Messfehler, Fehlerberechnung und Fehlerabschätzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Messfehler, Fehlerberechnung und Fehlerabschätzung"

Transkript

1 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer Messfehler, Fehlerberechug ud Fehlerabschätug 1. Systematsche Fehler Systematsche Fehler et ma solche Fehleratele, welche be Wederholug eer Messug uter detsche Messbedguge ee kostate Wert beste, d.h. jedes Mal glecher Größe ud mt glechem Voreche auftrete. Daraus folgt, dass systematsche Fehler durch Wederholug der Eelmessuge weder erkat och elmert werde köe. Folgede Arte systematscher Fehler sd be der Durchführug physkalsch-chemscher Messuge u berückschtge: Verachlässgug vo Umwelteflüsse: Auftreb der Luft be Wäguge, Abwechug der Kalbrer- vo der Messtemperatur,... Uvollkommehet der Messgeräte: Egeverbrauch elektrscher Messstrumete, Nchtleartät, Kalbrerfehler, altersbedgte Äderuge des Messgerätes,... Uuläglchkete vo Sete des Epermetators: Ugeügedes theoretsches Verstäds des Messvorgages, magelde Objektvtät de egee Messuge gegeüber ("Wuschbeobachtuge"), regelmäßge Parallae bem Ablese vo Zegerstrumete,... Zur Etdeckug systematscher Fehler st es häufg ütlch, de Messbedguge u veräder, wobe auch dejege Parameter varert werde sollte, de aufgrud der Theore des Messvorgages kee Efluss auf de ubekate Messgröße habe sollte. Noch wrkugsvoller wäre es, de Messmethode oder das Messprp völlg u äder. Ee Korrektur erkater systematscher Fehler st cht mmer mt eem vertretbare Aufwad durch Verbesserug der Messmethodk u erreche. Oft st es jedoch möglch, hre Efluss auf das Ergebs durch ee, mest achträglch durchgeführte Korrektur u elmere.. Zufällge (oder statstsche) Fehler Auch be größtem Bemühe um ee eakte Wederholug vo Messuge stellt ma fest, dass de umersche Resultate eem gewsse Streuberech lege ud de Abwechuge ach Betrag ud Voreche ufallsbedgt schwake. De gemessee Werte sd der Regel statstsch um ee Mttelwert herum vertelt. Dese statstsch schwakede Messfehler et ma ufällge Fehler, se uterlege de Gesete der Wahrschelchketsrechug. Um aus eer Stchprobe ( Wederholuge eer Messug eer Größe mt dem wahre Wert w ) aus dem vorhadee Zahlemateral de beste "Schätwert" für de gesuchte Größe u erhalte, wrd allgemee das arthmetsche Mttel aller Messwerte gebldet: 1 1 (1) De Abwechug der eele Messwerte vom Mttelwert et ma de Fehler der eele Messuge ud beechet se mt u : Sete 1 vo 1

2 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer u () Der mttlere Fehler (Stadardabwechug) der Eelmessuge beüglch des wahre Wertes w st gegebe durch: 1 u ( ) () We ma ee größere Aahl vo Stchprobe der u bestmmede Messgröße bestmmt, da blde de ugehörge Mttelwerte selbst wederum ee Vertelug, de aders st als de Messgrößevertelug erhalb eer Stchprobe, jedoch mt hr Beehug steht. Der mttlere Fehler (Stadardabwechug) m des Mttelwertes eer Stchprobe 1 m ( ) ( 1) 1 (4) st um de Faktor kleer als der mttlere Fehler der Eelmessug: Der u bestmmede Messwert beträgt da: m oder m (5) je achdem, ob ee absolute oder de relatve Agabe bevorugt wrd. Das st wetgehed Geschmacksache, mt Ausahme der Fehleragabe be der Fehlerfortpflaug (s. Abschtt ). Her ka de Berechug des relatve Fehlers efacher se. Der Absolutfehler st ehetebehaftet, mt der gleche Ehet we de Messgröße. Der relatve Fehler dagege st dmesoslos ud wrd häufg Proet agegebe. Ma fdet aber auch adere Agabe (ree Zahl oft als Zeherpote, ppm, ppt etc.) Aus Gl. (5) folgt, dass es sch prpell loht, jede Messug oft u wederhole, da sch der statstsche Fehler des Mttelwertes durch etsprechede Arbetsaufwad verkleer lässt. Ee Geaugketsstegerug um de Faktor 1 erfordert jedoch 1 usätlche Messuge. Ob deser Arbetsaufwad svoll st, ka erst etschede werde, we ma de u erwartede systematsche Messfehler beurtelt hat. Normalvertelte ufällge Fehler reduere sch also durch wederholte Messug. E eeler Messpukt wecht dabe m Durchschtt um vom wahre Wert w ab, d.h. er hat de Wahrschelchket,68 (.e. 68,%), erhalb des Itervalls w u lege. Der Mttelwert vo Messuge wecht m Durchschtt ur um de um kleere Betrag m ab. Damt legt der Mttelwert vo Messuge mt der Wahrschelchket,68 dem vel kleere Itervall w m. De Scherhet, mt der e belebger Messwert aus eer Messrehe eem bestmmte Berech um de Mttelwert legt, wrd als statstsche Scherhet P beechet. E bestmmter Messwert aus eer ach Gauß ormalvertelte Messwertrehe legt also mt eer statstsche Scherhet vo P = 68, % dem Berech w. Für de Berech w beträgt P = 95,4% ud für das Itervall w st P = 99,7%. I Laboratore wrd oft mt eer statstsche Scherhet vo P = 95 % gerechet, was eem Itervall vo w 1.96 etsprcht. Sete vo 1

3 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer Lasse sch währed ees Versuchs ufällge Fehler aufgrud der begrete Zet cht durch Mehrfachmessuge erfasse, so st er aus svolle Aahme abuschäte. Heru st es wchtg, de vom Hersteller auf vele Messgeräte (.B. Ppette, Messylder, Waage) aufgedruckte Tolerae u otere ud für de aschleßede Fehlerbetrachtug u berückschtge. Stehe solche Agabe cht ur Verfügug, so ka für de Ablesegeaugket vo Aaloggeräte (Thermometer, Zegerstrumete) de Hälfte des kleste, aufgedruckte Skaletels als Fehler ageomme werde. Für e Thermometer mt.1-grad- Telug würde ee Temperatur.B. als.4.5 C agegebe werde.. Fehlerfortpflaug a) Fukto eer Veräderlche Im Ahag st e Bespel für de Fehlerfortpflaug für ee Fukto mehrerer Veräderlcher (Abschtt b) ausführlch durchgerechet, währed a deser Stelle ee allgemegültge (ud eher formale) Formulerug m Vordergrud steht. Nur selte wrd das gewüschte Edergebs aus ur eer mt Zufallsfehler behaftete, drekt messbare Größe erhalte. Häufg st ur ee adere fehlerbehaftete Größe drekt messbar, de aschleßed drekt de gewüschte Größe () ergbt. Der Zusammehag () muss dabe atürlch bekat se. Für de drekt messbare Größe erhält ma gemäß Kaptel das Ergebs. m Der Mttelwert der drekt messbare Größe () ergbt sch da, dem efach der drekt gemessee Mttelwert de Fuktosglechug () egesett wrd:. () Für de Agabe des mttlere Fehlers m des Mttelwertes werde de (edlch klee) Stadardabwechuge m ud m mt de (uedlch klee) Dfferetale d ud d assoert. Dadurch wrd der gesamte, mächtge Apparat der Dfferetalrechug auf de Fehlerrechug awedbar. Daach st das Dfferetal d der abhägge (drekt gemessee) Größe über de Defto der 1. Abletug '() = d/d mt dem Dfferetal d der uabhägge (drekt gemessee) Größe verküpft: d = '() d (6) Überträgt ma dese Beehug für de Dfferetale auf de Stadardabwechuge, so erhält ma für de Stadardabwechug m de Wert (7) m '() m De Stadardabwechug der abhägge Größe hägt also cht ur vom Wert der Stadardabwechug der uabhägge Größe ab, soder auch vom Mttelwert der uabhägge Größe selbst, we Abb. 1 dargestellt. De Stegug der Fukto () am Pukt des Mttelwerts vermttelt dabe wsche de jewelge Stadardabwechuge. Je größer de Stegug st, desto empfdlcher reagert de abhägge Größe auf klee Fehler der uabhägge Größe ud umgekehrt. Des st gegebeefalls vor der Plaug ees Epermets u berückschtge. Sete vo 1

