehrVorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10
Vorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10 Dr. Lars Birlenbach Physikalische Chemie, Universität Siegen Raum AR-F0102 Tel.: 0271 740 2817 email: birlenbach@chemie.uni-siegen.de Lars
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
MehrSpezialfälle. BOYLE-MARIOTT`sches Gesetz p V = n R T bei T, n = konstant: p V = const. GAY-LUSSAC`sches Gesetz. bei V, n = konstant: p = const.
Spezialfälle BOYLE-MARIOTT`sches Gesetz p V = n R T bei T, n = konstant: p V = const. GAY-LUSSAC`sches Gesetz p V = n R T bei V, n = konstant: p = const. T Druck Druck V = const. Volumen T 2 T 1 Temperatur
MehrLN Vortermin SS 02. PC Teil
LN Vortermin SS 02 PC Teil 1. 15g Magnesium werden mit Salzsäure im Überschuß versetzt. Folgende Standardbildungsenthalpien bei 198K sind dazu gegeben: Mg 2+ -466,85 kj/mol Cl - aq -167,16 kj/mol a) Berechnen
MehrKlausur zu Grundlagen der Physikalischen Chemie (21371) - Teil 1
Klausur zu Grundlagen der Physikalischen Chemie (21371) - Teil 1 Name: Mat.Nr.: Punkte: /50 Zur Bearbeitung der folgenden Aufgaben haben Sie 90 Minuten Zeit. Antworten dürfen in Form von Stichpunkten gegeben
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de norganische-chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Chemische Gleichungen Chemische Reaktionen können
MehrÜbungen PC - Kinetik - Seite 1 (von 5)
Übungsaufgaben PC: Kinetik 1) Für die Umlagerung von cis- in trans-dichlorethylen wurde die Halbwertszeit 245 min gefunden; die Reaktion gehorcht einem Geschwindigkeitsgesetz erster Ordnung. Wie viel g
MehrÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14,
ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14, 12.02.2016 Aufgabe 1 Kreisprozesse Mit einem Mol eines idealen, monoatomaren Gases (cv = 3/2 R) wird, ausgehend
MehrSchülervorbereitungsseminar an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn für die Chemieolympiade Teil 3: Physikalische Chemie
Prof. Dr. Robert Glaum Institut für Anorganische Chemie Gerhard-Domagk-Straße 1 D-53121 Bonn (Germany) Tel. +49 228 / 73 53 53 Fax. +49 228 / 73 56 60 e-mail: rglaum @uni-bonn.de Schülervorbereitungsseminar
MehrDas Chemische Gleichgewicht
Das Chemische Gleichgewicht a A + b B c C + d D r r r r Für r G = 0 gilt: Q = K r G G E D r G = dg dx
MehrVerbrennungsenergie und Bildungsenthalpie
Praktikum Physikalische Chemie I 1. Januar 2016 Verbrennungsenergie und Bildungsenthalpie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Bildungsenthalpie von Salicylsäure wurde
MehrBevor man sich an diesen Hauptsatz heranwagt, muss man sich über einige Begriffe klar sein. Dazu gehört zunächst die Energie.
Thermodynamik 1 1.Hauptsatz der Thermodynamik Bevor man sich an diesen Hauptsatz heranwagt, muss man sich über einige Begriffe klar sein. Dazu gehört zunächst die Energie. Energie ist die Fähigkeit Arbeit
MehrPhysikalische Chemie 1 (Thermodyn. u. Elektrochemie) SS09 - Blatt 1 von 13. Klausur PC 1. Sommersemester :15 bis 11:45.
Physikalische Chemie 1 (Thermodyn. u. Elektrochemie) SS09 - Blatt 1 von 13 Klausur PC 1 Sommersemester 2009 03.08.2007 10:15 bis 11:45 Name: Vorname: geb. am: in: Matrikelnummer: Unterschrift: Für die
MehrAbiturvorbereitung Energetik
Abiturvorbereitung Energetik Folgende Fragen sind an Chemie-Abiturfragen aus Baden-Württemberg angelehnt, wurden jedoch aus didaktischen Gründen in der Aufgabenstellung ergänzt, modifiziert oder gekürzt.
MehrInstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludigs-Universität Freiburg Lösungen zum 4. Übungsblatt zur orlesung Physikalische Chemie I SS 00 Prof. Dr. Bartsch 4. (6 Punkte) In einem Behälter mit der Grundfläche
MehrVERSUCH 16 CHEMISCHES GLEICHGEWICHT IN DER GASPHASE
GRUNDPRAKTIKUM PHYSIKALISCHE CHEMIE VERSUCH 16 CHEMISCHES GLEICHGEWICHT IN DER GASPHASE Kurzbeschreibung: Die Temperaturabhängigkeit des chemischen Gasphasen-Gleichgewichts wird unter isobaren Bedingungen
MehrLehrbuch der Thermodynamik
Ulrich Nickel Lehrbuch der Thermodynamik Eine verständliche Einführung Ж HANSER Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDBEGRIFFE DER THERMODYNAMIK 1 Einführung 1 Systeme 3 offene
Mehr8.5 Das Reaktionsgleichgewicht. Für eine Bruttoreaktion gilt: Wdhl.: Stoffumwandlungen und Gleichgewicht aus Kap. 8.3
8.5 Das Reaktionsgleichgewicht Wdhl.: Stoffumwandlungen und Gleichgewicht aus Kap. 8.3 Die Teilchenzahlen in einem System können sich durch Stoffumwandlungen zum Beispiel verbunden mit chemischen Reaktionen
MehrAllgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin
Allgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 3 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für
MehrPhysikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011
Physikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011 Bitte beantworten Sie die Fragen direkt auf dem Blatt. Auf jedem Blatt bitte Name, Matrikelnummer und Platznummer angeben. Zu jeder der 25 Fragen werden
Mehr7. Chemische Reaktionen
7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen Welche Reaktion läuft spontan freiwillig ab? H 2 + I 2 2HI H 2 + I 2 2HI H 2 + I 2 2HI Wie ist der Energieumsatz einer Reaktion? Welche Wärme
MehrReaktion und Energie
Reaktion und Energie Grundsätzliches Bei chemischen Reaktionen werden die Atome der Ausgangsstoffe neu angeordnet, d. h. Bindungen werden gespalten und neu geknüpft. Die Alltasgserfahrung legt nahe, dass
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I Dr. Helge Klemmer
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I 12.12.2014 Gase Flüssigkeiten Feststoffe Wiederholung Teil 2 (05.12.2014) Ideales Gasgesetz: pv Reale Gase: Zwischenmolekularen Wechselwirkungen
MehrÜbung zur Einführung in die Physikalische Chemie I für Biologen, Pharmazeuten und Lehramt Wintersemester 2008/09 Klausur. Name:
Übung zur Einführung in die Physikalische Chemie I für Biologen, Pharmazeuten und Lehramt Wintersemester 2008/09 Klausur Department Chemie Prof. D. Lamb, PhD Prof. Dr. Ch. Scheu Name: Bitte schreiben Sie
MehrPC I Thermodynamik und Transportprozesse
13.06.2006 16:37 1 PC I Thermodynamik und Transportprozesse Kapitel 4 13.06.2006 16:37 2 Chemische und Physikalische Umwandlungen Das chemische Gleichgewicht: Minimum der Freien Enthalpie Reaktionslaufzahl
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de norganische-chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Chemische Bindung - Bindungsarten Stefan
MehrRichtung chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht. Massenwirkungsgesetz
Richtung chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht a A + b B K = [C] [A] c a [D] [B] c C + d D d b Massenwirkungsgesetz K = Gleichgewichtskonstante [ ] = in Lösung: Konzentration (in mol L -1 ),
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrT p = T = RT. V b. ( ) 2 V p. V b. 2a(V b)2 V 3 RT. 2a(V b) V 3 (p+ a V 2 )
3 Lösung zu 83. Lösungen ( C C = T ( = T ( ( ( 2 van-der-waals Gas: ( ( b + a 2 = T = T b a 2 Man beachte das dies nur eine andere Formulierung der van-der-waals Gleichung ist als auf dem letzten Aufgabenzettel.
