Inhaltsverzeichnis. Virtualität - Eine Fallstudie über das Reale in virtuellen Welten am Beispiel von Habbo-Hotel
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- Leopold Engel
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1 Vorwort V Virtualität - Eine Fallstudie über das Reale in virtuellen Welten am Beispiel von Habbo-Hotel Lilo Brißlinger, Steffen Schmid, Dennis Peterzelka, Svetlana Torno, John Litau l I. Hinführung zum Thema 1 II. Problemkonstellationen 3 1. Virtualität und Realität 3 2. Jugendliche im Internet 4 3. Soziale Netzwerke 6 4. Netzgewinne und Cyberrisiken 7 III. Methodologie 9 1. Zum Phänomen Habbo 9 2. Case Study als methodische Konsequenz n IV. Ergebnisse der Analyse Grundlage - Der Aufbau des Habbo-Hotels Aussehen - Die Gestaltung der Avatare Vorgegebener Rahmen Nutzerperspektive Betreiberperspektive 19 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 X 3. Möbel - Das Rückgrat der Community Nutzerperspektive Wechselwirkung mit Realität Selbstrepräsentation Kreativität Rolle der Möbel für die Dynamik der Plattform Betreiberperspektive Bewertungssystem Das Bedürfnis nach Selbstdarstellung Bindung an die Plattform Erzeugung einer internen Dynamik Tiere als besondere»einrichtungsgegenstände«26 4. Events - Was ist los im Habbo-Hotel? Große Spielaktionen und Wettbewerbe Habbozonas als Beispiel für eine große Spielaktion Die Gestaltung einer Traumhochzeit Das Reale in virtuellen Welten Tauschbörsen und Labyrinthspiele Zusammenfassung 36 V. Resümee 37 VI. Anhang 38 Literatur 39 Ars memoriae, ars oblivionis? Ein interdisziplinärer Rehabilitationsversuch über das Vergessen Regina Schidel, Andreas Eckhard, Paul Strohmaier, Felix Schubert 43 I. Denkformen des Vergessens Das Vergessen aus molekularer Perspektive Biologie des Erinnerns und Vergessens »Absolutes«und»relatives«Vergessen auf molekularer Ebene Das Vergessen aus der Perspektive des Individuums Spurenverfallstheorie Das Gedächtnis als effizienter Speicher 55
3 XI 2.3. Die Funktion des Kontexts bei Speicherung und Abruf - Das Konzept der Hinweisreize Die Lokalisation des Vergessens aus phänomenologischer Perspektive Archiv - Zur Denkform des Vergessens in den Kulturwissenschaften 62 II. Funktionen des Vergessens 69 1.»Nicht-Vergessen-Können«- Folgen für die Gedächtnisbildung Interferenztheorie Die Rolle des Vergessens für das Individuum - Poiesis des Vergessens und narrative Identität Die Rolle des Vergessens auf kultureller Ebene 79 III. Ausblick - eine Ethik des Vergessens? 82 IV. Vergessen als Kunst? 87 Literatur 88 Künstliches Bewusstsein Frauke Fitzner, Anna Gastel, Tankred Freiberger, Paul Sauer, Philipp Schwedhelm 95 Einleitung 95 I. KB als Denkmöglichkeit und mögliches Forschungsziel Bewusstsein überhaupt: Einige Eigenschaften mentaler Zustände Zwei Ansichten über den Zugang zu Bewusstseinszuständen Künstlichkeit, Künstliches Bewusstsein, Maschinenbewusstsein Eine erste Zielmarkierung Der Stellenwert dieser Zielmarkierung Innen oder Außen? - Ein reflektierter Behaviorismus Argumente gegen die Innerlichkeit des Bewusstseins Fazit 113
4 XII II. Biologische und technische Grundlagen Informationsverarbeitung im Gehirn Neuronale Netze Bewusstsein in silica und Embodiment Sprache und Künstliches Bewusstsein Features des Bewusstseins - Erster Ansatz zur Testbarkeit Der Kognitive Operator 135 III. Projektbetrachtung Cog Die kognitive Architektur Haikonens Cronos Evolutionary Robotics Project Blue-Brain-Project 148 Schluss 150 Literatur 151 Autobiographische Erinnerung und Identität in der Moderne Katharina Stegen, Anita Bendel, Tom Poljansek, Jan Halmazna, Svenja Borchers 157 Einleitung 157 I. Autobiographische Erinnerung Vorspann: Autobiographische Erinnerungen Gedächtnis und Informationsverarbeitung Merkmale autobiographischer Erinnerungen Ordnungsmerkmale autobiographischer Erinnerungen Autobiographische Erinnerungen über die Lebensspanne Funktionen des autobiographischen Erinnerns 164
5 XIII 7. Entwicklung des autobiographischen Gedächtnisses Autobiographische Erinnerungen und das narrative Selbst 169 II. Identität Zwei Arten von Identität Subjekt- und gesellschaftszentrierte Identitätstheorien Subjektzentrierte Identitätstheorien Gesellschaftszentrierte Identitätstheorien Identität in der Moderne Kohärenz in der Spätmoderne Autobiographie und Identität Autonomie, Authentizität und Anerkennung 184 III. Autobiographisches Erinnern und Identität Lebenslaufund Lebensgeschichte Selbstthematisierung des»sozialen Selbst« Biographie als Schema 197 IV. Studie»Postmoderne Identität und autobiographischer Erzählakt« Hypothese Design Durchführung Auswertung Kritische Zusammenfassung der Studienergebnisse 211 V. Schluss 212 Literatur 215
6 XFv Emotionen Ann-Kristin Montino, Benedikt Strunz, Sebastian Borkhardt, Janet Arras, Jakob Zscheischler 223 I. Einleitung »Emotional Turn«oder: Von der Allgegenwart der Gefühle Was ist eine Emotion? Versuch einer Annäherung 225 II. Vordenker der heutigen Emotionsforschung Klassische Emotionstheorien Antike Affektlehren: Piaton, Aristoteles und die Stoiker Renaissance: Rene Descartes Aufklärung: Immanuel Kant Moderne Emotionstheorien Durchbruch der Moderne: Wundt, James und Watson Kognitive Wende: Die»Kognitions-Emotions-Debatte« Sichtbarmachung der Gefühle? Die bildgebenden Verfahren III. Emotionen im Spannungsfeld von Evolution, Neuron und Kognition Biologische Emotionstheorien Evolutionsbiologischer und evolutionspsychologischer Ansatz Biologisch-neurophysiologischer Ansatz Kognitive Emotionstheorien Gegenüberstellung 251 IV. Der Einfluss von Emotionen auf die Zufriedenheit mit Entscheidungen. Eine Studie Idee Aufbau: Teilnehmer und Studiendesign Ablauf Räumlichkeiten und Ausstattung Emotionsinduktion Entscheidung Entscheidungszufriedenheit 260
7 XV 4. Auswertung und Ergebnisse 261 V. Diskussion der Studie Hypothese Versuchsanordnung- und Durchführung Emotionsinduktion Das Bild im Versuch Relevanz Das Kriterium der Zufriedenheit Am Ende des Tunnels oder: Die Bedeutung der Nicht-Signifikanz VI. Ausblick: Der Mensch als animal emotionale 272 VII. Abschluss und Dank 273 Literatur 274 Autorenregister 283 Abbildungsverzeichnis 284
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