H I HEIZUNG I 1 GRUNDLAGEN 1.1 ANFORDERUNGEN. 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen H 5
|
|
- Waltraud Möller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen Raumklma und Behaglchket Snn der Wärmeversorgung von Gebäuden st es, de Raumtemperatur n der kälteren Jahreszet, das snd n unseren Breten etwa 250 bs 0 Tage m Jahr, auf enem vertretbaren Maß zu halten. Dazu muss laufend de durch de Umfassungsflächen abfleßende Wärme erneuert bzw. de von außen endrngende Kaltluft aufgehezt werden, d.h., es st en bestmmter Energeaufwand erforderlch, um den durch Transmssons- und Lüftungswärmeverluste entstehenden Wärmebedarf zu decken. Enflussgrößen des Raumklmas Der Begrff Raumklma m weteren Snne umfasst alle Bedngungen enes Raumes, von denen das Wohlbefnden und de Lestungskraft der Benutzer abhängt. Durch Hezungs-(und auch Lüftungs-)anlagen können n gewssen Grenzen folgende Enflussgrößen beenflusst werden: Oberflächentemperatur der Umschleßungsflächen Luftfeuchte Luftbewegung. Das thermsche Behaglchketsempfnden st natürlch ndvduell verscheden, abhängg von Geschlecht und Alter, Bekledung, Art der Tätgket, Aktvtätsgrad, Tages- und Jahresrhythmus. Daneben spelen aber auch noch wetere Faktoren für das Wohlbefnden des Menschen n enem Raum ene Rolle, we z.b. Luftqualtät Lärm Beleuchtung Farbgebung des Raumes usw. HEIZUNG I De Wärmeversorgung enes Gebäudes gehört mt zu den wchtgsten Aufgaben der Gebäudetechnk. Se hat neben der physologschen Bedeutung für das Wohlbefnden des Menschen n enem Raum bedngt durch de knapper werdenden fosslen Energen und de be der Verbrennung entstehenden Schadstoffe heute ene besondere ökonomsche und ökologsche Relevanz. Neben der Planung ener snnvollen und wrtschaftlchen Hezungsanlage st deshalb n Zusammenarbet mt dem Hezungsfachmann vor allem de Ensparung von Energe durch baulche Maßnahmen für den Archtekten n Zukunft ene bedeutende Herausforderung. Sehe dazu nsbesondere auch Kaptel I: Energesparendes Bauen. nur durch Lüftungsanlagen beenflussbar H 5/1 Enflussgrößen für de Behaglchket m Raum durch Hezungsund Lüftungsanlagen beenflussbar H 5
2 1.1 ANFORDERUNGEN HEI ZUNG Das rchtge thermsche Glechgewcht zwschen Körperwärme und Umgebung, d.h. de Wärmeabgabe des menschlchen Körpers durch Wärmeletung, Konvekton und Strahlung (= trockene Wärme) sowe Atmung und Verdunstung (= feuchte Wärme), be rchtger Luftfeuchte ergbt das Gefühl der Behaglchket. Der Mensch kann sch allerdngs durch physologsche Reaktonen des Körpers n gewssem Umfang veränderten klmatschen Bedngungen anpassen. Be lechter stzender Tätgket n enem Raum beträgt de Wärmeabgabe durchschnttlch etwa 115 bs 120 W. Mt zunehmender stegt nsbesondere der Antel der feuchten Wärmeabgabe durch Verdunstung. Sehe auch Kap. L Als Enhet für de Wärmeabgabe des menschlchen Körpers wrd de Enhet 1 met (von englsch metabolsm ) engeführt. 