Teammanagement, leiten oder leiden?
|
|
- Florian Hochberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teammanagement, leiten oder leiden? Claudia Mayer, STLP AKH Wien Akutdialyse Seite 1
2 Wenn du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne zu machen, Arbeit zu verteilen, Werkzeug zu holen und Holz zu schlagen, Abb. 1 Seite 2
3 ) Abb. 2 sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem Meer. Dann bauen sie das Schiff von alleine. (Antoine de Saint-Exupèry) Seite 3
4 LEITUNG VERSUS FÜHRUNG Leitung bezeichnet: Leitung (Funktion), die Tätigkeit oder Funktion des Leitens eines Unternehmens oder einer Behörde Führung steht für: Führung, die Leitung von Personengruppen die Einflussnahme auf die Willensbildung von Individuen innerhalb einer Institution, Individualführung das Einwirken auf eigenes und fremdes Handeln, Menschenführung Seite 4
5 Individualführung: Ziel- und situationsbezogene Beeinflussung einer Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters Menschenführung: Steuernd und richtungsweisend Eigenes und fremdes Verhalten Kunst, andere für Ziele zu begeistern Seite 5
6 Organisationstheorie (erklärt Entstehen, Bestehen und Funktion) Management der Aufmerksamkeit von Bedeutungen von Vertrauen des Selbst Führer müssen Kritik akzeptieren sich verändern trotzdem weitermachen Teams müssen einen Traum haben persönlichen Traum unterordnen jung und alt, weiblich und männlich Seite 6
7 Im Sozialbereich sind Leitungen und Führer gefragt!! Leiten : Führen: Arbeitsplatz bieten Visionen haben Betrieb leiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wer bin ich?? Versuchen Sie Ihr Team soweit zu entwickeln, das sie ohne sie vollkommen selbstständig arbeiten können aber nicht wollen!! Seite 7
8 T oll E in A nderer M achts Teamrolle Rollenbeitrag Charakteristika zulässige Schwächen Neuerer/Erfinder bringt neue Ideen ein unorthodoxes Denken oft gedankenverloren Wegbereiter/Weichensteller entwickelt Kontakte kommunikativ, extrovertiert oft zu optimistisch Abb. 3 Koordinator/Integrator fördert Entscheidungsprozesse selbstsicher, vertrauensvoll kann als manipulierend empfunden werden Macher hat Mut, Hindernisse zu überwinden dynamisch, arbeitet gut unter Druck ungeduldig, neigt zu Provokation Beobachter untersucht Vorschläge auf Machbarkeit nüchtern, strategisch, kritisch mangelnde Fähigkeit zur Inspiration Teamarbeiter/Mitspieler verbessert Kommunikation, baut Reibungsverluste ab kooperativ, diplomatisch unentschlossen in kritischen Situationen Umsetzer setzt Pläne in die Tat um diszipliniert, verlässlich, effektiv unflexibel Perfektionist vermeidet Fehler, stellt optimale Ergebnisse sicher gewissenhaft, pünktlich überängstlich, delegiert ungern Spezialist liefert Fachwissen u. Information selbstbezogen, engagiert, Fachwissen zählt verliert sich oft in technischen Details Dr. Meredtih Belbin Seite 8
9 Abb. 4 Seite 9
10 JEDER ist WICHTIG Seite 10
