Arbeitsbezogene Lernumgebungen auch für Ältere?
|
|
- Helmut Sven Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsbezogene Lernumgebungen auch für Ältere? Gliederung: 1. Problem-/Fragestellung 2. Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter 3. Berufliche Leistung und Alter 4. Weiterbildungsverhalten und Alter 5. Maßnahmen für eine altersgerechte Personalentwicklung/Weiterbildung
2 Problem-/Fragestellung Zentrale Fragestellungen dieses Beitrags: Sind ältere Mitarbeiter ausreichend leistungs- und lernfähig, um den Wandel im Unternehmen zu bewältigen? Was kann man tun, um diese Leistungs- und Lernfähigkeit wirkungsvoll zu erhalten und zu fördern?
3 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Zwei-Komponenten Modell der Intelligenz Pragmatik (kristallin) Intelligenz als kulturelles Wissen Mechanik (fluid) Intelligenz als Informationsverarbeitung etwa 25 Alter etwa 70
4 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Altersbezogene Zu- und Abnahme psychischer Leistungsfähigkeiten Psychische Fähigkeiten mit altersbezogener Abnahme: - Sensorische Leistungen des Sehens und Hörens - Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung - Kapazität und Genauigkeit des Arbeitsgedächtnisses Psychische Fähigkeiten mit altersbezogener Zunahme: - Schnelleres und besseres Urteilsvermögen - Handlungsbezogene Wahrnehmung von Situationen - Automatisierung von Urteils-/Handlungsprozessen - Kommunikationsfähigkeiten - Fähigkeit zur Selbststeuerung - Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit
5 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Plastizität und Trainierbarkeit elementarer kognitiver Fähigkeiten im Alter Testing-the-Limits-Studie (Erlernen von Wortlisten) von Mayr & Kliegl (1992): Fazit: Ältere Erwachsene (60-80jährige) sind in der Lage das Leistungsniveau ihrer fluiden Intelligenz durch Anleitung und Übung beträchtlich zu steigern. Diese Leistungssteigerungen bleiben jedoch deutlich hinter denen von jüngeren Probanden (20-40jährigen) zurück.
6 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Selektion, Optimierung und Kompensation - SOK-Modell erfolgreichen Alterns Voraussetzungen Lebenslange Entwicklung als Prozess selektiver Adaptation Selektionsdruck durch Begrenztheit von Mitteln und Änderung von Anforderungen Selektionsdruck durch altersabhängige Fähigkeitsverluste Orchestrierter Entwicklungsprozess Selektion: Ziele Identifikation von Zielbereichen und Entwicklungsrichtung Eingrenzung des Möglichkeitsraums Optimierung: Mittel/Ressourcen Aneignung und Orchestrierung der Mittel Weiterentwicklung vorhandener Mittel Suche nach förderlichen Entwicklungskontexten Kompensation: Reaktion auf Verlust von Mitteln Aneignung neuer internaler oder externaler Mittel, um Ziel doch noch zu erreichen Anpassung oder Veränderung von Zielen Entwicklungsergeb. Maximierung von objekt. und subjektiven Gewinnen sowie Minimierung von Verlusten Erfolgreiche Entwicklung durch Erreichung zentraler Ziele Erhalt der Spannkraft und Erholungsfähigkeit Kontrolle der Verluste
7 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Nutzung von SOK-Mechanismen und erfolgreiche Entwicklung (Wiese et al., 2000) Kriterien erfolgreicher Entwicklung Allgemeines Wohlbefinden Allgemeiner SOK-Einsatz Berufsbezogener SOK-Einsatz Psychologisches Wohlbefinden.46**.47** Emotionale Balance.38**.34** Selbstbewusstsein.24**.23** Wohlbefinden an der Arbeit Arbeitszufriedenheit.21**.19** Emotionale Balance.27**.27** Subjektiver Erfolg.19**.24**
8 Berufliche Leistung und Alter: Metaanalysen und Variabilitätsfaktoren Ergebnisse von Metaanalysen zur Beziehung zwischen beruflicher Leistung und Alter: Der durchschnittliche Zusammenhang zwischen Alter und Arbeitsleistung in den Metaanalysen liegt bei Null: (-.14 / Waldmann & Aviolio, 1986;.06 / McEvoy & Cascio, 1989) Allerdings gibt es eine große Variabilität zwischen den Einzelstudien: ( / Waldmann & Aviolio, 1986; / McEvoy & Cascio, 1989) Faktoren von denen die Variabilität der Beziehung zwischen Leistung und Alter abhängt: Art der Tätigkeit (Rhodes, 1983; Davies et al., 1991) Arbeitserfahrung (Mark, 1957; Aviolio et al., 1990)
9 Berufliche Leistung und Alter: Aufgabentypen mit unterschiedlicher Beziehung zwischen Alter und Leistung Warr (1996) unterscheidet hierzu folgende Aufgabentypen: 1. Arbeitsaufgaben, die wissensbasierte Urteile ohne Zeitdruck erfordern (z.b. Führungstätigkeiten); hier zeigt sich ein positiver Alterstrend. 2. Arbeitsaufgaben mit hohen Anforderungen an kontinuierliche und schnelle Informationsverarbeitungsleistungen, bei denen Erfahrungen nur eine sehr geringe Rolle spielt (z.b. Fluglotsentätigkeiten); hier zeigt sich ein negativer Alterstrend. 3. Arbeitsaufgaben, bei denen nachlassende physische Fähigkeiten und bei der Informationsverarbeitung durch Strategien und Wissen kompensiert werden können (z.b. handwerkliche Tätigkeiten); hier zeigt sich im Durchschnitt kein Zusammenhang. 4. Arbeitsaufgaben, in denen Arbeitsroutinen vorherrschen und die Anforderungen nicht so hoch sind (z.b. einfache Qualitätskontrollen); hier zeigt sich kein Zusammenhang.