4 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer rot = m rot m blau blau m blau m rot blau rot Abb. 1: Fehlerfortpflaug für ee Fukto eer Veräderlche am Bespel () =. b) Fuktoe mehrerer Veräderlcher Noch häufger hägt ee cht drekt messbare, teresserede Größe cht vo eer, soder vo mehrere (sgesamt ) adere Größe ab, de eer drekte Messug ugäglch sd: = ( ), mt = 1,,...,. Für de Größe lasse sch de Mttelwert ud de Stadardabwechuge weder gemäß Kaptel bestmme. m Auch her st de Stadardabwechug m vo über das (jett totale) Dfferetal d defert. Das totale Dfferetal vo st gegebe durch: d 1 d (8) Auch her vermttel de (jett partelle) Abletuge wsche de Fehler der jewelge uabhägge Größe ud dem Fehler. Allerdgs uterschedet das totale Dfferetal cht wsche dem Fall der ufällge Kompesato der Eelbeträge durch uterschedlches Voreche der partelle Abletuge ud eer große Robusthet des - Werts aufgrud kleer oder verschwdeder parteller Abletuge. Um dese qualtatv uterschedlche Stuatoe erkee u köe, verwedet ma daher statt des totale Dfferetals d selbst für de Stadardabwechug des Mttelwerts m folgede, a d agelehte Defto: m 1 m (9) De Summerug der Quadrate führt dabe u eer bessere Abschätug als de efache Summe über de Beträge, de grudsätlch auch möglch st. Sete 4 vo 1

5 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer De Agabe der gemessee Größe für erfolgt aalog we für de drekt gemessee Größe als m (absolut) oder als m (relatv) De Berechug der partelle Abletuge Gl. (9) ka, je ach Form der Fukto, mehr oder weger aufwädg se. I vele Fälle ka ma de Berechug der Abletuge jedoch umgehe, dem ma vo vorehere de relatve Fehler berechet astatt des absolute. Das st mmer da möglch, we de Fukto e Produkt aus Potee der st, wobe de Epoete auch egatv oder gebroche ratoal se köe. D.h., auch Wurelausdrücke ud Brüche falle daruter, aber kee Summe solcher Produkte oder trasedete Fuktoe we de häufg auftretede Wkelfuktoe, de Epoetal- oder de Logarthmusfukto. De allgemeste Form eer Fukto, de ee Fehlerrechug über relatve Fehler uter Umgehug der partelle Abletuge erlaubt, st C 1 k (1) wobe k jede ratoale Zahl se ka. Der relatve Fehler berechet sch für u m 1 m (11) De quadrerte partelle Abletuge a de Stelle der Mttelwerte sd: Ck k 1 j k j j k (1) Esete der Gl. (1) Gl. (11) ergbt m 1 k m 1 k m Der relatve Fehler für ergbt sch also aus de relatve Fehler de uabhägge Varable, gewchtet mt dem jewelge Epoete k. Isbesodere glt für leare Beehuge ( = C), dass de relatve Fehler ud glech sd, ud für efache Produkte ( = Cy) oder Quotete ( = C/y), dass der relatve Fehler sch aus der Quadratsumme der relatve Fehler ud y ergbt. 4. Ausglechsrechug a) Leare Regresso Sete 5 vo 1

6 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer Gemesse see de Wertepaare (,y ) mt = 1... Vo de Größe ud y se bekat, dass se voeader lear abhäge: y = a + b (1) so dass aus de Messuge de Größe a ud b bestmmt werde solle. Trägt ma de gemessee Wertepaare e Koordatesystem e, so lege de Pukte wege der ufällge Fehler, de be de Messuge auftrete, cht geau auf eer Gerade. Um de "beste" Werte für a ud b rechersch u ermttel, kostruert ma ee Ausglechsgerade ach der Methode der kleste Fehlerquadrate. Heru soll ageomme werde, dass ur ee der Größe ud y fehlerbehaftet st, ämlch y. Der allgemee Fall, dass bede Größe ud y belebg fehlerbehaftet se köe, st deutlch komplerter ud soll a deser Stelle cht behadelt werde. Zur Kostrukto der Ausglechsgerade betrachtet ma uächst de dvduelle Fehler u (a,b) ees jede Messpuktes (,y ), desse Größe atürlch vo der Lage der Gerade, d.h. vo de Werte a ud b abhägt: u (a,b) = y y( ) = y a b (14) Jeder möglche Gerade, also jeder Kombato (a,b) st auf dese Wese ee Fehlerquadratsumme D ugeordet: D(a, b) 1 u (y a b ) 1 (15) Dejege Gerade, für de de Fehlerquadratsumme D de kleste Wert ammt, st de gesuchte Ausglechsgerade. Da D(a,b) ee quadratsche Fukto a ud b st, gbt es geau e Mmum a der Stelle a, b a der glt, dass de bede Steguge (Abletuge) glechetg verschwde: D(a,b ) D(a,b ) a b (16) De Glechuge (16) sd e leares Glechugssystem mt eer edeutge Lösug. Dese ergebe sch u a b y y y y (17) (18) De absolute Größe der Fehlerquadratsumme D spegelt sch weder de mttlere Fehler ma ud mb (de Stadardabwechuge) vo a ud b. Es glt: Sete 6 vo 1

7 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer D ma D mb (19) () I vele Tascherecher sd de für de leare Regresso otwedge Beehuge (17) bs () eprogrammert, so dass ur och de Wertepaare (, y ) egegebe werde müsse. Gleches glt, allerdgs be deutlch uterschedlcher Komfortabltät, für kommerelle Software für wsseschaftlche (.B. Org ) ud für Büroaweduge (.B. Mcrosoft Ecel ), aber auch für Free- ud Shareware-Programme (Curvepert, Ope Offce Calc). Wer kee egee Hlfsmttel ur Durchführug der leare Regresso bestt, ka de auf de Auswerterecher m Praktkum vorhadee Ope Offce-Date "Leare Regresso" verwede, de de Messdate egegebe werde köe ud de de Parameter a ud b sowe dere Stadardabwechuge berechet. Ee Agabe vo a oder b ohe de daugehörede mttlere Fehler ma bw. mb st uvollstädg ud schleßt ee Testerug des Versuchsprotokolls aus! Oft wrd e Korrelatoskoeffet r berechet. Je äher deser be 1 legt, um so besser gbt de berechete Gerade de Fuktosverlauf weder. Der Korrelatoskoeffet r darf jedoch cht mt der Güte der de Date ugrudelegede, Messug verwechselt werde, da systematsche Fehler herbe kee Berückschtgug fde. De Berechug des Korrelatoskoeffete ersett kee Fehlerbetrachtug! b) "Ftte" chtlearer Zusammehäge Im Prp lässt sch der Grudgedake der leare Regressosaalyse auf belebge, chtleare Zusammehäge erweter. Dabe ka de Zahl der Parameter belebg groß werde. (Allerdgs muss se deutlch kleer als de Zahl der Messpukte se, um ee physkalsche Bedeutug u habe.). Schwerer wegt allerdgs, dass das Glechug (16) etsprechede Glechugssystem chtlear st ud m allgemee kee aalytsche Lösug bestt. Somt ka de Lösug ur umersch gefude werde. Dafür gbt es etsprechede Software,.B. de obe berets erwähte Programm "Org" oder "Curvepert". Be der Awedug solcher Software muss sch der Bedeer aber vorher ege Gedake mache (Das st m Gegesat dau be der leare Regresso cht otwedg). Es ka ämlch etweder mehrere lokale Mma für de Fehlerquadratsumme gebe, vo dee ur das tefste (das globale) das gesuchte st. Alle waagrechte partelle Abletuge u bestmme recht also cht aus. Außerdem wrd der Regel das Optmerugsprogramm cht kovergere, we ma u wet etfert vom globale Mmum mt der Optmerug startet. Der Auswahl der Startwerte für de Ftparameter kommt somt ee wesetlch Rolle u. Ma muss also ee Vorstellug vo der Größeordug der Parameterwerte habe, de ma gere optmere möchte. Immer werde Parameter bw. de etsprechede Fuktoe a de Messwerte agepasst ("gefttet"), e aders herum! (Das st war auch möglch, aber kee Optmerugsmethode, soder, we cht Betrug, da wegstes uwsseschaftlch.) Sete 7 vo 1