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen!
1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ****** Druck und Volumen Gesetz von Boyle-Mariotte:
Mehr2. Klausur zur Vorlesung Physikalische Chemie I
2. Klausur zur Vorlesung Physikalische Chemie I Sommersemester 2006 20. Juli 2006 Angaben zur Person (BITTE LESERLICH UND IN DRUCKBUCHSTABEN) Name, Vorname... Geburtsdatum und -ort... Matrikelnummer...
MehrBitte beachten Sie folgende Hinweise:
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Klausur zur Vorlesung Physikalische Chemie für BiologInnen, PharmazeutInnen und GeoökologInnen apl. Prof. Dr. Uwe Hohm Hans-Sommer-Straße 10 D-38106 Braunschweig
MehrZweiter Hauptsatz der Thermodynamik
Zweiter Hauptsatz der hermodynamik Spontan ablaufende Prozesse: Expansion von ideale Gasen Diffusion Wärmeaustausch Der 2. Hauptsatz der hermodynamik liefert Kriterien, mit deren Hilfe sich die Richtung
MehrZentralprüfung SwissChO 2016
PROBLEM 1 - VERSCHIEDENE FRAGEN 9.5 PUNKTE a 6 N A = 3.61 10 4 mol 1 Punkt b Aufgrund der Verdünnung hat man 0.05M Br Ionen, 0.05M I Ionen und 0.1M Br + Ionen. 1/ Punkt wenn Br und I richtig, 1/ Punkt
MehrDie bei chemischen Reaktionen auftretenden Energieumsätze werden nicht durch stöchiometrische Gesetze erfasst. Sie sind Gegenstand der Thermodynamik.
Die Stöchiometrie ist die Lehre von der Zusammensetzung chemischer Verbindungen, sowie der Massen-, Volumen- und Ladungsverhältnisse bei chemischen Reaktionen. Die bei chemischen Reaktionen auftretenden
MehrPhysikalische Chemie I
M.Bredol / M hysikalische Chemie I / 6.7.2017 1 hysikalische Chemie I Nachname orname Matrikel Aufgabe unkte erreicht Note 1 20 2 20 3 20 4 22 5 18 Summe: 100 1. Wasser besitzt die folgenden charakteristischen
MehrDie Zusammensetzung am Ausgang der 1. Verdampfereinheit (0) kann aus dem beigefügten T, x-diagramm abgelesen werden zu
Fragenteil : Aufgabe 1 Phasengleichgewichte 15 P a Eine binäre Mischung wird in einer Verdamfereinheit kontinuierlich teilweise verdamft. Messtechnisch wurden für die Ausgangsströme der Temeratur, der
MehrZustandsbeschreibungen
Aggregatzustände fest Kristall, geordnet Modifikationen Fernordnung flüssig teilgeordnet Fluktuationen Nahordnung gasförmig regellose Bewegung Unabhängigkeit ngigkeit (ideales Gas) Zustandsbeschreibung
Mehr1 Thermodynamik allgemein
Einführung in die Energietechnik Tutorium II: Thermodynamik Thermodynamik allgemein. offenes System: kann Materie und Energie mit der Umgebung austauschen. geschlossenes System: kann nur Energie mit der
MehrEinführung in die Physikalische Chemie: Inhalt
Einführung in die Physikalische Chemie: Inhalt Kapitel 11: Das chemische Gleichgewicht Inhalt: Literatur: 11.1 Motivation 11.2 Mischungen und reale Systeme 11.3 Beschreibung des Reaktionsgleichgewichts
MehrProf. Dr. J. Gmehling Universität Oldenburg, Institut für Reine und Angewandte Chemie, Technische Chemie, D Oldenburg
