Harte und weiche Faktoren ins Zusammenspiel bringen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Harte und weiche Faktoren ins Zusammenspiel bringen!"

Transkript

1 - 1 - Harte und weiche Faktoren ins Zusammenspiel bringen! - Ein Klassiker im Projektmanagement - In einer bei Heitger und Doujak (2002) zitierten Untersuchung wird berichtet, dass nur 27% der untersuchten Unternehmen eine Steigerung der Produktivität erreicht hatten, obwohl 78% sich dies zum Ziel setzten. Oder, nur bei 39 % konnte eine Erhöhung der Prozessgeschwindigkeit erzielt werden, 70% der Unternehmen hatten dies aber vor. Die Gründe für ein gescheitertes Change-Management liegt sicherlich in verschiedenen Gründen. Ein Klassiker ist das Nicht- Zusammenspielen von harten und weichen Faktoren im Projektmanagement. In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder die Frage gestellt, wie das Zusammenspiel von Fach- und Prozessberatung funktionieren und gelingen kann. Fachberatung für die harten Faktoren und Prozessberatung für die sogenannten weichen Faktoren? In den gängigen Projektmanagementmodellen finden sich die bewährten Methoden und Werkzeuge wider, die jeweils definiert, bearbeitet und zum Einsatz gebracht werden müssen: Projekt-Gegenstand, -Ziel, -Organisation, -Strukturplan, -Ablaufplan, -Controlling; daneben gibt es die Netzplantechnik, Meilensteine, Trendanalysen, Statusberichte, Freigabesysteme und vieles mehr. Auch auf der Seite des weichen Faktoren scheint es keine neuen Themen zu geben. Hier trifft man auf Personen und soziale Systeme mit ihren jeweils eigenen Wahrnehmungen, Empfindungen, Handlungen, Motiven und Interessen. Wie können diese beiden Gestaltungsebenen in ein Zusammenspielen kommen, so dass die harten Faktoren lebendig und die weichen Faktoren greifbar werden? Im Folgenden eine Darstellung von praktischen Beispielen für Projekt-Leitung und Beratung, wie die sogenannten weichen Faktoren einen Platz im Projekt finden und mit den harten Faktoren verknüpft werden können.

2 - 2 - Beispielhafte Tools und Methoden zur Verknüpfung von hard- und soft-facts im Projektmanagement: hard-facts soft-facts Projekt- umfeld- Analyse Start-Workshop für das Projektteam Mitarbeiter- Kommunikation Aushandlung der AKV s im Projekt (Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung) Reflexion und Lernschleifen Konflikt- Management Projektfumfeldanalyse (PUA) Besonders am Beginn eines Projektes ist es wichtig die verschiedenen Einflüsse der unterschiedlichen Stakeholder bewusst zu haben. In diesem Schritt wird oft erst deutlich, wer alles in welcher Form (förderlich, hemmend, neutral) auf das Projekt einwirkt. Und, wie groß die jeweilige eigene Betroffenheit durch die Ergebnisse des Projektes sind. Das in der PUA entstehende Bild ist oft umfassend und bietet überraschende Einblicke. Widersprüche und Konfliktpotentiale im System werden aufgespürt. Durch die PUA erhält man wichtige Informationen für die Gestaltung der Projektorganisation und die Prozessarchitektur des Projektes. (Umfang: 3 4 Stunden) Start-Workshop des (Kern-)Projektteams Hier gilt es transparent zu machen, was an Unterschieden und Gemeinsamkeiten, welcher Grad an Identifikation, welche Wissensstände, welche Anliegen und Interessen oder mitgebrachten Aufträgen im Team anzutreffen sind: Differenzieren steht hier vor Integrieren. Durch eine intensive, buchstäbliche Auseinander-Setzung mit diesen Themen wird das Entstehen einer abgesprochenen Wirklichkeit zum Projekt-Gegenstandes und der Projekt-Ziele in Gang gesetzt. Nach dem Was braucht es das Wie : Arbeitsstrukturen, die Vorgehensweise und Spielregeln werden entwickelt und vereinbart. Erste wichtige Schritte von einer Ansammlung von Personen, hin zu einem kraftvollem Team, werden gegangen. (Umfang. 2-2,5 Tage) Aushandlung von Rollen, Aufgaben, Befugnissen und Verantwortungen Auch dies ein leider unterschätzter Klassiker. Besonders im engeren Projektleitungs-System von Auftaggeber, Projektleiter, Steuerkreis und Beratern muss Klarheit über das Tun und

