Gestaltung altersgerechter Lernprozesse im Beruf Grundlagen und Maßnahmen
|
|
- Ulrich Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gestaltung altersgerechter Lernprozesse im Beruf Grundlagen und Maßnahmen Gliederung: 1. Leitfragen des Vortrags 2. Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter 1.1 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter 1.2 Berufliche Leistung und Alter 1.3 Weiterbildungsverhalten und Alter 3. Maßnahmen für eine altersgerechte Personalentwicklung/Weiterbildung Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 1
2 Ausschnitte aus einem Arbeitsmarktszenario des Instituts für Beschäftigung und Employability der FH Ludwigshafen Altersentwicklung der Mitarbeiter in rheinlandpfälzischen Unternehmen Erwerbspersonen nach Altersgruppen Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 2
3 Einflussfaktoren betrieblicher Kompetenzentwicklung Einflüsse auf Unternehmen Veränderungen am Markt Produkt- und Prozessinnovationen Organisationale Veränderungsprozesse Vermehrung von Wissen Flexibilitätserfordernisse Neue Ansprüche an Lernen und Weiterbildung von klassischer Weiterbildung zu neuen Lernformen verstärktes on-the-jobund near-the-job-lernen Entwicklung einer neuen Lernkultur Neue Ansprüche an Mitarbeiter Eigenverantwortung und Selbständigkeit Lernmotivation und Lernbereitschaft Unterstützung und Förderung selbstorganisierter Kompetenzentwicklung Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 3
4 Zentrale Leitfragen des Vortrags Sind ältere Mitarbeiter ausreichend leistungs- und lernfähig, um den Wandel im Unternehmen zu bewältigen? (1. Teil des Vortrags) Was kann man tun, um diese Leistungs- und Lernfähigkeit wirkungsvoll zu erhalten und zu fördern? (2. Teil des Vortrags) Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 4
5 1.1 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Zwei-Komponenten Modell der Intelligenz Ausmaß der Intelligenzleistung Pragmatik (kristallin) Mechanik (fluid) Intelligenz als kulturelles Wissen Intelligenz als Informationsverarbeitung etwa 25 etwa 70 Alter Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 5
6 1.1 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Altersbezogene Zu- und Abnahme psychischer Leistungsfähigkeiten Psychische Fähigkeiten mit altersbezogener Abnahme: - Sensorische Leistungen des Sehens und Hörens - Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung - Kapazität und Genauigkeit des Arbeitsgedächtnisses Psychische Fähigkeiten mit altersbezogener Zunahme: - Schnelleres und besseres Urteilsvermögen - Handlungsbezogene Wahrnehmung von Situationen - Automatisierung von Urteils-/Handlungsprozessen - Kommunikationsfähigkeiten - Fähigkeit zur Selbststeuerung - Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 6
7 Defizit- und Kompetenzmodell des Alterns Defizitmodell des Alterns (Alter = Fähigkeitsverlust) ist weit verbreitet, aber durch das Kompetenzmodell des Alters empirisch widerlegt Kompetenzmodell des Alters: jeder altert zu einem anderen Zeitpunkt Alterungsprozesse beinhalten die Zu- und Abnahme bestimmter Funktionen innerhalb des Alterungsprozesses bleibt die Fähigkeit zur Verhaltensänderung erhalten das Defizitmodell hält sich trotzdem weiter hartnäckig in der Unternehmenswelt; d. h. eine vorurteilsbehaftete Bewertung der Leistung älterer Mitarbeiter ist sehr weit verbreitet (insbesondere bei jüngeren Personen und Vorgesetzten jeden Alters) Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 7
8 1.1 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Plastizität und Trainierbarkeit elementarer kognitiver Fähigkeiten im Alter Testing-the-Limits-Studie (Erlernen von Wortlisten) von Kliegl et al. (1992): Fazit: ältere Erwachsene (60-80jährige) sind in der Lage, das Leistungsniveau ihrer fluiden Intelligenz durch Anleitung und Übung beträchtlich zu steigern diese Leistungssteigerungen bleiben jedoch deutlich hinter denen von jüngeren Probanden (20-40jährigen) zurück Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 8
9 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Selektion, Optimierung und Kompensation - SOK-Modell erfolgreichen Alterns Voraussetzungen Lebenslange Entwicklung als Prozess selektiver Adaptation Selektionsdruck durch Begrenztheit von Mitteln und Änderung von Anforderungen Selektionsdruck durch altersabhängige Fähigkeitsverluste Orchestrierter Entwicklungsprozess Selektion: Ziele - Identifikation von Zielbereichen und Entwicklungsrichtung - Eingrenzung des Möglichkeitsraums Optimierung: Mittel/Ressourcen - Aneignung u. Orchestrierung der Mittel - Weiterentwicklung vorhandener Mittel - Suche nach förderlichen Entwicklungskontexten Kompensation: Reaktion auf Verlust von Mitteln - Aneignung neuer internaler oder externaler Mittel, um Ziel noch zu erreichen - Anpassung oder Veränderung von Zielen Entwicklungsergeb. Maximierung von Gewinnen sowie Minimierung von Verlusten Erfolgreiche Entwicklung durch Erreichung zentraler Ziele Erhalt der Spannkraft und Erholungsfähigkeit Kontrolle der Verluste Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 9
10 1.1 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Nutzung von SOK-Mechanismen und erfolgreiche Entwicklung (Wiese et al., 2000) Kriterien erfolgreicher Entwicklung Allgemeiner SOK-Einsatz Berufsbezogener SOK-Einsatz Allgemeines Wohlbefinden Psychologisches Wohlbefinden Emotionale Balance Selbstbewusstsein.46**.38**.24**.47**.34**.23** Wohlbefinden an der Arbeit Arbeitszufriedenheit Emotionale Balance Subjektiver Erfolg.21**.27**.19**.19**.27**.24** Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 10