8 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer c) Learserug chtlearer Zusammehäge Wll ma das Ftte chtlearer Zusammehäge vermede oder verfügt ma cht über de beötgte Hlfsmttel dau, so ka ma vele Fälle ee chtleare Zusammehag learsere. Als Bespel se de Clauss-Clapeyrosche Beehug über de Temperaturabhäggket des Dampfdrucks p D eer Flüssgket betrachtet: p D T p T D e vh R 1 T 1 T (1) mt der Verdampfugsethalpe v H ud der allgemee Gaskostate R. Gl. (1) beschrebt de Dampfdruckkurve eem Phasedagramm. Zur Learserug betrachtet ma de Logarthmus des Dampfdrucks l p D T l p T vh RT vh R 1 T () Ersett ma jett y = l(p D [T]), a = {l(p D [T ])+ v H/(RT)}, b = v H/R ud = 1/T, so erhält ma aus () de gewüschte Beehug y = a + b, de ma mt der Methode der leare Regresso bearbete ka. krtscher Pukt flüssg y = l(p D ) gasförmg = 1/T Trpelpukt Aus der Stegug b lässt sch um Bespel de Verdampfugsethalpe v H = br bestmme. Zur Ermttlug des Fehlers der Verdampfugsethalpe st ee Fehlerfortpflaugsrechug durchuführe. I desem efache Fall sd jedoch de relatve Fehler b ud v H glech groß, so dass be Kets deses Zusammehags auf de Berechug der Abletug verchtet werde ka (de her allerdgs auch sehr efach st). 5. Agabe sgfkater Stelle Zur Agabe ees Messergebsses gehört de Größe, der Zahlewert, de Ehet ud de Messuscherhet. Der Zahlewert soll de Geaugket der Messug wderspegel. E Messergebs wrd so gerudet, dass es geauso vele Nachkommastelle we de absolute Messuscherhet bestt Darüber haus gehede Stelle beste kee Sgfka (Aussagekraft) ud sd u streche. De lette sgfkate Stelle des Messwerts st de erste vo Sete 8 vo 1

9 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer Null verschedee Stelle des Fehlers! Je mehr sgfkate Stelle also agegebe werde, umso geauer st das Messergebs. Bespel: Mttelwert ud Stadardabwechug eer Messrehe wurde ach Glechug (1) ud () bestmmt. Ihr Tascherecher lefert Ihe de Werte = ud m = , gemesse eer belebge Ehet. De lette sgfkate Stelle st de erste hter dem Komma (fett, kursv): , da se de erste vo Null verschedee Stelle der Stadardabwechug st. Der Mttelwert wrd etspreched gerudet, de adere Stelle ohe Sgfka werde cht agegebe. Auch bem Fehler wrd ur de lette sgfkate Stelle agegebe. Dabe st grudsätlch aufurude. De korrekte Agabe st also: Ahag Idrekte Messug mt Fehlerfortpflaug be Fuktoe mehrer Veräderlcher E egermaße realstsches Bespel für dese Fall st de Berechug der Masse ees (kubsche) Betoklotes. Ihr Praktkumsassstet hat vo eem Bauuterehmer als Dakeschö für de achschtge Bewertug der Praktkumslestug ees seer Söhe ee Betoklot geschekt erhalte, de er astelle ees teure Wägetsches für de Praktkumswaage ute wll. Der Betoklot steht auf dem Parkplat, ud der Assstet west Se a, h de Praktkumsräumlchkete u trasportere. Ageschts der Ausmaße des Klotes wefel Se dara, ob Se dese Aufgabe ohe fremde Hlfe erledge köe. Ee drekte Messug der Masse (ach Kaptel ) schedet aus, de erstes erschet Ihe deses Uterfage u Recht als mühselg ud cht ugefährlch ud wetes habe Se oheh kee geegete Waage ur Had. So erer Se sch, dass sch de Masse m als Produkt vo Dchte ud Volume V ergbt ud dass das Volume V ees Würfels de Seteläge L ur drtte Pote st. De Messug der Seteläge köe Se efach ud bequem mt Ihrer Scheckkarte durchführe, vo der Se wsse, dass de lage Sete 86 mm lag st. Se messe ugefähr 5.5 ±.1 Scheckkarteläge. De Dchte vo Beto googel Se mt Ihrem Notebook schell aus. Se fde heraus, dass de Dchte vo Beto vo der geaue Zusammesetug abhägt, aber typscherwese wsche ud 6 kg/m legt. Es sd also kg m d.h. r (5.5.1) 86 mm.47.9 m, Außerdem glt:, m kg m d.h. mr 9 mm Sete 9 vo 1

10 Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer m r, m r, m r r ud mm m m m r mr r r m mr Daraus erhält ma m = kg ud mm = kg, also be Agabe sgfkater Stelle ee Masse vo 4 4 kg. Se wsse aus ledvoller Erfahrug, dass Se bs u 4 kg ahebe ud trasportere köe, aber cht mehr, ohe e uverhältsmäßges Rsko eugehe. Se brauche also ee Verstärkug vo mdestes 5 Ihrer Kommltoe, um de Klot u trasportere. Zur Scherhet sollte Se aber ee sechste huehe, falls es sch doch eher um Schwer- als um Lechtbeto hadel sollte, oder falls Ihre kredtkartegestütte Lägemessug e weg u kle ausgefalle se sollte (oder bedes). Letteres fällt allerdgs kaum s Gewcht (s. ute). De Berechug des Fehlers m hätte ma efacher auch ur über de relatve Fehler der uabhägge Größe durchführe köe. Daach wäre also kg m 1%, m d.h. 1% r (5.5.1) 86 mm.47 m 1.9%, Außerdem glt: d.h. r mr 1.9% m r ud m mm m 9 r mr Daraus erhält ma weder m = 4.4 kg ud mm / m = 14%. Auf dese Wese sd de Beträge der Fehler jewelge Größe um Gesamtfehler gut erkebar. Obwohl der Lägefehler, da de Läge mt der drtte Pote egeht, 9 Mal so stark wegt we der Dchtefehler, st der Gesamtfehler m wesetlche durch de Dchteuscherhet bestmmt. Es würde also kaum etwas bewrke, de Lägemessug u verbesser, wohl aber, we de Dchte geauer bestmmt werde würde. Geerell köe be mehrere uabhägge, stark uterschedlch große Fehlerquelle de kleere verachlässgt werde. Nur we de relatve Fehler vo ugefähr glecher Größe sd, sd auch de kleere Fehler relevat. Sete 1 vo 1

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt. Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0

Mehr

Einführung Fehlerrechnung

Einführung Fehlerrechnung IV Eführug Fehlerrechug Fehlerrechuge werde durchgeführt, um de Vertraueswürdgket vo Meßergebsse beurtele zu köe. Uter dem Fehler eer Messug versteht ma de Abwechug ees Meßergebsses vom (grudsätzlch ubekate

Mehr

Allgemeine Prinzipien

Allgemeine Prinzipien Allgemee Przpe Es estere sebe Grudehete der Physk; alle adere physkalsche Größe ka ma darauf zurückführe. Dese Grudehete sd: Läge [m] Masse [kg] Zet [s] Elektrsche Stromstärke [A] Temperatur [K], Stoffmege

Mehr

Physikalische Messungen sind immer fehlerbehaftet! Der wahre Wert ist nicht ermittelbar. Der wahre Wert x ist nicht identisch mit dem Mittelwert

Physikalische Messungen sind immer fehlerbehaftet! Der wahre Wert ist nicht ermittelbar. Der wahre Wert x ist nicht identisch mit dem Mittelwert Physkalsche Messuge sd mmer fehlerbehaftet! Der wahre Wert st cht ermttelbar. Der wahre Wert st cht detsch mt dem Mttelwert Der Wert legt mt eer gewsse Wahrschelchket (Kofdezahl bzw. Vertrauesveau %) m

Mehr

(Markowitz-Portfoliotheorie)

(Markowitz-Portfoliotheorie) Thema : ortfolo-selekto ud m-s-rzp (Markowtz-ortfolotheore) Beurtelugskrtere be quadratscher Nutzefukto: Beroull-rzp + quadratsche Nutzefukto Thema Höhekompoete: Erwartugswert µ Rskokompoete: Stadardabwechug