1 met = Wärmeprodukton von 58 W/m 2 Körperoberfläche. Ene Änderung von 0,5 clo bewrkt ene Änderung der Empfndungstemperatur von etwa 4 C (vgl. auch Kap. H 1.1.2). De Enhet 1 clo 0,155 m 2 K/W hat sch allerdngs n der Praxs kaum durchgesetzt. Wetere Enzelheten sehe Kap. L und angeführte Normen. Wärmeabgabe des menschlchen Körpers Bem gesunden Menschen beträgt de Körpertemperatur etwa zwschen 36,6 und 37 C, de der Haut etwa 32 bs 33 C. De durch den Energestoffwechsel (Umwandlung der aufgenommenen Nahrung und des Luftsauerstoffs n Muskelkraft und Wärme) erzeugte Egenwärme wrd laufend an de Umgebung abgegeben, sodass de zum ordnungsgemäßen Funktoneren der Organe erforderlche Körpertemperatur aufrechterhalten wrd. Ist de Umgebungstemperatur zu nedrg: zu hohe Wärmeabgabe: Freren, Zusammenzehen der Blutgefäße (Gänsehaut), Muskelzttern (zur Erzeugung zusätzlcher Wärme!) Ist de Umgebungstemperatur zu hoch: Wärmestau, Schwtzen (dadurch gerngerer Wärmeübergangswderstand der Haut!). De Gesamtwärmeabgabe stegt mt zunehmender Temperaturdfferenz Körper-/Lufttemperatur, Luftgeschwndgket, zunehmender Bewegung und körperlcher Tätgket (sehe Tab. H 6/1). H 6/1 Wärme-, Wasserdampfabgabe und Kalorenverbrauch enes Erwachsenen be verschedenen Tätgketen (ungefähre Anhaltswerte nach verschedenen Quellen) Art der Tätgket Schlafen, ruhges Legen stzende Tätgket, z.b. Lesen, Schreben lechte Tätgket, z.b. Büroarbeten mäßg schwere körperlche Tätgket schwere körperlche Tätgket, Sportaktvtät Gesamte Wärmeabgabe n W Wasserdampfabgabe n g/h Kalorenverbrauch pro Tag n kj H 6/2 Wärmeabgabe u. Wasserdampfabgabe des Menschen be stzender Tätgket und ener rel. Luftfeuchte von ca. 50 % C Wärmeabgabe n W gesamt trocken feucht Bekledung De Wärmeabgabe kann durch entsprechende Kledung verzögert werden (Erhöhung des Wärmedurchlasswderstandes). De dafür vorgesehene Enhet für den Isolatonswert der Kledung nach DIN und DIN EN ISO 77 st 1 clo (von clothng ). H 6/3 Wärmedurchlasswderstand der Bekledung (DIN ) Art der Bekledung (Bespele) 1) Ohne Kledung Lechte Sommerkledung Lechter Straßenanzug Lechter Anzug und Mantel Kl. für nasskaltes Wetter Wasserdampfabgabe n g/h Wärmedurchlasswderstand R n m 2 K/W 0,000 0,078 0,155 0,233 0,310 1) Sehr ausführlche Angaben enthält DIN EN ISO 77. dgl. n clo 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 H 6
3 1.1.2 Empfundene Temperatur De wchtgste Aufgabe enes behezten Raumes st es, en Gefühl der Behaglchket zu erzeugen durch ene möglchst glechmäßge Wärmeabgabe des Menschen nach allen Seten des Raumes. Dese wrd subjektv bestmmt durch de Dfferenz zwschen Körpertemperatur und empfundener Temperatur E, das st ungefähr das arthmetsche Mttel aus Lufttemperatur und mttlerer Umgebungsflächentemperatur s (s. Abb. H 7/1). De und deren Vertelung m Raum ( Temperaturprofl ) st abhängg von der Art und Anordnung der Hezflächen. Nach verschedenen, z.t. dffererenden Untersuchungen st ene möglchst glechmäßge, nach oben etwas abnehmende Temperaturkurve anzustreben (Kurve 1). Ene Temperaturdfferenz von 4 K zwschen Fuß (0,10 m Höhe) und Kopf (1,70 m Höhe) wrd als unbehaglch empfunden. H 7/2 Bespele für verschedene Raumluft-Temperaturprofle Hnwes: De n der Hezlastberechnung nach DIN EN vorgeschrebenen Norm-Innentemperaturen bezehen sch auf de Empfndungstemperatur und ncht auf de. Se snd damt ncht drekt messbar. Erforderlche en lt. ASR 6/1u. 3 s. Kap. L Anmerkung zu den Arbetsstättenrchtlnen n Bd.1, Kap. D 1.3. Temperatur der Umschleßungsflächen Für de Behaglchket n enem Raum snd glechmäßge, ncht