Wohnimmobilien Marktübersicht Düsseldorf

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1 Wohnimmobilien Marktübersicht Kaufpreise für Häuser, Eigentumswohnungen und Bauland sowie Mietpreise, aktuelle Projekte, Trends und Perspektiven. Juni 2015

2 2 WOHNIMMOBILIENMARKT DÜSSELDORF: DIE MIETEN UND PREISE AUF EINEN BLICK 6 KREFELD NEUSS A 44 MEER- BUSCH B 9 A 52 Rhein Heerdt B 8 Hamm B 1 o Bilk A 46 B 7 City Rath Wersten B 8 Itter A 52 RATINGEN Eller Oberkassel Unterrath Lohausen Kaiserswerth Kalkum Angermund Wittlaer Düsseltal Himmelgeist Lierenfeld Derendorf Gerresheim Ludenberg ERKRATH L 422 A 3 HILDEN Benrath Reisholz Unterbach Stockum Golzheim Lörick Grafenberg Flingern Vennhausen HEILIGEN- HAUS METT- MANN B 7 A 46 B 477 HypoVereinsbank A 57 DORMAGEN B 9 Urdenbach A 59 Garath LANGEN- FELD sehr gute Lage mittlere Lage Sonderfläche sonstige Städte und Orte Gewässer Autobahn gute Lage einfache Lage Gewerbe / Industrie Grünfläche Stadtgrenze Hauptverkehrsstraße Eisenbahnlinie Lage sehr gut gut mittel einfach Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK 12,50 17,00 10,00 13,00 7,75 11,00 6,50 8,00 Trend Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 W fl * geringes Angebot Trend Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 W fl. Trend Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) ab 750 geringes Angebot geringes Angebot geringes Angebot Die Preise in der Tabelle und die Lageeinteilung in der Karte geben lediglich einen groben Überblick. Innerhalb eines Stadtviertels können die Lagequalität und damit die Preise und Mieten erheblich differieren. Preisbeeinflussend sind auch die Lage innerhalb eines Gebäudes und die Ausrichtung. Es wird von einer der Lage und dem Objekttyp entsprechenden Grundstücksgröße und Ausstattung ausgegangen. Stand: Mai 2015 HypoVereinsbank 1 Neubau und neuwertig sanierter Altbau mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 2 Gebäudealter 10 bis 20 Jahre; mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 3 mit ca. 140 m 2 Wohnfläche 4 mit ca. 125 m 2 Wohnfläche 5 mit ca. 115 m 2 Wohnfläche 6 durchschnittliche Baulandpreise für voll erschlossene, baureife Wohnbaugrundstücke bei einer GFZ von 0,3 bis 0,7 * für große Luxus und Penthousewohnungen liegen die Preise noch deutlich darüber

3 3 DIE MARKTÜBERSICHT Rahmenbedingungen Zentral an der Schnittstelle von Ruhrgebiet und der Rheinschiene gelegen, zählt zu den fünf wichtigsten Wirtschaftszentren Deutschlands. In Europa gilt die nordrhein westfälische Landeshauptstadt als einer der führenden Handels, Dienstleistungs und Medienstandorte. Ansässig sind u. a. Banken, Versicherungen, Wirtschaftsprüfer, Werbeagenturen, Mode und Medienunternehmen sowie Unternehmen der Branche Informations und Telekommunikationstechnologie. Dank einer sehr differenzierten Branchenstruktur entwickelt sich die Wirtschaft seit Jahren positiv mit steigenden Beschäftigtenzahlen. Allein in den vergangenen fünf Jahren sind in der Stadt mehr als 5 % sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hinzugekommen. punktet zudem durch seine hervorragende Verkehrsanbindung, die der leistungsstarke er Flughafen, die zwei ICE Fernbahnhöfe in der Innenstadt und am Flughafen sowie diverse nahegelegene Autobahnen gewährleisten. Eine große Zahl wohlhabender Haushalte sorgt für eine weit überdurchschnittliche Kaufkraft der Bevölkerung, obwohl sich die Arbeitslosenquote geringfügig über dem Landesdurchschnitt von Nordrhein Westfalen bewegt. D e m o g r a fi e ist eine wachsende Stadt. Seit dem Jahr 2000 wohnen immer mehr Menschen in der nordrhein westfälischen Landeshauptstadt; seit dem Zensus 2011 noch einmal rund