Bevor das Kind in den Brunnen fällt: Prävention von kindlichen Verhaltensstörungen
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- Teresa Geiger
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1 Bevor das Kind in den Brunnen fällt: Prävention von kindlichen Verhaltensstörungen Prof. Dr. Kurt Hahlweg, TU Braunschweig, Institut für Psychologie Spielmannstr. 12A, Braunschweig Tel ;
2 Wenn der Haussegen schief hängt Erziehung im Spannungsfeld Familie und Schule Elternsicht Ich möchte mein Kind gut erziehen, es lieben und gemeinsam Freude haben. Statt dessen raste ich häufig aus, schimpfe, schreie und manchmal rutscht mir sogar die Hand aus. Ich bin ziemlich fertig! Ich finde, dass in der Schule mehr gemacht werden müßte. Sicht der Lehrerinnen 26 Schüler, ständig Lärm, die Kinder können sich nicht konzentrieren und immer Streit. Die Eltern kümmern sich um nichts, kommen nicht zu Elternabenden. Ich kann doch nicht nachholen, was zu Hause versäumt wurde.
3 Scheidungsraten in Deutschland 40% 37,3 35% 30% 29,2 25% 20% 15% 15,1 21, % 5% 0%
4 Gründe, warum man ohne Kinder besser lebt Kinder machen Stress Kinder machen Sorgen Kinder machen ein schlechtes Gewissen Kinder machen unfrei Kinder belasten die Partnerschaft Kinder machen arm Kinder sind undankbar
5 Der Verlust des elterlichen Selbstvertrauens Mangel an Vorbereitung Soziale Veränderungen, welche die Familie beeinflussen - Scheidungsrate - Zahlreiche Betreuungspersonen - Mobilität der Familien Zusammenbruch der traditionellen Weitergabe von Erziehungserfahrungen und fehlende Unterstützung Berichte in den Medien
6 Ist Prävention sinnvoll? Stellen kindliche Verhaltensstörungen ein gesellschaftliches Problem dar? Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? Gibt es evidenzbasierte Interventionen? Gibt es neuere Entwicklungen im deutschsprachigem Raum? DFG-Studie zur universellen und indizierten Prävention Ist qualitätsgesicherte Dissemination möglich?
7 Unsicherheit in der Erziehung Eltern (Ja-Antworten) Bin unsicher, ob ich meine Erziehungs- 68% aufgabe gut oder schlecht erfülle Bin kein gutes Vorbild für junge Eltern 49% LehrerInnen Fühlen Sie sich durch das Studium auf den Umgang mit hyperaktiven und aggressiven Kindern vorbereitet? Studierende: 36% Referendare: 17% LehrerInnen: 2%
8 Warum ist Kindererziehung so schwierig? Komplexität der Erziehungsaufgabe Mangel an guten Modellen (Scheidung) Es gibt nicht DEN richtigen Weg aber zu viele verwirrende und unwissenschaftliche Ratgeber Folge: 65% der Eltern sind verunsichert Erziehungsarbeit wird nicht gewürdigt unrealistische Erwartungen
9 IST: Relevanz des Problems 20% der Kinder im Alter von 2 16 Jahren zeigen behandlungsbedürftige psychische Störungen = 2 Millionen in BRD Aus Elternsicht sind 35% der Kinder auffällig Körperstrafen ( Klapse, Ohrfeige ) sind noch weit verbreitet: 0 4 Jahre: 70%; 4 7 Jahre: 55% 15% der Kindergartenkinder sind aggressiv; Aggressives Verhalten ist sehr stabil
10 Ist Prävention sinnvoll? Stellen kindliche Verhaltensstörungen ein gesellschaftliches Problem dar? Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? Gibt es evidenzbasierte Interventionen? Gibt es neuere Entwicklungen im deutschsprachigem Raum? DFG-Studie zur universellen und indizierten Prävention JA
11 Risikofaktoren Kindliche Faktoren (Temperament) Soziale Faktoren (Armut, Arbeitslosigkeit) Elterliche Faktoren Mangel an liebevoller Zuwendung und Bindung inkonsistentes Erziehungsverhalten harte Bestrafungen (z.b. körperliche Gewalt) Familiäre Faktoren Depression der Mutter Konflikte zwischen den Eltern
12 Risikofaktoren Erziehungsverhalten I Eskalationfallen Ignorieren von erwünschtem Verhalten Beispiel der Eltern Anweisungen geben Emotionale Mitteilungen Wirkungsloser Gebrauch von Strafe Strafe angedroht, nicht ausgeführt Inkonsequenz: mal ja, mal nein Im Zorn erteilte Strafe
