Kinder mathematisch motivieren
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- Thomas Sauer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Kinder mathematisch motivieren Referentin: Elisabeth Gaigl Elisabeth Gaigl Seite 1
2 Lernmotivation Lernmotivation ist die Bereitschaft der Person, eine Aktivität vornehmlich deshalb auszuführen, weil sie sich einen Kompetenzzuwachs verspricht. Anreiz im Lerngegenstand Neue Interessen wecken Zielsetzung Freude am Lernzuwachs Individuelle Erfolgserlebnisse Zielverfolgung Rheinberg, Falko Elisabeth Gaigl Seite 2
3 Mathematik gefällt mir, weil Elisabeth Gaigl
4 Mathematik gefällt mir, weil Ich das Rechnen jetzt verstehe und dann ist es ganz leicht. Es nicht so schlimm ist, wenn man einen Fehler macht. Wir uns das immer mit Beispielen erklären, bis es jeder verstanden hat. Elisabeth Gaigl
5 Mathematik gefällt mir, weil Es da jetzt endlich auch mal knifflige Aufgaben gibt. Wir nicht nur leichte Aufgaben kriegen, sondern auch schwierige, wo man endlich mal richtig denken muss. Elisabeth Gaigl
6 Was erwartet Sie heute? Erfolgserlebnisse Freude am Entdecken Veranschaulichung Gemeinsames Lernen Mathematikunterricht für alle Kinder Lebensbezug Mit Schülerprodukten weiterarbeiten Kinder in Staunen versetzen Elisabeth Gaigl
7 Kompetenzorientierung Selbstständigkeit Eigenaktivität Eigenverantwortung Teamarbeit und soziales Lernen Schüler/in im kompetenzorientierten Unterricht anwendungsbezogenes Lernen Vertrauen in eigene Fähigkeiten Reflexion über eigenen Lernfortschritt Elisabeth Gaigl Stand März 2013
8 Gemeinsames Lernen Rechnung präsentieren Schüler rechnen mit Material und dokumentieren ihren Rechenweg Museumsrundgang Lehrer präsentiert weitere Möglichkeiten Austausch in GA Vorstellen der Ergebnisse Königsweg Elisabeth Gaigl Seite 8
9 Freude am Entdecken - Schöne Päckchen Elisabeth Gaigl Seite 9
10 Erfolgserlebnisse - Schöne Päckchen erfinden Elisabeth Gaigl Seite 10
11 Gemeinsames Lernen - Schöne Päckchen überprüfen Elisabeth Gaigl Seite 11
12 Schöne Päckchen - Bearbeitungsmöglichkeiten Aufgaben zu einem Päckchen sortieren Päckchenrezept beschreiben und vergleichen Päckchen fortführen (nach oben und unten) 20. / 100. Aufgabe finden Störer im Päckchen finden Nach vorgegebenem Päckchenrezept erfinden Frei erfinden und einordnen (Schwierigkeitsgrad) Päckchen überprüfen (TIPP: Gleiches gilt für Zahlenreihen) Elisabeth Gaigl Seite 12
13 Grundlagen sichern Blitzrechnen im Tandem Elisabeth Gaigl Seite 13
14 Produktives Üben Strukturmodell Erprobungs- und Erarbeitungsphase in EA Austausch in PA oder GA und Entdeckungen schriftlich festhalten Gemeinsame Sicherung Aufdecken von Strukturzusammenhängen Individuelle und gemeinsame Arbeit als selbstgewähltem Zahlenmaterial Elisabeth Gaigl Seite 14
15 Freude am Entdecken Elisabeth Gaigl Seite 15
16 Elisabeth Gaigl Seite 16
17 Veranschaulichen von Zusammenhängen Elisabeth Gaigl Seite 17
18 Zielsetzung / Zielverfolgung Elisabeth Gaigl Seite 18
19 Zielsetzung / Zielverfolgung Elisabeth Gaigl Seite 19
20 Zielsetzung / Zielverfolgung 1. Versuch 2. Versuch Elisabeth Gaigl Seite 20
21 Erfolgserlebnisse In der Klasse 3b sind 28 Kinder. Sie sitzen an 2er-, 4er- und 6er-Tischen. Wie viele 2er, 4er und 6er-Gruppen könnten es sein, wenn alle Plätze belegt sind? Elisabeth Gaigl Seite 21
22 Veranschaulichung Elisabeth Gaigl Seite 22
23 Freude am Entdecken Elisabeth Gaigl Seite 23
24 Lebensbezug - Darstellung und Vergleich Elisabeth Gaigl Seite 24
25 Daten erfassen und darstellen: Entwicklungsschritte Interpretieren Erfassen Erkenntnis: Daten müssen erfasst und festgehalten werden; das Anlegen von Tabellen und Strichlisten oder das Zeichnen von Diagrammen sind dafür notwendige Methoden Strukturieren Erkenntnis: Die Daten müssen vor der Darstellung strukturiert werden. Die Frage zu welchem Zweck die Daten benötigt werden gibt Aufschluss über die benötigte Genauigkeit, eine sinnvolle Kategoriebildung, die Darstellungsform und deren sinnvolle Skalierung. Abstrahieren Erkenntnis: Der Einzelfall interessiert bei der Darstellung und Interpretation nicht mehr, sondern die Gesamtheit steht im Vordergrund. Interessant ist nun die absolute oder die relative Häufigkeit, die Beziehung zwischen den Daten oder das Verhalten von Häufigkeiten. Erkenntnis: Warum wurde gerade diese Darstellung gewählt? Was kann ich aus ihr herauslesen? Wie verändert sich für den Leser der Eindruck, wenn die Skalierung verändert wird? Elisabeth Gaigl Seite 25
