Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/"

Transkript

1 Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management, gehalten von Dipl.-Kffr. Karin Punk. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier:

2 PM-Chat am Der Profilvergleich ein Basisinstrument in der Personalplanung

3 Leitfragen durch den Chat: Was ist ein Profilvergleich? In welchen Teilbereichen der Personalplanung ist er zu finden? Wie wird er dort angewendet? Wie wird ein strukturiertes Anforderungsprofil am Beispiel einer Personalreferentenstelle erstellt?

4 Übersicht über die Komponenten des Profilvergleichs Anforderungen der Stellen/ Arbeitsplätze = Anforderungsprofile Fähigkeiten der Mitarbeiter/Mitarbeitergruppe = Fähigkeitsprofile Eignungsprofile geben an, wie weit die Anforderungen der Stellen/ Arbeitsplätze mit den Fähigkeiten der Mitarbeiter/Mitarbeitergruppen übereinstimmen

5 Darstellungs- / Anwendungsformen des Profilvergleiches in der Prais Unstrukturiert: gedankliches Raster Gesprächs- / Entscheidungsdokumentationen aus Gesprächen, Tests etc. Genaue Gegenüberstellung von Anforderungs- und Fähigkeitsprofil meist nicht erkennbar Strukturiert: papierhafte Formulare z.b. Beobachtungs-Checklisten im Rahmen von AC s IT-Tools (mit, ohne, teilweiser, vollumfänglicher automatischer Profilprüfung) Gegenüberstellung von Anforderungs- und Fähigkeitsprofil deutlich erkennbar

6 Leitfragen durch den Chat: Was ist ein Profilvergleich? In welchen Teilbereichen der Personalplanung ist er zu finden? Wie wird er dort angewendet? Wie wird ein strukturiertes Anforderungsprofil am Beispiel einer Personalreferentenstelle erstellt?

7 Profilvergleich in den Teilbereichen der Personalplanung Teilbereiche der Personalplanung Qualitative Personalbedarfsplanung Personalbeschaffungsplanung Personaleinsatzplanung Personalentwicklungsplanung Rolle und Ziele Ergebnis der Planung der qualitativen Anforderungen für Berufsarten bzw. Funktionsgruppen Basis für die Arbeitsplatzbewertung Basis für die Stellenbildung Basis für Einstellung des Bewerbers oder Absage Basis für die anforderungsgerechte Stellenbesetzung Basis für die Leistungsbewertung Ableitung von Anpassungsmaßnahmen oder (im Etremfall) Veränderungsmaßnahmen Basis für die Gewährung von individuellen bzw. funktionsbezogenen Anpassungsoder Fördermaßnahmen

8 Leitfragen durch den Chat: Was ist ein Profilvergleich? In welchen Teilbereichen der Personalplanung ist er zu finden? Wie wird er dort angewendet? Wie wird ein strukturiertes Anforderungsprofil erstellt - am Beispiel einer Personalreferentenstelle?

9 Vorgehen bei der Erstellung eines strukturierten Anforderungsprofils 1. Erstellen einer Arbeitsplatz-/Aufgaben-/ Stellenbeschreibung 2. Ermittlung der Anforderungsarten und Anforderungen 3. Quantifizierung der Anforderungen 4. Darstellung der Anforderungsarten/-höhen in einem Anforderungsprofil

10 Aufgabenbeschreibung eines Personalreferenten (1) 1) 1) Franke, Zicke, Zils (Hrsg.), Geprüfter Personalfachkaufmann, Luchterhand Verlag, S. 43

11 Aufgabenbeschreibung eines Personalreferenten (2) 1) 1) Franke, Zicke, Zils (Hrsg.), Geprüfter Personalfachkaufmann, Luchterhand Verlag, S. 43

12 Anforderungsprofil am Beispiel eines Personalreferenten Ausprägungsgrad Anforderungsmerkmale und -kategorien sehr gering gering mittel hoch sehr hoch Umsetzung der Fachaufgabe Fachkenntnisse Methodische Umsetzung Zuverlässigkeit der Ausführung Qualität der Arbeit Arbeitsverhalten/ Wirtschaftlichkeit Selbständigkeit Belastbarkeit Fleibilität Initiative Sozialverhalten Kommunikationsfähigkeit Konfliktverhalten Verhandlungsgeschick Teamorientierung Unternehmerische Kompetenz zukunftsorientiertes Handeln Ertrags- und Kostenbewußtsein Berücksichtigung wirtschaftlicher Zusammenhänge Entscheidungsbereitschaft