zu nedrge Oberflächentemperaturen der Umschleßungsflächen (Decke, Wände, Fußboden) von genauso großer Wchtgket, da der Körper bs zur Hälfte de Wärme als Strahlung abgbt. Flächen mt nedrgen Oberflächentemperaturen (z.b. große Fensterflächen oder ungenügend gedämmte Bautele) bewrken ene höhere Wärmeabstrahlung, welche vom Menschen als Zug empfunden wrd und be längerer Enwrkung zu Gesundhetsschädgungen führen kann (vgl. Abb. H 8/1). De Oberflächentemperatur der Umschleßungsflächen sollte deshalb 18 C ncht unterschreten und ncht mehr als 2-3 K unter der Raumtemperatur legen. Neben der Außentemperatur e und Innentemperatur wrd de Oberflächentemperatur enes Bautels n erster Lne durch den Dämmwert, also den U-Wert des betreffenden Bautels bestmmt. De Formel für de Berechnung der Oberflächentemperatur (nnen) enes Bautels lautet (sehe auch Bd.1, Kap. A 3.2.2): H 7/1 Enfluss des U-Werts auf de Oberflächentemperatur s Legende 1 Theoretsch deale Temperaturvertelung 2 Radatoren an Innenwand 3 Radatoren an Außenwand 4 Enzelöfen (an Innenwand) 5 Lufthezung 6 Decken-Strahlungshezung 7 Fußbodenhezung 8 Wandhezung Nach verschedenen Quellen, vgl. auch Kap. H 5.2 Hezflächen. s Rs U( e ) n C In gewssen Grenzen können nedrge Wandtemperaturen durch ene erhöhte Raumtemperatur ausgeglchen werden und umgekehrt (sehe Abb. H 7/3). H 7/3 Zusammenhang zwschen Luft- und Umschleßungsflächentemperatur [H.12] H 7
4 1.1 ANFORDERUNGEN HEI ZUNG Operatve Temperatur o : u o u 2 mttl. Strahlungstemperatur der Oberflächen des Raums De physologsch optmale Mtteltemperatur legt für stzende Tätgket und lechte Bekledung be etwa C, mt ungefähr glechen Antelen von Konvektons- und Strahlungswärme. Be entsprechend höherer körperlcher Betätgung oder wärmerer Kledung (vgl. Tab. H 6/1 und H 6/3) st für de Behaglchket ene entsprechend nedrgere Empfndungstemperatur, bem Ruhen oder ohne Bekledung ene entsprechend höhere Empfndungstemperatur erforderlch. Empfndungstemperatur De für das Gefühl der Behaglchket maßgebende empfundene Temperatur oder operatve Temperatur o stellt etwa das arthmetsche Mttel zwschen der und der mttleren Oberflächentemperatur der Raumumschleßungen u dar. Es gbt nach verschedenen Untersuchungen enen Berech, n dem sch der Mensch n enem geschlossenen Raum am wohlsten fühlt, m sog. Behaglchketsfeld. Sehe auch Kap. L H 8/1 Behaglchketsfeld für und Temperatur der Umschleßungsflächen u (n. Frank [L.08]) Während der Mensch m Freen ene mäßge Luftbewegung durchaus als angenehm empfndet, st er n geschlossenen Räumen sehr empfndlch, besonders gegen Zugluft mt gerngerer Temperatur. De Toleranz der Luftbewegung hängt n erster Lne von der ab: Be normalen Raumtemperaturen von etwa C sollte de Luftgeschwndgket 0,15 bs 0,25 m/s überschreten, während se be höheren Temperaturen (26 C) z.b. 0,5 m/s möglchst ncht überschreten sollte Luftbewegung De Luftbewegung n enem Raum hat ebenfalls erheblchen Enfluss auf de Behaglchket, da be höheren Luftgeschwndgketen ene größere Entwärmung des Körpers stattfndet, was vom Menschen als nedrgere Temperatur ( Zug ) empfunden wrd. Auch her lässt sch auf durchschnttlche Verhältnsse bezogen en Behaglchketsfeld n Abhänggket von der angeben, n dem sch der Mensch am wohlsten fühlt. Der menschlche Organsmus reagert sehr verscheden auf Zugluft: Ältere Menschen snd m Allgemenen empfndlcher als jüngere, ferner st de Empfndlchket u.a. abhängg vom Geschlecht, der Kledung und dem Aktvtätsgrad (Bewegung). H 8/2 Behaglchketsfeld für und Luftgeschwndgket v (n. Roedler [L.08]) De Luftgeschwndgket spelt be der Auslegung von Lüftungsanlagen ene Rolle. Dabe st vor allem Zug be nedrgen en zu vermeden. H 8
