Vom Traumjob zur Erschöpfungsfalle? Gute und gesunde Arbeit in der IKT-Industrie durch betriebliches Gesundheitsmanagement
|
|
- Fabian Acker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Traumjob zur Erschöpfungsfalle? Gute und gesunde Arbeit in der IKT-Industrie durch betriebliches Gesundheitsmanagement Vortragsreihe Tipps und Tricks für erfolgreiche Unternehmer Dienstag, 05. April 2011 Ruth Holm, ffw GmbH ffw GmbH, Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F Nürnberg Tel.: 0911/ Fax: 0911/ Internet: info@ffw-nuernberg.de Was Sie heute erwartet 1. Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit 2. Arbeit: Segen und Fluch zugleich?! Stressfaktoren und Gesundheitsressourcen in der IKT-Branche 3. Von der Insellösung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement: Möglichkeiten und Maßnahmen 4. Gesundheitskultur im Unternehmen: Führungsaufgabe Gesundheit Folie 2 1
2 Was ist Gesundheit? Gesundheit = Abwesenheit von Krankheit Verbreitete, traditionelle Sichtweise Gesundheit ist Zustand vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens Weltgesundheitsorganisation (WHO-Charta 1986) Gesundheit ist dasjenige Maß an Krankheit, das es mir erlaubt, meinen wesentlichen Beschäftigungen nachzugehen. Friedrich W. Nietzsche, Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben. Thomas von Aquin, ital. Theologe im 12. Jh. Folie 3 4 Felder der Gesundheit Körperlich Bewegung, Ernährung, Regeneration Sozial Beziehungen, Netzwerke, Familie, Freunde, Beruf, Umfeld Wohlbefinden, Kreativität, Lebensfreude, Leistungsfähigkeit Psychisch Ressourcenorientiertes, Wertschätzendes Denken, Fühlen Handeln, Entspannung Existenziell Beantwortung der Sinnfrage des Seins und Tuns, Lebensziele Gesundheitsziele In Anlehnung an : Lauterbach 2009 Folie 4 2
3 Was erhält uns gesund? Antonovsky s Flussmetapher Wie wird man, wo immer man sich in dem Fluss befindet, dessen Natur von historischen, soziokulturellen und physikalischen Umweltbedingungen bestimmt wird, Wie entsteht Gesundheit? ein guter Schwimmer? Warum werden manche Menschen mit einer starken Belastung viel besser fertig als andere und bleiben gesund? Wie wird der Mensch mehr gesund und weniger krank? Krankheit - Kontinuum - Gesundheit Folie 5 Zentral: Gefühl der Stimmigkeit Gefühl der Stimmigkeit meint eine Grundsicherheit innerlich zusammengehalten zu werden und gleichzeitig auch in äußeren Anbindungen Unterstützung und Halt zu finden. entscheidet darüber, ob wir äußere Belastungen als bedrohlichen Stress oder als Herausforderung ansehen, die wir glauben meistern zu können oder die uns sogar Spaß machen. Sinn/ Ziele Beeinflussbarkeit/ Ressourcen Verstehbarkeit / Transparenz Folie 6 3
4 Arbeit: Segen und Fluch zugleich?! Aktivierung wird subjektiv als angenehm empfunden und wirkt leistungssteigernd und motivierend hohe Anforderungen bei gleichzeitiger sozialer Unterstützung ist gesundheitsförderlich Gesundheitsförderung + Ergonomie + verbessertes Führungsverhalten stärkt Arbeitsfähigkeit und lässt sie wieder ansteigen (Richenhagen 2007) Respektvoller und fachlich unterstützender Führungsstil ist Kernbereich von guter Arbeit: 6 von 20 wichtigsten Aspekte zu Führungsqualität (INQA) Anerkennung und Wertschätzung am Arbeitsplatz erhöht enorm die Chance auf Verbesserung der Arbeitsfähigkeit. Gutes Führungsverhalten und gute Arbeit der Vorgesetzten trägt signifikant zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit zwischen dem 51. und 62. Lebensjahr bei (Ilmarinen 2004). Folie 7 Traumjob gute Arbeit in der IT Folie 8 4
5 Neue Belastungskonstellationen (DIWA-IT-Studie) Leistungsverdichtung trifft auf alternde Belegschaften Von jugendlicher Branche zu alternde Belegschaften Zunehmende Leistungsverdichtung, steigende Leistungsanforderung, Zeitdruck, unerwünschte Unterbrechungen, mangelnde Anerkennung und Wertschätzung Schattenseiten moderner Managementkonzepte Selbstgemachte Überforderung Konzepte der Selbstorganisation Gleichzeitig: Verschärfung der Arbeitssituation durch interessierte Selbstgefährdung Veränderte betriebliche Kulturen Vertrauenskulturen und Wir-Gefühl Verlustgefühle und mangelnde Thematisierung von Überforderung Neue Unsicherheiten und das System permanenter