11 1.2 Berufliche Leistung und Alter: Überblicksstudien und Variabilitätsfaktoren Ergebnisse von Überblicksstudien zur Beziehung zwischen beruflicher Leistung und Alter: der durchschnittliche Zusammenhang zwischen Alter und Arbeitsleistung liegt rechnerisch bei Null bzw. ist kaum vorhanden (r = -.14 bzw. r =.06) allerdings gibt es eine große Variabilität zwischen den Einzelstudien (r = -.36 bis.23 bzw. r = -.44 bis.66) Faktoren von denen die variable Beziehung zwischen Leistung und Alter abhängt: Arbeitserfahrung Art der Tätigkeit bzw. Arbeitsaufgabe Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 11
12 1.2 Berufliche Leistung und Alter: Aufgabentypen mit unterschiedlicher Beziehung zwischen Alter und Leistung 1. Arbeitsaufgaben, die wissensbasierte Urteile ohne Zeitdruck erfordern (z. B. Führungstätigkeiten) hier zeigt sich ein positiver Alterstrend 2. Arbeitsaufgaben mit hohen Anforderungen an kontinuierliche und schnelle Informationsverarbeitungsleistungen, bei denen Erfahrungen nur eine geringe Rolle spielt (z. B. Fluglotsentätigkeiten) hier zeigt sich ein negativer Alterstrend Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 12
13 1.2 Berufliche Leistung und Alter: Aufgabentypen mit unterschiedlicher Beziehung zwischen Alter und Leistung 3. Arbeitsaufgaben, bei denen nachlassende physische und kognitive Fähigkeiten durch Strategien und Wissen kompensiert werden können (z. B. handwerkliche Tätigkeiten) hier zeigt sich im Durchschnitt kein Zusammenhang 4. Arbeitsaufgaben, in denen Arbeitsroutinen vorherrschen und die Anforderungen nicht so hoch sind (z. B. einfache Qualitätskontrollen) hier zeigt sich kein Zusammenhang Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 13
14 1.2 Berufliche Leistung und Alter: Konzept des arbeitsinduzierten Alterns Arbeitsinduziertes Altern bezieht sich auf die Beschleunigung bzw. Verlangsamung physiologischer und psychologischer Alternsprozesse durch Belastungen und Beanspruchungen bei der Arbeit Leistungsprobleme älterer Mitarbeiter sind nicht Folge altersbedingter Abbauvorgänge, sondern Resultat grundlegender Mängel in der Arbeits- und Organisationsgestaltung Lernprobleme bei älteren Mitarbeitern sind auf das Fehlen arbeitsbezogener Lernanforderungen und Lernangebote sowie die dadurch bedingten fehlenden Lernerfahrungen zurückzuführen Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 14
15 1.2 Berufliche Leistung und Alter: Variabilität der Leistungsentwicklung bei älteren Mitarbeitern und Einflussfaktoren Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 15
16 1.3 Weiterbildungsverhalten und Alter: Teilnahmeverhalten unterschiedlicher Altersgruppen (BMBF, 2006) Berufliche Weiterbildung 17% 31% 29% Allgemeine Weiterbildung 20% 27% 29% Weiterbildung insgesamt 31% 46% 46% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 50-64jährige 35-49jährige 19-34jährige Teilnahmequote Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 16
17 1.3 Weiterbildungsverhalten und Alter: Ursachen für geringe Teilnahmequoten älterer Mitarbeiter (Kruse, 1997) Externe Barrieren für mangelnde Weiterbildung älterer Mitarbeiter: Negative Altersbilder in Unternehmen bezüglich ihrer Belastbarkeit und Umstellungsfähigkeiten Tendenz ältere Mitarbeiter frühzeitig frei zu setzen fehlende Bildungsangebote für ältere Mitarbeiter Zeitmangel auf Grund familiärer oder anderer Verpflichtungen Etc. Interne Barrieren für mangelnde Weiterbildung älterer Mitarbeiter: unzureichende Kenntnis bestehender Weiterbildungsangebote negative, zu lange zurück liegende oder fehlende Lernerfahrungen Identifikation mit den negativen Altersbildern Etc. Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 17
18 1.3 Weiterbildungsverhalten und Alter: Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern in Bezug auf Weiterbildungsbedingungen (Schaper, 2008) Geringeres Ausmaß in Bezug auf Karriereambitionen Jüngere Mitarbeiter 2,79 Ältere Mitarbeiter 3,75 Selbstvertrauen hinsichtlich der eigenen Lernfähigkeiten Anreize des Lernens (intrinsische und extrinsische) Unterstützung durch Vorgesetzte und Kollegen Angebot unterschiedlicher Lernund Entwicklungsmöglichkeiten Wahrnehmung einer förderlichen Lernkultur 2,45 2,54 2,45 3,32 3,35 2,65 3,01 2,85 3,76 3,74 Einstufungsskala: 1 = hohe bis 6 = geringe Merkmalsausprägung Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 18
19 2. Vortragsteil: Maßnahmen für eine altersgerechte Personalentwicklung/Weiterbildung - Übersichtsfolie 2.1 Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter 2.2 Lernförderliche Arbeitsgestaltung und arbeitsnahe Qualifizierung 2.3 Nutzung der Stärken älterer Mitarbeiter in der Zusammenarbeit mit Jüngeren 2.4 Individuelle Entwicklungsplanung 2.5 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung 2.6 Reduktion alterskritischer Anforderungen und Arbeitsplatzwechsel Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 19
20 2.1 Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter Metaanalyse zum Zusammenhang von Leistungen in berufsbezogenen Trainings und Alter (Kubeck et al., 1996): ältere Teilnehmer lernen weniger und brauchen länger, um des Lernpensum abzuschließen Was kann man tun, um mit dieser Problematik angemessen umzugehen? Übung und frühe Erfolge ermöglichen: Ältere Personen sind in Trainingskontexten häufig unsicher, ob sie den Lernanforderungen gerecht werden können Trainingsmaßnahmen sollten so aufgebaut werden, dass sie Älteren durch angemessene Übungsphasen frühe Erfolge ermöglichen Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 20
21 2.1 Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter Ausreichend Lernzeit einplanen: da die Geschwindigkeit der Verarbeitung von Informationen mit dem Alter zurückgeht, benötigen ältere Lernende durchschnittlich mehr Zeit für denselben Lernstoff im Training sollte sichergestellt werden, dass die Älteren beim Lernen nicht unter Zeitdruck geraten Zusammenhänge und Vertrautheit herstellen: bei der Vermittlung von neuem Wissen/neuen Fähigkeiten sollte an bereits vorhandenes Wissen bzw. bestehende Erfahrungen angeknüpft werden Neues sollte vertraut gemacht werden, indem es auf Bekanntes bezogen wird Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 21