5 1.1.4 Luftfeuchte Da en Tel der Wärmeabgabe (etwa 20 % be normalen Temperaturen) des menschlchen Körpers durch Verdunstung auf der Haut erfolgt, spelt auch der Feuchtgketsgehalt der Raumluft ene wchtge Rolle für de Behaglchket. Der Feuchtgketsgehalt der Luft wrd gekennzechnet durch de relatve Luftfeuchtgket, das st de prozentual vorhandene Wasserdampfmenge m Verhältns zur Sättgungsmenge be ener entsprechenden Temperatur. Bem Aufhezen der Luft snkt mt stegender Temperatur de relatve Luftfeuchte, was be der dadurch verursachten erhöhten Staubbldung und der Austrocknung der Atemwege zu Erkältungskrankheten führen kann. Ferner begünstgt trockene Luft be bestmmten Stoffen (Kunststoffbeläge, Teppche, Gardnen, Kunststoffverkledungen und anderen) de elektrostatsche Aufladung der Luft, was zu unangenehmen elektrschen Schlägen bem Berühren führt. Be Abkühlung der Luft stegt de relatve Luftfeuchte m Raum an, wobe sch be Unterschretung des Taupunkts (sehe auch Bd.1, Tab. A 22/1) an kalten Stellen (Wärmebrücken!) Feuchtgket nederschlägt, was zu Schmmel- und Sporenbldung auf organschen Stoffen und auch zu Bauschäden führen kann. Neben der Beenträchtgung der Behaglchket durch Modergeruch st feuchter Staub auch en Träger von Krankhetserregern. Hohe Luftfeuchtgket be sommerlchen Temperaturen (und fehlender Luftbewegung) wrd als Schwüle empfunden (Tropenoder Trebhausklma), wel der Körper ncht mehr genügend Wärme über de Verdunstung auf der Haut abgeben kann. Be hohen Raumtemperaturen sollte de relatve Luftfeuchtgket deshalb abgesenkt werden. Be normalen Raumtemperaturen hat de Wärmeabgabe durch Verdunstung kene allzu große Bedeutung. De relatve Luftfeuchte sollte zwschen 35 und 65 % legen; als optmal wrd ene Luftfeuchte von etwa 45 bs 55 % angesehen. De relatve Luftfeuchte kann durch de Hezungsanlage über de Temperatur nur ndrekt beenflusst werden. Wasserzerstäuber oder -verdunster snd mest ncht sehr wrkungsvoll und unhygensch. H 9/2 Behaglchketsfeld für und relatve Raumluftfeuchte j (n. Leudsen u. Freymark [L.08]) Durch Lüftungsanlagen mt Luftbefeuchtung bzw. Luftentfeuchtung lässt sch de relatve Luftfeuchte m Raum exakt reguleren bzw. auf vorbestmmte Werte enstellen (sehe Kap. L 2.3.4). Begrffe zum Feuchteschutz sehe auch Bd.1, Kap. A 3.2.1; Tabellenwerte der Taupunkttemperatur sehe Bd.1, Kap. A H 9/1 Taupunkttemperaturen s und relatve Luftfeuchte Lt. Arbetsstättenverordnung dürfen bem Ensatz von lüftungstechnschen Anlagen de n der Tab. H 9/3 angegebenen maxmalen Werte für de relatve Luftfeuchtgket n Arbetsräumen ncht überschrtten werden: H 9/3 Maxmale Werte für de relatve Luftfeuchtgket (gemäß ASR 5) n C relatve Luftfeuchte n % H 9
Nernstscher Verteilungssatz
Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.