13 PM-Chat am Vielen Dank für Ihr Interesse!

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/ Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management, gehalten von Dipl.-Kffr. Karin Punk. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren

Mehr

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/ Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management, gehalten von Dipl.-Kffr. Karin Punk. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren

Mehr

Grundlagen der Personalentwicklung

Grundlagen der Personalentwicklung Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Personal

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Personal Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Personal Sommersemester 2017 1 Lernziele: Sie lernen Personalmanagement als Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre kennen, Sie erfahren, auf welchen Planungsebenen

Mehr

: A. Personalplanung. Hanstein. : d. Empfehlungen für die Praxis. TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamt hibmothek. Absto.l-Mr.

: A. Personalplanung. Hanstein. : d. Empfehlungen für die Praxis. TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamt hibmothek. Absto.l-Mr. Personalplanung Empfehlungen für die Praxis TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamt hibmothek B e t i e b w i n:? c h o i s i e h r e Absto.l-Mr. : d : A Hanstein Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

1.4 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Auswahl von Auszubildenden

1.4 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Auswahl von Auszubildenden 1.4 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Auswahl von Auszubildenden Ziel 1. Zielsetzung des Arbeitsmaterials a. die Entscheidungsfindung bei der Auswahl von Bewerbern für Praktika/Ausbildungen im Betrieb zu

Mehr

Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung

Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung Kongress Kompetent in die Berufswahl Stuttgart, 12. und 13. November 2014 Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung

Mehr

Antworten zu den Fragen

Antworten zu den Fragen Antworten zu den Fragen Antworten zu den Fragen 1. Die Schwierigkeiten, die entstehen, wenn man den Personaleinsatz von den übrigen Teilfunktionen (Beschaffung, Motivierung und Ausbildung) abgrenzen will,

Mehr

Personalmanagement Kompakt

Personalmanagement Kompakt Heinz-J. Bontrup, Katrin Hansen Personalmanagement Kompakt Handbuch Dr. Heinz-J. Bontrup Professor an der Fachhochschule Gelsenkirchen Dr. Katrin Hansen Professorin an der Fachhochschule Gelsenkirchen

Mehr

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/ Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier:

Mehr

1. Welche Fragen müssen bei einer möglichen Erweiterung der Kapazitäten angesprochen werden?

1. Welche Fragen müssen bei einer möglichen Erweiterung der Kapazitäten angesprochen werden? Personalwirtschaft interrad 2 Personalplanung 2.1 Personalbestand ermitteln Arbeitsbogen 2 Situation Die interrad GmbH hat in den letzten Monaten eine starke Nachfrage ihrer Fahrräder zu verzeichnen. Im

Mehr

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung

Mehr

Anhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung. Merkmalsgruppe 1. Sensibilität Zuhörfähigkeit

Anhang für Analyse der Kompetenzen: 1. Kompetenz-Bilanzierung. Merkmalsgruppe 1. Sensibilität Zuhörfähigkeit Anhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung Merkmalsgruppe 1 Sensibilität +3 +2 +1 0-1 -2-3 Zuhörfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Kontaktfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Aufgeschlossenheit +3

Mehr

Suchthilfenetzwerk Fischer-Haus e. V. und Förderverein zur Wiedereingliederung Suchtkranker e. V.

Suchthilfenetzwerk Fischer-Haus e. V. und Förderverein zur Wiedereingliederung Suchtkranker e. V. DHS Tagung Arbeitstherapie am 28.1.2010 in Kassel / Workshop: Melba /Fachklinik Fischer-Haus (Renate Hylla, Arbeitstherapeutin/Stephan Peter-Höner, therap. Leitung) Vorstellung des Suchthilfenetzwerks

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber

I.O. BUSINESS. Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber I.O. BUSINESS Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber Diese Checkliste ist Teil einer

Mehr

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt Mitarbeitergespräch Name...Vorname...Datum... 1. Fachliche Fähigkeiten Bewertung 1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen 1.2. Qualitätsbewußtsein hoch niedrig 1.3. Leistungsfähigkeit

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Personalwirtschaft Abbildungen aus empfohlenen Lehrbüchern