13 Risikofaktoren Erziehungsverhalten II Harte Bestrafungen (z.b. körperliche Gewalt) Mangel an liebevoller Zuwendung und Bindung Aggression Mittel um Aufmerksamkeit zu erlangen Soziale Einflüsse Freunde, Clique, Schule TV, PC-Spiele, Video (Aggressivität, Horror)
14 Geräteausstattung der Schüler/innen nach Geschlecht (4. Klasse) 30% Mädchen 16% 35% Jungen 52% 49% 50% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Spielkonsole PC / Computer Fernseher
15 Tägliche Gesamtmedienzeit der Schüler/innen an Schultagen (7. bis 10. Klasse) Prof. Dr. C. Pfeiffer, KFN Fernsehen Computerspiele Mädchen Jungen (in Minuten)
16 Zusammenhang von Traurigkeit/Fröhlich von Kindern und Fernsehnutzung Quelle: Herz für Kinder-Studie, Allensbach/BILD Prozentanteil der fröhlichen bzw. traurigen Kinder, die sich als Vielseher bezeichnen Bin fröhlich Bin häufig traurig
17 Zusammenhang von Traurigkeit/Fröhlich von Kindern und Einflussnahme der Eltern auf TV-Nutzung Quelle: Herz für Kinder-Studie, Allensbach/BILD Prozentanteil der fröhlichen bzw. traurigen Kinder, die angeben, dass ihre Eltern die TV-Zeiten festlegen Bin fröhlich Bin häufig traurig
18 Schlussfolgerung? Werden unsere Kinder Faul Dumm Träge Traurig?
19 Gute Neuigkeiten Die meisten Eltern sind in ihrer Elternrolle zufrieden Die meisten erleben Elternsein als lohnend und erfüllend Die Mehrheit der Familien ziehen gesunde und sozial kompetente Kinder groß Quelle: Sanders et al (1999) 74% aller Kinderlosen wünschen sich prinzipiell Kinder Quelle: Geo (05/2004)
20 Ist Prävention sinnvoll? Stellen kindliche Verhaltensstörungen ein gesellschaftliches Problem dar? JA Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? JA Gibt es evidenzbasierte Interventionen? Gibt es neuere Entwicklungen im deutschsprachigem Raum? DFG-Studie zur universellen und indizierten Prävention Ist qualitätsgesicherte Dissemination möglich?
21 Beispiele für Präventionsstudien Elterntrainings Martinez, Forgatch & Patterson Parenting through change Webster-Stratton PARTNERS/Incredible Years Conduct Problems Prevention Research Group (multi-focused) FAST TRACK Families and Schools Together Sanders Triple P Positive Parenting Program Meta-Analyse von Elterntrainings: Effektstärke (Indizierte Prävention; Intervention; Serketich & Dumas, 1996)
22 Evidenzbasierte Präventionsprogramme in Deutschland Präventionsprogramm 0 0 Elterntraining Treffer "möglicherweise wirksam" "wirksam" Heinrichs et al., 2002
23 16 Grundlegende Erziehungsfertigkeiten Positive Beziehung aufbauen Wertvolle Zeit Reden Zuneigung zeigen Wünschenswertes Verhalten fördern Loben Aufmerksamkeit schenken Spannende Beschäftigung Punktekarte Neues Verhalten beibringen Lernen am Modell Beiläufiges Lernen Fragen - Sagen - Tun Verhaltensbeobachtung Umgang mit Problemverhalten Familienregeln Absichtliches Ignorieren Klare, ruhige Anweisungen Logische Konsequenzen Stiller Stuhl/Auszeit
24 Positive Erziehung Entwicklung einer positiven Beziehung zum Kind Verbringen Sie wertvolle Zeit mit Ihrem Kind (1-2 Minuten) Reden Sie mit Ihrem Kind Zeigen Sie Zuneigung
25 Positive Erziehung Wünschenswertes Verhalten fördern Loben Sie Ihr Kind Schenken Sie Ihrem Kind Aufmerksamkeit Sorgen Sie spannende Beschäftigungen
26 Positive Erziehung Neues Verhalten beibringen Lernen am Modell (gutes Beispiel sein) Beiläufiges Lernen (wenn Kind z. B. um Hilfe oder Informationen bittet) Fragen - Sagen - Tun - Loben
27 Kindliche Kompetenzen Fördern Soziale und sprachliche Fähigkeiten Emotionale Fähigkeiten Unabhängigkeit Problemlösefähigkeiten
28 Ist Prävention sinnvoll? Stellen kindliche Verhaltensstörungen ein gesellschaftliches Problem dar? JA Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? JA Gibt es evidenzbasierte Interventionen? JEIN Gibt es neuere Entwicklungen im deutschsprachigem Raum? DFG-Studie zur universellen und indizierten Prävention Ist qualitätsgesicherte Dissemination möglich?