Bewährungen befristete/prekäre Beschäftigungsverhältnisse Quelle: Boes u.a Folie 9 Wissensintensive Arbeit Erschöpfungsfalle? Arbeitssituation von Hochqualifizierten Das Gefühl ständigen Ungenügens Widersprüche zwischen Zielen und Aufgaben Vorschriften konterkarieren geforderte Eigeninitiative Leistung und Erfolg entkoppeln sich Leistung garantiert keine Beschäftigungssicherheit Zielvorgaben blenden vorhanden Ressourcen aus Hohes Burnout-Risiko bei beruflichen Zäsuren: Studienanfänge, Berufseintritt, neue Vorgesetzte, erste eigene Projekt- /Führungsverantwortung, Ausbleiben von fälliger Beförderung oder ersehnten Veränderungen. Akzeptanzprobleme Angebote psychischer Belastungen: keinen Zweifel an Leistungsfähigkeit aufkommen lassen Quellen: Boes u.a. 2008; IAQ- Report ; Burisch 2010 Folie 10 5
6 Psychische Belastungen in der IT-Wirtschaft Quelle: IAQ-Report Folie 11 Erschöpfungsfalle IT? Folie 12 6
7 Chronische Stressfolge: Burnout! 2/3 der deutschen Manager fühlen sich im Job ausgebrannt (Hollmann/ Hahnebuth 2010) 10,5% der Bevölkerung sind burnoutgefährdet (Burisch 2010) Burnout ist ein schleichender Prozess Im Endzustand: extremer Energieverlust beschreibbar als vitale Erschöpfung und mangelnde Erholungsfähigkeit infolge chronischer Stressreaktionen mit sowohl körperlichen wie seelischen Beschwerden bzw. ansteigendem Risiko von diversen Erkrankungen Führung, soziale Unterstützung und Arbeitsgestaltung vermindert psychische Erschöpfung Quelle: IAQ-Report Folie 14 7
8 Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? Ziele eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung zum gesundheitsfördernden Verhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Gesundheitskompetenz) Leitprinzipien Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz Verhaltens- und Verhältnisprävention Führungsaufgabe Gesundheit Gesundheitsressourcen stärken Mix aus Experten- und Beteiligungsorientierung Integration in Managementsysteme und Unternehmensstrategie Folie 15 Gesundheit : integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie Folie 16 8
9 Betriebliches Gesundheitsmanagement - Maßnahmen Ansatzpunkte Organisation - Mitarbeiterbefragungen und psycho-soziale Checkups - Arbeitsgestaltung - Arbeitszeitgestaltung (Freizeit, Sabbat-Monate, Teilzeit, Verhinderung exzessiver Überstunden) - Managemententwicklung (burnout-präventiver Führungsstil) - Karrieremanagement (Burnoutgefahr High-Potential!) - Weiterbildung (Kommunikations-, Konflikt-, Kooperationstrainings) - Fitness-/Wellnessprogramme - Konfliktmanagement, Informationsfluss und Entscheidungsbeteiligung - Organisationsentwicklung Folie 17 Betriebliches Gesundheitsmanagement - Maßnahmen Betriebliches Gesundheitsmanagement als präventiver Akt, u.a. Gefährdungs- und Belastungsbeurteilungen durchführen und Maßnahmen ableiten Führungskräfteentwicklung (Gesundheitsgerechte Führung, allgemeine Führungsthemen (Kommunikation/ Gesprächsführung, ) Gesundheitscoaching für Führungskräfte und MitarbeiterInnen Anlaufstellen für Betroffene, KollegInnen, Führungskräfte, Betriebsräte einrichten Folie 18 9
10 Führungsaufgabe Gesundheit Schwimmtrainer statt Bleigürtel Beteiligungsorientiertes betriebliches Gesundheitsmanagement einführen/ ausbauen Gesundes Führen und Vorbildfunktion im Arbeits- und Gesundheitsschutz Belastungen und Ressourcen: die Arbeitsbedingungen gestalten Achtsamer Umgang mit sich selbst Orientierung geben Sinn/ Ziele Beeinflussbarkeit/ Ressourcen Verstehbarkeit / Transparenz Folie 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ruth Holm ffw GmbH Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Str. 185/ F Nürnberg Tel. 0911/ Mail. holm(a)ffw-nuernberg.de Folie 20 10
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrTotal Health Management THM Excellence. Kurz-Check zur ganzheitlichen Bewertung des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Total Health Management THM Excellence Kurz-Check zur ganzheitlichen Bewertung des betrieblichen Gesundheitsmanagements Volker David (ArbeitsInnovation) und Ruth Holm (ffw GmbH Gesellschaft für Personal-
MehrWer sich heute nicht die Zeit nimmt, seine Gesundheit zu pflegen, muss sich morgen die Zeit nehmen, seine Krankheit zu heilen.