MehrFür jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich
Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem
MehrPraktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6
Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und
MehrFunktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e
Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de
MehrIonenselektive Elektroden (Potentiometrie)
III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,
MehrLineare Regression (1) - Einführung I -
Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:
MehrFORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)
Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen
Mehrnonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen
arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree
Mehr12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2
1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:
Mehr4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **
Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,
MehrFranzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny
eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung
MehrPolygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.
Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener
MehrEinbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!
Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und
MehrFree Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis
. wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre
MehrEinführung in die Finanzmathematik
1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg
Mehr1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02
1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)
Mehrd da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb
S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von
Mehr6. Modelle mit binären abhängigen Variablen
6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch
MehrFachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer
Mehr1 Definition und Grundbegriffe
1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:
MehrWechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I
Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"
MehrNetzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:
Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.
Mehr1 - Prüfungsvorbereitungsseminar
1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten
MehrKeynesianisches Totalmodell
Keynesansches Totalmodell : S-LM-Modell mt Geldund Kaptalmarkt S LM : Gütermarkt : roduktonsfunkton : rbetsmarkt * : Nomallohnfestsetzung s () W0 * W/ (W/)* * d () d (W/) = (,K) Fskalpoltk m Totalmodell
MehrMethoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeit
Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse
MehrKreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)
Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler
Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.
Mehrwird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:
Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab
Mehr2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.
. Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen
MehrSH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen
Servcemaßnahme BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen BPW BERGISCHE ACHSEN BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312 Servcemaßnahme SH SK S..LL BPW ECO Dsc Servcemaßnahme Inhalt BPW Servce-Kt BPW
Mehr1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29
1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld
MehrIch habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.
Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet
MehrW i r m a c h e n d a s F e n s t e r
Komfort W r m a c h e n d a s F e n s t e r vertrauen vertrauen Set der Gründung von ROLF Fensterbau m Jahr 1980 snd de Ansprüche an moderne Kunststofffenster deutlch gestegen. Heute stehen neben Scherhet
MehrBildverarbeitung Herbstsemester 2012. Bildspeicherung
Bldverarbetung Herbstsemester 2012 Bldspecherung 1 Inhalt Bldformate n der Überscht Coderung m Überblck Huffman-Coderung Datenredukton m Überblck Unterabtastung Skalare Quantserung 2 Lernzele De wchtgsten
MehrBeim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):
Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.
MehrGruppe. Lineare Block-Codes
Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung
MehrIT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen.
IT- und achwssen: Was zusammengehört, muss weder zusammenwachsen. Dr. Günther Menhold, regercht 2011 Inhalt 1. Manuelle Informatonsverarbetung en ntegraler Bestandtel der fachlchen Arbet 2. Abspaltung
MehrKapitel 15: Geldpolitische Instrumente
Kaptel 15: Geldpoltsche Instrumente Schaubld 15.1: De Instrumente müssen be der Aufgabenerfüllung des Eurosystems zweckdenlch sen Aspekte be der Durchführung der Geldpoltk Instrumente Offenmarktpoltk Fazltäten
MehrDENA 6. Energieeffizienzkongress Martin Bergmann Director Maintenance & Engineering 17. November 2015 bcc Berlin Congress Center Deutschland
Düsseldorf November 2015 DAS ENERGIEEFFIZIENTE HOTEL DENA MODELLVORHABEN ZUR ENERGETISCHEN OPTIMIERUNG VON HOTELS UND HERBERGEN DENA 6. Energeeffzenzkongress Martn Bergmann Drector Mantenance & Engneerng
MehrGrundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften
Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de
MehrIm Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.
Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0
MehrNetzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008
Netzscherhet I, WS 2008/2009 Übung Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 1 Das GSM Protokoll ufgabe 1 In der Vorlesung haben Se gelernt, we sch de Moble Staton (MS) gegenüber dem Home Envroment (HE) mt Hlfe
Mehr4. Ratenmonotones Scheduling Rate-Monotonic Scheduling (LIU/LAYLAND 1973)
4. Raenmonoones Schedulng Rae-Monoonc Schedulng (LIU/LAYLAND 973) 4.. Tasbeschrebung Tas Planungsenhe. Perodsche Folge von Jobs. T = {,..., n } Tasparameer Anforderungsze, Bereze (release me) Bearbeungs-,
MehrDer stöchiometrische Luftbedarf einer Reaktion kann aus dem Sauerstoffbedarf der Reaktion und der Zusammensetzung der Luft berechnet werden.