22 2.1 Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter Lerninhalte klar strukturieren: Ältere Lernende können ihre Aufmerksamkeit nicht mehr so gut auf verschiedene Informationen gleichzeitig verteilen Lerninhalte sollten daher so strukturiert werden, dass ein neues Themengebiet erst dann begonnen wird, wenn ein bereits behandeltes sinnvoll abgeschlossen wurde Aktivierende Methoden des Lernens und Lehrens verwenden: in den Qualifizierungsmaßnahmen sollten vermehrt aktivierende Methoden des Lernens und Lehrens eingesetzt werden klassischer dozentenorientierter Unterricht ist weitgehend zu vermeiden, da eine zu starke Dozentensteuerung von älteren Personen häufig als störend empfunden wird Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 22
23 2.1 Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter Organisation des Lernens fördern: lernungewohnte ältere Personen müssen häufig erst das Lernen lernen im Training sollte daher auch vermittelt werden, wie man neues Wissen organisieren kann durch die Vermittlung von Lernstrategien kann so das Einprägen, Wiederholen und Abrufen neuer Informationen erleichtert werden Personale Beratung und Betreuung gewährleisten: Ältere wünschen sich verstärkt personale Beratung und Betreuung beim Lernen (kann z. B. durch Team-Teaching gewährleistet werden) die Teilnehmerzahl sollte sechs bis acht Personen pro Dozenten bzw. Dozentin nicht überschreiten Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 23
24 2.1 Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter Empfehlungen der pro-job-broschüre des BDA (2003): eingehende Beratung der Teilnehmer über Ziel und Inhalt der Maßnahme Durchführung der Weiterbildung im Umfeld des bisherigen Tätigkeitsbereichs Verwertung von bisherigen Berufserfahrungen relativ kurze Verweildauer in den Maßnahmen etc. Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 24
25 2.1 Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter Zentrale Gestaltungselemente eines PC- bzw. Internet-Trainings für ältere Mitarbeiter: Kleinschrittiges Vorgehen Lernen durch aktives Erproben und Üben der Lerninhalte Gemeinsames Lernen in Kleingruppen Lernen in altershomogenen und kleinen Gruppen etc. Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 25
26 2.2 Lernförderliche Arbeitsgestaltung und arbeitsnahe Qualifizierung eine lernförderliche Arbeitsgestaltung kann erheblich zum Erhalt und der Weiterentwicklung von beruflichen Kompetenzen beitragen gilt insbesondere für ältere Mitarbeiter, da Fähigkeiten und Motivation zur Weiterentwicklung wesentlich geprägt werden durch die Art der Tätigkeit Zentrale Dimensionen einer lernförderlichen Arbeitsgestaltung: Tätigkeitsspielraum Gestaltung vollständiger Tätigkeiten Anforderungsvielfalt Transparenz der Anforderungen Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 26
27 Ergebnisse zum Einfluss der Lernförderlichkeit der Arbeitssituation und des Alters auf das Selbstkonzept der beruflichen Fach-/Sozialkompetenz bei Facharbeitern (N=362) Bergmann et al. (2000) ---- lernförderliche Arbeitssituation wenig lernförderliche Arbeitssituation Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 27
28 2.2 Lernförderliche Arbeitsgestaltung und arbeitsnahe Qualifizierung Achtung Risiko! die erhöhte Komplexität lernförderlicher Aufgaben kann teilweise dazu führen, dass es für ältere Mitarbeiter schwieriger wird, mit diesen Anforderungen effizient umzugehen hier kann es hilfreich sein, die Arbeitsanforderungen so umzugestalten oder Hilfsmittel bereit zu stellen, dass auch ältere Mitarbeiter diese noch effektiv bewältigen können (z. B. Gedächtnisfunktionen zu unterstützen, wenn hohe Anforderungen an das Arbeitsgedächtnis gestellt werden) Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 28
29 2.3 Nutzung der Stärken älterer Mitarbeiter in der Zusammenarbeit mit Jüngeren Möglichkeiten, die Zusammenarbeit von Älteren und Jüngeren zu fördern: Übernahme von Mentorenfunktionen Zusammensetzung altersgemischter Projektteams Zielsetzungen: negativen Altersstereotypen entgegen wirken Stärken älterer Mitarbeiter als komplementäre Kompetenzen zu Fähigkeiten jüngerer Mitarbeiter nutzen Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 29
30 2.3 Nutzung der Stärken älterer Mitarbeiter in der Zusammenarbeit mit Jüngeren Übernahme von Mentoren- bzw. Patenfunktionen: beim Mentoring unterstützen erfahrene ältere Mitarbeiter unerfahrene jüngere Organisationsmitglieder bei der Einarbeitung und Sozialisation in einer neuen Arbeitsumgebung die Mentoren erhalten Anerkennung von den Mentees in Bezug auf ihre Erfahrungen und Kompetenzen und entwickeln Fähigkeiten zur Beratung, Unterstützung und Führung von Mitarbeitern Zusammensetzung altersgemischter Projektteams: durch die Einbindung älterer Mitarbeiter in Projektteams können deren Erfahrungen genutzt werden, um - Hinweise auf bereits vorhandene Lösungsansätze oder - besondere Wissensträger zu erhalten und - Planungs- und Vorgehensfehler zu vermeiden Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 30
31 2.3 Nutzung der Stärken älterer Mitarbeiter in der Zusammenarbeit mit Jüngeren: Beispiel Aufgabenorientierter Informationsaustausch (Schaper, 2000) Methodischer Ansatz zur Verbesserung von Arbeitsverfahren und zur Qualifizierung der beteiligten Mitarbeiter Nutzung des vorhandenen Arbeits- und Erfahrungswissens der Mitarbeiter Zusammensetzung der Gruppe aus Mitarbeitern mit unterschiedlicher Berufserfahrung und Qualifikation Aufgabe der AI-Gruppe: Analysieren, Verbessern und Dokumentieren von Arbeitsabläufen in einem Fertigungssystem Gruppenarbeit wird als kooperativer Problemlöseprozess gestaltet, der durch einen Moderator gesteuert wird Nutzung der Verbesserungsideen und Dokumentationen für die Veränderung von Arbeitsabläufen Qualifizierung am Arbeitsplatz (z.b. zur Einweisung neuer Mitarbeiter) Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 31