Wer sich heute nicht die Zeit nimmt, seine Gesundheit zu pflegen, muss sich morgen die Zeit nehmen, seine Krankheit zu heilen. Konfuzius, 551-479 v.chr. Vom Eldorado guter Arbeit zur Burnout-Zone? Arbeit
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrInformationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen. FH Südwestfalen, 23.
Informationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen FH Südwestfalen, 23. Februar 2010 Psychische Belastungen; R. Portuné, J. Busse; FH Südwestfalen Seite
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrMindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! Tag der Schweizer Qualität 2010 15. Juni Bern
Betriebliches Gesundheitsmanagement Vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! Tag der Schweizer Qualität 2010 15. Juni Bern 1 Curdin Sedlacek BGM - vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! / Tag der Schweizer Qualität
MehrZukunft gestalten mit alternden Belegschaften: Alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb
Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften: Alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb Jürgen Tempel, 01. Oktober 2008, Bremerhaven 1 Bitte betrachten Sie in Ruhe die folgende Folie.
MehrEinführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel
Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel Bist du noch der Arbeit müde, oder hast du schon Burnout? H. Klaus - BGM-Einführung 2 Gliederung 3 1. BGM schon
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrStrukturen und Maßnahmen des Gesundheitsmanagements bei der Sparkasse Göttingen
Strukturen und Maßnahmen des Gesundheitsmanagements bei der Sparkasse Göttingen Sparkasse Göttingen 1 Sparkasse Göttingen 750 MitarbeiterInnen 31 Geschäftsstellen größtes Kreditinstitut Südniedersachsen
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
Mehr3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte?
3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte? Thomas Friedrich, SKOLAMED GmbH Health on Top 2012, Petersberg 1 These 1 Führungskräfte sind seltener krank als andere Mitarbeiter! 2 Krankenstand
MehrImplementierung von Sicherheit und Gesundheit in Unternehmensstrategien
Implementierung von Sicherheit und Gesundheit in Unternehmensstrategien Modellprogramm arbeitsbedingte Erkrankungen - Schwerpunkt 2003 NAGU- Stadt Dortmund Humankapital Hochleistungen lassen sich nicht
MehrGesundheitsorientiert Führen
Gesundheitsorientiert Führen mit psychischen Gefährdungen im Pflegealltag besser umgehen Kongress Pflege (WS 11) Berlin, 24.1.2019 Dr. Irene Preußner-Moritz (SMEO GmbH, Berlin) SCOUT FÜR HUMANE ARBEITSWELTEN
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
MehrVortrag beim Netzwerk für Seelische Gesundheit und im Rahmen von Führungskräfteseminaren zum Thema Burnout Prävention bei Beiersdorf AG
Burnout Prävention Business in Balance Sabine Bürgermann Vortrag beim Netzwerk für Seelische Gesundheit und im Rahmen von Führungskräfteseminaren zum Thema Burnout Prävention bei Beiersdorf AG Dies ist
MehrLeibniz Universität Hannover Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft http://www.wa.uni-hannover.de
Dr. Elisabeth Wienemann Beratung Coaching Supervision Leibniz Universität Hannover Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft http://www.wa.uni-hannover.de Gesundheitscoaching - Fachtagung des HSI Heidelberg
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrGesundheit gemeinsam verantworten
Gesundheit gemeinsam verantworten Kommunale Gesundheitsförderung aus der Arztpraxis Dorothée Remmler-Bellen www.praeventologe.de www.zppw.de Health Literacy ganz konkret Kongress Armut und Gesundheit Berlin
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone
MehrSalutogenese. DIAG vom Dr. Regina Postner
Salutogenese DIAG vom 29.01.09 Dr. Regina Postner Aaron Antonovsky: Salutogenese 1923 in Brooklyn USA geboren Studium der Soziologie 1960 Emigration nach Jerusalem / Institut für Angew. Sozialforschung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF. momente. bewegung. inneres feuer.