Stoffwerte De Stoffwerte für de enzelnen omponenten raftstoff, Luft und Abgas snd den verschedenen Stellen aus den Lteraturhnwesen zu entnehmen, für enge Stoffe sollen jedoch de grundlegenden Zusammenhänge
MehrFür wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage
Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften
MehrCKE Trainingsbausteine. Energieeffizienz und Contracting Nutzung von Markttrends zur Kundenbindung
CKE Tranngsbaustene Energeeffzenz und Contractng Nutzung von Markttrends zur Kundenbndung Ihr Zel Se suchen Instrumente zur Kundenbndung und zur Dfferenzerung m Energevertreb. Se wollen Wärmeleferungsprojekte
Mehr"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft
"Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte
MehrFlußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -
Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche
MehrEAU SWH l$,0, wohngebäude
EAU SWH l$,0, wohngebäude gemäß den $$ 6 ff, Energeensparverordnung (EnEV) :,:: Gültsbs: 09208 Gebäude Gebäudetyp Altbau Mehrfamlenhaus Adresse Hardstraße 3 33, 40629 Düsseldorf Gebäudetel Baujahr Gebäude
MehrBackup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1
Modul 143 Backup- und Restore-Systeme mplementeren Technsche Berufsschule Zürch IT Sete 1 Warum Backup? (Enge Zahlen aus Untersuchungen) Wert von 100 MByte Daten bs CHF 1 500 000 Pro Vorfall entstehen
Mehr13.Selbstinduktion; Induktivität
13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd
MehrDie Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14
E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern
Mehr18. Dynamisches Programmieren
8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus
MehrSIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT
Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch
Mehr(Markowitz-Portfoliotheorie)
Thema : ortfolo-selekto ud m-s-rzp (Markowtz-ortfolotheore) Beurtelugskrtere be quadratscher Nutzefukto: Beroull-rzp + quadratsche Nutzefukto Thema Höhekompoete: Erwartugswert µ Rskokompoete: Stadardabwechug
MehrEntgelte für die Netznutzung, Messung und Abrechnung im Gasverteilnetz
Entgelte für de Netznutzung, Messung und Abrechnung m Gasvertelnetz Gültg vom 22.12.2006 bs 30.09.2007 reslste (netto) 1. Netzentgelt (netto) De Netzentgelte der Kunden der Stadtwerke Osnabrück AG werden
MehrFachkräfte- Die aktuelle Situation in Österreich
Chart 1 Fachkräfte- De aktuelle Stuaton n Österrech Projektleter: Studen-Nr.: Prok. Dr. Davd Pfarrhofer F818..P2.T n= telefonsche CATI-Intervews, repräsentatv für de Arbetgeberbetrebe Österrechs (ohne
MehrSteigLeitern Systemteile
140 unten 420 2 0 9 12 1540 1820 Länge 140 StegLetern Leterntele/Leterverbnder Materal Alumnum Stahl verznkt Sprossenabstand 2 mm Leternholme 64 mm x 25 mm 50 x 25 mm Leternbrete außen 500 mm Sprossen
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
MehrEva Hoppe Stand: 2000
CHECKLISTE ARBEITSSCHUTZ A. Rechtsgrundlagen der Arbetgeberpflchten Ist der Arbetgeber/de Behördenletung mt der Rechtssystematk und dem modernen Verständns des Arbetsschutzes vertraut? Duale Rechtssystematk
MehrSpule, Induktivität und Gegeninduktivität
.7. Sple, ndktvtät nd Gegenndktvtät Bldqelle: Doglas C. Gancol, Physk, Pearson-Stdm, 006 - das Magnetfeld Glechnamge Pole enes Magneten stoßen enander ab; nglechnamge Pole zehen sch gegensetg an. Wenn
MehrProf. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau. Pflichtlektüre: WS 2007/08