32 2.4 Individuelle Entwicklungsplanung Ziel einer individuellen Entwicklungsplanung ist es, die Fähigkeitspotenziale eines Mitarbeiters optimaler auszuschöpfen ältere Mitarbeiter werden unterstützt sich neu orientieren und für sich günstigste Tätigkeitsfelder zu suchen hierdurch kann gewährleistet werden, dass ihre Qualifikationen erfahrungsund altersbedingt optimal eingesetzt werden und sich weiterentwickeln Maßnahmen zur individuellen Entwicklungsplanung sind darauf ausgerichtet, die Eigenverantwortung und Selbststeuerung bei der Weiterbildung zu unterstützen und anzuleiten Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 32
33 2.4 Individuelle Entwicklungsplanung Ältere Mitarbeiter entwickeln durch solche Maßnahmen neue Perspektiven für sich, behalten ihre Beschäftigungsfähigkeit im Auge und nutzen vorhandene Gestaltungsspielräume am Arbeitsplatz für Ihre Weiterentwicklung Individuelle Entwicklungsplanung beinhaltet auch die Abkehr von einer starren Laufbahnplanung, die vor allem auf vertikale Karrierepfade ausgerichtet ist statt dessen sollten horizontale Laufbahnmodelle zur Übernahme neuer Aufgaben und erweiterter Funktionen verfolgt werden Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 33
34 2.4 KOMPASS: Ansatz zur individuellen und antizipativen Entwicklungsplanung (Heusgen, 2001) Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 34
35 2.5 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung eine altersgerechte Personalentwicklung sollte auch auf Maßnahmen zur präventiven Gesundheitsförderung und die Reduzierung von Gesundheitsrisiken insbesondere bei älteren Mitarbeitern ausgerichtet sein Betriebliche Gesundheitsförderung sollte durch eine umfassende und beteiligungsorientierte Gestaltungsperspektive geprägt sein: beinhaltet sowohl verhaltensorientierte Maßnahmen (z.b. besserer Umgang mit Stress) als auch verhältnisorientierte Maßnahmen (z.b. arbeitsorganisatorische Veränderungen), die Bezug nehmen auf konkrete Analysen der Belastungs-/ Beanspruchungsbedingungen der Arbeitssituation Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 35
36 2.6 Reduktion alterskritischer Anforderungen und Arbeitsplatzwechsel Interne Arbeitsplatzwechsel spielen bei der Erhaltung und Nutzung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter eine zentrale Rolle für ältere Mitarbeiter gilt dies vor allem bei der Umsetzung individueller Entwicklungspläne, die Zusammensetzung von altersgemischten Teams und bei Problemen mit leistungsgewandelten Mitarbeitern Die erfolgreiche Umsetzung eines Mitarbeiters ist an eine Reihe von Voraussetzungen gebunden: sie sollte in den Beurteilungs- und Entwicklungsprozess des Mitarbeiters eingebunden sein sie sollte im Dialog mit dem Mitarbeiter vorbereitet werden die Arbeitsanforderungen des neuen Arbeitsplatzes sollten der individuellen Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters entsprechen und dessen fachliche Qualifikationen und Erfahrungen nutzen die neue Tätigkeit sollte möglichst beruflich keinen Abstieg bedeuten Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 36
37 2.6 Reduktion alterskritischer Anforderungen und Arbeitsplatzwechsel Beispiele für Arbeitsplatzwechsel aus der pro-age-broschüre des BDA (2003): Dreher werden mit der Kontrollfunktion in ihrem Arbeitssystem betraut Schlosser übernehmen die Verwaltung der technischen Zeichnung Facharbeiter in der Produktion werden in die Arbeitsvorbereitung versetzt Datenspezialisten (z.b. Programmierer) übernehmen Aufgaben im Rechnungswesen oder Verwaltung in der Linie tätige Chemiker werden als Gutachter und Berater im Anlagenbau eingesetzt Ingenieure aus der Produktion finden als Planer bei Betriebserweiterungen oder umstellungen Verwendung Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 37
38 Fazit Vielfältige entwicklungs- und arbeitspsychologische Studien zeigen, dass ältere Mitarbeiter ausreichende Leistungs- und Lernpotenziale besitzen, um anspruchsvolle und sich kontinuierlich wandelnde Anforderungen an unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zu bewältigen. Dennoch sollte auch der altersbedingte Abbau bestimmter physischer und psychischer Leistungsfähigkeiten bei der Personaleinsatzplanung, Arbeitsgestaltung und der Weiterbildung angemessen berücksichtigt werden. Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 38
39 Fazit Eine altersgerechte Personalentwicklung erfordert daher eine individuelle Gestaltung von Entwicklungsmaßnahmen, die sowohl - auf die Förderung von Stärken, - den Erhalt der Leistungs- und Lernfähigkeit als auch - die Berücksichtigung von Leistungseinschränkungen älterer Mitarbeiter ausgerichtet ist. Die Anpassung der Weiterbildungsangebote an Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter, eine lernförderliche Arbeitsgestaltung sowie die Nutzung der Stärken älterer in der Zusammenarbeit mit jüngeren Mitarbeitern stellen wirkungsvolle Ansätze zur Förderung der Weiterbildung älterer Mitarbeiter dar. Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 39
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 40
41 Führung Gutes Führungsverhalten und gute Arbeit von Vorgesetzten ist der einzig hoch signifikante Faktor, für den eine Verbesserung der Arbeitsfähigkeit zwischen dem 51. und 62. Lebensjahr nachgewiesen wurde (Ilmarinen & Tempel, 2002, S.245) Vorgesetzte ohne negative Vorurteile hinsichtlich des Alterungsprozesses beurteilen ältere Mitarbeiter fair Vorgesetzte mit negativen Vorurteilen beurteilen ältere Mitarbeiter unfair und sehen in ihren Beurteilungen ihre Vorurteile bestätigt selbst erfüllende Prophezeiung Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 41