10 Berufliche Leistung und Alter: Konzept des arbeitsinduzierten Alterns Teiger (1989): Arbeitsinduziertes Altern bezieht sich auf die Beschleunigung bzw. Verlangsamung physiologischer und psychologischer Alternsprozesse durch Arbeitsanforderungen, die über die Belastungen und Beanspruchungen, die während der Arbeit erlebt werden, und durch die Inanspruchnahme der Fähigkeiten, diese Prozesse beeinflussen. Ilmarinen & Tuomi (1993): Index der Arbeitsfähigkeit anhand der Selbstbeurteilung zur physischen und psychischen Vorausgabung durch bisherige Arbeit, zum individuellen Gesundheitszustand und zu Leistungsreserven: Die geringste mittlere Arbeitsfähigkeit berichten Personen, die körperliche Arbeit verrichten, und die höchste bei geistiger Arbeit. Koller & Plath (2000): Leistungsprobleme älterer Mitarbeiter sind nicht Folge altersbedingter Abbauvorgänge, sondern Resultat grundlegender Mängel in der Arbeits- und Organisationsgestaltung. Naegele (1994): Bei älteren Mitarbeitern auftretende Lernprobleme sind auf das Fehlen arbeitsbezogener Lernanforderungen und Lernangebote sowie dadurch bedingten fehlenden Lernerfahrungen zurückzuführen.
11 Berufliche Leistung und Alter: Variabilität der Leistungsentwicklung bei älteren Mitarbeitern und Einflussfaktoren
12 Weiterbildungsverhalten und Alter: Teilnahmeverhalten unterschiedlicher Altersgruppen (BMBF, 2000) Berufliche Weiterbildung 18% 31% 36% Allgemeine Weiterbildung 21% 29% 29% Weiterbildung insgesamt 31% 49% 47% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 50-64jährige 35-49jährige 19-34jährige Teilnahmequote
13 Weiterbildungsverhalten und Alter: Ursachen für geringe Teilnahmequoten älterer Mitarbeiter (Kruse, 1997) Externe Barrieren für mangelnde Weiterbildung älterer Mitarbeiter: Fehlende Bildungsangebote für ältere Mitarbeiter Negative Altersbilder in Unternehmen bezüglich ihrer Belastbarkeit und Umstellungsfähigkeiten Tendenz ältere Mitarbeiter frühzeitig frei zu setzen Etc. Interne Barrieren für mangelnde Weiterbildung älterer Mitarbeiter: Fehlende oder zu lange zurück liegende Lernerfahrungen Identifikation mit den negativen Altersbildern Etc.
