Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September Marcel Koller Chefökonom

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1 Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2017 Chefökonom

2 Highlights September 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Dank Unterstützung der Schwellenländer anhaltend solide Wachstumsaussichten USA: Inflationsdruck (speziell Kernteuerung) bleibt gering, weitere (erwartete) baldige Zinserhöhung dürfte auf sich warten lassen Eurozone: Breit abgestütztes Wachstum, nun auch vermehrt in den ehemaligen Krisenstaaten, EZB thematisiert ein Tapering, aber auch in Europa sind die Inflationserwartungen jüngst nochmals gesunken Schwellenländer: Geben Rückenwind für das globale Wachstum Schweiz: CHF-Abschwächung hilft Exportindustrie, steigende Nachfrage aus dem Euroraum, SNB nach wie vor ohne Spielraum für Zinsen Finanzmärkte Aktienmärkte: Anhaltend tiefe Volatilitäten trotz steigender KGV s, Vorsicht ist angesagt Zinsen: Jüngster Zinsanstieg aufgrund tieferer Inflationserwartungen bereits wieder etwas gebremst Währungen: EUR/CHF pendelt sich bei 1,15 CHF je EUR ein 2

3 Globale Wirtschaftslage und -aussichten September 2017

4 Welt: Anhaltend solide Wachstumsaussichten Einkaufsmanager-Index (Industrie-, Bau- und DL-Sektor) Schweiz Eurozone USA UK Japan China Werte > 50 Expandierende Sektoren 48 Werte < Schrumpfende Sektoren USA: Konjunktur läuft aktuell etwas verhaltener als bisher erwartet Eurozone: Stimmung bleibt weiterhin auf hohem Niveau UK: Brexit-Thematik dank Wachstum in der Eurozone etwas im Hintergrund Schweiz: Hohes Niveau dank prall gefüllter Auftragsbücher China: Gelungener Jahresstart führt zu anhaltend positiven Aussichten 4 Quelle: AKB, Bloomberg

5 USA: Arbeitsmarkt nahe an Vollbeschäftigung Arbeitslosenrate auf Rekordtiefststand Neu geschaffene Stellen in den USA (linke Skala, in Tausend) US-Arbeitslosenrate (rechte Skala) % 9.5% 9.0% 8.5% 8.0% 7.5% 7.0% 6.5% 6.0% 5.5% 5.0% 4.5% 4.0% Arbeitsmarkt boomt weiterhin, Arbeitslosenrate auf Rekordtiefststand (4,4%) Neu geschaffene Stellen nach wie vor auf hohem Niveau (rund pro Monat) Gesättigter Arbeitsmarkt müsste eigentlich via höherer Löhne für Teuerungsanstieg sorgen 5 Quelle: AKB, Bloomberg

6 USA: Zinserhöhungen wohl später als erwartet Tiefe Inflation bremst Normalisierung der Geldpolitik 5'000'000 FED Funds Rate PCE Kerninflation (YoY) 4'500'000 FED Bilanzsumme (Mio. USD, r.s.) 4'000'000 Inflationsziel FED 3'500'000 3'000'000 2'500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 Jüngster Inflationsrückgang «sollte» sich gemäss FED gegen Ende Jahr wieder korrigieren was sich derzeit aber überhaupt nicht abzeichnet Die Wahrscheinlichkeit für den nächsten Zinsschritt im September ist daher wenig überraschend stark gesunken Zahlreiche Prognosen rechnen nicht mehr mit einem weiteren Zinsschritt im laufenden Jahr! Quelle: AKB, Bloomberg

7 Euro-Zone: Breit abgestütztes Wachstum Wachstumsbeiträge Eurozone 0.7% 0.6% 0.5% 0.4% 0.3% 0.2% 0.1% 0.0% -0.1% Q1 16 Q2 16 Q3 16 Q4 16 Q1 17 Q2 17 Rest der Eurozone (ex BIG 5) Frankreich Spanien BIP-Wachstum Eurozone (QoQ) Deutschland Italien Niederlande 7 Quelle: Bloomberg

8 Euro-Zone: Positive politische Signale Sind Sie für eine Wirtschafts- und Währungsunion mit dem Euro als gemeinsamer Währung? EU 70% 65% 60% 55% 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% Zustimmung Ablehnung Italien 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Zustimmung Ablehnung 8 Quelle: Eurobarometer-Umfrage vom Mai 2017

9 Euro-Zone: Verhaltener Inflationsdruck EZB-Zielgrösse von 2% noch weit entfernt ECB Deposit Rate Euro Kerninflation (YoY) EZB Bilanzsumme (EUR) 4'500'000 4'000'000 3'500'000 Positive Stimmung in der Eurozone hält an, Wachstum zeigt sich nun mehr und mehr auch in den harten Konjunkturdaten Inflationsziel EZB '000'000 2'500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 0 Die rückläufige Unsicherheit in Europa (Wahlen, Bankenkrise, Griechenland) und die Aussichten auf ein Ende der restriktiven Geldpolitik liessen die Zinsen (und den EUR) steigen Der nachlassende Inflationsdruck sorgt aber bereits wieder für eine Korrektur 9 Quelle: Bloomberg

10 Schwellenländer: Wachstum gewinnt an Fahrt 8.0 BIP 1. Sem (in % vs. Vj.) Indien Indonesien Türkei China Schwellenländer Polen Erwarteter Wachstumstrend Korea Mexiko Russland Südafrika Brasilien Differenz BIP-Wachstum 1. Sem. 17 vs. 1. Sem. 16 (in %) 10 Quelle: ZKB

11 Schweiz: Positiver Outlook bleibt bestehen (I) Konjunkturerwartungen und Konsumentenvertrauen 130 SECO Konsumentenvertrauen (linke Skala) KOF Konjunkturbarometer (rechte Skala) Sowohl der PMI-Index als auch das KOF-Barometer signalisieren eine starke Wachstumsbeschleunigung in der Schweiz Mit Ausnahme der Beschäftigungsaussichten befinden sich sämtliche Subkomponenten in der Wachstumszone Auch das Konsumentenvertrauen konnte sich jüngst leicht verbessern Nach wie vor bremst die politische Unsicherheit jedoch das Konsumverhalten 11 Quelle: AKB, