Wohnimmobilien Marktübersicht Düsseldorf
|
|
- Elizabeth Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnimmobilien Marktübersicht Kaufpreise für Häuser, Eigentumswohnungen und Bauland sowie Mietpreise, aktuelle Projekte, Trends und Perspektiven. Juni 2015
2 2 WOHNIMMOBILIENMARKT DÜSSELDORF: DIE MIETEN UND PREISE AUF EINEN BLICK 6 KREFELD NEUSS A 44 MEER- BUSCH B 9 A 52 Rhein Heerdt B 8 Hamm B 1 o Bilk A 46 B 7 City Rath Wersten B 8 Itter A 52 RATINGEN Eller Oberkassel Unterrath Lohausen Kaiserswerth Kalkum Angermund Wittlaer Düsseltal Himmelgeist Lierenfeld Derendorf Gerresheim Ludenberg ERKRATH L 422 A 3 HILDEN Benrath Reisholz Unterbach Stockum Golzheim Lörick Grafenberg Flingern Vennhausen HEILIGEN- HAUS METT- MANN B 7 A 46 B 477 HypoVereinsbank A 57 DORMAGEN B 9 Urdenbach A 59 Garath LANGEN- FELD sehr gute Lage mittlere Lage Sonderfläche sonstige Städte und Orte Gewässer Autobahn gute Lage einfache Lage Gewerbe / Industrie Grünfläche Stadtgrenze Hauptverkehrsstraße Eisenbahnlinie Lage sehr gut gut mittel einfach Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK 12,50 17,00 10,00 13,00 7,75 11,00 6,50 8,00 Trend Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 W fl * geringes Angebot Trend Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 W fl. Trend Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) ab 750 geringes Angebot geringes Angebot geringes Angebot Die Preise in der Tabelle und die Lageeinteilung in der Karte geben lediglich einen groben Überblick. Innerhalb eines Stadtviertels können die Lagequalität und damit die Preise und Mieten erheblich differieren. Preisbeeinflussend sind auch die Lage innerhalb eines Gebäudes und die Ausrichtung. Es wird von einer der Lage und dem Objekttyp entsprechenden Grundstücksgröße und Ausstattung ausgegangen. Stand: Mai 2015 HypoVereinsbank 1 Neubau und neuwertig sanierter Altbau mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 2 Gebäudealter 10 bis 20 Jahre; mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 3 mit ca. 140 m 2 Wohnfläche 4 mit ca. 125 m 2 Wohnfläche 5 mit ca. 115 m 2 Wohnfläche 6 durchschnittliche Baulandpreise für voll erschlossene, baureife Wohnbaugrundstücke bei einer GFZ von 0,3 bis 0,7 * für große Luxus und Penthousewohnungen liegen die Preise noch deutlich darüber
3 3 DIE MARKTÜBERSICHT Rahmenbedingungen Zentral an der Schnittstelle von Ruhrgebiet und der Rheinschiene gelegen, zählt zu den fünf wichtigsten Wirtschaftszentren Deutschlands. In Europa gilt die nordrhein westfälische Landeshauptstadt als einer der führenden Handels, Dienstleistungs und Medienstandorte. Ansässig sind u. a. Banken, Versicherungen, Wirtschaftsprüfer, Werbeagenturen, Mode und Medienunternehmen sowie Unternehmen der Branche Informations und Telekommunikationstechnologie. Dank einer sehr differenzierten Branchenstruktur entwickelt sich die Wirtschaft seit Jahren positiv mit steigenden Beschäftigtenzahlen. Allein in den vergangenen fünf Jahren sind in der Stadt mehr als 5 % sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hinzugekommen. punktet zudem durch seine hervorragende Verkehrsanbindung, die der leistungsstarke er Flughafen, die zwei ICE Fernbahnhöfe in der Innenstadt und am Flughafen sowie diverse nahegelegene Autobahnen gewährleisten. Eine große Zahl wohlhabender Haushalte sorgt für eine weit überdurchschnittliche Kaufkraft der Bevölkerung, obwohl sich die Arbeitslosenquote geringfügig über dem Landesdurchschnitt von Nordrhein Westfalen bewegt. D e m o g r a fi e ist eine wachsende Stadt. Seit dem Jahr 2000 wohnen immer mehr Menschen in der nordrhein westfälischen Landeshauptstadt; seit dem Zensus 2011 noch einmal rund Personen zusätzlich (rund 1,5 %). Die Steigerung resultiert vor allem aus immer höheren Wanderungsüberschüssen. Das heißt, es ziehen deutlich mehr Menschen zu als fort. Seit etwa 2005 steigt die Zahl der Zuwanderer, die überwiegend wegen eines Arbeitsplatzes oder zu Ausbildungszwecken nach kommen. Gleichzeitig verringert sich der Sterbeüberschuss (kaum noch mehr Sterbe als Geburtenfälle). Diese Trends werden jüngeren Prognosen (aus 2012) zufolge weiter andauern. Die für 2015 prognostizierte Zahl von Personen ist bereits heute weit übertroffen, was