Abschlussbericht an die Max-Buchner-Forschungsstiftung (FKZ: 277) Messung der Gleichgewichtslage und der Kinetik ausgewählter Veretherungsreaktionen und Überprüfung der Vorhersagbarkeit der Lösungsmitteleffekte
Mehr1 Michaelis-Menten-Kinetik
Physikalische Chemie II Lösung 2 9. Dezember 206 Michaelis-Menten-Kinetik. Das Geschwindigkeitsgesetz für die zeitliche Änderung der ES-Konzentration ist durch folgendes Geschwindigkeitsgesetz beschrieben:
Mehr3.4 Chemische Reaktionen und Reaktionsgleichgewichte Diskussion der chemischen Reaktionsbereitschaft einer Mischung
Inhalt von Abschnitt 3.4 3.4-0 3.4 Chemische Reaktionen und Reaktionsgleichgewichte 3.4.1 Diskussion der chemischen Reaktionsbereitschaft einer Mischung 3.4.2 Die Änderung der freien Enthalpie und die
MehrEine chemische Reaktion läuft ab, wenn reaktionsfähige Teilchen mit genügend Energie zusammenstoßen.
1) DEFINITIONEN DIE CHEMISCHE REAKTION Eine chemische Reaktion läuft ab, wenn reaktionsfähige Teilchen mit genügend Energie zusammenstoßen. Der Massenerhalt: Die Masse ändert sich im Laufe einer Reaktion
Mehr1. Klausur zur Vorlesung Physikalische Chemie I
1. Klausur zur Vorlesung Physikalische Chemie I Sommersemester 2006 8. Juni 2006 Angaben zur Person (BITTE LESERLICH UND IN DRUCKBUCHSTABEN) Name, Vorname... Geburtsdatum und -ort... Matrikelnummer...
Mehr1 Innere Rotation von Alkanen
Physikalische Chemie II Lösung 1 25. November 216 1 Innere Rotation von Alkanen a Unter Verwendung der Energieniveaus des harmonischen Oszillators schreibt sich die Zustandssumme Q = g n e εn/kbt = = e
MehrName: Punktzahl: von 57 Note:
Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte
MehrRichtung chemischer Reaktionen, chemisches Gleichgewicht. Massenwirkungsgesetz
Richtung chemischer Reaktionen, chemisches Gleichgewicht a A + b B K [C] [A] c a [D] [B] c C + d D d b K = Gleichgewichtskonstante Massenwirkungsgesetz [ ] = in Lösung: Konzentration (in mol L -1 ), für
MehrLösungsvorschlag Übung 2
Lösungsvorschlag Übung Aufgabe : Dichte von Gasen a) Die Dichte ρ eines Gases ist definiert als der Quotient aus Masse m und Volumen V ρ = m V..) Die Masse eines Gases erhält man aus dem Produkt seiner
MehrTemperatur. Temperaturmessung. Grundgleichung der Kalorik. 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur / ºC T / K
Temperatur Temperatur ist ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Teilchen 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur [ T ] = 1 K = 1 Kelvin k- Boltzmann-Konst. k = 1,38 10-23 J/K Kelvin- und Celsiusskala
MehrAllgemeine Chemie für r Studierende der Medizin
Allgemeine Chemie für r Studierende der Medizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 4+5 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für
MehrEinFaCh 3. Studienvorbereitung Chemie. Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 3: Chemische Gleichgewichte. tu-freiberg.
Studienvorbereitung Chemie EinFaCh 3 Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 3: Chemische Gleichgewichte tu-freiberg.de tu-freiberg.de/fakultaet2/einfach Das chemische Gleichgewicht ist ein
Mehr