Personen zusätzlich (rund 1,5 %). Die Steigerung resultiert vor allem aus immer höheren Wanderungsüberschüssen. Das heißt, es ziehen deutlich mehr Menschen zu als fort. Seit etwa 2005 steigt die Zahl der Zuwanderer, die überwiegend wegen eines Arbeitsplatzes oder zu Ausbildungszwecken nach kommen. Gleichzeitig verringert sich der Sterbeüberschuss (kaum noch mehr Sterbe als Geburtenfälle). Diese Trends werden jüngeren Prognosen (aus 2012) zufolge weiter andauern. Die für 2015 prognostizierte Zahl von Personen ist bereits heute weit übertroffen, was auf einen deutlich positiveren Verlauf hindeutet. Parallel zum Einwohnerzuwachs stieg im selben Ausmaß die Zahl der Haushalte um mehr als 4 % bzw. um rund zusätzliche Lebensgemeinschaften an. Bemerkenswert ist zudem, dass in mittlerweile etwa die Hälfte aller Haushalte als Einpersonenhaushalt lebt. Obwohl viele junge Menschen zuziehen und wieder mehr Kinder geboren werden, ist trotzdem wenn auch verzögert mit einer fortschreitenden Alterung großer Bevölkerungsanteile zu rechnen. Dies sorgt für eine Pluralisierung der Lebensformen. Zusammengenommen mit dem Trend zur Haushaltsverkleinerung steigt der Bedarf an unterschiedlichen und vielfältigen Wohnkonzepten. Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Entwicklung der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen von Index: 2000 = Index: 2000 = Prognose Deutschland jeweils zum des Jahres; Quelle: HypoVereinsbank Bevölkerung Haushalte Quelle: Stat.Landesamt NRW: Mikrozensus, Bevölkerungsstatistik

4 4 Kennzeichen des Wohnungsmarktes Der er Wohnungsmarkt gilt als überaus solide, weshalb er nicht nur bei Eigennutzern sondern auch bei nationalen wie internationalen Kapitalanlegern sehr beliebt ist. Der Wohnungsmarkt der Landeshauptstadt erlebt eine anhaltende Boomphase mit positiver Preisentwicklung in fast allen Wohnimmobiliensparten. Spätestens seit 2010 ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien als Kapitalanlage und wegen der verstärkten Zuzüge überaus stark, wobei vor allem die Niedrigzinsphase das Marktgeschehen stimuliert. Ein zunehmender Mangel an Objekten beflügelt zusätzlich die positive Preisentwicklung, wenngleich die Entwicklung in einzelnen Immobiliensegmenten nunmehr an Fahrt verliert. Eine beschleunigte Preisentwicklung ist zurzeit im unteren und mittleren Preissegment zu beobachten. Dagegen hat der Nachfragedruck im gehobenen Preissegment nachgelassen. Hier verlängern sich die Vermarktungszeiten und der Preisanstieg beruhigt sich. Die Landeshauptstadt zählt zu den sechs höchstverdichteten Städten Deutschlands. Dies führt zu erheblichen Problemen bei der Baulandmobilisierung und zu einem weiter steigenden Bodenpreisniveau. Die teuersten sowie besten Lagen befinden sich im Norden, in Rheinnähe und in den östlichen Bezirken erreichte die Wohnbautätigkeit nach offiziellen Angaben mit nur 411 neuen Wohnungen seinen bisherigen absoluten Tiefpunkt in diesem Jahrtausend. Inoffiziell wird jedoch von rd neuen Wohnungen ausgegangen (z. B. Schätzung JLL). Seither stieg das Volumen der fertiggestellten Wohnungen auf über 1.000, zuletzt sogar deutlich. Dennoch wird der in einer älteren Prognose der Stadt auf jährlich neue Wohnungen bezifferte Bedarf (bis zum Jahr 2020) erneut nicht gedeckt. Erst die jüngeren Genehmigungszahlen lassen nunmehr ein bedarfsgerechtes Volumen erwarten. Wohnungsprogramm der Stadt Im Handlungskonzept ZUKUNFT WOHNEN.DÜSSELDORF wurden die zahlreichen bestehenden Aktivitäten der Stadt verstärkt, weiterentwickelt und die Kompetenzen gebündelt. Ziel ist es, Wohnraum in allen Preissegmenten zu schaffen, ohne auf hohe städtebauliche und architektonische Qualität zu