42 Gestaltungshinweise für den Bereich Führung Gestaltung der Weiterbildung ist auch Führungsaufgabe: Alle Mitarbeiter, speziell ältere sind zur Weiterbildung zu motivieren Realistische, vorurteilsfreie Einschätzung des Leistungsvermögens Älterer und Beachtung der Altersheterogenität in Arbeitsgruppen Vorgesetzte sind ggf. selbst zuvor zu schulen (z.b. Age Awareness Workshops) Einen eher kooperativen Führungsstil praktizieren Wirkt sich positiv auf Gesundheit, Motivation und Produktivität der Mitarbeiter aus Nicht kooperativ führende Führungskräfte müssen überzeugt werden Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 42
43 Arbeitsorganisation Altersbedingte körperliche und kognitive Verschleißerscheinungen können in erheblichem Maße durch eine bessere Gestaltung bzw. Altersanpassung des Arbeitsplatzes reduziert und teilweise verhindert werden Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 43
44 Altersbezogene Veränderungen Eingeschränkte Beweglichkeit der Bänder, geringere Belastbarkeit der Sehnen Nachlassende körperliche Kraft Verminderte physische funktionelle Kapazität Verminderte Wahrnehmungsfähigkeit Verminderte Hitze- / Kältetoleranz Gestaltungsvorschläge für den Arbeitsplatz Vermeidung ungewöhnlicher Körperhaltung, Anpassung von Maschinenarbeitsplätzen an geänderte Bedingungen Unterweisung in korrekten Hebe- / Tragetechniken, längere Pausen einplanen, schweres Heben etc. vermeiden Aufgaben mit erhöhtem Energieaufwand sollten Sauerstoffverbrauch von 0,7 l bei Männern und 0,5 l bei Frauen nicht überschreiten Besser lesbare Anweisungen, lautere Signalgeräusche, Aufgaben, die auf Erfahrungswissen zurückgreifen Optimierung der Temperatur am Arbeitsplatz, Schwankungen und Extreme vermeiden Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 44
45 1.2 Berufliche Leistung und Alter: Konzept des arbeitsinduzierten Alterns Ilmarinen & Tuomi (1993): Index der Arbeitsfähigkeit eine Sammlung von Faktoren, die sich als Determinanten der Arbeitsfähigkeit im Verlauf eines Arbeitslebens als bedeutsam erwiesen haben sie gliedern sich in vier Bereiche: Gesundheit und Leistungsfähigkeit, Bildung und Kompetenz, Werte und Einstellungen, Gestaltung der Arbeit die geringste mittlere Arbeitsfähigkeit berichten Personen, die körperliche Arbeit verrichten, und die höchste bei geistiger Arbeit Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 45
46 2.5 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung: Beteiligungsorientiertes Gesundheitsmanagement (Morschhäuser & Schmidt, 2002) Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 46
47 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Weisheit als Merkmal erfolgreichen Alterns Faktenwissen in grundlegenden Fragen des Lebens Strategiewissen in grundlegenden Fragen des Lebens Wissen um die Kontexte des Lebens und des gesellschaftlichen Wandels Weisheit als Expertensystem Wissen um die Relativität von Werten und Lebenszielen Wissen um die Ungewissheit des Lebens Definition von Weisheit: Einsicht und guter Rat bei schwierigen Lebensproblemen Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 47
48 Berufliche Leistung und Alter: Innovationsfähigkeit älterer Mitarbeiter Studie von Maier (1998): Innovationsfähigkeit ist abhängig von personalen Merkmalen wie Zielorientierung, Risikobereitschaft und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung; Hinweise auf einen Alterstrend innovativer Fähigkeiten konnten nicht ermittelt werden. Studie von Jasper & Fitzer (2000): bei einem Vergleich innovativer Verhaltensweisen jüngerer und älterer Arbeitnehmer zeigten sich ebenfalls keine Anhaltspunkte für einen Alterstrend; allerdings weist innovatives Verhalten der jeweiligen Altersgruppen deutliche Unterschiede auf, die komplementär zueinander sind. Stärken älterer Mitarbeiter: Erfahrungswissen, Heuristiken, Entscheidungsfähigkeit, Lebenserfahrung, Übersicht, Gelassenheit, hohe Arbeitsmotivation Stärken jüngerer Mitarbeiter: Umstellungsfähigkeit, Wendigkeit in der Wissensanwendung, hohes zeitliches Engagement Fazit: Innovatives Verhalten ist abhängig von personalen Faktoren, die langfristige Entwicklungsprozesse erfordern und daher eher bei älteren Personen zu finden sind; die unterschiedlichen Stärken älterer und jüngerer Mitarbeiter ergänzen sich und lassen eine gemischte Alterszusammensetzung bei Innovationsaufgaben geraten erscheinen. Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 48
49 Nutzung der Stärken älterer Mitarbeiter in der Zusammenarbeit mit Jüngeren: Beispiel eines Mentorenprogramms (Sonntag et al., 1997) Diagnose von Stärken und Schwächen aus Selbst- und Fremdperspektive Überprüfen der Zielerreichung Mentorengespräch Mentor (älterer Mitarbeiter) Mentee (jüngerer Mitarbeiter) Festlegen von Entwicklungszielen Festlegen von Entwicklungsaufgaben Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 49
50 1.1 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Selektion, Optimierung und Kompensation - SOK-Modell erfolgreichen Alterns Voraussetzungen Lebenslange Entwicklung als Prozess selektiver Adaptation Selektionsdruck durch Begrenztheit von Mitteln und Änderung von Anforderungen Selektionsdruck durch altersabhängige Fähigkeitsverluste Ergebnisse Maximierung von objektiven und subjektiven Gewinnen sowie Minimierung von Verlusten Erfolgreiche Entwicklung durch Erreichung zentraler Ziele Erhalt der Spannkraft und Erholungsfähigkeit Kontrolle der Verluste Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 50
51 1.1 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Selektion, Optimierung und Kompensation - SOK-Modell erfolgreichen Alterns Selektion: Ziele Orchestrierter Entwicklungsprozess Identifikation von Zielbereichen und Entwicklungsrichtung Eingrenzung des Möglichkeitsraums Optimierung: Mittel/Ressourcen Aneignung und Orchestrierung der Mittel Weiterentwicklung vorhandener Mittel Suche nach förderlichen Entwicklungskontexten Kompensation: Reaktion auf Verlust von Mitteln Aneignung neuer internaler oder externaler Mittel, um Ziel doch noch zu erreichen Anpassung oder Veränderung von Zielen Fachtagung PE Sparkassenakademie Folie 51
Arbeitsbezogene Lernumgebungen auch für Ältere?