Personalwirtschaft Abbildungen aus empfohlenen Lehrbüchern Personalwirtschaft Abbildungen aus empfohlenen Lehrbüchern Personalwesen Grundlagen Quantitätssteigerung Qualitäts- Steigerung Kostensenkung 1 Einbindung der Personalplanung in die Unternehmensplanung

Mehr

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/ Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier:

Mehr

2 Von der Personalplanung bis zur Personalauswahl

2 Von der Personalplanung bis zur Personalauswahl 2 Von der Personalplanung bis zur Personalauswahl 2.1 Personalplanung Begriff und Charakteris ka der Personalplanung sowie Einordnung in den Unternehmenskontext Personalbedarfsermi lung (quan ta v/qualita

Mehr

PERSONALWIRTSCHAFT: EINIGE GRUNDLAGEN DER PERSONALWIRT- 1. EINORDNUNG DER PERSONALWIRTSCHAFTSLEHRE IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE

PERSONALWIRTSCHAFT: EINIGE GRUNDLAGEN DER PERSONALWIRT- 1. EINORDNUNG DER PERSONALWIRTSCHAFTSLEHRE IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE PERSONALWIRTSCHAFT: EINIGE GRUNDLAGEN DER PERSONALWIRT- SCHAFTSLEHRE (12 SCHEMATA) 1. EINORDNUNG DER PERSONALWIRTSCHAFTSLEHRE IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Quelle: Neuberger 1997 2. RELEVANTE THEORETISCHE

Mehr

Schritt 1: Anforderungsprofil

Schritt 1: Anforderungsprofil : Anforderungsprofil Die nachfolgenden Unterlagen wurden im Projekt Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden sich Männer und Frauen? (Teilprojekt Wissenschaft;

Mehr

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung

Mehr

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Name Vorname Datum Bereich Funktion Führungskraft A. Rückschau der vergangenen Arbeitsperiode von: bis: Rahmenbedingungen Wie zufrieden

Mehr

Dienstliche Beurteilung

Dienstliche Beurteilung Dienstliche Beurteilung Regelmäßige Beurteilung Anlassbezogene Beurteilung des/der (Amtsbezeichnung/Dienstbezeichnung) (Vorname) (Name) (Geburtsdatum) (Dienststelle) für den Beurteilungszeitraum vom bis

Mehr

Anforderungsprofil und Beschreibung des Aufgabenkreises (BAK)

Anforderungsprofil und Beschreibung des Aufgabenkreises (BAK) Anforderungsprofil und Beschreibung des Aufgabenkreises (BAK) IV B 16 Seite 1 Dienststelle erstellt durch (Stellenzeichen) Datum SenWiTechForsch IV AbtL 22.09.14 Telefon 84 00 Anforderungsprofil und Beschreibung

Mehr

Titel: Erstellen eines Personalentwicklungskonzeptes. systematisch auseinanderzusetzen. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Erstellen eines Personalentwicklungskonzeptes. systematisch auseinanderzusetzen. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Erstellen eines Personalentwicklungskonzeptes Kurzzusammenfassung: Autor(en): Herausgeber/ in: Publikationsformat: Personalentwicklung gewinnt stetig an Bedeutung. Überall ist zu lesen,

Mehr

1.3 Handlungsfeld 3: Auszubildende einstellen

1.3 Handlungsfeld 3: Auszubildende einstellen 1.3 Handlungsfeld 3: Auszubildende einstellen Vor Ausbildungsbeginn sind die Anforderungen des Ausbildungsberufes, die betrieblichen Rahmenbedingungen sowie die Eignung und Neigung des Ausbildungsplatzbewerbers

Mehr

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen 7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer

Mehr

Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Assessment-Center

Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Assessment-Center Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Assessment-Center Hinrichs, Sven: Assessment-Center (2011), Reihe Betriebs- und Dienstvereinbarungen/Kurzauswertung, Hans-Böckler-Stiftung

Mehr

Beurteilungsanlass. während der laufbahnrechtlichen Probezeit gemäß Nr. 3.1 der AV

Beurteilungsanlass. während der laufbahnrechtlichen Probezeit gemäß Nr. 3.1 der AV - 1 - Anlage 1 Dienstliche Beurteilung (AV über die dienstlichen Beurteilungen der Beamtinnen und Beamten des JM vom 8. November 2012 (2000 - Z. 155) - JMBl. NRW S. 303 -) Regelbeurteilung gemäß Nr. 2