y, s. y Pof. D. Johann Gaf Lambsdoff Unvestät Passau y* VI. Investton und Zns c* WS 2007/08 f(k) (n+δ)k Pflchtlektüe: Mankw, N. G. (2003), Macoeconomcs. 5. Aufl. S. 267-271. Wohltmann, H.-W. (2000), Gundzüge
MehrLeistungsmessung im Drehstromnetz
Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n
Mehr1 = Gl.(12.7) Der Vergleich mit Gl. (12.3) zeigt, dass für die laminare Rohrströmung die Rohrreibungszahl
0. STRÖMUNG INKOMPRESSIBLER FLUIDE IN ROHRLEITUNGEN Enführung Vorlesung Strömungslehre Prof. Dr.-Ing. Chrstan Olver Pascheret C. O. Pascheret Insttute of Flud Mechancs and Acoustcs olver.pascheret@tu-berln.de
MehrStandortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung
Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten
MehrBoost-Schaltwandler für Blitzgeräte
jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 2 Das IS-LM-Modell
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kaptel 2 Das IS-LM-Modell Verson: 26.04.2011 2.1 Der Gütermarkt De gesamte Güternachfrage Z (Verwendung des BIP) lässt sch we folgt darstellen: Z C+ I + G ME II, Prof.
MehrAufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):
LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete
Mehrphil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare
Skalerung von Organsatonen und Innovatonen gestalten phl omondo Se stehen vor dem nächsten Wachstumsschrtt hrer Organsaton oder haben berets begonnen desen aktv zu gestalten? In desem Workshop-Semnar erarbeten
MehrFallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung
Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012
MehrKennlinienaufnahme des Transistors BC170
Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur
MehrLuftführungssysteme Kühl- und Heizsysteme. Auslegungskriterien für thermische Behaglichkeit
Luftführungssysteme Kühl- und Heizsysteme Auslegungskriterien TB 69 213 n der thermischen Behaglichkeit Hinsichtlich der thermischen Behaglichkeit in Komfortanlagen definiert die europäische Norm EN ISO
MehrAnlage Netznutzungsentgelte Erdgas 2014 der Stadtwerke Eschwege GmbH
Entgelte be Erdgas-Ersatzbeleferung für Industre- und Geschäftskunden mt Lestungsmessung und enem Jahresverbrauch von mehr als 1.500.000 kh. Gültg ab 01.01.2014 De Ersatzversorgung endet sobald de Erdgasleferung
MehrI, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung
Wechselsrom B r A B sn( sn( Wrd de eerschlefe über enen Wdersand kurzgeschlossen fleß en Srom: sn( sn(, : Momenanwere für Srom und Spannung, : Scheelwere für Srom und Spannung ~ sn( sn( Effekvwere für
MehrAuswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07
Auswertung von Umfragen und Expermenten Umgang mt Statstken n Maturaarbeten Realserung der Auswertung mt Excel 07 3.Auflage Dese Broschüre hlft bem Verfassen und Betreuen von Maturaarbeten. De 3.Auflage
MehrPersonelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG. Eingruppierung G 4 G 3 G 2 G 1 G 4. Bei Neueinstellungen oder Arbeitsplatzwechsel. Personelle Einzelmaßnahmen
- 99 BetrVG Enstellung Engrupperung Umgrupperung Versetzung 95 Abs. 3 BetrVG G 4 G 4 G 3 G 2 G 1 G 3 G 2 G 1 neue Arbetsverhältnsse Verlängerung befrsteter AV Umwandlung n unbefrstete AV Beschäftgung von
MehrThermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage
Elektrisch beheizt 300-600 W 4 Ausführungen Thermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage Einsatzgebiet Thermocassette ist als unauffällige Heizung für Büros,
Mehr(Lass' sein!) (Pass' an!)