Mehr

2.2 Rangkorrelation nach Spearman

2.2 Rangkorrelation nach Spearman . Ragkorrelato ach Spearma Wr wolle desem Kaptel de Ragkorrelatoskoeffzete ach Spearma bereche. De erste Daterehe besteht aus Realseruge x, x,..., x der uabhägg ud detsch stetg vertelte Zufallsvarable

Mehr

Sitzplatzreservierungsproblem

Sitzplatzreservierungsproblem tzplatzreserverugsproblem Be vele Zugsysteme Europa müsse Passagere mt hrem Zugtcet ee tzplatzreserverug aufe. Da das Tcetsystem Kude ee ezele Platz zuwese muss, we dese e Tcet aufe, ohe zu wsse, welche

Mehr

Leitfaden zu den Indexkennzahlen der Deutschen Börse

Leitfaden zu den Indexkennzahlen der Deutschen Börse Letfade zu de Idexkezahle der Deutsche Börse Verso.5 Deutsche Börse AG Verso.5 Letfade zu de Idexkezahle der Deutsche Börse Page Allgemee Iformato Um de hohe Qualtät der vo der Deutsche Börse AG berechete

Mehr

Statistische Grundlagen Ein kurzer Überblick (diskret)

Statistische Grundlagen Ein kurzer Überblick (diskret) Prof. J.C. Jackwerth 1 Statstsche Grudlage E kurzer Überblck (dskret De wchtgste Begrffe ud Deftoe: 1 Erwartugswert Varaz / Stadardabwechug 3 Stchprobevaraz 4 Kovaraz 5 Korrelatoskoeffzet 6 Uabhäggket

Mehr

Statistik. ist die Kunst, Daten zu gewinnen, darzustellen, zu analysieren und zu interpretieren um zu neuem Wissen zu gelangen.

Statistik. ist die Kunst, Daten zu gewinnen, darzustellen, zu analysieren und zu interpretieren um zu neuem Wissen zu gelangen. Statstk st de Kust, Date zu gewe, darzustelle, zu aalysere ud zu terpretere um zu euem Wsse zu gelage. Sachs (984) Aufgabe De Statstk hat also folgede Aufgabe: Zusammefassug vo Date Darstellug vo Date

Mehr

2. Mittelwerte (Lageparameter)

2. Mittelwerte (Lageparameter) 2. Mttelwerte (Lageparameter) Bespele aus dem täglche Lebe Pro Hemspel hatte Borussa Dortmud der letzte Saso durchschttlch 7.2 Zuschauer. De deutsche Akte sd m Durchschtt um 0 Zähler gefalle. I Ide wurde

Mehr

Ordnungsstatistiken und Quantile

Ordnungsstatistiken und Quantile KAPITEL Ordugsstatste ud Quatle Um robuste Lage- ud Streuugsparameter eführe zu öe, beötge wr Ordugsstatste ud Quatle... Ordugsstatste ud Quatle Defto... Se (x,..., x R ee Stchprobe. Wr öe de Elemete der

Mehr

3. Das Messergebnis. Was ist ein Messergebnis?

3. Das Messergebnis. Was ist ein Messergebnis? . Das Messergebs Was st e Messergebs? Wederholug der Messug Wahrer Wert? Mehrere Eflussgröße Fehlerbetrachtug Messergebs Vorgeheswese für Messergebs. Bestmmug des bekate systematsche Fehlers 2. Aufahme

Mehr

Unter einer Rente versteht man eine regelmässige und konstante Zahlung

Unter einer Rente versteht man eine regelmässige und konstante Zahlung 8 Aweduge aus der Fazmathematk Perodsche Zahluge: Rete ud Leasg Uter eer Rete versteht ma ee regelmässge ud kostate Zahlug Bespele: moatlche Krakekassepräme, moatlche Altersrete, perodsches Spare, verteljährlcher

Mehr

Multiple Regression (1) - Einführung I -

Multiple Regression (1) - Einführung I - Multple Regreo Eführug I Mt eem Korrelatokoeffzete ud der efache leare Regreo köe ur varate Zuammehäge zwche zwe Varale uterucht werde. Beutzt ma tatt dee mehrere Varale zur Vorherage, egt ma ch auf da

Mehr

Einführung in die Stochastik 3. Übungsblatt

Einführung in die Stochastik 3. Übungsblatt Eführug de Stochastk 3. Übugsblatt Fachberech Mathematk SS 0 M. Kohler 06.05.0 A. Fromkorth D. Furer Gruppe ud Hausübug Aufgabe 9 (4 Pukte) Der Mkrozesus st ee statstsche Erhebug. Herbe werde ach bestmmte

Mehr

14. Folgen und Reihen, Grenzwerte

14. Folgen und Reihen, Grenzwerte 4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Ee Folge defere Defere de Folge (a ) Õ mt a =+: Eplzte Defto *+ a() Doe 3, falls = Rekursve Defto Defere de Folge (b ) Õ, b = : b + sost whe(=,

Mehr

Grundlagen der Entscheidungstheorie

Grundlagen der Entscheidungstheorie Kaptel 0 Grudlage der Etschedugstheore B. 0 (Gegestad) De Etschedugstheore befasst sch mt dem Etschedugsverhalte vo Idvdue ud Gruppe. Se besteht aus we Telgebete. Deskrptve Etschedugstheore De deskrptve

Mehr

Kapitel XI. Funktionen mit mehreren Variablen

Kapitel XI. Funktionen mit mehreren Variablen Kaptel XI Fuktoe mt mehrere Varable D (Fuktoe vo uabhägge Varable Se R ud D( f R Ist jedem Vektor (Pukt (,,, D( f durch ee Vorschrft f ee reelle Zahl z = f (,,, zugeordet, so heßt f ee Fukto vo uabhägge

Mehr

Konzentrationsanalyse

Konzentrationsanalyse Kaptel V Kozetratosaalyse B. 5.. Im Allgemee wrd aus statstscher Scht zwsche - absoluter ud - relatver Kozetrato uterschede Der absolute ud relatve Aspekt wrd och emal utertelt - statscher ud - dyamscher

Mehr

EINLEITUNG, FEHLERRECHNUNG

EINLEITUNG, FEHLERRECHNUNG Eletug FEHLERRECHNUNG ohe Dfferetalrechug 04.05.006 Blatt 1 EINLEITUNG, FEHLERRECHNUNG Aufgabe des physkalsche Praktkums st es, dem Studerede de Physk durch das Expermet äher zu brge, h mt der Methode

Mehr

( x) eine Funktion definiert, in der nur die i-te Komponente variabel ist. Folgende Schreibweisen werden aufgrund dieser Anmerkungen auch verwendet:

( x) eine Funktion definiert, in der nur die i-te Komponente variabel ist. Folgende Schreibweisen werden aufgrund dieser Anmerkungen auch verwendet: Pro. Dr. Fredel Bolle LS ür Volkswrtschatslehre sb. Wrtschatstheore (Mkroökoome) Vorlesug Mathematk - WS 008/009 4. Deretalrechug reeller Fuktoe IR IR (Karma, S. 00 06, dort glech ür IR IR m ) 4. Partelle

Mehr

Erzeugen und Testen von Zufallszahlen

Erzeugen und Testen von Zufallszahlen Erzeuge ud Teste vo Zufallszahle Jürge Zumdck Eletug Ee Lergruppe wrd aufgefordert 00 Zufallszahle (0 oder ) ach folgede Methode zu erzeuge: De Hälfte der Gruppe beutzt a) ee Müze oder b) de Zufallszahlefukto

Mehr

1.1. Jährliche Rentenzahlungen 1.1.1. Vorschüssige Rentenzahlungen. 1.1. Jährliche Rentenzahlungen 1.1.1. Vorschüssige Rentenzahlungen

1.1. Jährliche Rentenzahlungen 1.1.1. Vorschüssige Rentenzahlungen. 1.1. Jährliche Rentenzahlungen 1.1.1. Vorschüssige Rentenzahlungen .. Jährlche Retezahluge... Vorschüssge Retezahluge Ausgagspukt: Über ee edlche Zetraum wrd aus eem Kaptal (Retebarwert v, ), das zseszslch agelegt st, jewels zu Beg ees Jahres ee bestmmte Reterate ř gezahlt

Mehr

Fehlerrechnung im Praktikum

Fehlerrechnung im Praktikum Fehlerrechug m Pratum Pratum Phsalsche Cheme (A. Dael Boese) I chts zegt sch der Magel a mathematscher Bldug mehr, als eer überbertrebe geaue Rechug. Carl Fredrch Gauß, 777-855 Themegebete Utertelug vo

Mehr

Übungen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schliessenden Statistik

Übungen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schliessenden Statistik Übuge zur Wahrschelchketsrechug ud Schlessede Statstk Aufgabe ud Lösuge vo Peter M Schulze, Verea Dexhemer. Auflage Übuge zur Wahrschelchketsrechug ud Schlessede Statstk Schulze / Dexhemer schell ud portofre

Mehr

Spannweite, Median Quartilsabstand, Varianz und Standardabweichung.