Mehr

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC good practice

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC good practice KOMPETENZANALYSE PROFIL AC good practice A2: Weiterarbeit nach Profil AC mit den Anforderungsprofilen ( Schablonen ) Um die Arbeit mit PROFIL AC an der eigenen Schule zu erleichtern, stellen wir Erfahrungen

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

Berufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen

Berufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen Übersicht der einzelnen Phasen Potenzialanalyse Selbsteinschätzung des Schülers Phase 1 Fremdeinschätzung durch geschulten Ausbilder/Sozialpädagogen Erfassung der methodischen Kompetenz (z.b. Arbeitsverhalten,

Mehr

PERSONALPLANUNG, -MARKETING UND CONTROLLING GESTALTEN UND UMSETZEN

PERSONALPLANUNG, -MARKETING UND CONTROLLING GESTALTEN UND UMSETZEN Birgit Dickemann-Weber Prüfung für Personalfachkaufleute (IHK) Handlungsbereich 3 PERSONALPLANUNG, -MARKETING UND CONTROLLING GESTALTEN UND UMSETZEN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Berufseinstieg für Hochschulabsolventen bei der Sparkasse Siegen

Berufseinstieg für Hochschulabsolventen bei der Sparkasse Siegen Berufseinstieg für Hochschulabsolventen bei der Sparkasse Siegen Ansprechpartner: Dirk Schöps, Leiter Personalbereich Dennis Schüler, Leiter Personalentwicklung Ansprechpartner und Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen 1 Beurteilung Beschäftigungsstelle zu Beurteilende/r Name, Vorname Geburtsdatum Amts- / Dienstbez. / Lohn- / Verg.Gruppe Beschäftigungsumfang Längerfristige Beurlaubungen Führungsverantwortung ja nein

Mehr

Arbeitsheft. für das. Zweite Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz

Arbeitsheft. für das. Zweite Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz Arbeitsheft für das Zweite Praktikum im Bildungsgang HBF Sozialassistenz Sehr geehrte Mentorinnen und Mentoren, wir bedanken uns, auch im Namen der Schulleitung der BBS Zweibrücken, bei Ihnen, dass Sie

Mehr

Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung

Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Ziele Kompetenzprofil für Führungskräfte entwickeln Führungspotenzial

Mehr

Dedering. Personalplanung und Mitbestimmung

Dedering. Personalplanung und Mitbestimmung Dedering. Personalplanung und Mitbestimmung Heinz Dedering Personalplanung und Mitbestimmung @J w estdeutscher Verlag. Opladen 1972 ISBN-13: 978-3-531-11160-5 e-isbn-13: 978-3-322-86057-6 DOl: 10.1007/978-3-322-86057-6

Mehr

Dr. Konrad Schwan, Einordnung des Personalwesens in die Betriebswirtschaftslehre

Dr. Konrad Schwan, Einordnung des Personalwesens in die Betriebswirtschaftslehre Personalwesen/Grundlagen: Ganzheitliche Personalwirtschaft und essentielle Schnittstellen zu anderen betriebswirtschaftlichen Bereichen, s.a. Literaturliste Dr. Konrad Schwan, 2008 1. Einordnung des Personalwesens

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Aufgaben. 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19. 2 Organisation des Personalwesens 23. 3 Personalplanung 27

Inhaltsverzeichnis. Aufgaben. 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19. 2 Organisation des Personalwesens 23. 3 Personalplanung 27 Inhaltsverzeichnis Klausurentraining 5 Vorwort 7 Aufgaben 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19 01. Personalwesen als Dienstleister 19 02. Personalstrategie 19 03. Zielsetzungen 19 04. Hauptaufgaben

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste: Anforderungsprofil einfach erstellen

I.O. BUSINESS. Checkliste: Anforderungsprofil einfach erstellen I.O. BUSINESS Kompetenzfeld Personal Organisation Checkliste: Anforderungsprofil einfach erstellen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Anforderungsprofil einfach erstellen Diese Checkliste unterstützt

Mehr

1x1-PE-Check. Orgacheck: Testfirma1. Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens. Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter.

1x1-PE-Check. Orgacheck: Testfirma1. Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens. Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter. 1x1-PE-Check Orgacheck: Testfirma1 Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens 93,4 55,0 55,0 Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter 90,0 30,0 65,0 Personalauswahl 100,0 36,7 65,0 Fördermaßnahmen 80,0

Mehr

Gegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007

Gegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007 Gegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007 1 Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 2 Referenzen und Veröffentlichungen 3 Begriffe und Definitionen 3 Begriffe und

Mehr

Katholische Religionslehre Qualitätssicherung. 1. Leistungsbewertung in der Sek I

Katholische Religionslehre Qualitätssicherung. 1. Leistungsbewertung in der Sek I Katholische Religionslehre Qualitätssicherung 1. Leistungsbewertung in der Sek I Vorbemerkungen: Die Leistungsbewertung im Fach Religion muss unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerin bzw.

Mehr

Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat von Susanne Rehm M.A.

Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat von Susanne Rehm M.A. Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat von Susanne Rehm M.A. Weitere Informationen zu den Fernlehrgängen der Deutschen Akademie für Management und Tutoren sowie Tutorinnen

Mehr

Qualifizierungsbedarfsanalyse (Qba)

Qualifizierungsbedarfsanalyse (Qba) Qualifizierungsbedarfsanalyse (Qba) Leitfaden Harald J. Kolbe, Projektleitung Stand: 07.05.2014 Modulare Handlungskompetenz für die forensische Psychiatrie Die aufgaben- und teambezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse

Mehr

Bewerberauswahlverfahren für Auszubildende (BAV)

Bewerberauswahlverfahren für Auszubildende (BAV) Bewerberauswahlverfahren für Auszubildende (BAV) Bankkaufmann/-frau Bachelor of Arts (BA) Schlüsselqualifikationen ermitteln Potenziale entdecken Ideal passende Bewerber gewinnen Zukunft gestalten mit

Mehr

Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Personalauswahl

Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Personalauswahl Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels Personalauswahl Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer.de Überblick Personalauswahl

Mehr

Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner

Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt Thomas Aichner thomas.aichner@handelskammer.bz.it WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen Wirtschaftsinformation Wirtschaftsforschung

Mehr

Welchen Beitrag kann Tarifpolitik zur Arbeitgeberattraktivität leisten? - Chancen und Grenzen - AVR

Welchen Beitrag kann Tarifpolitik zur Arbeitgeberattraktivität leisten? - Chancen und Grenzen - AVR Welchen Beitrag kann Tarifpolitik zur Arbeitgeberattraktivität leisten? - Chancen und Grenzen - AVR Welchen Beitrag kann Tarifpolitik zur Arbeitgeberattraktivität leisten? Übersicht 1. Die Nutzer des Tarifs

Mehr

Fenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung

Fenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fenster- und Türtechnologie Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fertigungs- Optimierungs- Team Roto Lean Arbeitsplatzgestaltung Fertigung im Fluss Lager- und Logistikorganisation Mitarbeiter-Organisation

Mehr

Scheer BPaaS. Übung Erstellung einer Angebots-App

Scheer BPaaS. Übung Erstellung einer Angebots-App Scheer BPaaS Übung Erstellung einer Angebots-App Übung 1 Kennenlernen der Cockpit-Funktionen In unserer Übung wird der Angebotsprozess der Firma Müller GmbH modelliert und zur Ausführung gebracht. Erster

Mehr

13. Vorbeugende & tägliche Instandhaltung

13. Vorbeugende & tägliche Instandhaltung Duales Studium bei McDonald s 3. Semester 13. Vorbeugende & tägliche Instandhaltung Die Studierenden kennen und verstehen die Bedeutung der vorbeugenden und täglichen Instandhaltung mit besonderem Augenmerk

Mehr

Prof. Dr. Rolf Bühner. Personalmanagement. verlag moderne Industrie

Prof. Dr. Rolf Bühner. Personalmanagement. verlag moderne Industrie Prof. Dr. Rolf Bühner Personalmanagement verlag moderne Industrie Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17 Teil 1: Personalstrategie 1. Wettbewerbsbedingungen 21

Mehr

Wir suchen: PROJEKT MANAGER (m/w) + ART DIRECTOR (m/w)

Wir suchen: PROJEKT MANAGER (m/w) + ART DIRECTOR (m/w) Wir suchen: PROJEKT MANAGER (m/w) + ART DIRECTOR (m/w) PROJEKT MANAGER (m/w) mit technischem Know-How gesucht Außergewöhnliche Ideen, unkonventionelle Umsetzungen, spannendes Storytelling und eine strukturierte,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Förderpläne schreiben: Arbeits- & Sozialverhalten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Förderpläne schreiben: Arbeits- & Sozialverhalten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Förderpläne schreiben: Arbeits- & Sozialverhalten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bergedorfer Grundsteine