26 Neue Interessen wecken Familie und Haustiere Hobbys Gewicht, Größe, Zahnausfall, Geburtstag Wachstum von Tieren und Pflanzen Wasserverbrauch, Preise, Entfernungen, Wetter Schule: Klassenstärke, Leichtathletik, Ferien/ Schultage Experimente Buchstabenhäufigkeit Elisabeth Gaigl Seite 26
27 Lebensbezug - Medienerziehung Elisabeth Gaigl
28 Elisabeth Gaigl
29 Leistung und Bewertung: beobachtbare Kompetenzen Kann das Kind Inhalt aus Diagrammen Anzahlen ablesen? Stellt das Kind Zählergebnisse von sich aus strukturiert dar? Kann das Kind erhobene Daten in ein Säulen- oder Kreisdiagramm übertragen? Kann das Kind die verschiedenen Darstellungen aufeinander beziehen? Verfügt das Kind über die notwenigen Fachbegriffe? Kann Prozess das Kind Verhältnisse (mehr, weniger, ) beschreiben? Findet das Kind sinnvolle Fragen bei einer Datenerhebung? Kann das Kind die Fragen verständlich und möglichst eindeutig formulieren? Geht das Kind bei der Auswertung strukturiert, ökonomisch und organisiert vor? Findet das Kind sinnvolle Rückschlüsse zur jeweiligen Sachsituation? Elisabeth Gaigl Seite 29
30 Aufgaben aus meiner Welt Elisabeth Gaigl Seite 30
31 Aufgaben aus meiner Welt Elisabeth Gaigl Seite 31
32 Veranschaulichung - Schaukelaufgabe Elisabeth Gaigl Seite 32
33 Veranschaulichung - Schaukelaufgabe Elisabeth Gaigl Seite 33
34 Lernspirale Elisabeth Gaigl Seite 34
35 Denkaufgaben - Strukturmodell Vorstellen einer neuen Denk- und Sachaufgabe Lehrer trägt die Aufgabe (mehrmals) vor Kinder tauschen erste Ideen aus evtl. Einsatz von Veranschaulichungsmitteln Lösungsversuch in Einzelarbeit (mit Material) Schüler erproben alleine für sich Schreiben erste Lösungsversuche auf Elisabeth Gaigl Seite 35
36 Denkaufgaben - Strukturmodell Lösungsarbeit innerhalb der Gruppe Kinder suchen sich eine, nach Kriterien festgelegte, Gruppe Schüler diskutieren, verwerfen, argumentieren und notieren ihre Gedanken Lösungen werden festgehalten Vorstellen der Arbeitsergebnisse Klasse: Vergleichen der Ergebnisse im Kinositz weitere Möglichkeit ab 3. Klasse: Sprechspirale, Transferleistungen Elisabeth Gaigl Seite 36
37 So-denke-ich Elisabeth Gaigl Seite 37
38 Freude am Entdecken erhalten / Umgang mit Fehlern Elisabeth Gaigl Seite 38
39 Freude am Entdecken erhalten - Gesprächsführung Begründungen einfordern Widersprüche herausstellen Übertragen auf andere Phänomene oder auf andere Erklärungen anregen Überprüfen von Aussagen durch weitere Versuche anregen das Erkennen von Zusammenhängen und Regeln anregen Ideen hervorheben dafür sorgen, dass sich das Gespräch nicht vom Thema weg entwickelt. Elisabeth Gaigl
40 Umgang mit Fehlern Elisabeth Gaigl Seite 40
41 Umgang mit Fehlern Gespräch zwischen zwei Schülern (Aufgabe 2) Lukas zu Annika: Was machst du da? Annika: Ich zeichne die Hasen um auszurechnen, wie viele Beine die haben Lukas: Aber Hasen haben vier Beine. Annika: Nein, dann hätten die doch gar keine Arme. Lukas wendet sich ab und überprüft Lenas Hasen. Lenas haben auch vier Beine und Lukas ist beruhigt Annika schreibt die Rechnung 4+4 auf. L: Kannst du da mit dazuschreiben, warum du vier plus vier rechnest? Annika: Naja, das habe ich schon. Ich habe eben die 4 Hasen gezeichnet und dann habe ich die Beine gezählt. Und weil ein Hase nicht ein Bein hat, sondern zwei, muss ich zweimal zählen. Deshalb vier plus vier. Elisabeth Gaigl Seite 41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Elisabeth Gaigl Seite 42
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