3 - 3 - Lassen gegeben sein, will man unnötige Reibungsverluste vermeiden. Was sind meine / deine Aufgaben? Welche Mittel und Wege stehen uns zur Verfügung? Für was kann ich zur Rechenschaft gezogen werden? Dieser wechselseitige Aushandlungsprozess beinhaltet auch die Schärfung der gegenseitigen Erwartungen: Was will brauche ich von Dir / Ihnen? Was solltest Du / sollten Sie unterlassen? Auch hier kann eine Moderation den Projektparteien helfen, sich ganz auf die inhaltliche Aushandlung zu konzentrieren. (Umfang: 2 4 Stunden) Mitarbeiter-Kommunikation und Beteiligung Fast scheint dieses Thema abgedroschen und ausgelutscht zu sein. Dennoch, will man eine nachhaltige und stabile Umsetzung des Projektergebnisses erzielen muss man auch hier investieren. Vorweg sei aber bemerkt, wichtiger als der inhaltliche Grad der Mitgestaltung, ist für die Betroffenen des Veränderungsprozesses, der Platz den sie in diesem einnehmen dürfen. Ist beispielsweise eine Mitgestaltung kaum möglich, können Betroffene also nicht zu Beteiligten gemacht werden, muß dieses entsprechend ausgewiesen werden, damit sich niemand falschen Hoffnungen hingibt. Über das, was diese Veränderung bei den Betroffenen auslöst und bewirkt, kann aber sehr wohl mit diesen gesprochen werden. Zudem darf Kommunikation nicht mit bloßer Informationsweitergabe verwechselt werden. Kommunikation muß klar und offen erfolgen; interaktive Formen (z.b. Fragen stellen und zuhören) fördern die inhaltliche und emotionale Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Projektes. Gründe, Ziel, die nächsten Schritte und Termine müssen transportiert werden und dabei Antworten auf die wichtigsten Fragen der Veränderung für die Führungskräfte und Mitarbeiter ermöglichen: Was bedeutet dies für mich in meiner persönlichen Perspektive, in meiner Geschichte, in meiner Beziehung zu meiner Firma? (Umfang: verschiedene Formen von 15 Minuten bis 2 Tage) Konfliktmanagement Die Hintergrundfolie Schichtenmodell begleitet uns durch das ganze Projekt. Immer wieder gilt es zu erfragen: Für was steht das Problem / der Konflikt? und nicht Wer ist das Problem? Es hat sich als hilfreich herausgestellt die verschiedenen Stakeholder eher als Symptomträger denn als Problem selbst zu sehen. Das Schichtenmodell bietet hier Hilfestellung an. Es stellt zunächst Fragen nach den Rahmenbedingungen und strukturellen Unschärfen des Projektes und der Linienorganisation, oder den Rollen und Aufgaben, die zur Ausformung von Verhaltensweisen führen können. Eine, ggf. durch Moderation unterstützte, Klärung auf diesen Ebenen führt oft schon zu einer Entspannung, so dass wieder mit vollem Engagement um die Sache gestritten werden kann.