Mehr

Stellenbeschreibung für aus- und fortbildungsbeauftragte Ärzte für Turnusärzte 1

Stellenbeschreibung für aus- und fortbildungsbeauftragte Ärzte für Turnusärzte 1 Stellenbeschreibung für aus- und fortbildungsbeauftragte Ärzte für Turnusärzte 1 Grundsätzliches zur Funktion: Hauptamtlich beauftragte Ärzte sollen sicherstellen, dass die Aus- und Fortbildung im Bereich

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Projektleiter / Spezialist (m/w) TGM, Stuttgart Das Unternehmen. gehört zu den führenden Anbietern technischer Dienstleistungen für Automobilhersteller

Mehr

1. Strategie. 1. Die Handlungsfähigkeit sowie der Erfolg des Unternehmens werden auf der Basis einer Personalplanung dauerhaft sichergestellt.

1. Strategie. 1. Die Handlungsfähigkeit sowie der Erfolg des Unternehmens werden auf der Basis einer Personalplanung dauerhaft sichergestellt. 1. Strategie 1.4Personalplanung Handlungshilfen wie es getan werden kann > 1. Was eine Personalplanung bringt (Checkliste) 1. Die Handlungsfähigkeit sowie der Erfolg des Unternehmens werden auf der Basis

Mehr

Praktische Personalwirtschaft

Praktische Personalwirtschaft Karl Wagner/Thomas Bartscher/ Ulrich Nowak Praktische Personalwirtschaft Eine praxisorientierte Einführung Inhaltsveneichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abbildungsveneichnis... k Grundlagen der betrieblichen

Mehr

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Arbeitszeugnis. Auszubildende Ausbildungspersonal Unternehmen, Berufsschule, Bildungszentrum usw. Geschäftsführer, Unternehmensleitung usw.

Arbeitszeugnis. Auszubildende Ausbildungspersonal Unternehmen, Berufsschule, Bildungszentrum usw. Geschäftsführer, Unternehmensleitung usw. Arbeitszeugnis Das Arbeitszeugnis ist eine Beurteilung der Arbeitsleistung einer Arbeitnehmerin bzw. eines Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber. Unterschieden werden hierbei zwei Arten: das einfache Arbeitszeugnis

Mehr

Verfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen

Verfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen Verfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen Herbert Rüb, INBAS GmbH Inhalte des Beitrags Zielsetzung Adressaten Charakteristik des Verfahrens Kernelemente des Instrumentariums

Mehr

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Global Program Manager (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Eingebettet in eine diversifizierte deutsche, aber sehr international

Mehr

III Konzepte Leistungsbewertung

III Konzepte Leistungsbewertung III Konzepte Einheitliche an der Lindenfeldschule 5.1 Allgemeine Vereinbarungen Die Lindenfeldschule bewertet die Leistungen ihrer Schüler nach einheitlichen Maßstäben. Hierzu sind im Folgenden Art, Umfang

Mehr

Anlage1. I. Personalangaben. Beurteilungsart. ! Regelmäßige Beurteilung! Anlassbeurteilung. ! Probezeitbeurteilung! Zwischenbeurteilung.

Anlage1. I. Personalangaben. Beurteilungsart. ! Regelmäßige Beurteilung! Anlassbeurteilung. ! Probezeitbeurteilung! Zwischenbeurteilung. Seite 1 Anlage1 Dienstliche Beurteilung Vertraulich behandeln! Beurteilungsart! Regelmäßige Beurteilung! Anlassbeurteilung! Probezeitbeurteilung! Zwischenbeurteilung Anlass: I. Personalangaben Familienname,

Mehr

Vorgehen am Beispiel im Gesundheitsbereich

Vorgehen am Beispiel im Gesundheitsbereich Talent Management Vorgehen am Beispiel im Gesundheitsbereich Institut für Managementberatung Heidelberg GmbH Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Markus Schmidt-Tophoff markus.schmidt-tophoff@ifm-heidelberg.de

Mehr

Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller

Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Gliederung 1. Phase: Explorative Recherche 2. Phase: Inhaltliche

Mehr

Optimale Planung und Steuerung der Instandhaltung

Optimale Planung und Steuerung der Instandhaltung Dipl.-Ing. Werner Klein Optimale Planung und Steuerung der Instandhaltung Analyse und Gestaltung des Informationswesens Verlag TÜV Rheinland GmbH, Köln Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung und Zielsetzung

Mehr

Kompetenzmanagement das Instrument Qualifizierungsbedarfsanalyse

Kompetenzmanagement das Instrument Qualifizierungsbedarfsanalyse Kompetenzmanagement das Instrument Qualifizierungsbedarfsanalyse Workshop 4 der Fachtagung Mitarbeiter/-innen finden und binden der Paritätischen Akademie NRW am 20. Juni 2013, 14.00 16.00 Uhr Dr. rer.

