Der Faktor Erfahrung bei Aufwandschätzungen. Engelhard Hess TIMELINK International GmbH.

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1 Der Faktor Erfahrung bei Aufwandschätzungen Engelhard Hess

2 These Projekte und damit Projektarbeit sind nun schon seit vielen Jahrzehnten etabliert. Es existieren zahlreiche publizierte Methoden und Verfahren zum Schätzen von Aufwand in Projekten, mit deren Hilfe man gar nicht mehr falsch schätzen kann. Warum es trotz akribischem Befolgen der gewählten Methode oft nicht klappt versucht dieser Vortrag kurz aufzuzeigen. 2

3 Wissenschaftliche Schätzung 3

4 z.b. Function Points 1. Daten und Funktionen zählen festgelegte Regeln reproduzierbar unjustierter FP Wert = funktionaler Umfang 2. Systemeigenschaften bewerten Fragenkatalog grundlegende, nicht-funktionale Anforderungen Justierungs-Faktor justierter FP Wert = Komplexität der Anwendung 4

5 Wert aus Kurve lesen 5

6 Fertig! 6

7 Fertig? 7

8 Kurve = Erfahrung Der justierte Function-Point-Wert kann nun herangezogen werden, um eine Aufwandsabschätzung durchzuführen. Hierfür wird er anhand von Referenzdaten bewertet. Diese Referenzdaten stammen idealerweise aus dem eigenen Unternehmen und werden ständig gepflegt. Es handelt sich dabei um die Daten abgeschlossener Projekte, von denen der Zeitaufwand und der justierte Function- Point-Wert bekannt sind. Über die Referenzdaten fließen weitere Randbedingungen in die Aufwandsabschätzung mit ein, die umso genauer ausfällt, je spezifischer die Referenzdaten dem gewählten System entsprechen. Randbedingungen können beispielsweise die Entwicklungsplattform, die Programmiersprache, -methode, Einsatz von Werkzeugen / Off-the-Shelf-Produkten, die Qualifikation, die durchschnittliche Team-Größe, der Entwicklungsprozess usw. sein. 8

9 Erfahrungen Team des einzelnen mit seiner Aufgabe mit einer ähnlichen Aufgabe mit der Technologie des Teams miteinander mit der Gesamtaufgabe mit dem Projektumfeld 9

10 Erfahrungen Projektleiter mit dem Team jedem einzelnen einem Teil des Teams (Kernteam) mit der Aufgabe Gesamtaufgabe Einzelaufgaben Handwerkszeug (z.b. M S-Project, Risikoliste) dem Umfeld / dem Unternehmen gleiches oder nur ähnliches mit der Geschäftsleitung mit den Projektkunden / Stakeholdern 10

11 Erfahrungen der Organisation mit der Art des Projekts mit dem Team mit dem Projektleiter mit dem Kunden mit Projektmanagement mit abgeschlossenen Projekten Mit Schätzmethoden mit Datensammeln 11

12 Unplanbar! 12

13 Wirklich? 13

14 Vorhandene Erfahrung nutzen des Einzelnen ähnliche Aufgabe schon gemacht? was war gleich / anders? Welche Probleme traten auf? Wie vermeiden? des Teams was kann B dazu beitragen das Problem von A zu vermeiden? externe Hilfe: ich kenn einen, der weiß wie es geht Vertrauen: wir haben das das letzte Mal zusammen doch auch hingekriegt 14

15 Vorhandene Erfahrung nutzen des Unternehmens interne Spezialisten Kontaktnetzwerk Daten, Kurven, Analogien, Projektleiterkollegen eigene Erfahung des Projektleiters ich weiß wie es geht und wie lang es dauert ich weiß wie man an die Daten kommt ich kenne einen der es weiß ich weiß wo etwas dazu steht. 15

16 Schätzen Arbeitspakete identifizieren Arbeitspakete hinreichend beschreiben mehrere Leute alle Arbeitspakete schätzen lassen (min. 3) Erfahrung? Mittelwert bilden Standardabweichung in Prozent berechnen Wenn mittlerer Aufwand > 1% und Abweichung > 30% oder Abweichung > 50% DANN 16

17 Expertenrunde Austausch: Warum wurde so geschätzt? Erfahrungen Risiken angenommene Komplexität Anpassen der Einzelschätzung wenn nicht möglich: Mittelwert + Risiko in Risikoliste Arbeitspakete mit Abweichungen genau beobachten in Lessons Learned Workshop behandeln 17

18 Fazit ohne Erfahrung geht es nicht ohne Erfahrung sammeln geht es nicht Zahlen, Daten, Fakten sammeln und dokumentieren alle Erfahrungsebenen nutzen Einzelner, Team, Unternehmen, sich selbst Aufw and für Erfahrungsdokumentation! sammeln, aufbereiten, auswerten, publizieren 18

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