Spannweite, Median Quartilsabstand, Varianz und Standardabweichung. Rudolf Brkma http://brkma-du.de Sete 06.0.008 Spawete, Meda Quartlsabstad, Varaz ud Stadardabwechug. Streuug um de Mttelwert. I de folgede Säuledagramme st de Notevertelug zweer Schülergruppe (Mädche,

Mehr

WIB 2 Mathematik und Statistik Formelsammlung. Z Menge der ganzen Zahlen {...,-3,-2,-1,0,1,2,3,...}

WIB 2 Mathematik und Statistik Formelsammlung. Z Menge der ganzen Zahlen {...,-3,-2,-1,0,1,2,3,...} 1 Allgeme Geometrsche Rehe: q t = 1 q1 t=0 1 q Mtterachtsformel: ax 2 bxc=0 x 1/ 2 = b±b2 4ac 2a Bomsche Formel: 1. ab 2 =a 2 2abb 2 2. a b 2 =a 2 2abb 2 3. ab a b=a 2 b 2 Wurzel: ugerade 1 Ergebs gerade

Mehr

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes Quellecoderug I: Redudazredukto, redudazsparede Codes. Redudaz. Eführug. Defto der Redudaz. allgemee Redudazredukto. redudazsparede Codes. Coderug ach Shao. Coderug ach Fao. Coderug ach Huffma.4 Coderug

Mehr

Formelsammlung zur Zuverlässigkeitsberechnung

Formelsammlung zur Zuverlässigkeitsberechnung Formelsmmlug zur Zuverlässgetsberechug zusmmegestellt vo Tt Lge Fchhochschule Merseburg Fchberech Eletrotech Ihlt:. Zuverlässget vo Betrchtugsehete.... Zuverlässget elemetrer, chtreprerbrer ysteme... 3.

Mehr

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten Festverzslche Wertaere Kurse ud Redte be gazzahlge Restlaufzete Glederug. Rückblck: Grudlage der Kursrechug ud Redteermttlug 2. Ausgagsstuato 3. Herletug der Formel 4. Abhäggket vom Marktzsveau 5. Übugsaufgabe

Mehr

Korrelations- und Regressionsanalyse

Korrelations- und Regressionsanalyse Kaptel VI Korrelatos- ud Regressosaalse B 6 (Gegestad der Korrelatos- ud Regressosaalse) Währed de Korrelatosaalse de Estez, de Stärke ud de Rchtug des Zusammehags zwsche zwe oder mehrere statstsche Varable

Mehr

Lohnkosten pro Arbeitsstunde. Wie hoch sind die Lohnkosten pro Arbeitsstunde im Jahresdurchschnitt?

Lohnkosten pro Arbeitsstunde. Wie hoch sind die Lohnkosten pro Arbeitsstunde im Jahresdurchschnitt? Klausur Wrtschaftsstatstk. [ Pukte] E Uterehme hat folgede Date ermttelt: Moat Gelestete Arbetsstude Lohkoste pro Arbetsstude Jauar 86.400 0,06 Februar 75.000 3,0 März 756.000 4,47 Aprl 768.000,53 Ma 638.400

Mehr

Geometrisches Mittel und durchschnittliche Wachstumsraten

Geometrisches Mittel und durchschnittliche Wachstumsraten Dpl.-Kaufm. Wolfgag Schmtt Aus meer Skrpterehe: " Kee Agst vor... " Ausgewählte Theme der deskrptve Statstk Geometrsches Mttel ud durchschttlche Wachstumsrate Modellaufgabe Übuge Lösuge www.f-lere.de Geometrsches

Mehr

Aufgaben. 1. Gegeben seien folgende Daten einer statistischen Erhebung, bereits nach Größe sortiert (Rangliste):

Aufgaben. 1. Gegeben seien folgende Daten einer statistischen Erhebung, bereits nach Größe sortiert (Rangliste): Aufgabe. Gegebe see folgede Date eer statstsche Erhebug, berets ach Größe sortert (Raglste): 0 3 4 4 5 6 7 7 8 8 8 9 9 0 0 0 0 0 3 3 3 3 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 7 7 8 30 Erstelle Se ee Tabelle, der de Merkmalsauspräguge

Mehr

5 Reproduktions- und Grenzwertsätze

5 Reproduktions- und Grenzwertsätze Reproduktos- ud Grezwertsätze Reproduktos- ud Grezwertsätze. Reproduktossätze Bespel 0: Der Aufzug eer Frma st zugelasse für Persoe bzw. 000 kg. Das Durchschttsgewcht der Agestellte der Frma st µ = 80

Mehr

Zur Interpretation einer Beobachtungsreihe kann man neben der grafischen Darstellung weitere charakteristische Größen heranziehen.

Zur Interpretation einer Beobachtungsreihe kann man neben der grafischen Darstellung weitere charakteristische Größen heranziehen. Rudolf Brkma http://brkma-du.de Sete 0.0.008 Lagemaße der beschrebede Statstk. Zur Iterpretato eer Beobachtugsrehe ka ma ebe der grafsche Darstellug wetere charakterstsche Größe herazehe. Mttelwert ud

Mehr

Beispielklausur BWL B Teil Marketing. 45 Minuten Bearbeitungszeit

Beispielklausur BWL B Teil Marketing. 45 Minuten Bearbeitungszeit Bespelklausur BWLB TelMarketg 45MuteBearbetugszet BWLBBespelklausurTelMarketg Sete WchtgeHwese:. VOLLSTÄNDIGKEIT: PrüfeSeuverzüglch,obIhreKlausurvollstädgst(Aufgabe).. ABGABE: EsstdegesamteKlausurabzugebe.

Mehr

die Schadenhöhe ( = Risikoergebnis) des i-ten Versicherungsnehmers i 1,, n).

die Schadenhöhe ( = Risikoergebnis) des i-ten Versicherungsnehmers i 1,, n). Aufgabe Wr betrachte ee Reteverscherug der Retebezugszet mt jährlch vorschüssger Retezahlug solage der Verscherte lebt. a) Bezeche V bzw. V de rechugsmäßge Deckugsrückstellug am Afag bzw. am Ede des Verscherugsjahres.

Mehr

Stoffwerte von Flüssigkeiten. Oberflächenspannung (PHYWE)

Stoffwerte von Flüssigkeiten. Oberflächenspannung (PHYWE) Stoffwerte vo Flüssgkete Oberflächespaug (PHYWE) Zel des Versuches st, de Platzbedarf ees Ethaol-Moleküls der Grezfläche zwsche Dapfphase ud Lösug aus der Kozetratosabhäggket der Oberflächespaug be wässrge

Mehr

Marketing- und Innovationsmanagement Herbstsemester 2013 - Übungsaufgaben Lesender: Prof. Dr. Andreas Fürst

Marketing- und Innovationsmanagement Herbstsemester 2013 - Übungsaufgaben Lesender: Prof. Dr. Andreas Fürst Marketg- ud Iovatosmaagemet Herbstsemester 2013 - Übugsaufgabe Leseder: Prof. Dr. Adreas Fürst Isttut für Marketg ud Uterehmesführug Abtelug Marketg Uverstät Ber Ihaltsverzechs 1 Eletug Allgemee Grudlage

Mehr

Grundlagen der Energietechnik Energiewirtschaft Kostenrechnung. Vorlesung EEG Grundlagen der Energietechnik

Grundlagen der Energietechnik Energiewirtschaft Kostenrechnung. Vorlesung EEG Grundlagen der Energietechnik Prof. Dr. Ig. Post Grudlage der Eergetechk Eergewrtschaft Kosterechug EEG. Vorlesug EEG Grudlage der Eergetechk De elektrsche Eergetechk st e sogeates klasssches Fach. Folglch st deses Fach vele detallert

Mehr

2. Zusammenhangsanalysen: Korrelation und Regression

2. Zusammenhangsanalysen: Korrelation und Regression 2. Zusammehagsaalse: Korrelato ud Regresso Dowloads zur Vorlesug 2. Zusammehagsaalse: Korrelato ud Regresso 2 Grudbegrffe zwedmesoale Stchprobe De Gewug vo mehrere Merkmale vo eer Beobachtugsehet führt

Mehr

Intervallschätzungen geben unter Berücksichtigung des Verteilungstyps von X einen Bereich an, der den Parameter mit vorgegebener Sicherheit enthält.