11 Motivation Mythos oder Wirklichkeit? Mit unzufriedenen Mitarbeitern ist keine Qualität zu erzeugen, deshalb ist die Führungsaufgabe die wichtigste Aufgabe im Qualitätsmanagement! Ament-Rambow Seite 11
12 Was ist mit der Motivation passiert???? mit Kompetenzen, wird die Eigenverantwortlichkeit gestärkt jede Mitarbeiterin / jeden Mitarbeiter mit ihren/seinen Fähigkeiten und Kenntnissen als eigenständige Persönlichkeit erkennen zu welchem Zeitpunkt oder durch welche beeinflussenden Faktoren die Mitarbeiterin / der Mitarbeiter sein Ziel aus den Augen verloren hat Seite 12
13 Teamführung Vorgesetzter Führer Anerkennung Akzeptanz Beeinflussungsversuch Verhalten niederschlägt leiten oder leiden?? Seite 13
14 Persönliche Kraft Ressourcen, Potenzialen und Chancen Respekt und Wertschätzung reden und zuhören Zukunft Zukunftsbilder selbst- oder mitzugestalten Sehen was ist Situationen so wahrzunehmen wie sie sind und nicht wie sie sein sollten Zugang zu Stille Gelassenheit entsteht an einem Ort der Stille Teamfähigkeit Sie sind der Chef, auch wenn sie gern gesehen sind. Beim Kaffee, oder vielleicht einem gemeinsamen Unternehmen privat sie sind der Chef, somit entsteht Rollenklarheit - Soziologie Seite 14
15 Seite 15
16 Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Friedrich Christoph Oetinger Seite 16
17 Quellen Warren Bennis: On Becoming a Leader, Philadelphia (1989) Warren Bennis : Organisationsentwicklung : Ihr Wesen, ihr Ursprung, ihre Aussichten, Baden-Baden, Bad Homburg (1972) Warren Bennis, Burt Nanus : Führungskräfte: Die vier Schlüsselstrategien erfolgreichen Führens (1985) Burt Nanus : The Strategies for Taking Charge, (1997) Dr. Meredith Belbin : Management Teams, Why they succeed or fail. (1996) Anika Heinrich, Jennifer Wall : Teamrollen. Das Modell nach Belbin Reinhard K. Sprenger: Mythos Motivation Seite 17
18 Abbildungen - letzter Internetzugriff : um png alle Fotos mit Zustimmung der abgebildeten Personen - von Claudia Mayer Seite 18
Teamentwicklung- Was macht ein schlagkräftiges Team aus?
WIR Tage 2012 Schloss Assumstadt Teamentwicklung- Was macht ein schlagkräftiges Team aus? 1. Welche Leitungs- Steuerungsimpulse konnten beobachtet werden? 2. Wie wurde mit Vorschlägen und Meinungen umgegangen?
MehrRollen der Risk Governance die Siegener Perspektive
Rollen der Risk Governance die Siegener Perspektive Vanessa Hille/Prof. Dr. Volker Stein/Prof. Dr. Arnd Wiedemann Universität Siegen 5. Jahrestagung Risk Governance 06.10.2017, Siegen RISK GOVERNANCE [Corporate
MehrWertschätzung und Empathie Referentin Kirstin Otto
Wertschätzung und Empathie Referentin Kirstin Otto Definition Wertschätzung Ansehen, Achtung; Anerkennung; hohe Einschätzung Synonyme: Achtung, Anerkennung, Bewunderung, Ehrfurcht, Hochachtung, Hochschätzung,
MehrSelbstorganisation braucht Führung Referent: André Häusling
Selbstorganisation braucht Führung Referent: André Häusling Führung von Teams Die Lewinsche Formel V = f (P + U) Verhalten = Persönlichkeit + Umfeld Grundlegende Einflussfaktoren auf das menschliche Verhalten
MehrWas ist ein Konflikt?