auf einen deutlich positiveren Verlauf hindeutet. Parallel zum Einwohnerzuwachs stieg im selben Ausmaß die Zahl der Haushalte um mehr als 4 % bzw. um rund zusätzliche Lebensgemeinschaften an. Bemerkenswert ist zudem, dass in mittlerweile etwa die Hälfte aller Haushalte als Einpersonenhaushalt lebt. Obwohl viele junge Menschen zuziehen und wieder mehr Kinder geboren werden, ist trotzdem wenn auch verzögert mit einer fortschreitenden Alterung großer Bevölkerungsanteile zu rechnen. Dies sorgt für eine Pluralisierung der Lebensformen. Zusammengenommen mit dem Trend zur Haushaltsverkleinerung steigt der Bedarf an unterschiedlichen und vielfältigen Wohnkonzepten. Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Entwicklung der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen von Index: 2000 = Index: 2000 = Prognose Deutschland jeweils zum des Jahres; Quelle: HypoVereinsbank Bevölkerung Haushalte Quelle: Stat.Landesamt NRW: Mikrozensus, Bevölkerungsstatistik
4 4 Kennzeichen des Wohnungsmarktes Der er Wohnungsmarkt gilt als überaus solide, weshalb er nicht nur bei Eigennutzern sondern auch bei nationalen wie internationalen Kapitalanlegern sehr beliebt ist. Der Wohnungsmarkt der Landeshauptstadt erlebt eine anhaltende Boomphase mit positiver Preisentwicklung in fast allen Wohnimmobiliensparten. Spätestens seit 2010 ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien als Kapitalanlage und wegen der verstärkten Zuzüge überaus stark, wobei vor allem die Niedrigzinsphase das Marktgeschehen stimuliert. Ein zunehmender Mangel an Objekten beflügelt zusätzlich die positive Preisentwicklung, wenngleich die Entwicklung in einzelnen Immobiliensegmenten nunmehr an Fahrt verliert. Eine beschleunigte Preisentwicklung ist zurzeit im unteren und mittleren Preissegment zu beobachten. Dagegen hat der Nachfragedruck im gehobenen Preissegment nachgelassen. Hier verlängern sich die Vermarktungszeiten und der Preisanstieg beruhigt sich. Die Landeshauptstadt zählt zu den sechs höchstverdichteten Städten Deutschlands. Dies führt zu erheblichen Problemen bei der Baulandmobilisierung und zu einem weiter steigenden Bodenpreisniveau. Die teuersten sowie besten Lagen befinden sich im Norden, in Rheinnähe und in den östlichen Bezirken erreichte die Wohnbautätigkeit nach offiziellen Angaben mit nur 411 neuen Wohnungen seinen bisherigen absoluten Tiefpunkt in diesem Jahrtausend. Inoffiziell wird jedoch von rd neuen Wohnungen ausgegangen (z. B. Schätzung JLL). Seither stieg das Volumen der fertiggestellten Wohnungen auf über 1.000, zuletzt sogar deutlich. Dennoch wird der in einer älteren Prognose der Stadt auf jährlich neue Wohnungen bezifferte Bedarf (bis zum Jahr 2020) erneut nicht gedeckt. Erst die jüngeren Genehmigungszahlen lassen nunmehr ein bedarfsgerechtes Volumen erwarten. Wohnungsprogramm der Stadt Im Handlungskonzept ZUKUNFT WOHNEN.DÜSSELDORF wurden die zahlreichen bestehenden Aktivitäten der Stadt verstärkt, weiterentwickelt und die Kompetenzen gebündelt. Ziel ist es, Wohnraum in allen Preissegmenten zu schaffen, ohne auf hohe städtebauliche und architektonische Qualität zu verzichten. Da die Flächenressourcen der Landeshauptstadt bekanntermaßen knapp sind, sollen zukünftig Innen vor Außenentwicklung präferiert und vorrangig Konversionsflächen sowie Industriebrachen aktiviert werden. Um den günstigen Wohnungsbau zu fördern wird bei allen neuen Wohnbauprojekten mit mehr als 100 Wohnungen u. a. eine Quote von 20 % für bezahlbaren Wohnraum zur Miete oder zum Erwerb eingeführt. Eine weitere Förderung besteht im Investoren programm Innovativer Mietwohnungsbau zu günstigen Konditionen. Wesentlicher Beitrag der Stadt ist hierbei die Gewährung günstiger Konditionen für städtische Flächen. Bedingung dafür ist eine Mietpreisbindung für 10 Jahre. Angesichts der Flächenknappheit forciert die Stadt des Weiteren die Umwandlung von Büro zu Wohnflächen. Seit dem Jahr 2006 sind bereits m² neue Wohnflächen in ehemaligen Büroräumen entstanden, allein 15 Projekte sind im Jahr 2013 angestoßen worden ( m² Wfl). Das zurzeit größte Projekt ist das Thyssen Trade Center, in dem 360 Wohnungen entstehen. Eine weitere durch die Flächenknappheit bedingte Maßnahme ist die Konzentration auf