Intervallschätzungen geben unter Berücksichtigung des Verteilungstyps von X einen Bereich an, der den Parameter mit vorgegebener Sicherheit enthält. Parameterschätzuge Fachhochschule Jea Uversty of Appled Sceces Jea Oft st der Vertelugstyp eer Zufallsgröße X bekat, ur de Parameter sd ubekat. Da erfolgt hre Schätzug aus eer Stchprobe. Ma uterschedet

Mehr

Investmentfonds. Kennzahlenberechnung. Performance Risiko- und Ertragsanalyse, Risikokennzahlen

Investmentfonds. Kennzahlenberechnung. Performance Risiko- und Ertragsanalyse, Risikokennzahlen Ivestmetfods Kezahleberechug erformace Rsko- ud Ertragsaalyse, Rskokezahle Gültg ab 01.01.2007 Ihalt 1 erformace 4 1.1 Berechug der erformace über de gesamte Beobachtugzetraum (absolut)... 4 1.2 Aualserug

Mehr

Maße zur Kennzeichnung der Form einer Verteilung (1)

Maße zur Kennzeichnung der Form einer Verteilung (1) Maße zur Kezechug der Form eer Vertelug (1) - Schefe (skewess): Defto I - Ee Vertelug vo Messwerte wrd als schef bezechet, we se der Wese asymmetrsch st, dass lks oder rechts des Durchschtts ee Häufug

Mehr

Deskriptive Statistik - Aufgabe 3

Deskriptive Statistik - Aufgabe 3 Desrptve Statst - Aufgabe 3 De Überachtugszahle der Fremdeverehrsgemede "Bachstadt" für de Moate ud zege auf de erste Blc scho deutlche Uterschede de ezele Ortschafte. We seht e etsprecheder Verglech der

Mehr

Verdichtete Informationen

Verdichtete Informationen Verdchtete Iormatoe Maßzahle Statstke be Stchprobe Parameter be Grudgesamthete Maßzahle zur Beschrebug uvarater Verteluge Maßzahle der zetrale Tedez (Mttelwerte) Maßzahle der Varabltät (Streuugswerte)

Mehr

4. Marshallsche Nachfragefunktionen Frage: Wie hängt die Nachfrage nach Gütern

4. Marshallsche Nachfragefunktionen Frage: Wie hängt die Nachfrage nach Gütern Prof. Dr. Fredel Bolle Vorlesug "Mkroökoome" WS 008/009 III. Theore des Haushalts 0 Prof. Dr. Fredel Bolle Vorlesug "Mkroökoome" WS 008/009 III. Theore des Haushalts 0 4. Marshallsche Nachfragefuktoe Frage:

Mehr

Strittige Auffassungen zu Anforderungsprofil und Betriebsart bei der Neufassung der IEC 61508-3 und -7

Strittige Auffassungen zu Anforderungsprofil und Betriebsart bei der Neufassung der IEC 61508-3 und -7 Strtte Auffassue zu Aforderusrofl ud Betrebsart be der Neufassu der IEC 6508-3 ud -7 Vortra a der TU Brauschwe m November 205 vo Wolfa Ehreberer, Hochschule Fulda 7..205 Ehreberer, IEC 6508, Strtte Auffassue...

Mehr

Prinzip "Proportional Reduction of Error" (PRE)

Prinzip Proportional Reduction of Error (PRE) Dr. Reate Prust: Eführug quattatve Forschugsmethode Bvarate Maße: Przp "Proportoal Reducto of Error" (PRE) E 1 - E Fehler be Regel 1 - Fehler be Regel = E 1 Fehler be Regel 1 Regel 1: Vorhersageregel ur

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statstk ud Wahrschelchketsrechug Mathas Graf 8.04.009 Ihalt der heutge Vorlesug Auswahl eer Vertelugsfukto: Wahrschelchketspaper Schätzug ud Modelletwcklug: Methode der Momete Methode der Maxmum Lkelhood

Mehr

Grundgesetze der BOOLEschen Algebra und Rechenregeln

Grundgesetze der BOOLEschen Algebra und Rechenregeln 5... Grudgesetze der BOOLEsche Algebra ud Recheregel Auf de mathematsch korrekte Eführug der BOOLEsche Algebra ka ch verzchte, da das Ihrer Mathematkausbldug ausführlch behadelt wrd. Ich stelle Ihe zuächst

Mehr

Lösungen zum Übungs-Blatt 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung

Lösungen zum Übungs-Blatt 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung Lösuge zum Übugs-Blatt 7 Wahrschelchketsrechug BMT Bostatstk Prof. Dr. B. Grabowsk ----------------------------------------------------------------------------------------------- Bedgte Wahrschelchket

Mehr

Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis. Formelsammlung. Autor: Iwan Brot

Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis. Formelsammlung. Autor: Iwan Brot Abschlussprüfug zum/zur Fazplaer/ mt edg. Fachauswes Formelsammlug Autor: Iwa Brot Dese Formelsammlug wrd a de Ole- ud a de müdlche Prüfuge abgegebe sowet erforderlch. A der schrftlche Klausur (Ope-book-Prüfug)

Mehr

Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis. Formelsammlung. Autor: Iwan Brot

Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis. Formelsammlung. Autor: Iwan Brot Abschlussprüfug zum/zur Fazplaer/ mt edg. Fachauswes Formelsammlug Autor: Iwa Brot Dese Formelsammlug wrd a de Prüfuge abgegebe sowet erforderlch. Stad 1. Jul 2010. Äderuge vorbehalte. Formelsammlug Fazplaer

Mehr

Histogramm / Säulendiagramm

Histogramm / Säulendiagramm Hstogramm / Säuledagramm Häugkete 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 3,45 3,75 4,05 4,35 4,65 Flüge lläge [mm] Be Hstogramme st soort deutlch, daß es sch um Häugketsauszähluge hadelt. De Postoe der Klasse sowe hre

Mehr

= k. , mit k als Anzahl der Hypothesen A i und den Daten B. Bestimmtheitsmaß:!Determinationskoeffizient

= k. , mit k als Anzahl der Hypothesen A i und den Daten B. Bestimmtheitsmaß:!Determinationskoeffizient Ablehugsberech:!Sgfkazveau abhägge Gruppe: Gruppe vo Versuchspersoe, dee jede ezele Versuchsperso aus Gruppe A eer äquvalete Versuchsperso aus Gruppe B etsprcht (oder tatsächlch de gleche Versuchsperso

Mehr

Einführung 2. Teil: Fehleranalyse

Einführung 2. Teil: Fehleranalyse Phskalsch-chesches Praktku I Modul Eführug. Tel: Fehleraalse Ja Helbg, 7.09.08 Uterlage: htt://www.che.uzh.ch/stud/old/docuets/ear/che3.htl Fehlerrechug Gesucht: wahrer Wert eer Grösse Aber: Sere vo Messuge

Mehr

2 Regression, Korrelation und Kontingenz

2 Regression, Korrelation und Kontingenz Regresso, Korrelato ud Kotgez I desem Kaptel lerst du de Zusammehag zwsche verschedee Merkmale durch Grafke zu beschrebe, Maßzahle ür de Stärke des Zusammehags zu bereche ud dese zu terpretere, das Wsse

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Name: Vorame: Matrkel-Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Itegrerter Studegag Wrtshaftswsseshaft Klausuraufgabe zur Hauptprüfug Prüfugsgebet: BWW 2.8

