Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Januar Marcel Koller Chefökonom
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- Jörn Meinhardt
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Transkript
1 Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Januar 2015 Chefökonom
2 Highlights Januar 2015 Makroökonomisches Umfeld Globale Wachstumserwartungen 2015 nochmals etwas weniger dynamisch Vorteile der tiefen Energiepreise werden durch andere ungünstige Faktoren überkompensiert (weniger Investitionen etc.) Nordamerika und UK bleiben Wachstumsleader der industrialisierten Staaten Euro-Zone dank Wachstum in den ehemaligen Krisenländern leicht positiv Wachstumsrückgang in der Schweiz von rund 2% in den kommenden 2 Jahren aufgrund Wegfall der Untergrenze und starker CHF-Aufwertung Schweiz erlebt temporären Deflationsschock allerdings ist kein dauerhaftes Abgleiten in eine Deflation erwartet Finanzmärkte Aufhebung der Untergrenze durch SNB Aktienmarkt Schweiz rund 10% tiefer als vor Entscheid! SNB führt Negativzinsen ein Langfristige Zinsen bis 10 Jahre im Minus! CHF wertet gegenüber allen wichtigen Währungen rund 20% auf! 2
3 Globale Wirtschaftslage und -aussichten Januar 2015
4 Welt: Alles in allem relativ solide globale Entwicklung Einkaufsmanagerindizes (PMI) > 51 PMI-Table (Purchasing Manager Index = Einkaufsmanagerindex) 49 entspricht schwachem Wachstum oder Rezession entspricht moderatem Wachstum > 51 entspricht zufriedenstellendem Wachstum Nordamerika unverändert stark unterwegs, der US- Einkaufsmanagerindex befindet sich auf einem 3- Jahreshöchst! Schwellenländer wachsen stabil, allerdings teilweise deutlich unter Potential Eurozone mit durchzogener Entwicklung, insbesondere mit schwachen Signalen aus Italien und Frankreich Japan bewegt sich langsam aus der Rezession raus Schweiz erwartet eine Eintrübung aufgrund des SNB-Entscheids 4 Quelle: ZKB
5 USA: Die globale Wachstumslokomotive rollt stabil US-Arbeitslosenquote & Stellenwachstum Neu geschaffene Stellen in den USA (linke Skala, in Tausend) US-Arbeitslosenrate (rechte Skala) % 9.5% 9.0% 8.5% 8.0% 7.5% 7.0% 6.5% 6.0% 5.5% 5.0% Solides und anhaltend dynamisches US-Wachstum dank tiefer Energiepreise, stabiler Binnennachfrage und zunehmender Investitionstätigkeit der US- Unternehmungen Starker Rückgang der Arbeitslosenquote (aktuell noch bei 5,6%) Regelmässiges Wachstum bei den neu geschaffenen Stellen Nicht ob sondern wann erfolgt die erste Leitzinserhöhung? 5
6 USA: Zinserhöhung wohl eher später als früher EUR/USD RICI Energieindex Konsumentenpreisindex (YoY, rechte Skala) Schwächeres Wachstum in Europa und den EMA s, USD-Aufwertung und rückläufige Energiepreise reduzieren die Inflationserwartungen Damit wird der FED grundsätzlich eine länger als erwartete expansive Geldpolitik ermöglicht Zeitpunkt für erste Erhöhung der FED-Funds-Rate wohl eher später als bisher erwartet Neu wird die erste Erhöhung nicht vor Mitte 2015 erwartet 6
7 Euro-Zone: Vorkrisenniveau noch immer nicht erreicht Entwicklung BIP seit Ausbruch Finanzkrise Deutschland Frankreich Italien Spanien Euroraum Irland Schweiz USA 90 Jun 08 Jun 09 Jun 10 Jun 11 Jun 12 Jun 13 Jun 14 Die Schweiz und die USA bereits wieder deutlich über Vorkrisenniveau Deutschland mit gebremster Dynamik Frankreich nur mit minimsten Verbesserungen Der Euroraum liegt immer noch unter Vorkrisenniveau Spanien und Irland wieder wachsend dank Sparbemühungen Italien nach wie vor ohne konkrete Anzeichen für Strukturreformen 7