4 - 4 - (Umfang: verschiedene Formen von wenigen Minuten bis zu Workshops) Reflexion und Lernschleifen Spätestens hier sei erwähnt, dass die dargestellten Arbeits- und Interventionsformen nicht nur einmal zum tragen kommen, sondern situativ immer wieder eingesetzt werden sollten. Auf der Basis einer gemeinsamen Informationssammlung zum Verlauf und den Ereignissen des Projektes werden in der Projektreflexion Annahmen (Hypothesen) über die derzeitige Situation und die Hintergründe des Projektes gebildet. Dabei können Muster entdeckt werden, die im operativen Projekt-Tagesgeschäft nicht erkennbar sind und das Leben schwer und kompliziert machen. Im Anschluss werden Handlungsfelder definiert, was gleich, mehr, weniger oder anders bleiben oder werden soll. Konkrete Maßnahmen bringen eine neue Qualität in die weitere Projektarbeit. (Umfang: ca. 3 4 Stunden) Neben diesen eher explizit ausgewiesenen Räumen, wird es in den Standard-Settings, wie z.b. Projektleiter-, Kernteam-, Steuerkreis- oder Projektgruppensitzung immer um einen Mix von harten und weichen Faktoren gehen. Dieser kann z.b. 90:10, oder 10:90 sein. Hilfreich ist das bewusste Gestalten dieser Räume, die durch eine gute Vor- und Nachbereitung mit entsprechender Reflexion erfolgt. Projektleitung und (Prozeß-) Beratung ergänzen sich hier hervorragend. Um Missverständnissen vorzubeugen: Projekt-Management ist Konflikt-Management; Reibung muß es in Projekten geben. Projektmanagement ist eine Arbeitsform um die notwendigen Konflikte in Veränderungsprozessen gestalten zu können. Es geht um die Schaffung von Arbeits- und Interventionsformen in denen der Streit der Veränderung produktiv gestaltet wird. (November 2007) Literatur / Quellen: Heitger, B. und Doujak, A. (2002): Harte Schnitte, neues Wachstum: Die Logik der Gefühle und die Macht der Zahlen im Changemanagement. Frankfurt: Ueberreuter.

5 - 5 -

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden

Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Schweden und Deutschland sind im internationalen Vergleich sowohl auf unternehmerischer als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene führend

Mehr

Herzlich Willkommen. Konfliktmanagement

Herzlich Willkommen. Konfliktmanagement Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung

Mehr

Führungskräfteentwicklung Trainieren Sie Ihre Mitarbeiter so gut, das sie gehen können. Behandeln Sie sie so gut, dass sie bleiben wollen.

Führungskräfteentwicklung Trainieren Sie Ihre Mitarbeiter so gut, das sie gehen können. Behandeln Sie sie so gut, dass sie bleiben wollen. Führungskräfteentwicklung Trainieren Sie Ihre Mitarbeiter so gut, das sie gehen können. Behandeln Sie sie so gut, dass sie bleiben wollen. 2016 In Zeiten ständiger Veränderung sind effektive und effiziente

Mehr

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf

Mehr

Lessons Learned Prozess Lessons Learned Prozesse ermöglichen

Lessons Learned Prozess Lessons Learned Prozesse ermöglichen Lessons Learned Prozess Lessons Learned Prozesse ermöglichen Organisationen, aus Erfolgen und Misserfolgen systematisch zu lernen und ihre Prozesse zu optimieren. Diese Methode ist daher im Semantischen

Mehr

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

Universitätslehrgang Bildung für Nachhaltige Entwicklung - Innovationen in der Lehrer/innenbildung (BINE)

Universitätslehrgang Bildung für Nachhaltige Entwicklung - Innovationen in der Lehrer/innenbildung (BINE) Universitätslehrgang Bildung für Nachhaltige Entwicklung - Innovationen in der Lehrer/innenbildung (BINE) Regina Steiner, FORUM Umweltbildung Franz Rauch, Universität Klagenfurt Der Lehrgang BINE Vorgeschichte

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Die Selbstmotivation der Mitarbeiter

Die Selbstmotivation der Mitarbeiter Ein Seminar zur Erhaltung des Engagements der Mitarbeiter/-innen Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen - erhalten - fördern ermöglichen individuell klar bestimmen angemessen entwickeln Was Führungskräfte

Mehr

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Nein. Das Pflichtenheft ist eine Weiterentwicklung des Lastenhefts und beschreibt das WIE und WOMIT. Die Anforderungen des Kunden (WAS und

Mehr

Was zeichnet guten Unterricht aus?