den Geschosswohnungsneubau, der in exponierten und hochwertigen Lagen auch in Form von Hochhäusern erfolgen soll. So werden zurzeit mehrere Wohntürme im Quartier Central gebaut bzw. vermarktet ( Pandion Le Grand, Pandion d Or, Ciel et Terre ), oder der Tower im Projekt Rheinkilometer740. Wohnungsbau in fertiggestellte Wohnungen in neuen Wohngebäuden Trend Einwohnerstand (09 / 2014) Arbeitslosenquote (04 / 2015) 8,6 % (Stadt; alle zivilen Erwerbspersonen) Kaufkraftkennziffer 120,7 (Bundesdurchschnitt = 100) Fertiggestellte Wohnungen in neuen Wohngebäuden (2013) Quellen: Statistisches Landesamt, GfK Nürnberg, Bundesagentur für Arbeit * Mietwohnungen 1 und 2 Fam. Häuser Eigentumswohnungen Baugenehmigungen insgesamt * Baufertigstellungen 2015: Schätzung HVB Quelle: Statistisches Landesamt NRW
5 5 Markt für Baugrundstücke und Eigenheime ist angesichts des hohen Bebauungsgrads traditionell durch ein sehr begrenztes Angebot an Eigenheimen und Baugrundstücken geprägt. Verstärkt durch den Immobilienboom ist der Nachfrageüberhang vor allem im bezahlbaren Bereich mittlerweile erheblich, die Boden und Häuserpreise ziehen auf breiter Front stark an. Anders als in den anderen Segmenten hat sich daher die Preisentwicklung jüngst eher noch beschleunigt. Alleine in den letzten vier Jahren wurden dreimal Preissteigerungen für Bauland von jeweils 10 % registriert. Grundstücke in Spitzenlagen sind nicht unter / m² zu bekommen, womit in diesem Segment zu den teuersten Städten Deutschlands zählt. Parallel zu den Bodenpreisen steigen auch die Preise für Eigenheime stark. Daher etablieren sich Townhouses als baugrundsparende Alternative (z. B. Heinrich Heine Gärten ; Le Quartier Central, Grafental ). Das Angebot an Grundstücken für den Eigenheimbau fokussiert sich derzeit auf die Großmaßnahme Am Quellenbusch. Mehrere kleinere Flächen (z. B. An der Buschgasse / Angermund) oder Lückenbebauungen ergänzen das knappe Angebot. Im kommenden Jahr könnten in der Max Plank Straße / Düsseltal eine Fläche für rund 40 Häuser und in Eller An der Eselsfurt für etwa 30 Häuser hinzukommen. Bevorzugte Villen- und Einfamilienhausgebiete Zu den gehobenen Wohnlagen mit aufgelockerter, überwiegender Villen und Einfamilienhausbebauung zählen vor allem Stadtteile in Rheinnähe oder am östlichen Stadtrand: Wittlaer, Kaiserswerth, Golzheim, Stockum, Düsseltal, Ludenberg, Hubbelrath, Himmelgeist und Teile von Gerresheim, Niederkassel, Benrath, Urdenbach, Unterbach. Grundstücke kosten hier ab etwa 600 / m² bis / m². Einfamilienhäuser werden ab angeboten. Entwicklung der Wohnbaulandpreise Stadt Index: 1992 = Renditegrundstücke* Eigenheimgrundstücke * für Mehrfamilienhäuser, Geschäftshäuser und gemischt genutzte Häuser Quelle: Gutachterausschuss Markt für Mietwohnungen zählt zu den zehn Städten Deutschlands mit sowohl dem höchsten Mieteranteil als auch dem höchsten Mietniveau. Rund 80 % der Haushalte wohnen nicht im Eigentum. Die Nachfrage nach Mietobjekten ist dementsprechend hoch und wird durch die große Zahl der Zuzügler noch verstärkt. Das Jahr 2014 war im Vergleich zu den wachstumsstarken Vorjahren von einem abgeschwächten Preisanstieg der Durchschnittsmiete gekennzeichnet. Er betrug in guten Lagen eigenen Erhebungen zufolge innerhalb der vergangenen fünf Jahre mehr als 22 % und hat sich nun im letzten Jahr verlangsamt. Dabei entwickeln sich die Lagen unterschiedlich: überdurchschnittliche und zentrale Lagen legen kaum zu, mittlere Lagen verteuern sich hingegen deutlich. Auch einzelne einfache Lagen geraten in den Sog des nachfragebedingten Aufwärtstrends. Entsprechend des Verhältnisses von Nachfrage und Angebot sind sowohl kleine als auch große Wohnungen im Schnitt deutlich teurer als Einheiten mittlerer Größe. Trotz eines wachsenden Angebots an großen Wohnungen (eine nicht unerhebliche Anzahl an großen Neubauwohnungen wird als Kapitalanlage vermietet), bleibt das Mietniveau für familientaugliche Wohnungen angesichts des hohen Anteil an Neubauwohnungen hoch. Wegen der günstigen Vermietungs und Vermarktungsperspektiven springt nunmehr auch der Mietwohnungsbau an. Mit rund 790 neuen Wohnungen (inkl. Wohnheim plätze) wurden bereits im Jahr 2013 mit Ausnahmen des Jahres 2000 die mit Abstand meisten Einheiten in diesem Jahrtausend fertiggestellt. Mieten und Kaufpreise für neue Eigentumswohnungen Stadt (gute Lage) Index: 2000 = * Mieten ETW * 2015: Prognose HVB Quelle: HypoVereinsbank VPI Verbraucherpreisindex (Veränderungsrate = Inflationsrate)