Was ist ein Konflikt? Definition eines Konfliktes nach Glasl Differenzen im Wahrnehmen, Denken und Vorstellen Differenzen im Fühlen Differenzen im Wollen führen zu Verhaltensweisen des Akteur A welche
MehrDie unternehmerischen Entwicklungsphasen. Frühphase Expansionsphase Wachstumsphase
1 Die unternehmerischen Entwicklungsphasen Frühphase Expansionsphase Wachstumsphase 3 Unternehmensgründung Finanzierung Marketing Psychologie Technik Business Plan Description 7 Steuern/Recht Rechnungswesen
MehrTeamentwicklung. Dr. Jörg Häseler. www.jottha.info jottha@gmx.de
Teamentwicklung Dr. Jörg Häseler www.jottha.info jottha@gmx.de Worum geht s? - Teambildung und Teamrollen - Charakterisierung (Fragebogen) - Teamführung - Teamentwicklung (Forming, Storming, Norming, Performing,
MehrNur 29% der Projekte sind erfolgreich 49% 47% 44% 46% 35% 33% 31% 27% 28% 28% 32% 31% 29% 24% 31% 27% 29%
Projekte effizient und effektiv leiten Januar 2016 Serge Imboden, HES-SO Nur 29% der Projekte sind erfolgreich 60% 50% 40% 30% 20% 53% 53% 51% 49% 46% 46% 40% 34% 35% 33% 31% 27% 28% 28% 29% 26% 23% 18%
MehrKick-off Lehrveranstaltung Projektmanagement
Kick-off Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Kick-off www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Kennenlernen - Dozent Diplom-Mathematiker Langjährige Erfahrung
MehrDoppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein
HF H A Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein REIZ Motivation Aufgaben des Ausbilders Beobachten - Kontrollieren - Beurteilen Erklären - Vormachen Fördern Fordern Freiräume
MehrAlle Mitarbeiter wollen das Gleiche! Oder doch nicht?
Kienbaum Communications Freiburg,. Januar 0 Alle Mitarbeiter wollen das Gleiche! Oder doch nicht? Was verschiedene Mitarbeiter-Generationen von einem attraktiven Arbeitgeber erwarten Drei Generationen
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
Mehr» MultiGEN 2020 Abstract
Kienbaum Communications» MultiGEN 2020 Abstract 1 MultiGEN 2020 Abstract Kienbaum Communications Executive Summary Auf dem Arbeitsmarkt sind derzeit drei Mitarbeitergenerationen zu unterscheiden Generation
MehrLernen in Gruppen II. Ablauf. Aufforderung an Euch. Welche Aufgaben, Situationen, Projekte fallen Euch ein, in denen ihr später im Studium oder
Ablauf 1. Reflexion der gemeinsamen Gruppenarbeit, 1. 2 Proseminar Lernen in Gruppen II Name des Tutors Gruppe, Raum, Zeit E-Mail Freitag, 02.02.07 Ausarbeiten vorgegebener Diskussionsfragen zur Reflexion
MehrBUSINESS Innovation. Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer.
BUSINESS Innovation Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer www.bears-akademie.de VISIONEN FÜHREN ERFOLGE Wir haben nicht zu wenig Zeit, wir verschwenden sie nur mit unnützen Aufgaben, weil wir unsere Vision
MehrSchulleiter als Führungskräfte
Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten
MehrMenschenführung. DLRG KatS-Unterführer. PO 830 / PO 831 Menschenführung
Menschenführung Menschenführung umfasst in der Psychologie alle Maßnahmen von Vorgesetzten, die auf die Kooperation, Koordination, und Kommunikation aller Angehörigen einer Organisation einwirken. In der
MehrLebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni
LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Self - Development Programm AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Modul
MehrBibliotheken ein neues Führungsverhalten? Prof. Dr. Petra Düren Department Information
Bedingt der stetige Wandel in Bibliotheken ein neues Führungsverhalten? Prof. Dr. Petra Düren Department Information Einstiegsfragen Gibt es den stetigen Wandel in Bibliotheken? Ist in Bibliotheken ein
MehrPromotees Mutige Frauen für eine Neue Politik
Promotees 2016+ Mutige Frauen für eine Neue Politik Dein Erfolg im Fokus Das NEOS Lab Promotee-Programm ist vollgepackt mit kreativen Impulsen, praktischen Tipps und wichtigen Erkenntnissen in Sachen Frauen,
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management!
Herzlich willkommen zum Vortrag Besser leben und arbeiten durch faires Management! Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Hochschule Bochum Siebenbrock im Februar 2015 Besser leben und arbeiten durch faires Management!
MehrJOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013
JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013 Die JOBAKTIV 2013 bringt Sie in direkten Kontakt mit Personalvertretern bedeutender Unternehmen aus Berlin
MehrRole Motivation Theory
Wirtschaft Patrizia Szmergal / Dimitri Klundt / Alexander Quint Role Motivation Theory Studienarbeit Role Motivation Theory Dimitri Klundt Alexander Quint Patrizia Szmergal Abstract Unser Thema behandelt
MehrIch führe mich selbst
Ich führe mich selbst Dr. Andreas Knierim Coachingpraxis Dr. Knierim, Kassel www.coaching-web.de Copyrights für Bilder, Logos, Websites etc. bei den jeweiligen Unternehmen und Lizenzhaltern. Der motorisierte
MehrUnternehmerfrühstück: Leadership effektive Führung in der Praxis. 28. März 2017 Kölner Bank eg Köln
Unternehmerfrühstück: Leadership effektive Führung in der Praxis 28. März 2017 Kölner Bank eg Köln Unternehmerfrühstück: Leadership effektive Führung in der Praxis Ihr Experte für Vertriebsgestaltung.
MehrHerausforderung Projektleitung. Erfolgreich Führen ohne Macht. Woran scheitern Projekte? Peter Siwon. Peter Siwon
Herausforderung Projektleitung Erfolgreich Führen ohne Macht Peter Siwon Copyright Peter Siwon 2014, www.die-menschliche-seite.de Peter Siwon Woran scheitern Projekte? 1 Fallstricke, die Projekte zum Scheitern
MehrMITEINANDER IN DIE ZUKUNFT LEITBILD NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE -KOMMUNALES JOBCENTER-
MITEINANDER IN DIE ZUKUNFT LEITBILD NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE -KOMMUNALES JOBCENTER- MAN KANN NICHT IN DIE ZUKUNFT SCHAUEN, ABER MAN KANN DEN GRUND FÜR ETWAS ZUKÜNFTIGES LEGEN, DENN ZUKUNFT KANN MAN
MehrHR Leadership & Change. Dr. Stefanie Müller Wintersemester 2013/2014
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Müller Wintersemester 2013/2014 Übersicht X X X X HR Leadership & Change 2 Gute Führung durch tugendhafte Führungskräfte (Tugendethik) Entwickeln des richtigen Verständnisses
MehrGerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL
Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches
MehrHR Leadership & Change. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2017/2018
HR Leadership & Change Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2017/2018 HR Leadership & Change(scholz@orga.uni-sb.de) WiSe 2017/2018 2 Semesterplan 18.10.2017 Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
MehrMikromanagement ist sowohl für Führungskräfte, als auch für Mitarbeiter frustrierend.
4 Wege, um Mikromanagement zu beenden Mikromanagement ist sowohl für Führungskräfte, als auch für Mitarbeiter frustrierend. Neigt eine Führungskraft zum Mikromanagement, wird sie schnell mit der Fülle
MehrUnsere Führungsgrundsätze
Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,
MehrWie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen?
Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen? Selbstverständnis Eine lernende Organisation ist ein Ort, an dem Menschen kontinuierlich entdecken, dass sie ihre Realität selbst erschaffen.
MehrFührung von Mitarbeitern und Teams
Führung von Mitarbeitern und Teams Beeinflussung von Einstellungen und Verhaltensweisen mit dem Zweck, gemeinsam angestrebte Ziele zu erreichen Folie 1 Führung oder Management? In der Praxis werden häufig
MehrBPW Seminarprogramm Berlin. Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen
BPW 2019 Seminarprogramm Berlin Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen Wer oder was fehlt im Team? Lücken erkennen und schließen Seminarprogramm Berlin Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen Dein Dreamteam
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrLeitbild. Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen
Kindertagesstätte St. Antonius Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum Stand Sep.2016 Seite 1 von 5 Vorwort
MehrFührung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer
Führung will und muss gelernt sein! Quelle: www.sem-deutschland.de Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer FÜHRUNG bedeutet dreierlei eine Station, ein Heim, ein Krankenhaus von sich selbst
MehrWie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen?
Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Institut für Psychologie, Universität Graz, Österreich Dr.Paul
MehrBaustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag
Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Was Wie Warum Quelle Neben dem formellen Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber existiert auch immer ein ungeschriebener Vertrag, der selten von den Angestellten
MehrNachhaltig führen lernen
Hans Fischer Nachhaltig führen lernen Das ganzheitliche Führungskonzept PENTA für nachhaltige Führungswirkung 5 Inhaltsverzeichnis Dank... 10 Vorwort... 11 Zielsetzung: Hohe Führungskompetenz über alles!...
MehrTeam Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern?
Team Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern? Veranstaltungsreihe Soft Skills & Technik Technikum Wien Alumni Club Institut für Sozialkompetenz und Managementmethoden Dr.
MehrSeminar Management by Chaos Unter Erfolgsdruck souverän und handlungsfähig bleiben
Seminar Management by Chaos Unter Erfolgsdruck souverän und handlungsfähig bleiben 8. und 9. November 2018 Holz Consulting GmbH, Europaplatz 2, 72072 Tübingen www.holz-consulting.de, Telefon: 0049 (0)
MehrDas kleine 1x1 der Führung Für Unternehmen mit 2-25 Mitarbeitern
Das kleine 1x1 der Führung Für Unternehmen mit 2-25 Mitarbeitern In der Gründungsphase von Unternehmen liegt das Augenmerk in erster Linie auf Produkt, Kunden, Service und Markt. Führung ist zuerst gar
MehrKollegiales Team Coaching KTC. Kurzleitfaden: KTC-Workshop
Kollegiales Team Coaching KTC Kurzleitfaden: KTC-Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist Kollegiales
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrMENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT
STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE
MehrKURSBUCH Wie du endlich deine PS auf die Straße bringst!
KURSBUCH in deine Berufung Wie du endlich deine PS auf die Straße bringst! Andrea Randt Schön, dass du dir dein persönliches Kursbuch geholt hast und dich im Wunsch nach deiner Lebensaufgabe wirklich ernst
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrMatthias Pre Jahrestagung der DEGRO Matthias Prehm Partner des
Matthias Pre Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer Faktor Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
MehrModerne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus
Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Sarah Lukuc, Vorstandsmitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.v. Stationsleitung/Assistentin der Pflegedirektion Interprofessioneller Gesundheitskongress
MehrWas für ein Team-Typ sind Sie?
Was für ein Team-Typ sind Sie? ragenbogen zum Teamverhalten nach Meredith elbin n einem (Projekt)-Team werden den einzelnen Mitgliedern nicht nur deren ufgaben-rollen zugewiesen, jedes Mitglied verkörpert
MehrSchwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien
Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien Emilia Andreeva-Moschen Studiengangsleiterin der Fahrzeugtechnik an der FH JOANNEUM Graz, 6. März 2012 Übersicht
Mehrfür menschen WERTEFABRIK für organisationen personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung
personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung bin ich am richtigen platz? DISG WAHRNEHMUNG DES UMFELDS sachorientiert menschenorientiert REAKTION AUF DAS UMFELD zurückhaltend bestimmt D I
MehrVOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN.
VOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN. Eine der wichtigsten Grundlagen, damit Personen effizient und motiviert im Team zusammenarbeiten, ist ein gutes Betriebsklima. Nutzen Sie
Mehr"Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen wecken, Leben aus ihnen hervorlocken."