Was zeichnet guten Unterricht aus? Was zeichnet guten Unterricht aus? Referat von Theresa Engberding, Janine Bayer und Anna-Lena Tietze - Pädagogische Psychologie Basis 1-1 Übersicht 1. Eure eigenen Unterrichtserfahrungen 2. Hintergrundtext:

Mehr

Change Management aresa Project Coaching GmbH

Change Management aresa Project Coaching GmbH Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten

Mehr

Wirtschaftsmediation Fallbesprechung Arbeitswelt

Wirtschaftsmediation Fallbesprechung Arbeitswelt Wirtschaftsmediation Fallbesprechung Arbeitswelt Studium der Allgemeinen Rhetorik und Politikwissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (1995-2001) Abschluss 2001: Magister Artium (M.A.)

Mehr

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das

Mehr

Qualitätsmanagement. Hartmut Vöhringer

Qualitätsmanagement. Hartmut Vöhringer Qualitätsmanagement Hartmut Vöhringer Knappe Mittel Notwendigkeit der Qualitätssicherung Weg von planwirtschaftlichen Strukturen Hin zu marktwirtschaftlichen Strukturen Konkurrenz privater Anbieter Ablösung

Mehr

Führungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK

Führungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten

Mehr

in Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010

in Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010 in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Ablaufplan Vorschlag -

Ablaufplan Vorschlag - Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten

Mehr

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012 Führungskräfte finden & fördern Die Bedürfnisse der Kunden ändern sich. Eine innovative Unternehmenskultur mit Mitarbeitern als Markenbotschafter kann helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Mehr

Veränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014

Veränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Was ist Kooperation?... 2. Was sind die Merkmale für Kooperationen?... 2. Welche Motive und Ziele gibt es für Kooperationen?... 2

Was ist Kooperation?... 2. Was sind die Merkmale für Kooperationen?... 2. Welche Motive und Ziele gibt es für Kooperationen?... 2 Kooperation Will man die kooperative Zusammenarbeit erfolgreich gestalten, ist es hilfreich sich einen Überblick über Merkmale, Chancen und Risiken einer Kooperation zu schaffen. Wir haben für Sie auf

Mehr

Fortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt

Fortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt Fortbildung Projekte führen Workshop für eine humanistische Projektleitung 07./08. September 2018 in Frankfurt Einstieg in die Leitung von Projekten Projekte von innen kennenlernen Projektarbeit wird zum

Mehr

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen

Mehr

Ziele entwickeln und umsetzen

Ziele entwickeln und umsetzen Ziele entwickeln und umsetzen Was sind Ziele Ziele können kurz- oder mittelfristige Handlungen darstellen, um einen bestimmten Zustand zu erreichen. Es können aber auch langfristige Bestrebungen eines

Mehr

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 3 39 3. Kapitel 3. Kapitel Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 41 Chinesisches Sprichwort Phase 1: Die Auftragsphase Die Auftragsphase dient der Abklärung aller wesentlichen Fragen

Mehr

Digitales Marketing. Link Management. Die Basis des SEO: Ein besseres Ranking durch relevante Links.