verzichten. Da die Flächenressourcen der Landeshauptstadt bekanntermaßen knapp sind, sollen zukünftig Innen vor Außenentwicklung präferiert und vorrangig Konversionsflächen sowie Industriebrachen aktiviert werden. Um den günstigen Wohnungsbau zu fördern wird bei allen neuen Wohnbauprojekten mit mehr als 100 Wohnungen u. a. eine Quote von 20 % für bezahlbaren Wohnraum zur Miete oder zum Erwerb eingeführt. Eine weitere Förderung besteht im Investoren programm Innovativer Mietwohnungsbau zu günstigen Konditionen. Wesentlicher Beitrag der Stadt ist hierbei die Gewährung günstiger Konditionen für städtische Flächen. Bedingung dafür ist eine Mietpreisbindung für 10 Jahre. Angesichts der Flächenknappheit forciert die Stadt des Weiteren die Umwandlung von Büro zu Wohnflächen. Seit dem Jahr 2006 sind bereits m² neue Wohnflächen in ehemaligen Büroräumen entstanden, allein 15 Projekte sind im Jahr 2013 angestoßen worden ( m² Wfl). Das zurzeit größte Projekt ist das Thyssen Trade Center, in dem 360 Wohnungen entstehen. Eine weitere durch die Flächenknappheit bedingte Maßnahme ist die Konzentration auf den Geschosswohnungsneubau, der in exponierten und hochwertigen Lagen auch in Form von Hochhäusern erfolgen soll. So werden zurzeit mehrere Wohntürme im Quartier Central gebaut bzw. vermarktet ( Pandion Le Grand, Pandion d Or, Ciel et Terre ), oder der Tower im Projekt Rheinkilometer740. Wohnungsbau in fertiggestellte Wohnungen in neuen Wohngebäuden Trend Einwohnerstand (09 / 2014) Arbeitslosenquote (04 / 2015) 8,6 % (Stadt; alle zivilen Erwerbspersonen) Kaufkraftkennziffer 120,7 (Bundesdurchschnitt = 100) Fertiggestellte Wohnungen in neuen Wohngebäuden (2013) Quellen: Statistisches Landesamt, GfK Nürnberg, Bundesagentur für Arbeit * Mietwohnungen 1 und 2 Fam. Häuser Eigentumswohnungen Baugenehmigungen insgesamt * Baufertigstellungen 2015: Schätzung HVB Quelle: Statistisches Landesamt NRW

5 5 Markt für Baugrundstücke und Eigenheime ist angesichts des hohen Bebauungsgrads traditionell durch ein sehr begrenztes Angebot an Eigenheimen und Baugrundstücken geprägt. Verstärkt durch den Immobilienboom ist der Nachfrageüberhang vor allem im bezahlbaren Bereich mittlerweile erheblich, die Boden und Häuserpreise ziehen auf breiter Front stark an. Anders als in den anderen Segmenten hat sich daher die Preisentwicklung jüngst eher noch beschleunigt. Alleine in den letzten vier Jahren wurden dreimal Preissteigerungen für Bauland von jeweils 10 % registriert. Grundstücke in Spitzenlagen sind nicht unter / m² zu bekommen, womit in diesem Segment zu den teuersten Städten Deutschlands zählt. Parallel zu den Bodenpreisen steigen auch die Preise für Eigenheime stark. Daher etablieren sich Townhouses als baugrundsparende Alternative (z. B. Heinrich Heine Gärten ; Le Quartier Central, Grafental ). Das Angebot an Grundstücken für den Eigenheimbau fokussiert sich derzeit auf die Großmaßnahme Am Quellenbusch. Mehrere kleinere Flächen (z. B. An der Buschgasse / Angermund) oder Lückenbebauungen ergänzen das knappe Angebot. Im kommenden Jahr könnten in der Max Plank Straße / Düsseltal eine Fläche für rund 40 Häuser und in Eller An der Eselsfurt für etwa 30 Häuser hinzukommen. Bevorzugte Villen- und Einfamilienhausgebiete Zu den gehobenen Wohnlagen mit aufgelockerter, überwiegender Villen und Einfamilienhausbebauung zählen vor allem Stadtteile in Rheinnähe oder am östlichen Stadtrand: Wittlaer, Kaiserswerth, Golzheim, Stockum, Düsseltal, Ludenberg, Hubbelrath, Himmelgeist und Teile von Gerresheim, Niederkassel, Benrath, Urdenbach, Unterbach. Grundstücke kosten hier ab etwa 600 / m² bis / m². Einfamilienhäuser werden ab angeboten. Entwicklung