6 6 Markt für Eigentumswohnungen Ein anhaltender Boom, der mittlerweile zu historisch hohen Preisen geführt hat, ist kennzeichnend für dieses Marktsegment. Die Nachfrage von Eigennutzern und Kapitalanlegern nach neuen und gebrauchten Objekten ist angesichts der andauernden Niedrigzinsphase nach wie vor hoch. Die Anzahl der beurkundeten Verkäufe bewegt sich dementsprechend seit dem Jahr 2010 auf hohem Niveau. Pa rallel dazu sind die Preise für Neubauwohnungen (Schwerpunktpreis, gute Lage) seit 2009 eigenen Erhebungen zufolge um 33 % angestiegen, allein im vergangenen Jahr um rund 6 % (siehe Grafik Seite 5). Das vergleichsweise große Angebot an Neubauwohnungen im gehobenen Preissegment hat für eine leichte Abschwächung des Preisanstiegs im Top Segment geführt, wenngleich die Wachstumsrate immer noch deutlich ausfällt. Zurzeit ist das Bauvolumen groß. Dabei wird zunehmend im mittleren Preissegment sowie in mittleren Lagen gebaut. Die durchschnittlichen Wohnungsgrößen verkleinern sich, um der anteilig wachsenden Nachfrage der Kapitalanleger gerecht zu werden. Immer häufiger werden große Neubauprojekte in traditionell einfachen Lagen oder im gewerblichen Umfeld als integrierte Stadtquartiere entwickelt, welche dann durch eine eigene Lagequalität überzeugen müssen ( Grafental, Heinrich Heine Gärten ). Auch das Angebot an Wohnungen in Hochhäusern ist groß (Tower Rheinkilometer740; Pandion Le Grand, Pandion d Or, Ciel et Terre). Die gute Nachfrage beflügelt zudem den Bestandsmarkt mit steigenden Preisen in allen Lagen. Selbst Wohnungen aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrtausends wurden in hoher Stückzahl umgesetzt, sodass der Preisauftrieb für diese Wohnungen zuletzt am stärksten war. Angesichts der mittlerweile hohen Preise für Neu wie Altbauwohnungen in den bevorzugten Wohnvierteln weichen die Interessenten verstärkt auf zentrumsnahe Gegenden mit guter bis mittlerer Lagegunst (Flingern Süd, Bilk) oder auf Bestände mittlerer Altersklassen aus. Dies trägt hier zu den überdurchschnittlichen Steigerungen bei. Insgesamt lässt sich für das Segment der Eigentumswohnungen feststellen: Bis zum Jahr 2011 lagen die Preissteigerungen unterhalb der Inflationsrate. Die seitdem hohen Steigerungen konnten bisher noch in weiten Teilen als Nachholeffekte betrachtet werden (siehe Grafik Seite 5). Die jüngst einsetzende Abkopplung der Preisentwicklung von den Mieten ist jedoch ein erster Indikator für eine im Hinblick auf die Rendite zunehmend ungünstige Entwicklung. Neubauwohnungen zum Kauf Zu den größten Bauprojekten mit einem breiten Angebot an neuen Eigentumswohnungen zählen derzeit: BelsenPark / Oberkassel Le Quartier Central / Pempelfort / Derendorf Gartenstadt Reizenstein / Mörsenbroich Andreasquartier / Altstadt Grafental / Flingern Rheinkilometer740 und Rhein VII / Heerdt Die Kaufpreise bewegen sich in einer Preisspanne von etwa bis / m² (ohne Penthousewohnungen). Luxuswohnungen besitzt einen, im Verhältnis zur Einwohnerzahl, großen Markt für Luxus und Penthousewohnungen. Innenstadtnahe Objekte zum Kauf (ab 150 m²) werden derzeit in verschiedenen Stadtteilen angeboten. Wegen des vergleichsweise großen Angebots und eines zunehmend verhaltenen Interesses des kaufkräftigen und teils internationalen Klientel sind die Preise nach deutlichen Wachstumsraten in den vergangenen Jahren zuletzt langsamer gestiegen. In sind Luxus und Penthousewohnungen zu durchschnittlichen Kaufpreisen von bis / m² zu erwerben. In Einzelfällen kosten Objekte deutlich über / m². Zu den teuersten Neubau Projekten der Stadt zählen u. a. ( Tower Rheinkilometer740 / Heerdt; Quirinus Quartier / Oberkassel; Andreas Quartier / Altstadt). Kaufpreise für neue Eigentumswohnungen* in er Stadtvierteln (in / m 2 ) Wohnlage sehr gut gut mittel Oberkassel, Golzheim, Düsseltal Niederkassel, Derendorf, Pempelfort Stadtmitte, Benrath, Oberbilk, Unterbilk Quelle: HypoVereinsbank 2015 *Neubau und neuwertig sanierter Altbau, ca. 75 m² Wohnfläche.