Digitales Marketing. Link Management. Die Basis des SEO: Ein besseres Ranking durch relevante Links. Digitales Marketing Link Management Die Basis des SEO: Ein besseres Ranking durch relevante Links. Einleitung Beziehungen sind alles Im Internet wie im richtigen Leben sind Beziehungen und Referenzen viel

Mehr

Unterstützte Kommunikation als ein Erfolgsfaktor für das Basic Skills Training. Mag. Barbara Prazak-Aram

Unterstützte Kommunikation als ein Erfolgsfaktor für das Basic Skills Training. Mag. Barbara Prazak-Aram Unterstützte Kommunikation als ein Erfolgsfaktor für das Basic Skills Training Mag. Barbara Prazak-Aram Agenda BASKI Rolle von UK Umsetzung in Österreich Ergebnisse BASKI Grundtvig Projekt 3 Jahre Laufzeit,

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Psychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1

Psychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychische Gesundheitsförderung in Mittelund Großbetrieben Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen Mag. Anneliese Aschauer Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychisches und damit ganzheitliches

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

Antje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath

Antje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath Projektkompetenz als ein Beitrag zur Behördenmodernisierung oder BAZ-Template.isf und Projektkompetenz.isf Antje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath 11.05.2006

Mehr

Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung

Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung Dr. Thomas Hüttner Projektmanagement Vorlesung 6 g o Projektumfeld o Projektumfeldfaktoren o Projektumfeldanalyse o Stakeholder o Stakeholderanalyse

Mehr

Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern

Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Chapter 2 Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Ansätze aus der systemischen Beratung und dem Konfliktmanagement PS Consulting Horber Straße 142 D-72221 Haiterbach

Mehr

INTERVISION in der Caritas -> Ablauf, Evaluierung, Steuerung. Mag. Anita Lang Graz, 2005

INTERVISION in der Caritas -> Ablauf, Evaluierung, Steuerung. Mag. Anita Lang Graz, 2005 INTERVISION in der Caritas -> Ablauf, Evaluierung, Steuerung Mag. Anita Lang Graz, 2005 Definition Gruppe von KollegInnen, die sich gegenseitig im Rahmen einer klar definierten Arbeitsweise bei der Lösung

Mehr

Warum sind unterschiedliche Persönlichkeiten für ein Team wichtig? Seite 10. Was müssen Teammitglieder mitbringen? Seite 12

Warum sind unterschiedliche Persönlichkeiten für ein Team wichtig? Seite 10. Was müssen Teammitglieder mitbringen? Seite 12 Warum sind unterschiedliche Persönlichkeiten für ein Team wichtig? Seite 10 Was müssen Teammitglieder mitbringen? Seite 12 Wovon hängt gute Teamarbeit ab? Seite 13 1. Was ein gutes Team ausmacht Warum

Mehr

Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching

Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching PersonalManagement hoch Mensch Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching Kornelia Linnemann Diplom Betriebswirtin (BA) Potenziale erkennen, entwickeln und fördern In der aktuellen Arbeitsmarktsituation

Mehr

Vollzeitpflege bei Verwandten

Vollzeitpflege bei Verwandten Vollzeitpflege bei Verwandten Informationen des Pflegekinderfachdienstes Herausgeber: Landratsamt Heidenheim Pflegekinderfachdienst Felsenstr. 36 89518 Heidenheim Innerhalb Ihrer Verwandtschaft ist eine

Mehr

interpm Internationale und Interkulturelle Projekte

interpm Internationale und Interkulturelle Projekte interpm Internationale und Interkulturelle Projekte www.pmcc-consulting.com Thomas Lieb Inhalte 1 2 3 Internationale Projekte sind interkulturelle Projekte Spazieren in den Mokassins des Anderen Wie bereitet

Mehr

Sie haben Probleme. A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb.