"Führung ist jede zielbezogene, interpersonelle Kommunikationsprozessen." Der Begriff Transformationale Führung bezeichnet ein Führungsmodell, bei dem die Geführten Vertrauen, Respekt, Loyalität und Bewunderung
MehrKnowledge Gardening. Wissensarbeit in intelligenten Organisationen. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage Oktober 2006
Knowledge Gardening Wissensarbeit in intelligenten Organisationen Stuttgarter Wissensmanagement-Tage 2006 12. Oktober 2006 Wissen ist [ ] eine fließende Mischung aus strukturierten Erfahrungen, Wertvorstellungen,
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrUnternehmen fit machen für Veränderungen. 12. CIB am in Berlin
Unternehmen fit machen für Veränderungen 12. CIB am 27.10.2012 in Berlin Zentrale Fragestellungen Worauf kommt es an, dass Menschen souverän mit Veränderungen umgehen können? Was ist erforderlich, um in
MehrDer effektive Projektmanager
Der effektive Projektmanager Die persönliche Komponente im Projektmanagement von Manfred Noe Inhaltsverzeichnis 1 Projektmanagement - Kunst oder Handwerk? 13 2 Das Projekt aus der Sicht des Projektmanagers
MehrDas schwarze Loch des Managements
Das schwarze Loch des Managements 1 Management Überblick Eine Zusammenfassung zum Thema Management für die Manager! DI Karl Rescheneder - A 1020 Wien - Untere Augartenstraße 9/2 Tel. + Fax: +43 1 3307070
MehrErfolgsfaktor Emotionale Intelligenz
Kommunikations Erfolgsfaktor Emotionale Intelligenz Das kleine 1x1 der Kommunikationspsychologie Menschen benötigen Klarheit und emotionale Intelligenz, um Situationen lösungs- und zielorientiert zu meistern
MehrInhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?
Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst
MehrKulturforum Erfolgsfaktor Kultur. im kommunalen Klimaschutz. Forum , 7. Kommunalkonferenz, Berlin
Kulturforum Erfolgsfaktor Kultur im kommunalen Klimaschutz Forum 4 26.09.2014, 7. Kommunalkonferenz, Berlin Klimaschutzdialog: Prozessoptimierung, Kommunikation und Mobilisierung im (kommunalen) Klimaschutz
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrHR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2.
HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0 DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. Juni 2016 Digitalisierung = Beschleunigung = Geschwindigkeit der Anpassung
MehrEigenverantwortung Wie es mit dem Wollen, Können und Dürfen von Eigenverantwortung in Unternehmen tatsächlich aussieht.
ComTeamStudie 2017 Eigenverantwortung Wie es mit dem Wollen, Können und Dürfen von Eigenverantwortung in Unternehmen tatsächlich aussieht. Statistisches (461 TeilnehmerInnen) 2 Selbständig/ Freiberufler
MehrWerkzeugbau der Zukunft. Erfolgsfaktor Mensch!
Werkzeugbau der Zukunft Erfolgsfaktor Mensch! Agenda Werkzeugbau der Zukunft 4 Folien zu DECKERFORM Marktentwicklung für den Werkzeugbau Erfolgsfaktor Mensch Traumfima Die Firmengruppe DECKERFORM heute
MehrErfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz
SEHEN. FÜHLEN. VERÄNDERN. Erfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz Change Management mit ActeeChange Ihr Ansprechpartner: Michael Hoffmann Spenglergäßchen 14, 86152 Augsburg E-Mail: info@novachange.de
MehrDamit Mitarbeiter/innen diese Leistung tatsächlich erbringen, müssen drei Grundbedingungen
Leistung Aufgabe jeder Organisation ist das Erbringen einer Leistung. Je nach Art und Branche handelt es sich dabei um eine Produktionsleistung, eine Dienstleistung, eine Sozialleistung, eine administrative
MehrWir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.
Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns
MehrDa bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung.