29 Triple P Positives Erziehungsprogramm Positive Parenting Program Prof. Dr. M. Sanders, Brisbane, Australien Trainer, > Eltern Australien, Neuseeland, Hongkong, Singapur, Schottland, Schweiz (Zürich), Holland, Deutschland, Canada, USA (Wyoming, South Carolina)
30 Interventionsebenen 4 5 VFT Elterntraining 2 3 Information / Kurzberatung für spezifische Erziehungsprobleme 1 Breitgestreute Information über Erziehung
31 Broschüre Positive Erziehung
32 Kleine Helfer
33 Kleine Helfer - Themen Eltern und Säuglinge Wir werden Eltern Sicherheit im Haushalt Das neue Baby kommt nach Hause Wochenbettdepression Unterstützung durch den Partner Stressbewältigung Entwicklungsförderung Ständiges Schreien Schlafen Erste Regeln Fremdeln Kleinkinder Anderen Wehtun Jammern Sauberkeitserziehung Schlafprobleme Selbständig Essen Sprachentwicklung Teilen Ungehorsam I Weglaufen Wutanfälle Kindergartenkinder Aggressives Verhalten Alpträume Aufräumen Gäste kommen Kinder bei Tisch Längere Autofahrten Ständiges Stören Trennungsängste Ungehorsam II Grundschulkinder Ängste Bettnässen Fluchen Förderung des Selbstbewusstseins Hausaufgaben Lügen Mitarbeit im Haushalt Mobbing Probleme in der Schule Stehlen
34 Elternarbeitsbuch
35 Triple P Teenager Kleine Helfer Schule schwänzen Umgang mit Ängsten Umgang mit Depression Freunde und Bekanntschaften Sexualität Mode Alkohol Drogen Rauchen Eßverhalten Geld und Arbeit Unhöflichkeit, Respektlosigkeit
36 Das Triple P-Haus Das Dach: Mit Problemverhalten angemessen umgehen Der Wohnbereich: die kindliche Entwicklung fördern (Fertigkeiten, soziale Kompetenzen) Auszeitverfahren logische Konsequenzen klare Anweisungen Fehlverhalten direkt ansprechen Regeln / Vereinbarungen Loben Aufmerksamkeit schenken Wertvolle Zeit beiläufiges Lernen Fragen-Sagen-Tun Modelllernen Mit Kindern reden Das Fundament: eine positive Beziehung wertvolle Zeit Zuneigung zeigen Mit Kindern reden Aufmerksamkeit
37 Entwicklung negativ kontrollierender Interaktionen mit auffälligen Kindern Wiederholung der Aufforderung nein wird befolgt? nein Eltern drohen nein wird befolgt? nein Eltern ratlos nein Aufforderung durch Eltern wird befolgt? ja Eltern geben nach ja Eltern geben nach ja andere Tätigkeit andere Tätigkeit andere Tätigkeit andere Tätigkeit andere Tätigkeit Eltern reagieren aggressiv
38 Positive Erziehung Umgang mit Problemverhalten Familienregeln (wenige, fair, positiv formulieren) Direktes Ansprechen Absichtliches Ignorieren Klare ruhige Anweisungen Logische Konsequenzen Stiller Stuhl/stille Zeit / Auszeit Aktivitätenpläne
39 Stille Zeit / Auszeit als positive Strategie: FUNDAMENT: Positive Erziehung andere Strategien zum Umgang mit Problemverhalten ausschöpfen mit Kind vorbesprechen, als Regel einführen guten Auszeitraum wählen ruhig bleiben Strategien Stille Zeit / Auszeit Regeln der Auszeit bzw. Stillen Zeit beachten Wichtig: Wut darf sein, Kind darf keine Angst bekommen und nicht als Person abgelehnt werden
40 Ist Prävention sinnvoll? Stellen kindliche Verhaltensstörungen ein gesellschaftliches Problem dar? JA Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? JA Gibt es evidenzbasierte Interventionen? JA Gibt es neuere Entwicklungen im deutschsprachigem Raum? DFG-Studie zur universellen und indizierten Prävention Ist qualitätsgesicherte Dissemination möglich?