Sie haben Probleme. A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Sie haben Probleme A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Risikomanagement in Versicherungen

Risikomanagement in Versicherungen Risikomanagement in Versicherungen Ein gutes Risikomanagementsystem braucht seine Zeit zu reifen. Damit meinen wir, dass ein gut funktionierendes Risikomanagementsystem mit Hilfe der Erfahrungen aus der

Mehr

Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld

Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld Sigrid Hauer, EBH GmbH, München Michael Fiebe, Lorenz Software GmbH, Freising Agenda

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Weiterbildung zur Führungskompetenz

Weiterbildung zur Führungskompetenz Seminare für Management & Unternehmensführung Weiterbildung zur Führungskompetenz Christof Hahn Dozent: Dipl.-Kfm. Christof Hahn Organisationsentwickler, Trainer und Coach Christof Hahn verfügt über langjährige

Mehr

Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert?

Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert? 3. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche - Führungsaufgabe Gesundheit - Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert? 1. Das Gelingen von Veränderungsprozessen

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary

Berliner Personalgespräche Executive Summary Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv

Mehr

Einspruchs- und Beschwerdeverfahren

Einspruchs- und Beschwerdeverfahren AL-06/VA-04 Einspruchs- und Beschwerdeverfahren Seite 1 von 5 6.1 Zweck Einspruchs- und Beschwerdeverfahren Diese VA regelt die Vorgehensweise der Bearbeitung von Einsprüchen, Beschwerden, Streitfällen

Mehr

Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen. S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps

Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen. S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps Motivation - Einführung Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps 1 Begriffsbestimmung Motivation Motiv: Beweggrund, Antrieb, Ursache, Leitgedanke Duden, Das Fremdwörterbuch,

Mehr

Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten

Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten Titel der Präsentation Beratung. Coaching. Training Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten Angebot 2013 Ziele von Beziehungscoaching Beziehungen sind unser Lebenselixier ohne

Mehr

Inhalt. Teil 1: Praxiswissen Projektmanagement

Inhalt. Teil 1: Praxiswissen Projektmanagement 2 Inhalt Teil 1: Praxiswissen Projektmanagement Vor dem Projektstart 7 Warum Sie Projektmanagement brauchen 8 Was muss ein Projektleiter können? 12 Was muss ein Projektleiter leisten? 21 Checkliste: Worauf

Mehr

Gott redet direkt zu mir (PP Start mit F5) > Folie 1: Gott redet direkt zu mir

Gott redet direkt zu mir (PP Start mit F5) > Folie 1: Gott redet direkt zu mir (PP Start mit F5) > Folie 1: Interessantes Buch zur Reihe: Auf Gottes Stimme hören und mich führen lassen. Gottes leise Stimme hören, Bill Hybels (viele praktische Beispiele). Warum ist das so wichtig,

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept

Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept S Sparkassenakademie Bayern Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept Ziele: Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Inhalte: DAS SPARKASSEN GESUNDHEITS- KONZEPT 1 2 Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept 3 Gesundheit ist ein

Mehr

Souveräne Führungskommunikation

Souveräne Führungskommunikation Autor: Henric Seeboth, LL.M. HRDT Managementberatung München I Hamburg I Berlin www.hrdt.de Souveräne Führungskommunikation Professionelle Kommunikation schwieriger Nachrichten Beim Überbringen schlechter

Mehr

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer

Mehr

Grammatik-Werkstatt. Von Daniele Voß-Pauli und Ivana Kuckhoff

Grammatik-Werkstatt. Von Daniele Voß-Pauli und Ivana Kuckhoff Grammatik-Werkstatt Von Daniele Voß-Pauli und Ivana Kuckhoff 1 Gliederung 1. Methodische Konzeptionen des Grammatikunterrichts 2. Die Grammatik-Werkstatt 3. Beispiele zur GW 2 Lernziele von Schulgrammatiken

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

Pressemitteilung Change Management

Pressemitteilung Change Management Sechs Bausteine für erfolgreiches Diversity Management Mit Schulungen, Netzwerk und Personalpolitik zu einem bunteren Unternehmen Das Unternehmen aus Baden-Württemberg sollte japanischer werden. Es hatte

Mehr

Ist Ihr Unternehmen ausreichend innovativ für eine vollkommen veränderte Zukunft?