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF 1 Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Im betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM geht es um ein umfassendes
MehrGesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum
Gesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum Dr. Friederike Höher Ressourcen 3.Was macht und hält gesund? Akademie für Führung und Verantwortung im Institut für Kirche und Gesellschaft
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrIn 7 Schritten zum agilen BGM
In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete
MehrOut of Balance. Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können. Dr. Helmut Stadlbauer
Out of Balance Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können Dr. Helmut Stadlbauer Arzt für Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Gesundheitsmanagement Unternehmensberatung Coaching A-4060 Leonding, Gartenlehnerstr.
MehrAlter ist keine Krankheit. Gesundheit und Lebensfreude erhalten
Alter ist keine Krankheit Gesundheit und Lebensfreude erhalten Die Neugierde auf die schönen Seiten des Lebens vergeht keineswegs mit dem Alter! Alter ist keine Krankheit Gesundheitskompetenz weiterentwickeln
MehrGesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement in Büro und Verwaltung
Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement in Büro und Verwaltung Aktivitäten der AOK und des Instituts für Gesundheitsconsulting Malte Mittermeier Krankenstandsentwicklung ausgewählter Branchen 2001-2005
MehrGesundheit und Führung
Gesundheit und Führung dbb Arbeitstagung Personalentwicklung und Fortbildungskonzepte München 11.Juli 2013 Berlin 12. September 2013 Denken das viele in ihrer Organisation? Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe
MehrEin gesundes Unternehmen ist keine Vision
Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Sabine Can Dr. Christoph Schindler Tagung Kein Stress mit dem Stress - Chefsache 22.01.2013, Alter Rathaussaal München Die Landeshauptstadt München Überblick Stärken
MehrGefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau. Salzburg, April 2010
Gefördert durch: Projektleitung: kl Mag. Paul Wögerer-Moreau Teilnehmende Betriebe Seniorenwohnhaus Farmach, Saalfelden Palfinger AG, Salzburg Projektdurchführung ASKÖ Landesverband Salzburg Mag. Paul
MehrGesundheit am seidenen Faden
Andreas Boes, Tobias Kämpf, Katrin Trinks Gesundheit am seidenen Faden Eine neue Belastungskonstellation in der IT-Industrie und die Notwendigkeit nachhaltiger Gesundheitsförderung Kongress Die moderne
MehrGesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem
MehrGesundheitsforum 2012
Gesundheitsforum 2012 Einbindung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das Personalmanagement Berlin, 20. März 2012 Katrin Dube Senatsverwaltung für Inneres und Sport Inhalt Wo stehen wir? Betriebliches
MehrPerspektive Arbeit & Gesundheit
Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Perspektive Arbeit & Gesundheit seit 15.1.2016 Förderung durch: Behörde für Arbeit, Soziales,
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrDipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin
Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrGesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ
MehrDie Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar
Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung
MehrSalutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?
Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches
MehrDr. Wolfgang Uellenberg-van Dawen Prekäre Beschäftigung und Leistungsdruck Eine Entwicklung ohne Alternativen?
Prekäre Beschäftigung und Leistungsdruck Handlungsmöglichkeiten aus der Sicht der ver.di Beschäftigte in Dienstleistungsbranchen 22.03.2011 Seite 2 Quelle: DGB Indexerhebung 2009 Forderungen der ver.di
MehrMitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe
Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de
MehrINDINA-THM Excellence -Modell
INDINA-THM Excellence -Modell für ein Ganzheitliches, betriebliches Gesundheitsmanagement Führungsaufgabe Gesundheit 3. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche 28.02. bis 02.03.2011 Gemeindeakademie
MehrPsychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1
Psychische Gesundheitsförderung in Mittelund Großbetrieben Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen Mag. Anneliese Aschauer Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychisches und damit ganzheitliches
MehrWas drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.
Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.Dezember 2011 Gliederung Der Büroarbeitsplatz: typische Belastungen, gesundheitliche
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrFIRMENANGEBOT GESUNDHEIT
GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrAngebote zur Gesundheitsprävention durch die MMBG/HWBG
Angebote zur Gesundheitsprävention durch die / Legden, 30.06.2010 Gliederung 1. Gesundheit gesunder Betrieb 2. aktuelle betriebliche Situation Fakten 3. modernes Gesundheitsverständnis 4. Konsequenzen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Gesund im Job Fit in die Zukunft Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Schwerbehindertenförderung und Sozialberatung 24.04.2012 LVG_AFS Agenda
MehrERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen
ERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen 08.10.2014 Carsten Hennig - Felix Brode - Max Reinholz - Tanja Kuhnert (Fachgruppe Humane Arbeit
MehrGesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb
100 % Gesunde Mitarbeiter Erfolgreicher Betrieb 100 % IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und
Mehrratgeber Stress lass nach Wenn Arbeit krank macht
Überlange Arbeitszeiten, Termindruck und die Anerkennung vom Chef bleibt aus. So geht es vielen Beschäftigten, die arbeitsbedingtem Stress ausgesetzt sind. Wie man Stress erkennt und was jeder selbst gegen
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrFührung und Gesundheit
Führung und Gesundheit Dr. Patrick Anstett BGM-Forum im IHK Haus der Wirtschaft (Karlsruhe) 31.01.2017 Studien Führung und Gesundheit BKK Bundesverband: Höchster Zusammenhang zwischen Vorgesetztenverhalten
MehrGesundheitsschutz und Gefährdungen aus der Perspektive der Beschäftigten
Wolfgang Dunkel Gesundheitsschutz und Gefährdungen aus der Perspektive der Beschäftigten Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten Pargema Abschlusskonferenz 22. Juni 2009, Literaturhaus München Fragestellungen
MehrWettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement. 2. Dezember 2015
Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement 2. Dezember 2015 1 HERAUSFORDERUNG WIRTSCHAFT/MARKT 2 . DIE ANDERE SEITE 3 STRESS AM ARBEITSPLATZ 4.9 Millionen Arbeitnehmende in der Schweiz 24% sind ziemlich
MehrFolgen einer Übernahme im DL-Bereich für die. Dr. Ralf Schweer
Folgen einer Übernahme im DL-Bereich für die Arbeitsgestaltung und die Mitarbeiter Dr. Ralf Schweer DÜSSELDORF, 20.10.2011 FOLIE 1 A&A 2011 GESUNDHEIT UND RESTRUKTURIERUNG INTERNATIONALES SYMPOSIUM FÜR
MehrArbeitsfähigkeit fördern und messen
Arbeitsfähigkeit fördern und messen Dr. Ingrid Matthäi Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft Koordinatorin im Demografie Netzwerk Saar DNS-Praxistag Praxisforum 4 17. Mai 2018, Saarbrücken
MehrKonzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU
Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Ev. Akademie Bad Boll 30. Juni / 1. Juli 2011 Dr. Petra Maria Schwarz Seminare & Beratung 1 Umfassende strategische Anforderungen an ein betriebliches
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrPersonal Brose Gruppe / Mitarbeiter- Brose und Familienbetreuung. Manfred Systemlieferant der internationalen. Claudia Piekert
Personal Brose Gruppe / Mitarbeiter- Brose und Familienbetreuung Manfred Systemlieferant der internationalen Seemann Stefanie Automobilindustrie Rickert Claudia Piekert Vertraulich. Der Inhalt darf nur
MehrEberhard Ulich Marc Wülser. Gesundheitsmanagement. in Unternehmen. Arbeitspsychologische Perspektiven. 7., überarbeitete und erweiterte Auflage
Eberhard Ulich Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Geleitwort Vorwort V IX Kapitel 1: Elemente
MehrGdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement
1. Auswertung GdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement 30.01.2014, Michendorf Betriebliches Eingliederungsmanagement und Untersuchungen zur Feststellung der polizeilichen Dienstunfähigkeit Was kennzeichnet
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrGesundheit Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt.
Gesundheit Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt. im Kontext von Einzelcoaching Kompetenznetzwerk Gesundheitscoaching 1 Veränderte Rahmenbedingungen von Coaching Von
MehrStressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5.