der Wohnbaulandpreise Stadt Index: 1992 = Renditegrundstücke* Eigenheimgrundstücke * für Mehrfamilienhäuser, Geschäftshäuser und gemischt genutzte Häuser Quelle: Gutachterausschuss Markt für Mietwohnungen zählt zu den zehn Städten Deutschlands mit sowohl dem höchsten Mieteranteil als auch dem höchsten Mietniveau. Rund 80 % der Haushalte wohnen nicht im Eigentum. Die Nachfrage nach Mietobjekten ist dementsprechend hoch und wird durch die große Zahl der Zuzügler noch verstärkt. Das Jahr 2014 war im Vergleich zu den wachstumsstarken Vorjahren von einem abgeschwächten Preisanstieg der Durchschnittsmiete gekennzeichnet. Er betrug in guten Lagen eigenen Erhebungen zufolge innerhalb der vergangenen fünf Jahre mehr als 22 % und hat sich nun im letzten Jahr verlangsamt. Dabei entwickeln sich die Lagen unterschiedlich: überdurchschnittliche und zentrale Lagen legen kaum zu, mittlere Lagen verteuern sich hingegen deutlich. Auch einzelne einfache Lagen geraten in den Sog des nachfragebedingten Aufwärtstrends. Entsprechend des Verhältnisses von Nachfrage und Angebot sind sowohl kleine als auch große Wohnungen im Schnitt deutlich teurer als Einheiten mittlerer Größe. Trotz eines wachsenden Angebots an großen Wohnungen (eine nicht unerhebliche Anzahl an großen Neubauwohnungen wird als Kapitalanlage vermietet), bleibt das Mietniveau für familientaugliche Wohnungen angesichts des hohen Anteil an Neubauwohnungen hoch. Wegen der günstigen Vermietungs und Vermarktungsperspektiven springt nunmehr auch der Mietwohnungsbau an. Mit rund 790 neuen Wohnungen (inkl. Wohnheim plätze) wurden bereits im Jahr 2013 mit Ausnahmen des Jahres 2000 die mit Abstand meisten Einheiten in diesem Jahrtausend fertiggestellt. Mieten und Kaufpreise für neue Eigentumswohnungen Stadt (gute Lage) Index: 2000 = * Mieten ETW * 2015: Prognose HVB Quelle: HypoVereinsbank VPI Verbraucherpreisindex (Veränderungsrate = Inflationsrate)

6 6 Markt für Eigentumswohnungen Ein anhaltender Boom, der mittlerweile zu historisch hohen Preisen geführt hat, ist kennzeichnend für dieses Marktsegment. Die Nachfrage von Eigennutzern und Kapitalanlegern nach neuen und gebrauchten Objekten ist angesichts der andauernden Niedrigzinsphase nach wie vor hoch. Die Anzahl der beurkundeten Verkäufe bewegt sich dementsprechend seit dem Jahr 2010 auf hohem Niveau. Pa rallel dazu sind die Preise für Neubauwohnungen (Schwerpunktpreis, gute Lage) seit 2009 eigenen Erhebungen zufolge um 33 % angestiegen, allein im vergangenen Jahr um rund 6 % (siehe Grafik Seite 5). Das vergleichsweise große Angebot an Neubauwohnungen im gehobenen Preissegment hat für eine leichte Abschwächung des Preisanstiegs im Top Segment geführt, wenngleich die Wachstumsrate immer noch deutlich ausfällt. Zurzeit ist das Bauvolumen groß. Dabei wird zunehmend im mittleren Preissegment sowie in mittleren Lagen gebaut. Die durchschnittlichen Wohnungsgrößen verkleinern sich, um der anteilig wachsenden Nachfrage der Kapitalanleger gerecht zu werden. Immer häufiger werden große Neubauprojekte in traditionell einfachen Lagen oder im gewerblichen Umfeld als integrierte Stadtquartiere entwickelt, welche dann durch eine eigene Lagequalität überzeugen müssen ( Grafental, Heinrich Heine Gärten ). Auch das Angebot an Wohnungen in Hochhäusern ist groß (Tower Rheinkilometer740; Pandion Le Grand, Pandion d Or, Ciel et Terre). Die gute Nachfrage beflügelt zudem den Bestandsmarkt mit steigenden Preisen in allen Lagen. Selbst Wohnungen aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrtausends wurden in hoher Stückzahl umgesetzt, sodass der Preisauftrieb für diese Wohnungen zuletzt am stärksten war. Angesichts der