Arbeitsbezogene Lernumgebungen auch für Ältere? Gliederung: 1. Problem-/Fragestellung 2. Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter 3. Berufliche Leistung und Alter 4. Weiterbildungsverhalten und
MehrMythos Älterwerden. Dipl.-Psych. Alexandra Miethner Psychologische GesundheitsVersorgung e. V.
Mythos Älterwerden Dipl.-Psych. Alexandra Miethner Psychologische GesundheitsVersorgung e. V. Gliederung Alter - Altern Intelligenz SOK-Modell Lernen Persönlichkeit Psychische Belastungen Erfolgreiches
MehrWorkshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier
Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co Berlin, 14. April 2015 Gerald Maier Fokus in diesem Workshop: Ältere Beschäftigte in Erwerbsarbeit Gesetzliches Renteneintrittsalter
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrBrauchen wir für ältere Mitarbeiter andere Arbeitsplätze?
Brauchen wir für ältere Mitarbeiter andere Sonderveranstaltung "Prävention durch Methoden moderner Arbeitsplanung am 31. Internationalen Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A 2009) 06.11.2009,
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter
Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter 13. April 2012 Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Demographischer Wandel Statistisches Bundesamt 2007 Demographischer Wandel in
MehrSelbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?
Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter
MehrGemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen. Hamburg, 25.03.2014
Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Hamburg, 25.03.2014 Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Themen/Verlauf Selbstreflexion: Mein eigener Berufs-/Lebensverlauf Altern und Veränderung
MehrAlternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden?
Alternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden? Ruedi Winkler, Personal- und Organisationsentwicklung, Zürich Was ist Arbeitsfähigkeit? Unter Arbeitsfähigkeit
MehrV erein zur F örderung der B erufsbildung e.v. Bildungseinrichtung der IHK Region Stuttgart Bezirkskammern Ludwigsburg und Böblingen
V erein zur F örderung der B erufsbildung e.v. Bildungseinrichtung der IHK Region Stuttgart Bezirkskammern Ludwigsburg und Böblingen Standorte Kurfürstenstraße 6 + 9 71636 Ludwigsburg Steinbeisstraße 11
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Grundbegriffe - Definitionen... 56 2.1 Gesundheit... 56 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement... 57 2.3 Betriebliche Gesundheitsförderung / Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit
MehrArbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen
Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen Dr. sc. Eckhard Priller/ Claudia Schmeißer, M.A. Fachtagung Gute Arbeit in der Sozialen Arbeit Was ist
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,
MehrArbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung
Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung Arbeitszufriedenheitsanalyse in einer Brandenburger Pflegeeinrichtung Beispiel Unique GmbH Dr. Gerda Jasper Dr. Annegret
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern Dipl.-Psych. Stephan Rohn BG RCI, Prävention, Kompetenz-Center Gesundheit im Betrieb
MehrBeschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie
Beschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie Prävention im Betrieb Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Krankenkassen Klaus Fabian AOK-Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 Gesellschaft
MehrArbeitsfähigkeit, Arbeitsmotivation und Führung älterer Mitarbeiter: Stand der Forschung und neue Entwicklungen
Fakultät Psychologie / Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Arbeitsfähigkeit, Arbeitsmotivation und Führung älterer Mitarbeiter: Stand der Forschung und neue Entwicklungen Jürgen Wegge et
MehrLernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung
Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrWarum sind unterschiedliche Persönlichkeiten für ein Team wichtig? Seite 10. Was müssen Teammitglieder mitbringen? Seite 12
Warum sind unterschiedliche Persönlichkeiten für ein Team wichtig? Seite 10 Was müssen Teammitglieder mitbringen? Seite 12 Wovon hängt gute Teamarbeit ab? Seite 13 1. Was ein gutes Team ausmacht Warum
MehrAlter(n)sgerechtes führen Jürgen Wegge TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie
Alter(n)sgerechtes führen Jürgen Wegge TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie Jürgen.Wegge@tu-dresden.de Alternsgerechte bezeichnet ein umfassendes, auf den gesamten Alterungsprozess der Mitarbeiter
MehrDie Potenziale der Älteren in der Verwaltung
Bremen, 27. Februar 2014 19. Europäischer Verwaltungskongress Die Potenziale der Älteren in der Verwaltung Karin Haist, Leiterin des Bereichs Gesellschaft der Körber-Stiftung, Hamburg Der Schwerpunkt Alter
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
MehrLerninseln für altersgerechte Qualifizierung
Lerninseln für altersgerechte Qualifizierung Beispiel: John Deere Werke Mannheim (Jaich/Heinzmann; 2006, 2007) 1 Gliederung: 1. Das Unternehmen 2. Die Aufgabe 3. Die Maßnahme 4. Der Erfolg 5. Der Betriebsrat
MehrWas Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?
Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrFührungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!
1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung
MehrHaus der Arbeitsfähigkeit *
Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:
MehrAktuelle Befunde Psychische Belastung im Arbeitsleben Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten
Aktuelle Befunde Psychische Belastung im Arbeitsleben Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Gemeinsame Veranstaltung von BDA und DGB Psychische Belastung im
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrPersonalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung
Personalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung Prof. Dr. Michael Beckmann Universität t Basel, WWZ Abteilung Personal und Organisation Paulus-Akademie, Tagung Managing Diversity: : Alter
MehrDie Basis guter Arbeit:
Die Basis guter Arbeit: Alternsrobuste Betriebsstrukturen schaffen und Motivation erhalten Dr. Michael Bau Fachtagung Berufswelt Gesundheit: Trends und Chancen Wissenschaftspark Gelsenkirchen 28.11.2009
MehrKognitionsförderliche Arbeit in Verwaltungen
Kognitionsförderliche Arbeit in Verwaltungen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych Dipl.-Ing. M.Falkenstein Leiter Altersforschung am IfADo Direktor Institut für Arbeiten, Lernen und Altern (ALA) falkenstein@ifado.de
MehrLernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung
Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im
MehrFragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses
Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren
I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrAltersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal?
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim www.zi-mannheim.de Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal? Dipl.-Psych. Melany Richter Übersicht Intelligenz und Gedächtnis Veränderungen
MehrAlter(n)smanagement - Potenziale des Alters
Alter(n)smanagement - Potenziale des Alters Prof. Dr. Berthold Dietz Prof. Dr. Thomas Klie Evangelische Hochschule Freiburg Age Management? Oberbegriff für betriebliche und überbetriebliche Maßnahmen zur
MehrIWL Logistiktage 2011
1 IWL Logistiktage 2011 Aging Workforce: Die Problematik der zunehmenden Alterung der Belegschaft in der Logistik Inhalt 2 Motivation Demografische Entwicklung Was sind ältere Arbeitnehmer und welche Auswirkungen
MehrVerantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden. Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun?
Verantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun? Gesunde MitarbeiterInnen: Sind glücklich... abendblatt.de Ulrike
MehrMehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel
Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel Dr. Volker Hielscher Praxistag Arbeitgeberattraktivität Saarbrücken, 11. Juni 2014 1
MehrWissen, Können... und vor allem Wollen.
Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit, Können... und vor allem Wollen. Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
MehrPersonal finden, Personal binden
Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung
MehrStressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5.
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Stress ist... Stressmanagement keine unausweichliche Begleiterscheinung des Erfolgs, sondern ein Zeichen von Überforderung und
MehrBerliner Personalgespräche Executive Summary
Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrBeschäftigungsfähigkeit für den demografischen Wandel Handlungsbedarfe, Gestaltungsoptionen und Instrumente für Unternehmen und Beschäftigte
Beschäftigungsfähigkeit für den demografischen Wandel Handlungsbedarfe, Gestaltungsoptionen und Instrumente für Unternehmen und Beschäftigte Workshop Projekt demobib 12.12.2007 Dortmund Dr. Urs Peter Ruf
MehrAuf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit
Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management Bregenz, 15./16. Oktober 2013 Mag. a Birgit Kriener & Mag. a Michaela
MehrInformationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung
Informationen für Unternehmer und Führungskräfte Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, motivierte, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter sind die
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
MehrAlter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Beschäftigte im Gesundheitswesen [Arbeitsmedizinische und psychologische Beiträge]
INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL- UND UMWELTMEDIZIN DIR.: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Beschäftigte im Gesundheitswesen [Arbeitsmedizinische und psychologische
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrAlter(n)sgerechte Qualifizierung
Dr. Hildegard Zimmermann Alter(n)sgerechte Qualifizierung Innovationsstrategien für Verkehrsunternehmen mit alternden Belegschaften Sitzung der Projektgruppe am 29.11.06 Gummersbach, den 19. November 2006
MehrKoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte
KoGA-Fragebogen/Dezember 2010 KoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte 2. Strukturen schaffen 3. Situation analysieren 4. Feinziele festlegen 5.
MehrArbeitszeitgestaltung im Verlauf des Arbeitslebens. Dr. Beate Beermann
Arbeitszeitgestaltung im Verlauf des Arbeitslebens Dr. Beate Beermann Kriterien der Arbeitszeitgestaltung Dauer - Anzahl der Stunden (Tag, Woche, Monat, Jahr) Lage - klassische Fragen der Schichtarbeit;
MehrZusammenarbeit der INQA-TIK
Zusammenarbeit der INQA-TIK Wie kann der TIK KGA den TIK Mittelstand unterstützen? Gerhard Lomb Seite 1 Bei den INQA-TIK Körper-Geist-Arbeit, Ganzheitliche Prävention und Mittelstand handelt es sich jeweils
MehrFrauen helfen Frauen e.v. Lübeck. Aufbruch. Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben
Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben Frauen helfen Frauen e.v. Lübeck Tätigkeitsfelder: Autonomes Frauenhaus Sozialpädagogischer Familienhilfe/ Hilfen zur Erziehung Berufliche Bildung Wege entstehen beim
MehrDi, 25.04.06, 10:00 12:00
VK Personalmanagement Di, 25.04.06, 10:00 12:00 Personalentwicklung Personalentwicklungsinstrumente Training und Lernen Felder des Personalmanagements Mag. Marita Gruber VK 040055/3 Aus- und Weiterbildung
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrGliederung der Lerneinheiten (LE):
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung Universität Hamburg Seite 1 von 6 Gliederung der Lerneinheiten (LE): LE 1: Eintritt in die Organisation 1.1 Personalauswahl 1.1.1 Perspektiven der Personalauswahl
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrKONZEPT DER ARBEITSFÄHIGKEIT
Gute Beschäftigte gewinnen und halten WHY WAI? KONZEPT DER ARBEITSFÄHIGKEIT TAGUNG FACHKRÄFTEMANGEL IN DER REHABILITATION Demografie Arbeitswelt - Arbeitsfähigkeit AUSGANGSLAGE Wandel der Demographie höherer
MehrAbschied von der Frühverrentung - Zur Gestaltung des demografischen Wandels in der METRO Group. Health on Top 11.03.2008
Abschied von der Frühverrentung - Zur Gestaltung des demografischen Wandels in der METRO Group Health on Top 11.03.2008 Dr. Jürgen Pfister Head of Corporate HR Management METRO Group Düsseldorf 1 1. Die
MehrÄltere Mitarbeiter gesund alt werden im Betrieb. Elisabeth Strunz, M.Sc. Psych.