8 Euro-Zone: Unsicherheiten nehmen wieder zu Renditen 10Y Staatsanleihen (in %) Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Irland 0 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Bisher wurde die für die Erholung der Krisenländer notwendige Zeit mit tiefen Zinsen durch die EZB erkauft Gedämpfte Aussichten und Prognosen für Europa sowie die jüngsten deflationären Tendenzen zwingen die EZB, die Zinsen noch weiter zu senken Die EZB dürfte schon bald ankündigen, langfristige Wertpapiere zwecks Senkung des Zinsniveaus aufzukaufen 8
9 Schweiz: SNB sorgt für schwächeres Wachstum Bruttoinlandsprodukt Schweiz (saisonbereinigt) 5 4 Wachstumserwartungen 2015: rund 1,0% 2016: rund 1,2% Keine Rezession Wachstumstreiber Freundliches Umfeld und solide Nachfrage der Inlandkonjunktur Exporte und Tourismus mit negativem Beitrag «dank» SNB BIP vs. Vorquartal (in % linke Skala) BIP vs. Vorjahresquartal (in % rechte Skala) Prognose Risiken Weitere Konjunkturabschwächung in Europa Geopolitische Unruhen Anhaltende Deflation 9
10 Schweiz: Aufwertung des CHF lässt Preise sinken Konsumentenpreise Schweiz (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Konsumentenpreise Kernteuerung Produzenten- und Importpreise BIP Deflator Prognose SNB-Inflationsprognose vom Dezember : 0.0% 2015: -0.1% 2016: +0.3% Deflationsschock «dank» SNB Kein dauerhaftes und noch tieferes Deflationsumfeld erwartet Deflationsrisiken haben nochmals zugenommen Sinkende Ölpreise Schwaches Wachstum und Zinsrückgang in Europa 10
11 Wachstums- und Inflationsprognosen der AKB Januar 2015
12 Prognosen Wachstum Industriestaaten Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose UK mit solidem Wachstum welches sich erst ab 2016 leicht abschwächt USA mit hoher und stabiler Wachstumsdynamik Schweiz mit schwächerer Wachstumsdynamik aufgrund der Aufhebung der Untergrenze zum EUR Japan wegen zurückhaltender Konsumenten in einer Rezession Europa mit zunehmenden Problemen in den vermeintlich wirtschaftlich stärkeren Ländern 12
13 Prognosen Inflation Industriestaaten Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Schweiz EU USA Japan Grossbritannien Prognose US-Inflation wie gewünscht nur langsam zunehmend Dank tiefer UK-Inflation noch kein Zinserhöhungsdruck auf die BoE Deflationsproblematik in Japan dank expansiver Geldpolitik gelöst Inflation in der Eurozone erstmals seit 2009 wieder im negativen Bereich SNB-Entscheid sorgt für Deflationsschock in der Schweiz, Erholung erst im kommenden Jahr erwartet 13
14 Prognosen Wachstum Schwellenländer Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose China leidet unter der hohen Verschuldung und wird das gesetzte Wachstumsziel wohl von 7,5% auf 7,0% reduzieren Indien dank neuer Regierung stärker unterwegs Bergbau & Industrie Südafrikas erholen sich nur langsam Ukraine-Konflikt, Sanktionen und tiefe Energiepreise senken Russlands BIP Brasiliens BIP schrumpfend, das Land befindet sich in einer Stagflation 14
15 Prognosen Inflation Schwellenländer Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose Russland mit stark steigenden Teuerungsraten aufgrund der anhaltenden Rubel-Schwäche Indien kann die nahrungsmittelbedingt hohen Inflationsraten weiter verringern Brasiliens Inflationsraten bleiben hartnäckig hoch, der BRL neigt weiterhin zur Schwäche Zinserhöhungen in Südafrika zeigen erste Wirkung China scheint Teuerungsentwicklung unter Kontrolle zu haben 15
16 Finanzmärkte Januar 2015
17 Aktienmärkte: Volatilität und Unsicherheit weiter steigend Aktienmärkte im Lokalwährung (relativ) SMI Euro Stoxx 50 S&P 500 Topix FTSE 100 Trend 3 Monate Aktien Schweiz Europa USA Japan Schwellenländer SNB-Aufhebung Mindestkurs: Ein «lokales» Ereignis an den Börsen Alternativen für Investoren nach neuerlichen Zinsrückgängen noch weniger vorhanden Aktienmärkte weiterhin gut gestützt 17