14 Maßnahmen für eine altersgerechte PE/Weiterbildung Übersicht 1. Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter 2. Lernförderliche Arbeitsgestaltung und arbeitsnahe Qualifizierung 3. Nutzung der Stärken älterer Mitarbeiter in der Zusammenarbeit mit Jüngeren 4. Individuelle Entwicklungsplanung 5. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung 6. Reduktion alterskritischer Anforderungen und Arbeitsplatzwechsel
15 1. Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter Metaanalyse zum Zusammenhang von Leistungen in tätigkeitsbezogenen Trainings und Alter (Kubeck et al., 1996): Ältere Teilnehmer lernen weniger und brauchen länger, um des Lernpensum abzuschließen. Empfehlungen zur Gestaltung von Weiterbildungsmaßnahmen für ältere Mitarbeiter (Forteza & Prieto, 1989): - Lerninhalte sollten eher langsam sowie mit Wiederholungen und Pausen präsentiert werden. - Lehrunterlagen sollten selbsterklärend sein und sich leicht mit anderen Lerninhalten verknüpfen lassen. -Als Trainingsmethoden kommen aktives, explorierendes und kooperatives Lernen sowie selbstorganisiertes Lernen, bei dem Lerngeschwindigkeit und Reihenfolge der Lerninhalte selbst bestimmt werden können, in Frage. Empfehlungen aus der BDA-pro-job-Broschüre (2003): - Eingehende Beratung der Teilnehmer über Ziel und Inhalt der Maßnahme - Durchführung der Weiterbildung im Umfeld des bisherigen Tätigkeitsbereichs - Verwertung von bisherigen Berufserfahrungen -etc.
16 Anpassen von Weiterbildungsmaßnahmen an die Lernbedürfnisse und gewohnheiten älterer Mitarbeiter Zentrale Gestaltungselemente eines PC- bzw. Internet-Trainings für ältere Mitarbeiter: Kleinschrittiges Vorgehen, Lernen durch aktives Erproben und Üben der Lerninhalte, Gemeinsames Lernen in Kleingruppen, Lernen in altershomogenen und kleinen Gruppen etc.
17 2. Lernförderliche Arbeitsgestaltung und arbeitsnahe Qualifizierung Eine lernförderliche Arbeitsgestaltung kann erheblich zum Erhalt und der Weiterentwicklung von beruflichen Kompetenzen beitragen; dies gilt insbesondere für ältere Mitarbeiter, da Fähigkeiten und Motivation zur Weiterentwicklung wesentlich geprägt werden durch die Art der Tätigkeit. Bergmann et al. (2000): Zentrale Dimensionen einer lernförderlichen Arbeitsgestaltung sind der Tätigkeitsspielraum bzw. die Gestaltung vollständiger Tätigkeiten, die Anforderungsvielfalt und die Transparenz der Anforderungen. Die erhöhte Komplexität lernförderlicher Aufgaben kann allerdings in einigen Fällen dazu führen, dass es für ältere Mitarbeiter schwieriger wird mit diesen Anforderungen effizient umzugehen. Sterns & Camp (1998): In diesen Fällen kann es hilfreich sein, die Arbeitsanforderungen so umzugestalten oder Hilfsmittel bereit zu stellen, dass auch ältere Mitarbeiter diese noch effektiv bewältigen können; z.b. Gedächtnisfunktionen zu unterstützen, wenn hohe Anforderungen an das Arbeitsgedächtnis gestellt werden.
18 Ergebnisse zum Einfluss der Lernförderlichkeit der Arbeitssituation und des Alters auf das Selbstkonzept der beruflichen Fach-/Sozialkompetenz bei Facharbeitern (N=362) Bergmann et al. (2000) ---- lernförderliche Arbeitssituation wenig lernförderliche Arbeitssituation
19 3. Nutzung der Stärken älterer Mitarbeiter in der Zusammenarbeit mit Jüngeren Um negativen Altersstereotypen entgegen zu wirken und die Stärken älterer Mitarbeiter als komplementäre Kompetenzen zu Fähigkeiten jüngerer Mitarbeiter zu nutzen, gibt es folgende Möglichkeiten, die Zusammenarbeit von Älteren und Jüngeren zu fördern: Übernahme von Mentorenfunktionen: Beim Mentoring unterstützen erfahrene, ältere Mitarbeiter unerfahrene, jüngere Organisationsmitglieder bei der Orientierung und Entwicklung in einer neuen Arbeitsumgebung. Hierbei profitieren nicht nur die jüngeren von den älteren Mitarbeitern, sondern auch die Älteren erfahren im Kontakt mit dem Mentee eine Anerkennung ihrer Erfahrungen und Kompetenzen und entwickeln ihre Fähigkeiten zur Beratung, Unterstützung und Führung von Mitarbeitern. Zusammensetzung altersgemischter Projektteams: Durch die Einbindung älterer Mitarbeiter in Projektteams können deren Erfahrungen dazu genutzt werden, um Hinweise auf bereits vorhandene Lösungsansätze oder besondere Wissensträger zu erhalten, und um Planungs- und Vorgehensfehler zu vermeiden.