Ist Ihr Unternehmen ausreichend innovativ für eine vollkommen veränderte Zukunft? Ist Ihr Unternehmen ausreichend innovativ für eine vollkommen veränderte Zukunft? Investieren Sie 20 Minuten in die Antwort. Erfolgreiche en bedeuten für Ihr Unternehmen den Ausbau des Vorsprungs, Stärkung

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

Wiederverwendung von Lernmaterialien - das DFG-Projekt CampusContent an der FernUniversität Hagen. F. Kaderali

Wiederverwendung von Lernmaterialien - das DFG-Projekt CampusContent an der FernUniversität Hagen. F. Kaderali Wiederverwendung von Lernmaterialien - das DFG-Projekt CampusContent an der Hagen F. Kaderali Größere öffentliche elearning-projekte Campus Source Open Source Werkzeuge für das Lernen im Netz CampusContent

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Der GeMiNalitäts-Ansatz

Der GeMiNalitäts-Ansatz Der GeMiNalitäts-Ansatz Ein bedarfsorientiertes WLB-Konzept (nicht nur) für kleine und mittelständische Unternehmen Julia Kramer & André Schubert Prospektiv GmbH, Dortmund Forschungsprojekt GeMiNa - Projektpartner

Mehr

Rahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus

Rahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen

Mehr

CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG

CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG 1. Projektorganisation Besteht ein nachweisbarer Bedarf für das Projekt? Basiert

Mehr

Story Telling: Märchen für Mitarbeiter?

Story Telling: Märchen für Mitarbeiter? Story Telling: Märchen für Mitarbeiter? 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist Story Telling? 2 3 Das Story Telling 2 4 Ziel 3 5 Vorgehen 3 6 Vorteile/Nachteile 4 7 Fallbeispiele/Fazit 5 8 Literaturverzeichnis 6 1

Mehr

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,

Mehr

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN 2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN

Mehr

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

Mehr

Seminarübersicht 2016

Seminarübersicht 2016 Georg von Koppen Schulstraße 14 D - 88147 Achberg Seminarübersicht 2016 Hier finden Sie die detaillierten Seminarbeschreibungen. Die Termine finden Sie auf www.vonkoppen.de. Anmeldungen bitte immer über

Mehr

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1 1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN

Mehr

Process Communication Model

Process Communication Model Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Das Projekt und seine Organisation. Hartmut Vöhringer

Das Projekt und seine Organisation. Hartmut Vöhringer Das Projekt und seine Organisation Hartmut Vöhringer Projekt Im Gegensatz zu herkömmlicher Organisation Die Aufgabe definiert die Struktur Kommunikation ist wichtig Projektorganisation Hartmut Vöhringer

Mehr

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,

Mehr

ANFORDERUNGEN, ERWARTUNGEN UND WÜNSCHE VON PROJEKTLEITERN AN FIRMEN UND AUFTRAGGEBER

ANFORDERUNGEN, ERWARTUNGEN UND WÜNSCHE VON PROJEKTLEITERN AN FIRMEN UND AUFTRAGGEBER K N O W - H O W ANFORDERUNGEN, ERWARTUNGEN UND WÜNSCHE VON PROJEKTLEITERN AN FIRMEN UND AUFTRAGGEBER Vergleich der Studienergebnisse, und Fachgruppe ProjektPersonal Mitglied der Anlass und Ziel der Studie

Mehr

Man kann nicht nicht kommunizieren!