mittlerweile hohen Preise für Neu wie Altbauwohnungen in den bevorzugten Wohnvierteln weichen die Interessenten verstärkt auf zentrumsnahe Gegenden mit guter bis mittlerer Lagegunst (Flingern Süd, Bilk) oder auf Bestände mittlerer Altersklassen aus. Dies trägt hier zu den überdurchschnittlichen Steigerungen bei. Insgesamt lässt sich für das Segment der Eigentumswohnungen feststellen: Bis zum Jahr 2011 lagen die Preissteigerungen unterhalb der Inflationsrate. Die seitdem hohen Steigerungen konnten bisher noch in weiten Teilen als Nachholeffekte betrachtet werden (siehe Grafik Seite 5). Die jüngst einsetzende Abkopplung der Preisentwicklung von den Mieten ist jedoch ein erster Indikator für eine im Hinblick auf die Rendite zunehmend ungünstige Entwicklung. Neubauwohnungen zum Kauf Zu den größten Bauprojekten mit einem breiten Angebot an neuen Eigentumswohnungen zählen derzeit: BelsenPark / Oberkassel Le Quartier Central / Pempelfort / Derendorf Gartenstadt Reizenstein / Mörsenbroich Andreasquartier / Altstadt Grafental / Flingern Rheinkilometer740 und Rhein VII / Heerdt Die Kaufpreise bewegen sich in einer Preisspanne von etwa bis / m² (ohne Penthousewohnungen). Luxuswohnungen besitzt einen, im Verhältnis zur Einwohnerzahl, großen Markt für Luxus und Penthousewohnungen. Innenstadtnahe Objekte zum Kauf (ab 150 m²) werden derzeit in verschiedenen Stadtteilen angeboten. Wegen des vergleichsweise großen Angebots und eines zunehmend verhaltenen Interesses des kaufkräftigen und teils internationalen Klientel sind die Preise nach deutlichen Wachstumsraten in den vergangenen Jahren zuletzt langsamer gestiegen. In sind Luxus und Penthousewohnungen zu durchschnittlichen Kaufpreisen von bis / m² zu erwerben. In Einzelfällen kosten Objekte deutlich über / m². Zu den teuersten Neubau Projekten der Stadt zählen u. a. ( Tower Rheinkilometer740 / Heerdt; Quirinus Quartier / Oberkassel; Andreas Quartier / Altstadt). Kaufpreise für neue Eigentumswohnungen* in er Stadtvierteln (in / m 2 ) Wohnlage sehr gut gut mittel Oberkassel, Golzheim, Düsseltal Niederkassel, Derendorf, Pempelfort Stadtmitte, Benrath, Oberbilk, Unterbilk Quelle: HypoVereinsbank 2015 *Neubau und neuwertig sanierter Altbau, ca. 75 m² Wohnfläche.

7 7 Perspektiven Die solide Wirtschaftsstruktur, die hohe Kaufkraft und steigende Einwohnerzahlen stehen für günstige Rahmenbedingungen, die auch weiterhin für einen wachstumsstarken Immo bilienmarkt und einen hohen Wohnraumbedarf sorgen. Zusammengenommen mit dem niedrigen Zinsniveau und einer begrenzten Flächenverfügbarkeit sind weiterhin hohe Umsätze und flächendeckend ansteigende Preise zu erwarten. Auch wenn derzeit mit der Realisierung von vier Großprojekten in größerem Umfang Bauland zur Verfügung steht, bleibt die Flächenverfügbarkeit insbesondere für den Eigenheimbau in ein wichtiges Thema. Das künftig deutlich höhere Neubauvolumen und vor allem das aktuell hohe geplante Projektvolumen im nächsten Jahrzehnt (siehe Übersicht) lassen jedoch eine Abschwächung der Preisentwicklung bei den Mieten und den hochpreisigen Eigentumswohnungen erwarten. Ein komplettes Ende der Preisrallye ist vorerst jedoch nicht zu erwarten. Anders verhält es sich bei Eigenheimen und deren Bauplätzen. Angesichts der immer stärkeren Fokussierung der Planung auf den Geschosswohnungsbau wird das eigene Eigenheim in zunehmend ein Luxusgut. Insbesondere Bauinteressenten mit begrenztem Budget müssen ihren Traum vom Eigenheim immer häufiger in den Umlandkommunen verwirklichen. Risiken einer Marktüberhitzung Die rasante Preisentwicklung in den vergangenen Jahren lässt die Frage nach der Nachhaltigkeit des erreichten Mietund Preisniveaus