yen von Presndzes Laseyres, Erns Lous Eenne (834 [Halle] 93 [Geßen]) I L (Lass' sen!) Paasche, Herrmann (85 [Burg be Magdeburg] 95 [Dero]) I P (Pass' an!) Besel zur Indexberechnung: aroffeln: 5 9 3 5 kg
MehrFallstudie 1 Diskrete Verteilungen Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schriftlich bis zum
Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 15. 6. 2012 I. Thema: Zehen mt und ohne Zurücklegen Lesen Se sch zunächst folgenden Text durch! Wr haben bsher Stchprobenzehungen aus Grundgesamtheten
MehrDatenträger löschen und einrichten
Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe
Mehr3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale
3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche
MehrEnergiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm
Montageanletung Energesäule mt dre Leerenheten, Höhe 491 mm 1345 26/27/28 Energesäule mt Lchtelement und dre Leerenheten, Höhe 769 mm 1349 26/27/28 Energesäule mt sechs Leerenheten, Höhe 769 mm, 1351 26/27/28
MehrVersicherungstechnischer Umgang mit Risiko
Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Insttut für Technsche Cheme Technsche Unverstät Clusthl Technsch-chemsches Prktkum TCB Versuch: Wärmeübertrgung: Doppelrohrwärmeustuscher m Glechstrom- und Gegenstrombetreb Enletung ür de Auslegung von
MehrZinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung
Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2
MehrMULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt
MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt Inhalt MULTIVAC Kundenportal Enletung Errechbarket rund um de Uhr Ihre ndvduellen Informatonen Enfach und ntutv Hlfrech und aktuell Ihre Vortele m Überblck
MehrDLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de
DLK Pro Multtalente für den moblen Datendownload Maßgeschnedert für unterschedlche Anforderungen www.dtco.vdo.de Enfach brllant, brllant enfach DLK Pro heßt de Produktfamle von VDO, de neue Standards n
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
Mehr1. Systematisierung der Verzinsungsarten. 2 Jährliche Verzinsung. 5 Aufgaben zur Zinsrechnung. 2.1. Jährliche Verzinsung mit einfachen Zinsen
1 Systematserung der Verznsungsarten 2 Jährlche Verznsung 3 Unterjährge Verznsung 4 Stetge Verznsung 5 Aufgaben zur Znsrechnung 1. Systematserung der Verznsungsarten a d g Jährlche Verznsung nfache Znsen
MehrStreuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße
aptel IV Streuungs-, Schefe und Wölbungsmaße B... Lagemaße von äufgketsvertelungen geben allen weng Auskunft über ene äufgketsvertelung. Se beschreben zwar en Zentrum deser Vertelung, geben aber kenen
MehrBestimmung der Elementarladung nach Millikan. 1. Theorie zum Versuchs. F R = 6 $ $ $ r $ v. $ g. F s = 4 3 $ $ r 3 $ Öl.
Versuch Nr. 5: Bestmmung der Elementarladung nach Mllkan. Theore zum Versuchs Be der Öltröpfchenmethode nach Mllkan wrd Öl mttels enes Zerstäubers n wnzge Tropfen aufgetelt. De Öltröpfchen werden durch
MehrEntscheidungsprobleme der Marktforschung (1)
Prof. Dr. Danel Baer. Enführung 2. Informatonsbedarf 3. Datengewnnung 2. Informatonsbedarf Entschedungsprobleme der () Informatonsbedarf Art Qualtät Menge Informatonsbeschaffung Methodk Umfang Häufgket
MehrGrundlagen der Lüftung. PRÄSENTIERT von der PAL-BULLERMANN GMBH ÜBER DEM VEHNTEICH 2 26169 MARKHAUSEN
Grundlagen der Lüftung PRÄSENTIERT von der PAL-BULLERMANN GMBH ÜBER DEM VEHNTEICH 2 26169 MARKHAUSEN Gliederung Physikalische Grundlagen Umsetzung in der Praxis Aktuelle Neuerungen in der Lüftung Physikalische
Mehr1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit
3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen
MehrLehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007
Lehrstuhl für Emprsche Wrtschaftsforschung und Ökonometre Dr Roland Füss Statstk II: Schleßende Statstk SS 007 5 Mehrdmensonale Zufallsvarablen Be velen Problemstellungen st ene solerte Betrachtung enzelnen
MehrKonkave und Konvexe Funktionen
Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage
Mehr