Die Einführung von Fallpauschalen. Eine Analyse aus Sicht der Bevölkerung. A. Busato Institute for Evaluative Research in Medicine
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- Maria Bader
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1 Die Einführung von Fallpauschalen Eine Analyse aus Sicht der Bevölkerung A. Busato Institute for Evaluative Research in Medicine G. von Below MALK Medizin Controlling AG
2 Ausgangslage > Einführung von DRG s in 2012 > Begleitforschung Art. 32 Krankenversicherungsverordnung Patient: Monitoring von Qualität und Sicherheit Gesundheitsfachleute: Attraktiviät und Weiterbildung Gesundheitssystem: Verlagerungen und Kosten > Monitoring Daueraufgabe
3 Fragestellungen Bestimmung der Effekte der Einführung von DRG s auf: > Hospitalisationsraten > Hospitalisationsdauer > Rehospitalisationen innerhalb 90 Tage > Spitalmortalität > Behandlungsvolumen stationär und ambulant APDRG/TARMED Kostengegewichte / 1000 Einwohner Verschiebungen stationär ambulant > Nutzung vorhandener Daten
4 Daten & Methoden Daten > Medizinische Statistik der Krankenhäuser > Santesuisse Datenpool (OKP Leistungen)
5 Daten & Methoden Daten > Medizinische Statistik der Krankenhäuser > Santesuisse Datenpool (OKP Leistungen) Region 1 Region 2 Methoden > 86 Spitalregionen, Abbild der regionalen Nutzung > Hospitalisationsraten / 1000 Einwohner > Fallgewichte / 1000 Einwohner APDRG Fallgewichte (DRG-Suisse V. 60) TARMED Taxpunkte
6 Hospitalisationsraten Spitalregionen 2-fache Variation
7 Hospitalisationsraten Hospitalisationen / 1000 Einwohner in 86 Spitalregionen Rate / YEAR Type of reimbursement non-drg DRG Regionen Zunahme: - mit DRG 5.3% - ohne DRG 8.7% Mittelwert: - mit DRG ohne DRG 148 Differenz - 2.8%
8 Days Hospitalisationsdauer in Tagen Hospitalisationsdauer 2007 Hospitalisationsdauer 2007 mit DRG mit DRG 7.5 Tage 7.5 Tage ohne DRG ohne DRG 7.6 Tage 7.6 Tage OECD OECD 6.8 Tage 6.8 Tage YEAR Type of reimbursement non-drg DRG Regionen Zunahme: - mit DRG +2.5% - ohne DRG -14.3% Mittelwert (Tage): - mit DRG ohne DRG 8.3 Differenz -10%
9 Rehospitalisationen innerhalb 90 Tage Rehosp Rate Regionen Zunahme: - mit DRG 15.9% - ohne DRG 21.3% YEAR Type of reimbursement non-drg DRG Mittelwert: - mit DRG ohne DRG 0.17 Differenz +13.5%
10 Rehospitalisationen innerhalb 90 Tage Rehosp Rate Type of reimbursement Year non-drg DRG
11 Spitalmortalität (pro 1000 Hospitalisationen) Mortality/1000 hospitalisations fache Variation Regionen Abnahme: - mit DRG -3.0% - ohne DRG -6.7% YEAR Type of reimbursement non-drg DRG Mittelwert: - mit DRG ohne DRG 21.1 Differenz -3.1%
12 Spitalmortalität (pro 1000 Hospitalisationen)
13 APDRG Fallgewichte Summe der Fallgewichte (Casemix) pro 1000 Einwohner APDRG pro Regionen Zunahme: - mit DRG 5.9% - ohne DRG 5.1% YEAR Type of reimbursement non-drg DRG Mittelwert: - mit DRG ohne DRG 146 Differenz -1.1%
14 APDRG Fallgewichte 2007 Summe der Fallgewichte (Casemix) pro 1000 Einwohner
15 TARMED Taxpunkte TARMED-Taxpunkte (AL + TL) pro Einwohner TARMED YEAR 4-fache Variation Regionen Zunahme: - mit DRG 11.9% - ohne DRG 7.7% Mittelwert: - mit DRG ohne DRG 623 Differenz -1.3% Type of reimbursement non-drg DRG
16 APDRG / TARMED ratio Summe der Fallgewichte / Summe TARMED-Taxpunkte APDRG vs. TARMED Regionen fache Variation Zunahme: - mit DRG -10.0% - ohne DRG 2.0% Mittelwert: - mit DRG ohne DRG 0.3 YEAR Differenz -0.8% Type of reimbursement non-drg DRG
17 Stärken und Schwächen > Komplette Daten von Spitälern und Arztpraxen > Keine Daten aus ambulanten Spitalabteilungen > Versorgungsregionen sind kein perfektes Raummodel 55% der Patienten wurden innerhalb der eigenen Region hospitalisiert 87% innerhalb des eigenen Kantons
18 Zusammenfassung Fallgewichte > Keine Erhöhung der Fallgewichte durch eine Einführung von DRG s. > 2-3 fache regionale Variation der APDRG-Fallgewichte. > Erhebliche regionale Variation von ambulanten Leistungen. > In DRG Regionen zunehmende Verlagerung von Leistungen in ambulante Praxen.
19 Zusammenfassung Qualitätsindikatoren > Kein Zusammenhang zwischen der Einführung von DRG s mit Hospitalisationsdauer. > Konstant höhere Rehospitalisationsraten in DRG Regionen. > Hohe regionale Variation der Spitalmortalität.
20 Schlussfolgerungen > Keine erhöhten Kosten durch DRG s > Höhere Rehospitialiationsraten in DRG-Regionen stellen eine Verbesserung der Behandlungsqualität aus Sicht der Bevölkerung in Frage. > Die hohen Unterschiede in der Spitalmortalität weisen auf regional unterschiedliche Behandlungspfade von schwerkranken Patienten hin.
21 Schlussfolgerungen > Keine erhöhten Kosten durch DRG s Versorgungsforschung: Versorgungsforschung: > Höhere Rehospitialiationsraten in DRG-Regionen stellen eine Verbesserung - der Behandlungsqualität aus Sicht der Bevölkerung - Behandlungs- Behandlungsund in Frage. und Versorgungsqualität Versorgungsqualität - - Analyse Analyse gesamter gesamter Behandlungsketten Behandlungsketten - - Unter- Unterund und Überversorgung Überversorgung > Unabhängig von DRG s weisen die hohen Unterschiede in der Spitalmortalität - - auf regional unterschiedliche Behandlungspfade von schwerkranken Patienten hin.
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