Mehr

Kapitel 6: Regression

Kapitel 6: Regression udwg-maxmlas-uverstät Müche Isttut für Iformatk ehr- ud Forschugsehet für Datebaksysteme Skrpt zur Vorlesug Kowledge Dscovery Databases m Sommersemester 05 Kaptel 6: Regresso Vorlesug: PD Dr. Arthur Zmek

Mehr

Klausur SS 2005 Version 1

Klausur SS 2005 Version 1 BEMERKUG: für de Rchtgket der Lösuge wrd atürlch kee Garate überomme!! Klausur SS 005 Verso Aufgabe : e Gamma-Quat hat kee Ladug > el. Felder übe kee Kräfte aus > kee Kräfte, kee Äderug der Bewegug (ewto)

Mehr

Mehrdimensionale Häufigkeitsverteilungen (1)

Mehrdimensionale Häufigkeitsverteilungen (1) Mehrdmesoale Häufgketsverteluge () - De Begrffe uvarat ud bvarat - Vo uvarate (edmesoale) statstsche Aalyse sprcht ma, we pro Perso ur e Merkmal tabellarsche oder grafsche Häufgketsverteluge oder be der

Mehr

Formelsammlung für die Lehrveranstaltung Wirtschaftsmathematik / Statistik

Formelsammlung für die Lehrveranstaltung Wirtschaftsmathematik / Statistik Formelsammlug rtschaftsmathemat / Statst Formelsammlug für de Lehrverastaltug rtschaftsmathemat / Statst zugelasse für de Klausure zur rtschaftsmathemat ud Statst de Studegäge der Techsche Betrebswrtschaft

Mehr

Formelsammlung für die Lehrveranstaltung Statistik

Formelsammlung für die Lehrveranstaltung Statistik Formelsammlug Statst Formelsammlug für de Lehrverastaltug Statst ugelasse für de Klausure ur Statst de Studegäge der Techsche Betrebswrtschaft Verso vom 5..9 Korreturhwese a: Rose@FH-Muester.de Formelsammlug

Mehr

Versuch Dichte- und Dickenmessung

Versuch Dichte- und Dickenmessung Rcklger Stadtweg, D-3459 Haover Tel.: 5/ 996-359 Versuch 3.3 - Dchte- ud Dckemessug U. J. Schrewe, Ma 7. Grudlage Bem Durchgag vo mooeergetscher Rötge- ud -Strahlug durch ee Matereschcht der Dcke glt das

Mehr

2. Die Elementarereignisse sind die Kombinationsmöglichkeiten von: Wappen = W und:

2. Die Elementarereignisse sind die Kombinationsmöglichkeiten von: Wappen = W und: 1 L - Hausaufgabe Nr. 55 Sotag, 1. Ju 2003 Ee Müze werde dremal geworfe. Was st das Zufallsexpermet, das Elemetareregs, das zusammegesetzte Eregs, der Eregsraum ud de Wahrschelchket? Lösugs kte.: 1 De

Mehr

Modell zur Berechnung des Massenstromes der Abgasrückführung

Modell zur Berechnung des Massenstromes der Abgasrückführung odell zur Berechug des assestroes der asrückführug Be odere otore besteht aufgrud der Forderug ach er gergere NO-Essoe de Notwedgket as als Iertgaskopoete de Brerau zurückzuführe, u de Verbreugsteperatur

Mehr

Teil IV Musterklausuren (Univ. Essen) mit Lösungen

Teil IV Musterklausuren (Univ. Essen) mit Lösungen Tel IV Musterklausure (Uv. Esse) mt Lösuge Hauptklausur WS 9/9 Aufgabe : a) Revolverheld R stzt m Saloo ud pokert. De Wahrschelchket, daß er dabe ee seer Mtspeler bem Falschspel erwscht (Eregs F), bezffert

Mehr

Eigenwerteinschließungen I

Eigenwerteinschließungen I auptsemar: Numersche Lösuge für Egewertaufgabe Egewerteschleßuge I Referet: Wolfgag Wesselsky Glederug Eletug Kodto vo Egewerte 3 Eschleßugssätze Bauer-Fke, Gershgor, Wlkso, Bedxo 4 Zusatz: Courat / Weyl

Mehr

Definitionen und Aussagen zu Potenzreihen

Definitionen und Aussagen zu Potenzreihen Deftoe ud Aussage zu Potezrehe User bsherges Repertore a stetge Abblduge basert auf ratoale Fuktoe, also Ausdrücke, dee Addto, Subtrakto, Multplkato ud Dvso vorkomme. Auf dese Wese sd aber Epoetalfukto,

Mehr

6. Zusammenhangsmaße (Kovarianz und Korrelation)

6. Zusammenhangsmaße (Kovarianz und Korrelation) 6. Zuammehagmaße Kovaraz ud Korrelato Problemtellug: Bher: Ee Varable pro Merkmalträger, Stchprobe x,, x Geucht: Maße für Durchchtt, Streuug, uw. Jetzt: Zwe metrche! Varable pro Merkmalträger, Stchprobe

Mehr

Einführung in Statistik

Einführung in Statistik Eführug Statstk 4. Semester Begletedes Skrptum zur Vorlesug m Fachhochschul-Studegag Iformatostechologe ud Telekommukato vo Güther Kargl FH Campus We 2009 Ihaltsverzechs Eführug Statstk Eletug. Deskrptve

Mehr

Mathematische Modellierung Lösungen zum 1. Übungsblatt

Mathematische Modellierung Lösungen zum 1. Übungsblatt Mathematsche Modellerug Lösuge zum Klaus G. Blümel Lars Hoege 6. Oktober 005 Aufgabe 1 a) Der Raumhalt vo eem Kubkmeter etsprcht gerade 1000 Lter, d.h. 1 m 3 = 1000 l. Reche zuächst 1 m 3 cm 3 um. E Meter

Mehr

REGRESSION. Marcus Hudec Christian Neumann. Eine anwendungsorientierte Einführung. Unterstützt von Institut für Statistik der Universität Wien

REGRESSION. Marcus Hudec Christian Neumann. Eine anwendungsorientierte Einführung. Unterstützt von Institut für Statistik der Universität Wien REGRESSION Ee awedugsoreterte Eführug Marcus Hudec Chrsta Neuma Uterstützt vo Isttut für Statstk der Uverstät We Eletug De Regresso st e velfältg esetzbares Werkzeug zur Beschrebug ees fuktoale Zusammehags

Mehr

Einführung 2. Teil: Fehleranalyse

Einführung 2. Teil: Fehleranalyse Phscal Chemstr Phskalsch-chemsches Praktkum I Modul Eführug. Tel: Fehleraalse Ja Helbg, 9.09.06 Uterlage: htt://www.chem.uzh.ch/stud/old/documets/ear/che3.html Fehlerrechug Phscal Chemstr Gesucht: wahrer

Mehr

1. Zufallsbewegung und Binomialverteilung. Statistische Betrachtungsweise bezieht sich stets auf ein Ensemble.

1. Zufallsbewegung und Binomialverteilung. Statistische Betrachtungsweise bezieht sich stets auf ein Ensemble. . Zfallsbewegg d Boalvertelg Statstsche Betrachtgswese bezeht sch stets af e Eseble. Eseble: Gesathet eer sehr große Zahl N detscher Systee. Wahrschelchket für das Etrete ees Eregsses A: Brchtel der Systee,

Mehr

Lösungen. Häufigkeitsverteilung (Stabdiagramm) Aufgabe 1. Häufigkeit (h) Merkmal (x)

Lösungen. Häufigkeitsverteilung (Stabdiagramm) Aufgabe 1. Häufigkeit (h) Merkmal (x) Lösuge Aufgabe Merkmal (x) Häufgket (h) h x,, 3, 3,, 8, 5, 5, 6, 6, 7, 3, 8, 3 5, 9, 38,, 5,, 8 68,, 6 3, 3, 9,, 8, 5, 5 5, 6, 3 78, 7, 5, 8, 8, 3, 3, Summe 5.63, Aufgabe Häufgketsvertelug (Stabdagramm)

Mehr

Entwicklung einer Dispatcherfunktion zur Überprüfung von Nominierungsmengen in der Betriebsführung von Erdgasspeichern

Entwicklung einer Dispatcherfunktion zur Überprüfung von Nominierungsmengen in der Betriebsführung von Erdgasspeichern AMMO Berchte aus Forschug ud Techologetrasfer Etwcklug eer Dsatcherfukto zur Überrüfug vo Nomerugsmege der Betrebsführug vo Erdgassecher Prof. Dr. sc. tech. Dr. rer. at. R. Ueckerdt Dr.Ig. H.W. Schmdt

Mehr

Vl. Statistische Prozess- und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 3: Diskrete Verteilungen

Vl. Statistische Prozess- und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 3: Diskrete Verteilungen Vl. Statstsche Prozess- ud Qualtätsotrolle ud Versuchsplaug Übug 3: Dsrete Verteluge Prof. Dr. B. Grabows Zur Lösug der folgede Aufgabe öe Se auch de begefügte Tabelle der dsrete Verteluge m Ahag verwede.