20 Nutzung der Stärken älterer Mitarbeiter in der Zusammenarbeit mit Jüngeren: Beispiel Aufgabenorientierter Informationsaustausch (Schaper, 2000) Methodischer Ansatz zur Verbesserung von Arbeitsverfahren und zur Qualifizierung der beteiligten Mitarbeiter Nutzung des vorhandenen Arbeits- und Erfahrungswissens der Mitarbeiter Zusammensetzung der Gruppe aus Mitarbeitern mit unterschiedlicher Berufserfahrung und Qualifikation Aufgabe der AI-Gruppe: Analysieren, Verbessern und Dokumentieren von Arbeitsabläufen in einem Fertigungssystem Gruppenarbeit wird als kooperativer Problemlöseprozess gestaltet, der durch einen Moderator gesteuert wird Nutzung der Verbesserungsideen und Dokumentationen für die Veränderung von Arbeitsabläufen Qualifizierung am Arbeitsplatz (z.b. zur Einweisung neuer Mitarbeiter)
21 4. Individuelle Entwicklungsplanung Ziel einer individuellen Entwicklungsplanung ist es, die Fähigkeitspotenziale eines Mitarbeiters optimaler auszuschöpfen: nur wenn sich Mitarbeiter immer wieder neu orientieren und die für sich günstigsten Tätigkeitsfelder suchen, ist gewährleistet, dass ihre Qualifikationen erfahrungs- und altersbedingt optimal eingesetzt werden und sich weiterentwickeln. Maßnahmen zur individuellen Entwicklungsplanung sind daher darauf ausgerichtet, die Eigenverantwortung und Selbststeuerung bei der Weiterbildung zu unterstützen und anzuleiten. Ältere Mitarbeiter entwickeln durch solche Maßnahmen neue Perspektiven für sich, behalten ihre Beschäftigungsfähigkeit im Auge und nutzen vorhandene Gestaltungsspielräume am Arbeitsplatz für Ihre Weiterentwicklung. Individuelle Entwicklungsplanung beinhaltet aber auch die Abkehr von einer starren Laufbahnplanung, die vor allem auf vertikale Karrierepfade ausgerichtet ist; statt dessen sollten horizontale Laufbahnmodelle zur Übernahme neuer Aufgaben und erweiterter Funktionen im Rahmen einer betrieblichen Hierarchieebene verfolgt werden.
22 Ansatz zur individuellen und antizipativen Entwicklungsplanung: Beispiel KOMPASS (Heusgen, 2001)
23 5. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Ergonomische Arbeitsplatz- und Umfeldgestaltung ist eine notwendige aber keineswegs hinreichende Voraussetzung für die Schaffung beanspruchungsgerechter und leistungsförderlicher Arbeitsbedingungen. Eine altersgerechte Personalentwicklung sollte auch auf Maßnahmen zur präventiven Gesundheitsförderung und die Reduzierung von Gesundheitsrisiken insbesondere bei älteren Mitarbeitern ausgerichtet sein. Betriebliche Gesundheitsförderung sollte durch eine umfassende und beteiligungsorientierte Gestaltungsperspektive geprägt sein und sowohl verhaltensorientierte (z.b. besserer Umgang mit Stress) als auch verhältnisorientierte Maßnahmen (z.b. arbeitsorganisatorische Veränderungen) beinhalten, die Bezug nehmen auf konkrete Analysen der Belastungs-/Beanspruchungsbedingungen der Arbeitssituation.
24 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung: Beispiel Beteiligungsorientiertes Gesundheitsmanagement (Morschhäuser & Schmidt, 2002)
25 6. Reduktion alterskritischer Anforderungen und Arbeitsplatzwechsel Interne Arbeitsplatzwechsel spielen bei der Erhaltung und Nutzung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter eine zentrale Rolle; für ältere Mitarbeiter gilt dies vor allem bei der Umsetzung individueller Entwicklungspläne, die Zusammensetzung von altersgemischten Teams und bei Problemen mit leistungsgewandelten Mitarbeitern. Die erfolgreiche Umsetzung eines Mitarbeiters ist allerdings an eine Reihe von Voraussetzungen gebunden: Sie sollte in den Beurteilungs- und Entwicklungsprozess des Mitarbeiters eingebunden sein. Sie sollte im Dialog mit dem Mitarbeiter vorbereitet werden. Die Arbeitsanforderungen des neuen Arbeitsplatzes sollten der individuellen Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters entsprechen und dessen fachliche Qualifikationen und Erfahrungen nutzen. Die neue Tätigkeit sollte möglichst beruflich keinen Abstieg bedeuten.