Mehr

VII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

VII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII XV XIX I. PERSONALKOSTEN UND PERSONALINVESTITIONEN ALS PERSO- NALWIRTSCHAFTLICHES PROBLEM 1 A. Historischer Abriß

Mehr

Erstellung von EDL- Blättern mit Sokrates

Erstellung von EDL- Blättern mit Sokrates Erstellung von EDL- Blättern mit Sokrates Vorbemerkung: Das EDL ist ans Zeugnis gekoppelt. 1. Gehen Sie zu Basisdaten- Schulspezifische Einstellungen- Parameter pflegen und wählen Sie die Kategorie EDL!

Mehr

Vortrag zum Thema LOB Leistungsorientierte Bazahlung

Vortrag zum Thema LOB Leistungsorientierte Bazahlung KITACONSULT Vortrag zum Thema LOB Leistungsorientierte Bazahlung Marion Sturm-Hansow Dipl. Sozialpädagogin Geschäftsführerin Kitaconsult 15 Jahre Koordinatorin eines mittelgroßen Trägers in Hamburg, mit

Mehr

Tabellen siehe Seiten 2 mit 7

Tabellen siehe Seiten 2 mit 7 Empfehlungen zur Leistungsbewertung im Sport für Gymnasien in Bayern Jahrgangsstufen 5 mit 10 Mündliche Leistungsnachweise Bewertungskriterien Sportliche Grundbildung: Kenntnisse und Wissen - gesundheitsspezifische

Mehr

Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen. Auswertung Teilnehmerbefragung

Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen. Auswertung Teilnehmerbefragung Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen Bildungszentrum des Hessischen Handels ggmbh Akademie für Welthandel (afw) AG Auswertung Teilnehmerbefragung Teilnehmer der

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG.

PRÜFUNGSORDNUNG. PRÜFUNGSORDNUNG www.akademie-sport-gesundheit.de sordnung 1 sform Abschlussprüfungen können als praktische en in Form einer Lehrprobe und/oder als theoretische en in Form eines schriftlichen Tests erforderlich

Mehr

*(optional) (optional) (optional) (optional)

*(optional) (optional) (optional) (optional) Um Deine Bewerbung erstellen zu können benötigen wir einige Daten und Fakten. Bitte fülle dazu das nachfolgende Formular aus. Du entscheidest selber, welche Informationen Du uns zur Weiterverarbeitung

Mehr

Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan

Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Vor der Erstellung des Plans Erstellung des Plans Nach der Erstellung des Plans Handlungsschritte 1. Feststellen der Förderbedarfe

Mehr

Beurteilungsart. I. Personalangaben. Beurteilungszeitraum von bis Besonderheiten (Abordnung, Freistellung oder ähnliches) Beurteiler

Beurteilungsart. I. Personalangaben. Beurteilungszeitraum von bis Besonderheiten (Abordnung, Freistellung oder ähnliches) Beurteiler Anlage 1 (zu 6 Abs. 3) Dienstliche Beurteilung Vertraulich behandeln! Beurteilungsart Regelbeurteilung ( 4 Abs. 1) Probezeitbeurteilung ( 2 Abs. 1, 2) Anlaßbeurteilung ( 2 Abs. 3) Zwischenbeurteilung (

Mehr

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 1 Gesucht: Kulturmanager! Welche Kulturmanager braucht der Kulturbetrieb? 19 1.1 Neue Kulturpolitik" und Kulturarbeiter" 20 1.2 Der privatwirtschaftlich-kommerzielle

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Fachtagung Fachkräfte für den Mittelstand 4. Mai 2011 Forum 1. Kompetenzmanagement im Mittelstand

Fachtagung Fachkräfte für den Mittelstand 4. Mai 2011 Forum 1. Kompetenzmanagement im Mittelstand Fachtagung Fachkräfte für den Mittelstand 4. Mai 2011 Forum 1 Kompetenzmanagement im Mittelstand Nürnberg 04.05.2010 Strategisches Kompetenzmanagement Strategisches Kompetenzmanagement bildet das Scharnier