41 Triple P Gruppentraining 6-10 Eltern, 1 Trainer aktives Training von multiplen Erziehungsfertigkeiten Anwendung der Fertigkeiten auf verschiedene Probleme und Situationen vier zweistündige Gruppensitzungen danach vier individuelle Telefonkontakte à 20 Minuten
42 Kursbeurteilung der Eltern 129 Mütter, 27 Gruppen 90 % schätzen Qualität von Triple P gut bis hervorragend ein 92 % sind mit Programm zufrieden bis sehr zufrieden bei 81 % verbesserte sich die Beziehung zum Kind bei 80 % verbesserte sich das Verhalten des Kindes 43 % sagen, dass ihre Partnerschaft/Ehe davon profitiert habe
43 0,8 Inter-Gruppen Effektstärke Mütter 0,6 ES 0,4 0,2 0 Erzieh-Komp External Internal ElternStress Partnerschaft prä-post ES prä-fu1 ES
44 Inter-Gruppen Effektstärke Väter 0,8 0,6 ES 0,4 0,2 0 Erzieh-Komp External Internal ElternStress Partnerschaft prä-post ES prä-fu1 ES
45 Projekt Zukunft Familie (II) Heinrichs et al. (2004) Gefördert von der Jacobs-Stiftung Wie können wir Familien mit niedrigem Sozialstatus besser erreichen? grp lvl4 45
46 Familien Rodziny Šeimos Wir wollen etwas tun für: Pragniemy uczynić cos dla: MesnorimesuJumisdirbtitam, kad: und iir Kinder Dzieci vaikai Deshalb bieten wir Ihnen die kostenlose Teilnahme an einem Elternkurs Dlatego też, proponujemy Państwu bezpłatny udział w kursie dla rodziców... Todėl mes siūlome Jums dalyvauti nemokamuose kursuose Tėvams... Ihre Familie und eine Trainerin, bei uns oder bei Ihnen - je nach Wunsch!...Państwa rodzina i osoba prowadząca, u nas lub u Państwa wedle życzenia!... Jūsų šeima ir vienas pratybų vadovas pas mus arba pas Jus pagal Jūsų pageidavimą! Sie bekommen bei regelmäßiger Teilnahme 110!...za systematyczny udział otrzymacie Państwo 110! Reguliariai dalyvaudami Jūs gaunate iš mūsų 110! Sonja Krüger Ute Guse Nina Heinrichs Nelli Wall Ayfer Sahin Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen!! Cieszymy się z Państwa udziału! Mes džiaugiamės dėl Jūsų! Ieva Malickaite Aleksandra Jakubas gefördert von der
47 Charakteristika der teilnehmenden Familien im Vergleich Variable DFG-Study Jacobs-Study Alter (Mutter) 35.2 (5.0) 33.3 (5.8) % Migranten 10% 32% Verh./Zusammenl. (Kind beide Eltern) 77% (75%) 65% (57%) Schulabschluss HS: 10% RS: 32% Gy: 56% HS: 34% RS: 39% Gy: 27% Netto-Monatseink. (< 1500 ) Sozialhilfe 19% 11% 55% 37%
48 Zufriedenheit mit dem Training Einschätzung DFG-Studie Jacobs-Studie Anzahl Beurteilungen Empfanden das Training hilfreich bis sehr hilfreich Hat mir geholfen, mit dem Verhalten meines Kindes besser umzugehen Bemerkten eine Verbesserung in der Beziehung zum Kind Waren zufrieden bis sehr zufrieden mit dem Programm N = % 92% 81% 91% N = % 93% 86% 90%
49 Diskussion Das Elterntraining hat sich in beiden Studien als kurzfristig effektiv erwiesen Keine Anhaltspunkte dafür, dass schwierigere Eltern weniger von einem Elterntraining profitieren
50 Ist Prävention sinnvoll? Stellen kindliche Verhaltensstörungen ein gesellschaftliches Problem dar? JA Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? JA Gibt es evidenzbasierte Interventionen? JA Gibt es neuere Entwicklungen im deutschsprachigem Raum? DFG-Studie zur universellen und indizierten Prävention Ist qualitätsgesicherte Dissemination möglich?
51 EBENE 1 MEDIENINFORMATIONEN Fernsehserie Families Fernseh-Werbespots Informationen zur Kindererziehung 40 Zeitungskolumnen (1/4 Seite) 50 Radio-Spots a 1 Minute Poster, Broschüren Pressetexte, -materialien
52 Überlebenstipps für Eltern Arbeiten Sie zusammen Keine aggressiven Streitereien vor den Kindern Holen Sie sich Unterstützung GÖNNEN SIE SICH EINE PAUSE
53 Triple P Positives Erziehungsprogramm TEL: 0251/ FAX: 0251/
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