26 Reduktion alterskritischer Anforderungen und Arbeitsplatzwechsel Beispiele für Arbeitsplatzwechsel aus der BDA-pro-age-Broschüre (2003): Dreher werden mit der Kontrollfunktion in ihrem Arbeitssystem betraut Schlosser übernehmen die Verwaltung der technischen Zeichnung Facharbeiter in der Produktion werden in die Arbeitsvorbereitung versetzt Datenspezialisten (z.b. Programmierer) übernehmen Aufgaben im Rechnungswesen oder Verwaltung In der Linie tätige Chemiker werden als Gutachter und Berater im Anlagenbau eingesetzt Ingenieure aus der Produktion finden als Planer bei Betriebserweiterungen oder umstellungen Verwendung
27 Fazit Vielfältige entwicklungs- und arbeitspsychologische Studien zeigen, dass ältere Mitarbeiter ausreichende Leistungs- und Lernpotenziale besitzen, um anspruchsvolle und sich kontinuierlich wandelnde Anforderungen an unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zu bewältigen. Dennoch sollte auch der altersbedingte Abbau bestimmter physischer und psychischer Leistungsfähigkeiten bei der Personaleinsatzplanung, Arbeitsgestaltung und der Weiterbildung angemessen berücksichtigt werden. Eine altersgerechte Personalentwicklung erfordert daher eine individuelle Gestaltung von Entwicklungsmaßnahmen, die sowohl auf die Förderung von Stärken, den Erhalt der Leistungs- und Lernfähigkeit als auch die Berücksichtigung von Leistungseinschränkungen älterer Mitarbeiter ausgerichtet ist. Arbeitsbezogene Lernumgebungen können und sollten dabei eine zentrale Rolle spielen, da sie im Sinne der genannten Prinzipien einer altersgerechten PE gestaltbar sind und sehr wirksame Funktionen übernehmen können.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
29 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter: Weisheit als Merkmal erfolgreichen Alterns Faktenwissen in grundlegenden Fragen des Lebens Strategiewissen in grundlegenden Fragen des Lebens Wissen um die Kontexte des Lebens und des gesellschaftlichen Wandels Weisheit als Expertensystem Wissen um die Relativität von Werten und Lebenszielen Wissen um die Ungewissheit des Lebens Definition von Weisheit: Einsicht und guter Rat bei schwierigen Lebensproblemen
30 Berufliche Leistung und Alter: Innovationsfähigkeit älterer Mitarbeiter Studie von Maier (1998): Innovationsfähigkeit ist abhängig von personalen Merkmalen wie Zielorientierung, Risikobereitschaft und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung; Hinweise auf einen Alterstrend innovativer Fähigkeiten konnten nicht ermittelt werden. Studie von Jasper & Fitzer (2000): bei einem Vergleich innovativer Verhaltensweisen jüngerer und älterer Arbeitnehmer zeigten sich ebenfalls keine Anhaltspunkte für einen Alterstrend; allerdings weist innovatives Verhalten der jeweiligen Altersgruppen deutliche Unterschiede auf, die komplementär zueinander sind. Stärken älterer Mitarbeiter: Erfahrungswissen, Heuristiken, Entscheidungsfähigkeit, Lebenserfahrung, Übersicht, Gelassenheit, hohe Arbeitsmotivation Stärken jüngerer Mitarbeiter: Umstellungsfähigkeit, Wendigkeit in der Wissensanwendung, hohes zeitliches Engagement Fazit: Innovatives Verhalten ist abhängig von personalen Faktoren, die langfristige Entwicklungsprozesse erfordern und daher eher bei älteren Personen zu finden sind; die unterschiedlichen Stärken älterer und jüngerer Mitarbeiter ergänzen sich und lassen eine gemischte Alterszusammensetzung bei Innovationsaufgaben geraten erscheinen.
31 Nutzung der Stärken älterer Mitarbeiter in der Zusammenarbeit mit Jüngeren: Beispiel eines Mentorenprogramms (Sonntag et al., 1997) Diagnose von Stärken und Schwächen aus Selbst- und Fremdperspektive Überprüfen der Zielerreichung Mentorengespräch Mentor (älterer Mitarbeiter) Mentee (jüngerer Mitarbeiter) Festlegen von Entwicklungszielen Festlegen von Entwicklungsaufgaben
Gestaltung altersgerechter Lernprozesse im Beruf Grundlagen und Maßnahmen
Gestaltung altersgerechter Lernprozesse im Beruf Grundlagen und Maßnahmen Gliederung: 1. Leitfragen des Vortrags 2. Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter 1.1 Kognitive Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter
MehrMythos Älterwerden. Dipl.-Psych. Alexandra Miethner Psychologische GesundheitsVersorgung e. V.
