PCOS, Adipositas und Kinderwunsch - geht das?
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- Karin Becke
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1 PCOS, Adipositas und Kinderwunsch - geht das? Kerstin Futterer (Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin/DGE) Tübingen,
2 Überblick 1. PCOS und Adipositas Was ist wichtig zu wissen? 2. und Kinderwunsch! Geht das? 3. Ernährung
3 Definition Adipositas Adipositas ist definiert als eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Köperfettes. Berechnung Body Mass Index: Körpergewicht/Körpergröße² BMI-Bereiche: 25 kg/m² = Übergewicht 25 29,9 kg/m² = Präadipositas > 30 kg/m² = Adipositas 30-34,9 kg/m² = Grad I, 35 39,9 kg/m² = Grad II, 40 kg/m² = Grad III Taillenumfang: 88 cm
4 Wie entsteht die Adipositas? Energie- Aufnahme Energie- Verbrauch Energiebilanz
5 Symptome PCOS Haarausfall 20 % Polyzystische Ovarien 75 % Hirsutismus 70 % Akne 30 % Oligomenorrhoe 73 % Amenorrhoe 27 %
6 Definition PCOS I Definition nach Rotterdam 2003: 2 von 3 Kriterien müssen zutreffen: Chronische Anovulation (Oligo-, Amenorrhoe) Hyperandrogenismus (klinisch oder laborchemisch) Polyzystische Ovarien (Ovarvolumen 10 ml, und/oder 12 Follikel)
7 Definition PCOS II Definition der Androgen Excess and PCOS Society, 2008: Chronische Anovulation oder Polyzystische Ovarien und Hyperandrogenismus (klinisch und/oder laborchemisch)
8 Wichtige Ausschlußdiagnosen AGS = Adrenogenitales Syndrom Fehlfunktionen der Hirnanhangdrüse Schilddrüsenfehlfunktionen Tumore der Eierstöcke Tumore der Nebennieren
9 Mitspieler im Hormonsystem Hypo- thalamus GnRH Östrogene Androgene Gestagene Eierstock Hypophyse LH FSH NNR SD
10 Hormonstörungen Hypo- thalamus Fettgewebe Umwandlung Östrogene in Androgene Eierstock NNR mehr Testosteron mehr LH weniger FSH Hypophyse
11 Hormonstörungen Hypo- thalamus Fettgewebe Umwandlung Östrogene in Androgene Eierstock NNR mehr Testosteron noch mehr mehr LH LH weniger FSH Hypophyse
12 PCOS Insulinüberproduktion Hypo- thalamus Eierstock NNR mehr Testosteron noch mehr LH Hypophyse
13 Einfluss der Insulinresistenz normale Insulinfunktion Insulin veränderte Insulinfunktion Insulin Glucose Glucose Körperzelle
14 und Kinderwunsch Geht das?
15 Voraussetzungen Kinderwunsch Frau Mann regelmäßige Zyklen Normalgewicht guter Vitamin-, Mineralstoff- und Fettsäurestatus Nichtraucher, kein (wenig) Alkohol im besten Alter gutes Timing
16 Die Chancen verbessern Frauen moderate Bewegung gute Kohlenhydrate bevorzugen weniger Fleisch pflanzliche Proteinquellen gute Fettquellen keine Transfette mehr einfach ungesättigte Fette Männer 3 x wöchentlich 1 Stunde aktiv bewegen gute Kohlenhydrate bevorzugen Ballaststoffe Obst und Gemüse Sekundäre Pflanzenstoffe Folsäure Lycopin, ß-Carotin
17 Die Sache mit dem Gewicht Normalgewicht + guter Ernährungsstatus ist erstrebenswert! Bessere Chancen - schwanger zu werden schwanger zu bleiben für ein gesundes Kind Gewichtsabnahme von 5-10 % kann den Zyklus normalisieren
18 Adipositas und Schwangerschaft Mögliche Risiken: mehr Fettgewebe mehr Entzündungsmediatoren Insulinresistenz Risiko für Gestationsdiabetes weitere Gewichtszunahme Präeklampsie Ödeme hoher Blutdruck hohes Geburtsgewicht des Kindes
19 PCOS und Kinderwunsch Unterstützung des Zyklus Gewichtsabnahme von ca % Medikamente Metformin Clomifen FSH-Spritzen Insemination Künstliche Befruchtung IVF, ICSI
20 Die Ernährung
21 Ernährung und Schwangerschaft Ernährung in der Schwangerschaft hat Auswirkung auf die Entwicklung des Kindes!!! Empfehlung: qualitativ besser essen Energiebedarf anpassen auf erhöhte Nährstoffe achten Folsäure Jod evtl. Supplemente nötig Eisen
22 Eine Ernährung für Alle? 1 System für: Kinderwunschzeit Schwangerschaft Stillzeit Familienzeit Mann Frau + Berücksichtigung der speziellen Anforderungen
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kerstin Futterer Diplom-Oecotrophologin, Ernährungsberaterin/DGE Weißhofer Straße Bretten
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