7 7 Perspektiven Die solide Wirtschaftsstruktur, die hohe Kaufkraft und steigende Einwohnerzahlen stehen für günstige Rahmenbedingungen, die auch weiterhin für einen wachstumsstarken Immo bilienmarkt und einen hohen Wohnraumbedarf sorgen. Zusammengenommen mit dem niedrigen Zinsniveau und einer begrenzten Flächenverfügbarkeit sind weiterhin hohe Umsätze und flächendeckend ansteigende Preise zu erwarten. Auch wenn derzeit mit der Realisierung von vier Großprojekten in größerem Umfang Bauland zur Verfügung steht, bleibt die Flächenverfügbarkeit insbesondere für den Eigenheimbau in ein wichtiges Thema. Das künftig deutlich höhere Neubauvolumen und vor allem das aktuell hohe geplante Projektvolumen im nächsten Jahrzehnt (siehe Übersicht) lassen jedoch eine Abschwächung der Preisentwicklung bei den Mieten und den hochpreisigen Eigentumswohnungen erwarten. Ein komplettes Ende der Preisrallye ist vorerst jedoch nicht zu erwarten. Anders verhält es sich bei Eigenheimen und deren Bauplätzen. Angesichts der immer stärkeren Fokussierung der Planung auf den Geschosswohnungsbau wird das eigene Eigenheim in zunehmend ein Luxusgut. Insbesondere Bauinteressenten mit begrenztem Budget müssen ihren Traum vom Eigenheim immer häufiger in den Umlandkommunen verwirklichen. Risiken einer Marktüberhitzung Die rasante Preisentwicklung in den vergangenen Jahren lässt die Frage nach der Nachhaltigkeit des erreichten Mietund Preisniveaus aufkommen. Der Blick auf die Entwicklungen der Preise für Eigentumswohnungen und Mieten (in guten Lagen) einerseits und der Steigerung des Verbraucherpreisindex andererseits ver deutlicht, dass die Preissteigerungen bis etwa 2011 als Nachholeffekte gewertet werden können. Seither übersteigen die Immobilienwerte die allgemeine Preissteigerung. In jüngster Zeit beginnen sich zudem die Eigentumspreise von der Miet entwicklung abzukoppeln. Wenn auch die Anstiege in bisher weitgehend auf fundamentalen ökonomischen Daten und nachvollziehbaren Marktmechanismen basierten, ist diese Entwicklung zukünftig aufmerksam zu beobachten. Generell sind noch keine grundlegenden spekulativen Übertreibungen erkennbar und das Risiko eines deutlichen generellen Preisrückgangs innerhalb kurzer Zeit ist gering. Wenn sich das Marktgeschehen wieder beruhigt und sich vor allem die große Zahl der Kapitalanleger zurückzieht, sind trotzdem vor allem bei Eigentumswohnungen Preis korrekturen nach unten für Objekte mit geringen Lageund /oder Objektqualitäten nicht auszuschließen. Wohnungsbau in den nächsten Jahren Neben den gerade in Realisierung befindlichen Großprojekten Le Quartier Central, Gartenstadt Reizenstein, Am Quellenbusch und Grafental, mit jeweils mehr als Wohneinheiten, sind folgende Maßnahmen in Vorbereitung: Quartier Westfalenstraße An zentraler Stelle in Rath (Westfalenstraße / Am Gartherhof) befinden sich zwei brach liegende Betriebs grund stücke (Fläche etwa 6,7 Hektar), die u. a. mit 500 Geschosswohnungen überbaut werden sollen (Bau beginn ab Mitte 2015 für den südlichen Teil mit 150 Wohneinheiten). Wohnen am Forum Oberkassel WE, davon 950 Geschosswohnungen, sind in Heerdt unmittelbar an der Stadtgrenze zu Meerbusch auf ehemals gewerblich genutzten Flächen vorgesehen (Baurecht Mitte 2015). Südwestlich Witzelstraße Hier sind im Stadtteil Bilk 550 neue Wohnungen überwiegend als Geschosswohnungen geplant (Baurecht 2016). Mühlenquartier Durch die Umnutzung eines ehemaligen Industrieareals südlich der Paulsmühlenstraße in Benrath entsteht Platz für ca. 380 neue Geschosswohnungen (Baubeginn ab 2016). Living Central (bisheriger Name Quartier M) In Oberbilk sollen auf dem Areal eines Verteilerzentrums der Deutschen Post AG / DHL neben zwei Hotels ca Miet- und Eigentumswohnungen entstehen (Baubeginn ab 2017). Glasmacherviertel Auf dem Gelände der Gerresheimer Glashütte sind etwa Geschosswohnungen und 60 Eigenheime in der Planung (Baubeginn ab 2018). Annette Kremer / André Bauer
8 Ihre HVB Immobilienfinanzierungs-Spezialisten Stand 06 / 2015 Privatkunden Gabriele Krutzke Nienhaus Telefon: E Mail: gabriele.krutzke nienhaus@unicredit.de Unternehmer Peter Johannknecht Telefon: E Mail: peter.johannknecht@unicredit.de Claudia Zehnich Telefon: E Mail: claudia.zehnich@unicredit.de Private Banking Klaus Eßer Telefon: E Mail: klaus.esser@unicredit.de Heribert Hütten Telefon: E Mail: heribert.huetten@unicredit.de Angabenvorbehalt Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der HypoVereinsbank wieder. Für den Inhalt dieser Meinungsäußerungen und Prognosen kann keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere kann keine Haftung für zukünftige wirtschaftliche und technische Entwicklungen übernommen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen können sich in der Zukunft ohne vorherige Ankündigung ändern. Copyright Der Inhalt, insbesondere die enthaltenen Informationen, Daten, Texte und Kartenmaterial, unterliegt dem Urheberschutz. Eine Vervielfältigung bedarf der vorherigen Zustimmung der Hypo Vereinsbank. Herausgeber UniCredit Bank AG PPV3IF Sederanger München
Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
MehrImmowelt-Marktbericht Köln und Düsseldorf
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Köln und Düsseldorf Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Köln und Düsseldorf 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis
MehrImmobilien Düsseldorf
Immobilien Düsseldorf Immobilienpreise Düsseldorf 2018 Hier finden Sie unseren Immobilienpreisspiegel von Düsseldorf 2/2018. Diese Immobilienpreise dienen zur Bestimmung der ortsüblichen Kaufpreise. Der
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht 1. Halbjahr 2011. www.anteon.de. StAnDoRtKEnnZiFFERn
Büromarkt Düsseldorf Bericht 1. Halbjahr 211 StAnDoRtKEnnZiFFERn Einwohnerzahl 588.169 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 357.245 Kaufkraftindex 12,4 Büroflächenbestand 7,4 Mio. m 2 Arbeitslosenquote
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrWohnlagen Düsseldorf. Marktbericht Ihr Partner für exklusive Immobilien.
Wohnlagen Düsseldorf Marktbericht 2015 Ihr Partner für exklusive Immobilien. www.immobilien-boecker.de Editorial Von links nach rechts: Thomas Schüttken Geschäftsführer Leitung Developer Services Dagmar
MehrAirbnb und der Berliner Wohnungsmarkt
Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057
MehrLieferdienste für Getränke und Lebensmittel Stand: Juli 2015
Lieferdienste für Getränke und Lebensmittel Stand: Juli 2015 Sprechen Sie uns an, wenn Sie weitere Fragen haben. Wir helfen Ihnen gerne. Das Pflegebüro Amt für soziale Sicherung und Integration Willi-Becker-Allee
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrBüromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2011. www.anteon.de STANDORTKENNZIFFERN
Büromarkt Düsseldorf Jahresbericht 2011 STANDORTKENNZIFFERN Einwohnerzahl 589.091 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 120,4 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote
MehrAngebotsmieten und Kaufpreise auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt legen weiter zu
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49
MehrPerspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten
Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten Immobilienmesse Regensburg 21./22. September 2013 Ab Beginn der 1970er Jahre Rückgang der
MehrMehrheit der Düsseldorfer hält Fondsprodukte für sinnvolle Geldanlage Norden der Stadt in puncto Wertpapiere vorne
Pressemitteilung Studie zum Anlageverhalten: Düsseldorfer an Aktien interessiert, bei Kauf aber zögerlich 8. Juli 2016 Mehrheit der Düsseldorfer hält Fondsprodukte für sinnvolle Geldanlage Norden der Stadt
MehrMünster. TÜV SÜD-Marktreport Wohnimmobilien. Stand: 10/2010. TÜV SÜD ImmoWert GmbH
Münster TÜV SÜD-Marktreport Wohnimmobilien Stand: 10/2010 TÜV SÜD ImmoWert GmbH Münster weist als Oberzentrum und Universitätsstadt seit Jahren eine steigende Wertentwicklung der Wohnimmobilien auf. Insbesondere
MehrGrundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung > Was ist die Grundsicherung? Die Grundsicherung ist eine Form der Sozialhilfe, die den Lebensunterhalt älterer Menschen und dauerhaft erwerbsgeminderter
MehrPressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen
Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrNachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom
Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrIM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung
IM HERZEN VON LAHR Attraktive 1-Zimmer-Wohnung 5 % RENDITE mit Mietgarantie Ideale Kapitalanlage Turmstraße 12 77933 Lahr www.wohnbau-lahr.de Ihre Ansprechpartner: Frau Isabell Disch Herr Florian Vetter
MehrImmobilien im aktuellen Marktumfeld
Zahlen, Daten und Entwicklungen Kapitalmarktforum 2013 der Bank für Kirche und Caritas eg 1 Agenda 1. Verschiedene Standorte t im Vergleich 2. Daten zu den Mietpreisen und Renditen 3. Entwicklungen der
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
Mehrmeifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick
meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und
MehrAusgewählte Daten zum Darmstädter Immobilienmarkt 2007
Gutachterausschuss für Grundstückswerte und sonstige Wertermittlungen für den Bereich der Wissenschaftsstadt Darmstadt Ausgewählte Daten zum Darmstädter Immobilienmarkt 2007 Gliederung 1 Marktentwicklung...