Mythos Älterwerden Dipl.-Psych. Alexandra Miethner Psychologische GesundheitsVersorgung e. V. Gliederung Alter - Altern Intelligenz SOK-Modell Lernen Persönlichkeit Psychische Belastungen Erfolgreiches
MehrWorkshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier
Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co Berlin, 14. April 2015 Gerald Maier Fokus in diesem Workshop: Ältere Beschäftigte in Erwerbsarbeit Gesetzliches Renteneintrittsalter
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrBrauchen wir für ältere Mitarbeiter andere Arbeitsplätze?
Brauchen wir für ältere Mitarbeiter andere Sonderveranstaltung "Prävention durch Methoden moderner Arbeitsplanung am 31. Internationalen Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A 2009) 06.11.2009,
MehrGemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen. Hamburg, 25.03.2014
Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Hamburg, 25.03.2014 Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Themen/Verlauf Selbstreflexion: Mein eigener Berufs-/Lebensverlauf Altern und Veränderung
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter
Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter 13. April 2012 Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Demographischer Wandel Statistisches Bundesamt 2007 Demographischer Wandel in
MehrKognitionsförderliche Arbeit in Verwaltungen
Kognitionsförderliche Arbeit in Verwaltungen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych Dipl.-Ing. M.Falkenstein Leiter Altersforschung am IfADo Direktor Institut für Arbeiten, Lernen und Altern (ALA) falkenstein@ifado.de
MehrSelbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?
Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern Dipl.-Psych. Stephan Rohn BG RCI, Prävention, Kompetenz-Center Gesundheit im Betrieb
MehrAlternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden?
Alternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden? Ruedi Winkler, Personal- und Organisationsentwicklung, Zürich Was ist Arbeitsfähigkeit? Unter Arbeitsfähigkeit
MehrWas Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?
Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Grundbegriffe - Definitionen... 56 2.1 Gesundheit... 56 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement... 57 2.3 Betriebliche Gesundheitsförderung / Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrProtokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis
Protokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis Lehrkräftegesundheit, Dr. Anne Müller, Siegburg 08.09.2015 Fotoprotokoll:
MehrBerliner Personalgespräche Executive Summary
Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv
MehrArbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen
Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen Dr. sc. Eckhard Priller/ Claudia Schmeißer, M.A. Fachtagung Gute Arbeit in der Sozialen Arbeit Was ist
MehrErgonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden
Menschengerechte Arbeitsgestaltung Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Menschengerechte Arbeit? Schlecht gestaltete
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrLerninseln für altersgerechte Qualifizierung
Lerninseln für altersgerechte Qualifizierung Beispiel: John Deere Werke Mannheim (Jaich/Heinzmann; 2006, 2007) 1 Gliederung: 1. Das Unternehmen 2. Die Aufgabe 3. Die Maßnahme 4. Der Erfolg 5. Der Betriebsrat
MehrLernen und Leistung im mittleren und höheren Erwachsenenalter
Paul Baltes Timothy Salthouse Lernen und Leistung im mittleren und höheren Erwachsenenalter Wann Schachweltmeister: Durchschnittsalter? ~ 30 Jahre ~ 46 Jahre Dein Freund schreibt, "Du solltest Dir endlich
MehrDie Potenziale der Älteren in der Verwaltung
Bremen, 27. Februar 2014 19. Europäischer Verwaltungskongress Die Potenziale der Älteren in der Verwaltung Karin Haist, Leiterin des Bereichs Gesellschaft der Körber-Stiftung, Hamburg Der Schwerpunkt Alter
MehrHaus der Arbeitsfähigkeit *
Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:
MehrArbeitsfähigkeit, Arbeitsmotivation und Führung älterer Mitarbeiter: Stand der Forschung und neue Entwicklungen
Fakultät Psychologie / Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Arbeitsfähigkeit, Arbeitsmotivation und Führung älterer Mitarbeiter: Stand der Forschung und neue Entwicklungen Jürgen Wegge et
MehrDie DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche
Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des
MehrPersonalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung
Personalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung Prof. Dr. Michael Beckmann Universität t Basel, WWZ Abteilung Personal und Organisation Paulus-Akademie, Tagung Managing Diversity: : Alter
MehrBeschäftigungsfähigkeit für den demografischen Wandel Handlungsbedarfe, Gestaltungsoptionen und Instrumente für Unternehmen und Beschäftigte
Beschäftigungsfähigkeit für den demografischen Wandel Handlungsbedarfe, Gestaltungsoptionen und Instrumente für Unternehmen und Beschäftigte Workshop Projekt demobib 12.12.2007 Dortmund Dr. Urs Peter Ruf
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrAlter(n)smanagement - Potenziale des Alters
Alter(n)smanagement - Potenziale des Alters Prof. Dr. Berthold Dietz Prof. Dr. Thomas Klie Evangelische Hochschule Freiburg Age Management? Oberbegriff für betriebliche und überbetriebliche Maßnahmen zur
MehrMehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel
Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel Dr. Volker Hielscher Praxistag Arbeitgeberattraktivität Saarbrücken, 11. Juni 2014 1
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrKompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen
Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer
MehrAltersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal?