1. Meine Stärken / Schwächen 1.1 Stärken: Da bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung. malik Stärken-Schwächen-Analyse
MehrEurofins Food Germany
Eurofins Food Germany Firmenpräsentation Nico Droschinski 04.02.2016 www.eurofins.de ECKDATEN 130.000 Analysenmethoden 22.000 Mitarbeiter 225 Laboratorien 39 Länder 1 Eurofins EXPERTISE AUS EINER HAND
MehrPraxisorientiertes Führungstraining
Praxisorientiertes Führungstraining 2019 NEU! Digital Leadership und agile Organisationen Inkl. 1-tägigem spannenden Seitenwechsel «Führung braucht Zeit, Empathie und Mut. Führen kann man lernen.» Praxisorientiertes
MehrAnleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung
: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind
MehrG GOAL (Ziel) Ziele definieren und festlegen Leistungsziele Endziele. R REALITÄTsprüfung zur Klärung der aktuellen Situation
GROW - Ein einfaches Coaching-Modell für die Praxis 'Der Coach hat zwei Ohren, aber nur einen Mund, weil er doppelt soviel zuhören wie reden soll.' (unbekannter Verfasser) G GOAL (Ziel) Ziele definieren
MehrAnnette Stieve 11. Mai 2017, Bielefeld. Frauen in Führung erfolgreich und weiblich
Annette Stieve 11. Mai 2017, Bielefeld Frauen in Führung erfolgreich und weiblich Persönliche Vorstellung Stieve, Annette *15.12.1964 Chief Financial Officer North/East Europe der Faurecia Gruppe & Geschäftsführerin
MehrFührung Management und Führung PE als Führungsaufgabe Grundsätze wirksamer Führung (nach F. Malik)
Führung Management und Führung PE als Führungsaufgabe Grundsätze wirksamer Führung (nach F. Malik) Dezentralisierung unternehmerischer Verantwortung Dezentralisierung unternehmerischer Verantwortung Empowerment
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien 2 Unsere Führungsleitlinien 3 Sanacorp die Apothekergenossenschaft im Pharmagroßhandel: leistungsstark, modern, zukunftsorientiert! 4 Unsere Führungsleitlinien 5 Vorwort: Der
MehrDialogische Führung und Kommunikation
21./22. März 2011 Dialogische Führung und Kommunikation Kunst und Kultur eines gesunden Miteinanders Dr. Ina Schmidt // denkraeume Wirtschaft und Weisheit: Was hat Philosophie mit Führung zu tun? Philosophie
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrLeitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit
Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit 1 Leitbild w Wir über uns Als Körperschaft des öffentlichen Rechts sind wir Träger der gesetzlichen Rentenversicherung und als solcher auch Arbeitgeber,
MehrBewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren
Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit
MehrLieber Leser, liebe Leserin,
Lieber Leser, liebe Leserin, diese Sprüchesammlung-Datei darf gerne weitergegeben werden. Für mich haben diese Sprüche eine tiefe Bedeutung und wirken m. E. unterbewusst weiter. Hängen Sie sie sich irgendwo
MehrEin guter Chef ist ein guter Coach
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Führungskompetenz 06.09.2016 Lesezeit 3 Min. Ein guter Chef ist ein guter Coach Erfolg und Leistungskultur eines Unternehmens stehen und fallen
MehrInhalt. Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5. Ihre Führungsaufgaben 21. Teams führen und entwickeln 39
2 Inhalt Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5 J WasVorgesetzte von Ihnen erwarten 6 J WasMitarbeiter erwarten 11 J Sind Sie eine gute Führungskraft? 14 Ihre Führungsaufgaben 21 J Den passen den Führungsstil
MehrDie Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7
Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...
MehrWie entfalte ich die inneren Potenziale
Wie entfalte ich die inneren Potenziale Die eigenen, die der Mitarbeiter, die des Unternehmens Was bringt mein Unternehmen wirklich vorwärts Wie Sie Ihre inneren Potenziale entfalten Ihre Eigenen, die
MehrLaterales Führen von Teams
Laterales Führen von Teams 20. Mai 2014, Franziska Zellweger, PH Zürich 1 Was heisst lateral führen? Mehr als zwei Drittel aller Führungskräfte, die temporär oder fix Teams leiten, führen lateral mit anderen
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrBASIC MANAGEMENT SKILLS Leadership Management
BASIC MANAGEMENT SKILLS Leadership Management CO3 Corporate Coaching & Consulting Susann Bongers, Dr. Rolf Specht Schützengass 10 8805 Richterswil Fixnet +41 44 687 16 53 Mobile +41 79 421 14 10 1 CO3
Mehrlifeenergy 4: Selbstwert Teamwork Führung I) Selbstwert
Seite 1/6 lifeenergy 4: Selbstwert Teamwork Führung I) Selbstwert Jeder Mensch ist einzigartig, er ist einzig in seiner Art. Diese Tatsache allein macht uns schon wertvoll. Auf unseren Selbstwerten gründet
Mehr