Mehr

Arbeitszeugnisse für Führungskräfte qualifiziert gestalten und bewerten

Arbeitszeugnisse für Führungskräfte qualifiziert gestalten und bewerten sr pf i; o Arbeitszeugnisse für Führungskräfte qualifiziert gestalten und bewerten Dr. Thorsten Knobbe Dr. Mario Leis Dr. Karsten Umnuß Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Zürich 'O Vorwort n 1

Mehr

Verwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10. (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz)

Verwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10. (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz) Verwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10 (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz) Vom 24. August 2006 geändert durch Verwaltungsvorschriften

Mehr

Kompetenzdimensionen KMK (2007) (Hrsg.): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen

Kompetenzdimensionen KMK (2007) (Hrsg.): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Lernfeldorientierung in der beruflichen Fachrichtung EHW 9. Sitzung Gütekriterien einer Lernsituation Berufliche Handlungskompetenz erfassen und bewerten Richter, H. (2004): Lernerfolgsüberprüfung. In:

Mehr

Erstellung eines Anforderungsprofils

Erstellung eines Anforderungsprofils Erstellung eines Anforderungsprofils Analyse der Aufgabenstruktur Welche fachlichen, kunden-, mitarbeiterorientierte und methodischen Aufgaben werden von dem Stelleninhaber wahrgenommen? Bestimmung von

Mehr

Dr. Wioletta Frys. Zukunftsfähiger Tourismus Innovation und Kooperation. Session 1 Management von Destinationen oder wie quadriere ich den Kreis?

Dr. Wioletta Frys. Zukunftsfähiger Tourismus Innovation und Kooperation. Session 1 Management von Destinationen oder wie quadriere ich den Kreis? Erfolgsfaktoren für die Konzeption, Durchführung und kontinuierliche Entwicklung von förderfähigen touristischen Kooperationsprojekten in grenzüberschreitenden Destinationen Zukunftsfähiger Tourismus Innovation

Mehr

Instrumente der Personalauswahl

Instrumente der Personalauswahl Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews

Mehr

Chemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen

Chemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Chemie S I Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten

Mehr

Dienstliche Beurteilung

Dienstliche Beurteilung Ministerialblatt für das Land Nordrhein Westfalen Nr. 20 vom 4. Juli 2014 363 Anlage 1 (Nummer 12.1) vertraulich behandeln! Dienstliche Beurteilung der Beschäftigten (Beamtinnen und Beamte) im Geschäftsbereich

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Bauleiter (m/w) Elektrotechnik, Neckarsulm Das Unternehmen. Teil eines weltweit agierender Technologiekonzern der zu den großen Familienunternehmen Europas

Mehr

Personalauswahlverfahren

Personalauswahlverfahren Personalauswahlverfahren bei der Stadt Wolfsburg 03.04.2014 Ellen Eisert Agenda 1. Ziele der Personalauswahl 2. Organisation / Ablauf eines Auswahlverfahrens 3. Verfahrensschritte Anforderungsprofil Ausschreibung

Mehr

Der studentische Blick auf Problem-based Learning PBL

Der studentische Blick auf Problem-based Learning PBL internationaler Ausbildungskongress Bielefeld 2017 Der studentische Blick auf Problem-based Learning PBL Daniela Pernici Dozentin BSc Physiotherapie Agenda Problem-Based Learning (PBL) Stand der Forschung

Mehr

Braun. Programmierte Personalpolitik ln Kreditinstituten

Braun. Programmierte Personalpolitik ln Kreditinstituten Braun Programmierte Personalpolitik ln Kreditinstituten Dr. Karl Braun Programmierte Personalpolitik in Kreditinstituten Arbeitsunterlage für Führungskräfte und Mitarbeitervertreter zur erfolgsbezogenen

Mehr

Wie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität

Wie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität Wie gelingt praxisorientiert und mit hoher Qualität Betriebliches Eingliederungsmanagement Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in Hessen RKWArbeitskreis Gesundheit im Betrieb am 01. März 2012 Referentin:

Mehr

Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat von Susanne Rehm M.A.

Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat von Susanne Rehm M.A. Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat von Susanne Rehm M.A. Weitere Informationen zu den Fernlehrgängen der Deutschen Akademie für Management und Tutoren sowie Tutorinnen

Mehr