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim www.zi-mannheim.de Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal? Dipl.-Psych. Melany Richter Übersicht Intelligenz und Gedächtnis Veränderungen
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrV erein zur F örderung der B erufsbildung e.v. Bildungseinrichtung der IHK Region Stuttgart Bezirkskammern Ludwigsburg und Böblingen
V erein zur F örderung der B erufsbildung e.v. Bildungseinrichtung der IHK Region Stuttgart Bezirkskammern Ludwigsburg und Böblingen Standorte Kurfürstenstraße 6 + 9 71636 Ludwigsburg Steinbeisstraße 11
MehrDi, 25.04.06, 10:00 12:00
VK Personalmanagement Di, 25.04.06, 10:00 12:00 Personalentwicklung Personalentwicklungsinstrumente Training und Lernen Felder des Personalmanagements Mag. Marita Gruber VK 040055/3 Aus- und Weiterbildung
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrAuf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit
Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management Bregenz, 15./16. Oktober 2013 Mag. a Birgit Kriener & Mag. a Michaela
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
MehrAlter(n)sgerechtes führen Jürgen Wegge TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie
Alter(n)sgerechtes führen Jürgen Wegge TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie Jürgen.Wegge@tu-dresden.de Alternsgerechte bezeichnet ein umfassendes, auf den gesamten Alterungsprozess der Mitarbeiter
MehrLernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung
Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im
MehrBeschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie
Beschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie Prävention im Betrieb Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Krankenkassen Klaus Fabian AOK-Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 Gesellschaft
MehrAktuelle Befunde Psychische Belastung im Arbeitsleben Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten
Aktuelle Befunde Psychische Belastung im Arbeitsleben Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Gemeinsame Veranstaltung von BDA und DGB Psychische Belastung im
MehrVerantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden. Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun?
Verantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun? Gesunde MitarbeiterInnen: Sind glücklich... abendblatt.de Ulrike
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrKONZEPT DER ARBEITSFÄHIGKEIT
Gute Beschäftigte gewinnen und halten WHY WAI? KONZEPT DER ARBEITSFÄHIGKEIT TAGUNG FACHKRÄFTEMANGEL IN DER REHABILITATION Demografie Arbeitswelt - Arbeitsfähigkeit AUSGANGSLAGE Wandel der Demographie höherer
MehrKoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte
KoGA-Fragebogen/Dezember 2010 KoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte 2. Strukturen schaffen 3. Situation analysieren 4. Feinziele festlegen 5.