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht I. Halbjahr 2014. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Halbjahr 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 373.679 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2014. www.anteon.de
Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 373.679 Kaufkraftindex 121,4 Büroflächenbestand 7,57 Mio. m 2 Arbeitslosenquote
MehrDer Immobilienmarkt in München
Der Immobilienmarkt in München Quartalsbericht 4/2015 Vorläufige Marktanalyse 2015 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Immobilienmarkt 2015 Vorläufige
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrKantstraße 26, Leipzig - Kurzvorstellung
Kantstraße 26, Leipzig - Kurzvorstellung Leipzig hier lebt es sich am besten Das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes GfK im Auftrag des Immobilienportals immonet bestätigt, was viele
MehrDer Immobilienmarkt in München
Der Immobilienmarkt in München Halbjahresbericht 213 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Immobilienmarkt 213 Halbjahresbericht Im ersten Halbjahr 213
MehrPräsentation Erster Wiener Wohnungsmarktbericht 2014. Andreas Holler, BSc Mag. Daniel Riedl FRICS
Präsentation Erster Wiener Wohnungsmarktbericht 2014 Mag. Michael Ehlmaier FRICS DI Sandra Bauernfeind MRICS Andreas Holler, BSc Mag. Daniel Riedl FRICS EHL Immobilien EHL Immobilien BUWOG BUWOG EHL Immobilien
MehrMietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrImmobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München
Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienmakler München Stadtteil Moosach: Kontakt Immobilienmakler München Moosach: Katerina Rogers Immobilien vermittelt
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrSo geht. Altersversorgung mit Immobilien
So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrMaklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht
Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrPräsentation Herr Pelzer
Präsentation Herr Pelzer Gliederung 1.Aktuelle Situation 2.Marktteilnehmer 3.Investitionsmöglichkeiten in Immobilien 4.Situation Europa Deutschland Köln 5.Fazit 3 1. Aktuelle Situation - anhaltende Niedrigzinsphase
MehrPortfolio-Auflösung. Kapitalanleger aufgepasst! 5x Eigentumswohnung mit tollem Blick.
Portfolio-Auflösung Kapitalanleger aufgepasst! 5x Eigentumswohnung mit tollem Blick. Alle Wohnungen auf einer Etage 79244 Umkirch, Schauinslandstraße Kapitalanleger aufgepasst!!! Einer unserer langjährigen
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Inflation 2012 WUSSTEN SIE, DASS die Inflationsrate von 2012 um fast 1 Prozentpunkt niedriger war 2011? die Inflationsrate zu mehr als 50 % von Preissteigerungen
MehrVon Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Neues Leben in Düsseldorfs ältestem Gründerzentrum Am Wehrhahn
Nr. 3 März 2012 Von Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Die Gegend um Münsters Hauptbahnhof wird immer mehr eine erste Adresse der Stadt. Nun ist das Gebäude Von Steuben No.
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrNachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends -
Nachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends - Tobias Jacobs www.analyse-konzepte.de Folie 1 Prognosen und Trends zwischen www.analyse-konzepte.de Folie 2 Analysen und Befragungen als Prognose-Basis
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrBÜROMARKTBERICHT WIESBADEN
BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN 2015 WIESBADEN MIT STABILEM BÜROMARKT Wiesbaden reiht sich mit diesem Ergebnis in den bundesweiten Trend und insbesondere den sich positiv entwickelnden Büromärkten in den Metropolenregionen
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrSteuern sind zum Sparen da. Immobilien
Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm
MehrExklusive Eigentumswohnung in Berlin-Neu-Westend
Exklusive Eigentumswohnung in Berlin-Neu-Westend Frontansicht Sensburger Allee 4, 4a 14055 Berlin Straßenansicht Eckdaten: Objekt: Sensburger Allee 4, 4a, 14055 Berlin Generell: Baujahr: 1931 Grundstücksgröße:
MehrImmobilienpreise in München Solln
Immobilienpreise in München Solln Immobilienmakler München Solln: Kontakt Immobilienmakler für München Solln Rogers verkauft und vermietet Immobilien kompetent & individuell. WISSENSWERTES ÜBER MÜNCHEN
MehrAktuelle Entwicklungen des Wohnungsbaus in Berlin und Brandenburg
Aktuelle Entwicklungen des Wohnungsbaus in Berlin und Brandenburg Mauerwerkskongress 2013 Wohnungsbauperspektiven: Wanderung nach Deutschland nimmt zu 700.000 500.000 Nettozuwanderung Saldo aus Geburten
MehrEigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrIMMOBILIENMARKT BERLIN!
IMMOBILIENMARKT BERLIN! Zahlen, Daten, Fakten! ZIA-BFW-Kongress Berlin! Andreas Schulten! 28. August 2014! Wallstraße 61! 10179 Berlin! Tel. (030) 27 87 68-0! Fax (030) 27 87 68-68! info@bulwiengesa.de!
MehrGWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email:
Hohentwielgasse Ein kleines Haus 17+19, zum 72070 Träumen Tübingen GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: info@gwg-tuebingen.de
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrRiva1 die exclusive Büroadresse am Phoenix see
Riva1 die exclusive Büroadresse am Phoenix see Riva1 Arbeiten am Phoenix see Wenige Minuten vom Zentrum entfernt, entsteht östlich im Stadtteil Hörde auf mehr als 200 Hektar ein völlig neues Stadtkonzept.
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Mehr5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben
Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben 5Jahresbericht 2005 4114-Ideenmanagement Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll,
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrReale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrSchöner Wohnen. Viel schöner als ein Sparbuch. in der Weststadt. Kaufpreis 51.700. weststadtmakler. de. weststadtmakler. de
Schöner Wohnen in der Weststadt Viel schöner als ein Sparbuch Studenten-Appartement mit 6,5 % Rendite 1 -Zimmer, Diele, Kochnische, Bad TG-Stellplatz Baujahr 1 993 Wohnfläche 24,82 m² Kaufpreis 51.700
Mehrkeine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse?
1. Aktuelle Umfrage; 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? DMBMieterbund: Aktuelle Umfrage: 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrEntwicklung des Immobilienmarktes in Kempten
Entwicklung des Immobilienmarktes in Kempten Kempten auch Metropole des Allgäu s genannt, liegt im südlichsten Teil Bayerns im Regierungsbezirk Schwaben sowie vor den wunderschönen Allgäuer Alpen. Sie
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrStatistiken. atistiken, Zahlen
Statistiken atistiken, Zahlen & Fakten Die Insel Rügen Einwohner: ca. 70.000 Fläche: ca. 976 km Küstenlänge: ca. 574 km Badestrände: ca. 63 km o davon Sandstrände: ca. 56 km Radwege: ca. 250 km Städte
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrCITY REPORT WOHNEN. Düsseldorf 2010 Angebot, Preise, Markttrends für die Wohnungsmarktregion. Stadtsparkasse Düsseldorf.
Immobilienpartner der Stadtsparkasse Düsseldorf Auszug aus dem CITY REPORT WOHNEN 2011 Düsseldorf 2010 Angebot, Preise, Markttrends für die Wohnungsmarktregion. überreicht durch: Stadtsparkasse Düsseldorf
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrEigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012
16.Preise Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand,, ca. 70 im bayerischen Städtevergleich 2012 Stadt Augsburg Stadt Erlangen Stadt Fürth Stadt Ingolstadt Stadt München Stadt Nürnberg Stadt Regensburg
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrPresseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015
Presseinformation 12.03.2015 Stadt Nürnberg Wirtschaftsreferat Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen Kontakt: Tel: 0911/231-22 70 Fax: 0911/231-38 28 wirtschaftsreferat@stadt.nuernberg.de
Mehrempirica Einkommen und Vermögensbildung in Deutschland Vermögensbildung und Wohneigentum Sonderauswertung der EVS 2003
empirica Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234 10719 Berlin Tel. (030) 88 47 95-0 Fax (030) 88 47 95-17 www.empirica-institut.de berlin@empirica-institut.de Einkommen und Vermögensbildung in eutschland
MehrZanderstraße 1 bis 3 53177 Bonn
IVG Asset Management GmbH 2 Büro-/Wohnhäuser in sehr guter Lage mit Entwicklungspotenzial Nähe des Kurparks City Nähe fußläufige Einkaufsmöglichkeiten Bezugsfrei nach Renovierung Großzügige Raumaufteilung
MehrMünchen, Deutschland. Immobilien-T-raum GmbH Tel.: +49 (0) 89 66066810 Fax.: +49 (0) 89 61203817 www.immobilien-t-raum.de Seite 1
München, Deutschland Immobilien-T-raum GmbH Tel.: +49 (0) 89 66066810 Fax.: +49 (0) 89 61203817 www.immobilien-t-raum.de Seite 1 Daten im Überblick externe Objnr M_SO_LA Verfügbar ab sofort Eigentumsform
MehrBarrierefreies Wohnen im Zentrum von Hüls
: +49 2151 501715 Exposé - Nr. 1687 (bei Rückfragen bitte angeben) Kaufobjekt Ihr Ansprechpartner: Umberto Santoriello Barrierefreies Wohnen im Zentrum von Hüls Rückansicht : +49 2151 501715 E C K D A
MehrTelefon: 033971/ 62491-92 Telefax: 033971/ 62409 E-Mail: gutachter@o-p-r.de Internet: www.gutachterausschuesse-bb.de/opr/index.php
Auszug aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin Herausgeber: Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Ostprignitz-Ruppin c/o Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Perleberger Straße 21 16866
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrExklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg
Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3-4 Die Lage / Das Baugebiet Seite 5 Lageplan gesamtes Baugebiet Seite 6 Lageplan Doppelhäuser Seite 7-8 Lageplan
MehrDer Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Düren
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte Dienstleistungen und Produkte rund um den Immobilienmarkt Gutachterausschuss für Grundstückswerte Gutachterausschuss Der Gutachterausschuss ist ein Gremium ehrenamtlicher,
Mehr