Ältere Mitarbeiter gesund alt werden im Betrieb Elisabeth Strunz, M.Sc. Psych. Zu meiner Person Elisabeth Strunz M.Sc. Psychologie Seit 2016 Referentin für Betriebliches Gesundheitsmanagement für Süddeutschland
MehrBeitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion
Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten
MehrEinführung und Antworttexte
Einführung und Antworttexte Einführung Führen Sie Ihren individuellen Unternehmens-Check Gesundheit durch und beurteilen Sie selbst, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation das Gesundheitsmanagement
MehrDas Arbeitsanforderungen - Arbeitsressourcen Modell von Burnout und Arbeitsengagement
Slide 1 Das Arbeitsanforderungen - Arbeitsressourcen Modell von Burnout und Arbeitsengagement Dr. Evangelia Demerouti E.Demerouti@uu.nl Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Utrecht Slide 2
MehrKonzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
MehrJung und Alt in einem Team Wann gelingt die Zusammenarbeit? Jürgen Wegge. TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie
Jung und Alt in einem Team Wann gelingt die Zusammenarbeit? Jürgen TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie Jürgen.@tu-dresden.de Politische Lösungen zur Bewältigung des demografischen Wandels
MehrDemografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung
Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren
MehrKompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen
Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer
MehrKompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management
Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management Inhaltsverzeichnis Ausgangslage und Zielsetzung Kompetenzprofil für die kommunale Verwaltung
Mehr1. Dialog Strukturwandel in Oberfranken. Auswirkungen des demographischen Wandels auf den oberfränkischen Arbeitsmarkt
1. Dialog Strukturwandel in Oberfranken Auswirkungen des demographischen Wandels auf den oberfränkischen Arbeitsmarkt Statements zum Dienstleitungsbereich Prof. Dr. Erich Barthel Frankfurt School of Finance
MehrErwerbstätigkeit und Rente
Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent
MehrAnforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation
Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Claudia Pachl, AVANTALION Consulting Group Cleanzone Stand A 24 Frankfurt, 27.10.2015 Agenda Regulatorische
MehrMargret Fromme-Ruthmann
Margret Fromme-Ruthmann Einfluss organisationaler Lernkultur und personaler Aspekte auf die Motivation sowie Art und Ausmaß formeller und informeller Lernaktivitäten in Unternehmen Rainer Hampp Verlag
MehrBetriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit
Betriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit I. Warum ist das Thema interessant? II. III. Wer ist damit gemeint? Wer muss was tun? Maßnahmen IV. Mission
MehrLernen und Leistung im mittleren und höheren Erwachsenenalter
Paul Baltes Timothy Salthouse Lernen und Leistung im mittleren und höheren Erwachsenenalter Wann Schachweltmeister: Durchschnittsalter? ~ 30 Jahre ~ 46 Jahre Dein Freund schreibt, "Du solltest Dir endlich
MehrTarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 26.02.2007 1
Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 1 Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) Was bringt uns der TV Q? Formen der Qualifizierung Regelungen zu Kosten und Arbeitszeit Konfliktregelung Umsetzungsprozess 2 Qualifizierungsprozess
MehrPraxis-Tagung vom 30. Januar 2013
Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Lebensqualität und Zufriedenheit bei BewohnerInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Möglichkeiten der Partizipation im Befragungssetting. Annette Lichtenauer, lic.
MehrProtokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis
Protokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis Lehrkräftegesundheit, Dr. Anne Müller, Siegburg 08.09.2015 Fotoprotokoll:
MehrRegionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg
Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,
MehrDie DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche
Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des
MehrWas zeichnet guten Unterricht aus?
Was zeichnet guten Unterricht aus? Referat von Theresa Engberding, Janine Bayer und Anna-Lena Tietze - Pädagogische Psychologie Basis 1-1 Übersicht 1. Eure eigenen Unterrichtserfahrungen 2. Hintergrundtext:
MehrUnterweisung. Dipl.-Ing. Michael Regenhardt NMBG
Unterweisung 1 Unterweisung was soll vermittelt werden? Sicherheits- und Gesundheitsschutz Unterweisung Sie ist eine Methode zur Vermittlung von Wissen Können Wollen (Information) (Fertigkeit) (Motivation)
MehrWarum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen?
Warum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen? Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D. Albert Ludwigs Universität Freiburg, ZEW, IZA, IFS 18. März 2008 Übersicht
MehrEVALUIERUNG ARBEITSBEDINGTER
EVALUIERUNG ARBEITSBEDINGTER PSYCHISCHER BELASTUNGEN nach dem ASchG* seit 1.1.2013 für ArbeitgeberInnen verpflichtend *ASchG = ArbeitnehmerInnenschutzgesetz INHALTE DES ASCHG* * ArbeitnehmerInnenschutzgesetz
Mehr