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrZukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot
MehrBerücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung
Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Eine Einführung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung 1. Warum das Thema 2. Welche
MehrPersonal finden, Personal binden
Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung
MehrAlter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Beschäftigte im Gesundheitswesen [Arbeitsmedizinische und psychologische Beiträge]
INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL- UND UMWELTMEDIZIN DIR.: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Beschäftigte im Gesundheitswesen [Arbeitsmedizinische und psychologische
MehrEVALUIERUNG ARBEITSBEDINGTER
EVALUIERUNG ARBEITSBEDINGTER PSYCHISCHER BELASTUNGEN nach dem ASchG* seit 1.1.2013 für ArbeitgeberInnen verpflichtend *ASchG = ArbeitnehmerInnenschutzgesetz INHALTE DES ASCHG* * ArbeitnehmerInnenschutzgesetz
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrGefährdungsbeurteilung in der Hauswirtschaft. Ziel: Gesunde Arbeitsbedingungen schaffen
Gefährdungsbeurteilung in der Hauswirtschaft Ziel: Gesunde Arbeitsbedingungen schaffen im Umgang mit physischen und psychischen Belastungen. Ziel des Ganzen: Während und nach der Arbeit gesunde Kolleginnen
MehrIWL Logistiktage 2011
1 IWL Logistiktage 2011 Aging Workforce: Die Problematik der zunehmenden Alterung der Belegschaft in der Logistik Inhalt 2 Motivation Demografische Entwicklung Was sind ältere Arbeitnehmer und welche Auswirkungen
MehrArbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken
Département fédéral de l économie DFE Secrétariat d'etat à l'économie SECO Arbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken Margot Vanis SECO Grundlagen Arbeit und Gesundheit 0 Das erwartet Sie Arbeit: Lust
MehrArbeits- und Berufspsychologie. Ernst-H. Hoff
Arbeits- und Berufspsychologie Ernst-H. Hoff Gliederung der Vorlesung Einleitung: Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie Überschneidungen und Unterschiede in der Betrachtung von Gegenstandsbereichen
MehrJung und Alt in einem Team Wann gelingt die Zusammenarbeit? Jürgen Wegge. TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie
Jung und Alt in einem Team Wann gelingt die Zusammenarbeit? Jürgen TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie Jürgen.@tu-dresden.de Politische Lösungen zur Bewältigung des demografischen Wandels
MehrBildungspatenschaften unter der Lupe
Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist,
MehrQualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen
Qualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen Hintergrund Schrittweise Anhebung der Regelaltersgrenze
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September
MehrVeranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut
MehrErwerbstätigkeit und Rente
Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor
Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen
MehrWie baut man ein gesundes Unternehmen auf?
Ausgangssituation I Wie baut man ein gesundes Unternehmen auf? Thomas Kraus Viele Unternehmer wissen nicht, worauf in den Feldern Arbeit und Gesundheit zu achten ist Unternehmer haben keine Zeit, sich
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrTarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 26.02.2007 1
Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 1 Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) Was bringt uns der TV Q? Formen der Qualifizierung Regelungen zu Kosten und Arbeitszeit Konfliktregelung Umsetzungsprozess 2 Qualifizierungsprozess
MehrWas zeichnet guten Unterricht aus?
Was zeichnet guten Unterricht aus? Referat von Theresa Engberding, Janine Bayer und Anna-Lena Tietze - Pädagogische Psychologie Basis 1-1 Übersicht 1. Eure eigenen Unterrichtserfahrungen 2. Hintergrundtext:
MehrCharakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule
Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info
MehrLernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung
Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im
MehrTalente und Expertise älterer Menschen
Talente und Expertise älterer Menschen Referat CareumWeiterbildung Aarau 19.02.2015 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. an der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts, Bern «Unsere
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrStressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5.
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Stress ist... Stressmanagement keine unausweichliche Begleiterscheinung des Erfolgs, sondern ein Zeichen von Überforderung und
MehrEinführung und Antworttexte
Einführung und Antworttexte Einführung Führen Sie Ihren individuellen Unternehmens-Check Gesundheit durch und beurteilen Sie selbst, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation das Gesundheitsmanagement
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrAlternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH
Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Überblick ) Alternsgerechtes Arbeiten Vision ) Hintergrund: Modell der Arbeitsfähigkeit
MehrBetriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit
Betriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit I. Warum ist das Thema interessant? II. III. Wer ist damit gemeint? Wer muss was tun? Maßnahmen IV. Mission
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrBeitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion
Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten
MehrDemografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung
Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren
MehrUnderachievement bei ADHS
Underachievement bei ADHS hoch begabt und unkonzentriert? Salzburg, 10.11.2006 Das hoch begabte Kind Clever und intelligent Versteht Sachen schnell und leicht Gute Ideen und Gedanken Kann sich gut erinnern
MehrDipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin
Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen
MehrArbeitszeitgestaltung im Verlauf des Arbeitslebens. Dr. Beate Beermann
Arbeitszeitgestaltung im Verlauf des Arbeitslebens Dr. Beate Beermann Kriterien der Arbeitszeitgestaltung Dauer - Anzahl der Stunden (Tag, Woche, Monat, Jahr) Lage - klassische Fragen der Schichtarbeit;
MehrSozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg
Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotentials in Baden-Württemberg.
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
MehrInterviewleitfaden. Projekt S- 2006-879- 4. Gesund alt werden am Arbeitsplatz
Interviewleitfaden Projekt S- 2006-879- 4 Gesund alt werden am Arbeitsplatz Nr. Datum Sozialwissenschaftliche Beratung, J.v.Krause, München 1 1. Fragen zur Person und zum beruflichen Werdegang 1.1. Wie
Mehr