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang & LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 7-8 WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG UND STATISTIK

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang & LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 7-8 WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG UND STATISTIK Mathematk: Mag. Schmd Wolfgag & LehrerIeteam Arbetsblatt 7-7 7. Semester ARBEITSBLATT 7-8 WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG UND STATISTIK STATISTISCHE GRUNDBEGRIFFE Statstk gledert sch zwe Telbereche De Beschrebede

Mehr

6. Zusammenhangsmaße (Kovarianz und Korrelation)

6. Zusammenhangsmaße (Kovarianz und Korrelation) Problemstellug: Bsher: Gesucht: 6. Zusammehagsmaße (Kovaraz ud Korrelato) Ee Varable pro Merkmalsträger, Stchprobe x1,, x Maße für Durchschtt, Streuug, usw. Bespel: Kurse zweer Akte ud a 9 aufeader folgede

Mehr

Der Korrelationskoeffizient ist ein Maß für den linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen X und Y. Er ist durch folgende Formel charakterisiert:

Der Korrelationskoeffizient ist ein Maß für den linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen X und Y. Er ist durch folgende Formel charakterisiert: Korrelatoskoeffzet Der Korrelatoskoeffzet st e Maß für de leare Zusammehag zwsche zwe Varable X ud Y. Er st durch folgede Formel charaktersert: r xy corr XY ( x x)( y y) ( ) x x ( y y) x x y x ( ) ( )

Mehr

( ) ( ) ) ( ) 1/ ( ) Beispiel: U = y1. 3. Ergänzungen zur Haushaltstheorie, insbesondere Dualität und Anwendungen

( ) ( ) ) ( ) 1/ ( ) Beispiel: U = y1. 3. Ergänzungen zur Haushaltstheorie, insbesondere Dualität und Anwendungen Prof. Dr. Fredel Bolle 3. rgäzuge zur Haushaltstheore, sbesodere Dualtät ud Aweduge (Btte wederhole Se zuächst emal de Haushaltstheore aus Mkro I!!!) komme gegebe errechbare Idfferezkurve festgelegt Güterprese

Mehr

Investitionsentscheidungen im Multi-Channel-Customer-Relationship Management 1

Investitionsentscheidungen im Multi-Channel-Customer-Relationship Management 1 Ivesttosetscheduge m Mult-Chael-Customer-Relatoshp Maagemet Has Ulrch Buhl, Na Kreyer, Na Schroeder Lehrstuhl für Betrebswrtschaftslehre, Wrtschaftsformatk & Facal Egeerg Kerkompetezzetrum Iformatostechologe

Mehr

Methoden der computergestützten Produktion und Logistik

Methoden der computergestützten Produktion und Logistik Methode der comutergestützte Produkto ud Logstk 9. Bedesysteme ud Warteschlage Prof. Dr.-Ig. habl. Wlhelm Dagelmaer Modul W 336 SS 06 Bedesysteme ud Warteschlage Besel: Fahrradfabrk Presse Puffer Lackerere

Mehr

Vorlesung Multivariate Statistik. Sommersemester 2009

Vorlesung Multivariate Statistik. Sommersemester 2009 P.Martus, Multvarate Statstk, SoSe 009 Free Uverstät Berl Charté Uverstätsmedz Berl Bachelor Studegag Boformatk Vorlesug Multvarate Statstk Sommersemester 009 Prof. Dr. rer. at. Peter Martus Isttut für

Mehr

Physikalische Chemie T Fos

Physikalische Chemie T Fos Physkalsche Cheme T Fos ISCHPHSEN.... ZUSENSETZUNG VO ISCHPHSEN.... EXTENSIVE - UND INTENSIVE GRÖßEN... 4.. Partelles olvolume V m... 7.3 DS ROULTSCHE GESETZ... 0.4 KOLLIGTIVE EIGENSCHFTEN....4. De Sedeuktserhöhug...

Mehr

1.4 Wellenlängenbestimmung mit dem Prismenspektrometer

1.4 Wellenlängenbestimmung mit dem Prismenspektrometer F Lorbeer ud Ardt Quer 5.0.006 Physkalsches Praktkum für Afäger Tel Gruppe Optk.4 Wellelägebestmmug mt dem Prsmespektrometer I. Vorbemerkug E Prsmespektrometer st e optsches Spektrometer, welches das efallede

Mehr

F 6-2 π. Seitenumbruch

F 6-2 π. Seitenumbruch 6 trebsauslegug Für dese ckelprozess üsse de otore so ausgelegt werde, dass dese Fahrbetreb cht überlastet werde. Herfür üsse de ezele asseträghetsoete [7] der Bautele (otor, etrebe, ckler ud Ulekrolle)

Mehr

Wenn man mehrere Verbraucher in Reihe schaltet, so werden alle vom gleichen Strom durchflossen, siehe auch Abschnitt und Formel ( ).

Wenn man mehrere Verbraucher in Reihe schaltet, so werden alle vom gleichen Strom durchflossen, siehe auch Abschnitt und Formel ( ). - rudlage der Elektrotechk - 60 22..04 4 Der komplzertere elektrsche lechstromkres 4. Kombato vo Verbraucher 4.. Sere- oder eheschaltug vo Wderstäde We ma mehrere Verbraucher ehe schaltet, so werde alle

Mehr

Lösungen. Lösung zu d):

Lösungen. Lösung zu d): Löuge Löug zu a De Date chee ch äherugwee etlag eer Gerade potoert zu e. Da lät cho recht gut vermute, da e learer Zuammehag vorhade e köte. Löug zu b We e Ateg/ee Abahme der Deutche Bak Akte auch zu eem

Mehr

Entladung Wanderung Entladung Wanderung H + --- Q -t - F OH - - F. Q --- +t - F

Entladung Wanderung Entladung Wanderung H + --- Q -t - F OH - - F. Q --- +t - F B - - Überführgszahle d Wadergsgeschwdgke fgabe: Besmmg der orfsche Überführgszahle vo - d O - -oe 0N O oder vo 2 - d SO 4 -oe 0N 2SO 4 d Berechg hrer oeäqvalelefähgkee 2 Besmmg der Wadergsgeschwdgkee

Mehr

Zum Problem unterjähriger Zinsen und Zahlungen in der Zinseszinsrechnung

Zum Problem unterjähriger Zinsen und Zahlungen in der Zinseszinsrechnung Zu Proble urjährger Zse ud Zahluge der Zsessrechug Gewöhlch geht a der Zsessrechug davo aus, dass de Zse ach ee Jahr de Kapl ugeschlage werde ud da weder Zse trage. Der Zssat, t de das Kapl ultplert wrd,

Mehr

AG Konstruktion KONSTRUKTION 2. Planetengetriebe (Umlaufgetriebe) Skript. TU Berlin, AG Konstruktion

AG Konstruktion KONSTRUKTION 2. Planetengetriebe (Umlaufgetriebe) Skript. TU Berlin, AG Konstruktion AG Kstrut KONTRUKTION Plaetegetrebe (Umlaufgetrebe) rpt TU Berl, AG Kstrut Plaetegetrebe Vrtele Plaetegetrebe: e Achsversatz z.t. sehr grße Über-/Utersetzuge möglch grße Tragraft guter Wrugsgrad Rhlff

Mehr

Verteilungen und Schätzungen

Verteilungen und Schätzungen Verteluge ud Schätzuge Zufallseperet Grudbegrffe Vorgag ach eer bestte Vorschrft ausgeführt ( Przp) belebg oft wederholbar se Ergebs st zufallsabhägg be ehralge Durchführug des Eperets beeflusse de Ergebsse

Mehr