18 Schweiz: SNB hebt Mindestgrenze auf CHF-Entwicklung seit Einführung Untergrenze (relativ) USD/CHF EUR/CHF GBP/CHF JPY/CHF RUB/CHF 40 Sep.11 Mrz.12 Sep.12 Mrz.13 Sep.13 Mrz.14 Sep.14 Trend 3 Monate Währungen EUR / CHF USD / CHF JPY / CHF GBP / CHF Aufhebung der Untergrenze wertet CHF durchschnittlich um 20% auf Festere USD- und GBP- Entwicklung dank besseren konjunkturellen Aussichten erwartet EUR/CHF wohl noch längere Zeit um die Parität verweilend 18
19 Schweiz: CHF nun wieder stark überbewertet CHF unterbewertet 5% NZD % AUD 0.76 GBP 1.62 USD 1.10 CAD 0.91 DKK EUR 1.35 NOK SEK JPY % -15% -7.5% -25% -24.7% -27.4% -27.4% CHF überbewertet -35% -45% -55% Kaufkraftparitäten und fairer Wert seit 1985 (FW vs. CHF) -32.2% -35.3% -46.0% -65% -59.0% -75% -71.2% 19
20 Geldpolitik: SNB schickt CHF-Zinsen auf Talfahrt Monats LIBOR Sätze (in %) CHF 3M EUR 3M USD 3M JPY 3M GBP 3M Trend 3 Monate Zinsen CHF EUR USD JPY Geldmarkt CHF-LIBOR: Absenkung auf (mindestens) -0,75% erwartet EZB-Massnahmenpaket dürfte für weiteren Rückgang des EUR-Libor sorgen Leitzinserhöhungen in USD und GBP gegen Mitte Jahr erwartet 20
21 Zinsen: Spread EUR vs. USD deutlich angestiegen 5-Jahres SWAP Sätze (in %) CHF 5Y EUR 5Y USD 5Y JPY 5Y GBP 5Y Trend 3 Monate Zinsen* CHF EUR USD JPY Kapitalmarkt USD-Anstieg und tiefere Inflationserwartungen lassen die USD-Zinsen wieder etwas sinken EUR-Zinsen verbleiben wegen schwachen und unsicheren Konjunkturaussichten auf ihren Tiefstständen CHF-Zinsen: Wie lange im Minus verbleibend? 21
22 Schweiz: SNB-Massnahmen lösen Zinssturz aus Zinskurve Schweizerfranken (in %) Libor 3M Ziel SNB Libor 3M Swap 2Y Swap 5Y Swap 10Y Eidg 10Y SNB-Entscheide (Aufhebung der Untergrenze, Negativzinsen) führen zu weiterem Zinsrückgang Kurzfristzinsen wegen deflationärer Tendenzen, unsicheren europäischen Wachstumsaussichten und geopolitischen Unruhen anhaltend im negativen Bereich verbleibend Langfristzinsen werden frühestens im Zuge des erwarteten Anstiegs der USD- & GBP-Zinsen moderat steigen 22
23 Lagebeurteilung Highlights März 2009 Schweiz: Zinsprognose Laufzeit CHF-Zinsstruktur* 3 Monats entspricht Differenz Futures Zins 3 Monate Mrz Jahre Jun Jahre Sep Jahre Dez * Zinssätze Briefseite Laufzeit Zinsprognose in 3 Monaten Vor-M in 6 Monaten Vor-M in 1 Jahr Vor-M 3 Monate Jahre Jahre Jahre AKB-Zinsprognose 4.00% 3.50% 3.00% 2.50% 2.00% 1.50% 1.00% 0.50% 0.00% -0.50% / AKB 3-Monats-Libor 2-Jahres-Swapsatz 5-Jahres-Swapsatz 10-Jahres-Swapsatz Prognose -1.00% Prognose Zinssatz in 1 Jahr: 0.20% -0.35% -0.55% -0.75% 23 Quelle: AKB, Bloomberg
24 Lagebeurteilung Highlights Dezember 2009 Übersicht Prognosen Januar 2015 BIP (vs. Vorjahr) Inflation (vs. Vorjahr) Schweiz Eurozone USA Japan Schwellenländer Welt Zinsen Geldmarkt Kapitalmarkt Währungen CHF EUR / CHF EUR USD / CHF USD JPY / CHF JPY GBP / CHF Aktien Nicht traditionelle Anlagen Schweiz Immobilien Europa Schweiz USA Rohstoffe Japan Schwellenländer Pfeile entsprechen Trend in den kommenden 3 Monaten 24 Quelle: AKB
25 Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank bezüglich der zukünftigen Entwicklung in den wichtigsten Volkswirtschaften respektive an den wichtigsten Finanzmärkten. Daraus leiten sich die offiziellen Finanzmarktprognosen der Aargauischen Kantonalbank ab. Bitte beachten Sie, dass das zur Präsentation gesprochene Wort gilt! Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wiedergegebenen Meinungen handelt es sich um die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Daher müssen wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen zu Entwicklungen, Märkten oder Wertpapieren verbunden sein kann. Weiterverwendung und Ausdruck, auch teilweise, nur mit Einwilligung der Aargauischen Kantonalbank. 25
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