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Stress ist... Stressmanagement keine unausweichliche Begleiterscheinung des Erfolgs, sondern ein Zeichen von Überforderung und
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB FÜHRUNGSKRÄFTE- FLASHLIGHTS. und MITARBEITER- BRIEFE. 1 Dr. Anne Katrin Matyssek
DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB FÜHRUNGSKRÄFTE- FLASHLIGHTS und MITARBEITER- BRIEFE Dr. Anne Katrin Matyssek 1 MITARBEITER-BRIEFE UND FÜHRUNGSKRÄFTE-FLASHLIGHTS sind digitale Informationen
MehrSalzburger Gebietskrankenkasse Regionalstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung. Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit
Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) - ein Modell zur Förderung psychischer Gesundheit? Elisabeth Zeisberger, MSc, Gesundheitsförderung 12. Oktober 2011 Was ist
MehrTool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.
Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,
MehrGesund und leistungsstark
Gesund und leistungsstark Wirtschaftlicher Erfolg braucht Resilienz als Widerstandskraft 23.05.2017 Prof. Dr. Jörg Pscherer I Vortrag auf dem BVMW Mittelstandsforum Moderne Herausforderungen Arbeitswelt
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrZusammenarbeit der INQA-TIK
Zusammenarbeit der INQA-TIK Wie kann der TIK KGA den TIK Mittelstand unterstützen? Gerhard Lomb Seite 1 Bei den INQA-TIK Körper-Geist-Arbeit, Ganzheitliche Prävention und Mittelstand handelt es sich jeweils
MehrBelastungsfaktor Arbeit Daten und Fakten
Belastungsfaktor Arbeit Daten und Fakten Thomas Leoni Linz 28. November 2012 Inhalte der Präsentation 1. Definition und Verbreitung von (körperlichen und psychischen) Belastungsfaktoren 2. Zusammenhang
MehrBelastungen als Chance verstehen
Belastungen als Chance verstehen Belastungen als Chance verstehen - Vom Erkennen und Bearbeiten von psychischen Problemen Dr. Barbara Ruß-Thiel 1 Psychische Erkrankungen in Zahlen 2 Psychische Erkrankungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrArbeitsbelastungen oder wie schütze ich meine Gesundheit?
Andreas Boes, Anja Bultemeier, Tobias Kämpf, Kira Marrs, Katrin Trinks Arbeitsbelastungen oder wie schütze ich meine Gesundheit? Betriebsversammlung T-Systems BS SSM Region Nord-Ost Hannover, 12. November
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen. Prof. Dr. Heike Kraußlach
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen Prof. Dr. Heike Kraußlach AGENDA BGM ein aktuelles Thema Prof. Dr. Heike Kraußlach 3 Definition Betriebliches
MehrMein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen.
1 Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. Das
MehrAngebote der Beratungsstelle. Förderung aus dem Hamburger Haushalt. Finanzierung durch den Arbeitgeber u.a. = Vermittlung an andere
Gute, gesunde Arbeit als Handlungsfeld der Interessenvertretung gesetzlicher Rahmen und Tipps für gute Praxis Tagung Gute Arbeit gesunde Arbeitsbedingungen Hamburg, 30. September 2014 email: guembel@arbeitundgesundheit.de
MehrGesünder Arbeiten im Kleinbetrieb als Thema der Betriebsberatung im Handwerk Möglichkeiten und Grenzen
Gesünder Arbeiten im Kleinbetrieb als Thema der Betriebsberatung im Handwerk Möglichkeiten und Grenzen Partner: Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Abt. Gewerbeförderung Potenzialabschätzung Experteninterviews
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrGibt es Kriterien für heilsame Systeme? Salutogenese: Verwirklichungschancen in Systemen des Sozial- und Gesundheitswesens
Gibt es Kriterien für heilsame Systeme? Salutogenese: Verwirklichungschancen in Systemen des Sozial- und Gesundheitswesens Wenn Gesundheit ansteckend ist Betriebliches Gesundheitsmanagement als Erfolgsfaktor
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen Universität Ulm 09.10.09 Dipl.-Ing. (FH), M.A. Olaf Schwark Ziele Klärung des Begriffes psychische Belastungen Ermittlung
MehrGesundheitsmanagement in Unternehmen
Eberhard Ulich Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort V IX
Mehr