Man kann nicht nicht kommunizieren! Führungskräfteentwicklung für Schule und Bildungsmanagement Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick 2 1 Wahr ist nicht, was

Mehr

MITARBEITERGESPRÄCHS (MAG) 2013

MITARBEITERGESPRÄCHS (MAG) 2013 Evaluation des MITARBEITERGESPRÄCHS (MAG) 2013 Petra Pechbrenner und 2 Einführung Auf der Grundlage der im März 2010 mit dem Personalrat abgeschlossenen Rahmendienstvereinbarung wurde in der Zentralen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Er liebt die Lieder, die er singt. - Gut und Böse in der Zauberflöte Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Die Zauberflöte z. B. als geschriebener Text, Hörtext, Film Kompetenzerwartungen

Mehr

Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung

Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung Im Rahmen des Trainings Erfolgsfaktoren-Führung für Projektleiter Überreicht an Herrn Max Mustermann Die Freiburger Erfolgsfaktoren: Ihr Schlüssel zu erfolgreicher

Mehr

Unternehmens- leitbild

Unternehmens- leitbild Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr

Mehr

Teil I: Erfolg durch mentale Stärke...14. 1.2 Die Balance zwischen Belastung und Erholung...18

Teil I: Erfolg durch mentale Stärke...14. 1.2 Die Balance zwischen Belastung und Erholung...18 Inhalt 1.1 Inhalt Konzentriert durchs ganze Match...8 Mentaler Ausblick... 10 Teil I: Erfolg durch mentale Stärke...14 1 Das Efa-Prinzip...16 1.1 Fokussieren...16 1.2 Die Balance zwischen Belastung und

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Akzeptanz herstellen, wenn Dinge in Bewegung sind

Akzeptanz herstellen, wenn Dinge in Bewegung sind Gute Kommunikation! Akzeptanz herstellen, wenn Dinge in Bewegung sind ff Projekt- und Veränderungsmanagement Inhalte Sie gestalten den Erfolg Nichts ist so beständig wie der Wandel. Und weil Veränderung

Mehr

Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen

Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Herzlich Willkommen zum Vortrag Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Fachmesse Integra,, 23. 9. 2010 Dr. Rupert Herzog Warum Gewalt? Es gibt keine grundlose Gewalt. Es gibt unverständliche,

Mehr

Partner für die nachhaltige Entwicklung Ihrer Organisation. Checkliste. Operative Orientierung leicht gemacht

Partner für die nachhaltige Entwicklung Ihrer Organisation. Checkliste. Operative Orientierung leicht gemacht Checkliste Operative Orientierung leicht gemacht Checkliste: Operative Orientierung leicht gemacht Wenn Sie wissen wollen, wie leicht es den Mitarbeitenden in ihrem Unternehmen fällt, sich selbst bezüglich

Mehr

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und

Mehr

TOOL NETZWERKPROTOKOLL

TOOL NETZWERKPROTOKOLL FÖRM I G-TOOLKIT > TOOL NETZWERKPROTOKOLL UNIVERSITÄT HAMBURG INSTITUT FÜR INTERNATIONAL UND INTERKULTURELL VERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAF T FÖRM I G-KOMPETENZZENTRUM 01 SEPTEMBER 2011 > VORWORT Liebe

Mehr

Wege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER

Wege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER Workshop 3: Wege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER Ziel des Workshops Eignet sich die Mysterymethode zur Umsetzung der curricularen

Mehr

Auszug aus Jahresbericht 2012

Auszug aus Jahresbericht 2012 Sozialpädagogische Lernhilfe Nordweststadt im Caritasverband Frankfurt e. V. Ernst-Kahn-Straße 49 a 60439 Frankfurt am Main 069 958217-0 eb.nordweststadt@caritas-frankfurt.de 1 Der Begleitete Umgang in

Mehr

Erste Hilfe Krankenstand senken

Erste Hilfe Krankenstand senken Erste Hilfe Krankenstand senken Keine Firma ist wie die andere, Organisationsstrukturen sind bei genauerer Betrachtung immer einzigartig und komplex. Dieser Artikel soll Ihnen eine kleine Übersicht über

Mehr

Eingewöhnungskonzept

Eingewöhnungskonzept Kindertagesstätte Eingewöhnungskonzept Der Eintritt in die Kindertagesstätte und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Der erste

Mehr