aufkommen. Der Blick auf die Entwicklungen der Preise für Eigentumswohnungen und Mieten (in guten Lagen) einerseits und der Steigerung des Verbraucherpreisindex andererseits ver deutlicht, dass die Preissteigerungen bis etwa 2011 als Nachholeffekte gewertet werden können. Seither übersteigen die Immobilienwerte die allgemeine Preissteigerung. In jüngster Zeit beginnen sich zudem die Eigentumspreise von der Miet entwicklung abzukoppeln. Wenn auch die Anstiege in bisher weitgehend auf fundamentalen ökonomischen Daten und nachvollziehbaren Marktmechanismen basierten, ist diese Entwicklung zukünftig aufmerksam zu beobachten. Generell sind noch keine grundlegenden spekulativen Übertreibungen erkennbar und das Risiko eines deutlichen generellen Preisrückgangs innerhalb kurzer Zeit ist gering. Wenn sich das Marktgeschehen wieder beruhigt und sich vor allem die große Zahl der Kapitalanleger zurückzieht, sind trotzdem vor allem bei Eigentumswohnungen Preis korrekturen nach unten für Objekte mit geringen Lageund /oder Objektqualitäten nicht auszuschließen. Wohnungsbau in den nächsten Jahren Neben den gerade in Realisierung befindlichen Großprojekten Le Quartier Central, Gartenstadt Reizenstein, Am Quellenbusch und Grafental, mit jeweils mehr als Wohneinheiten, sind folgende Maßnahmen in Vorbereitung: Quartier Westfalenstraße An zentraler Stelle in Rath (Westfalenstraße / Am Gartherhof) befinden sich zwei brach liegende Betriebs grund stücke (Fläche etwa 6,7 Hektar), die u. a. mit 500 Geschosswohnungen überbaut werden sollen (Bau beginn ab Mitte 2015 für den südlichen Teil mit 150 Wohneinheiten). Wohnen am Forum Oberkassel WE, davon 950 Geschosswohnungen, sind in Heerdt unmittelbar an der Stadtgrenze zu Meerbusch auf ehemals gewerblich genutzten Flächen vorgesehen (Baurecht Mitte 2015). Südwestlich Witzelstraße Hier sind im Stadtteil Bilk 550 neue Wohnungen überwiegend als Geschosswohnungen geplant (Baurecht 2016). Mühlenquartier Durch die Umnutzung eines ehemaligen Industrieareals südlich der Paulsmühlenstraße in Benrath entsteht Platz für ca. 380 neue Geschosswohnungen (Baubeginn ab 2016). Living Central (bisheriger Name Quartier M) In Oberbilk sollen auf dem Areal eines Verteilerzentrums der Deutschen Post AG / DHL neben zwei Hotels ca Miet- und Eigentumswohnungen entstehen (Baubeginn ab 2017). Glasmacherviertel Auf dem Gelände der Gerresheimer Glashütte sind etwa Geschosswohnungen und 60 Eigenheime in der Planung (Baubeginn ab 2018). Annette Kremer / André Bauer

8 Ihre HVB Immobilienfinanzierungs-Spezialisten Stand 06 / 2015 Privatkunden Gabriele Krutzke Nienhaus Telefon: E Mail: gabriele.krutzke nienhaus@unicredit.de Unternehmer Peter Johannknecht Telefon: E Mail: peter.johannknecht@unicredit.de Claudia Zehnich Telefon: E Mail: claudia.zehnich@unicredit.de Private Banking Klaus Eßer Telefon: E Mail: klaus.esser@unicredit.de Heribert Hütten Telefon: E Mail: heribert.huetten@unicredit.de Angabenvorbehalt Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der HypoVereinsbank wieder. Für den Inhalt dieser Meinungsäußerungen und Prognosen kann keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere kann keine Haftung für zukünftige wirtschaftliche und technische Entwicklungen übernommen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen können sich in der Zukunft ohne vorherige Ankündigung ändern. Copyright Der Inhalt, insbesondere die enthaltenen Informationen, Daten, Texte und Kartenmaterial, unterliegt dem Urheberschutz. Eine Vervielfältigung bedarf der vorherigen Zustimmung der Hypo Vereinsbank. Herausgeber UniCredit Bank AG PPV3IF Sederanger München

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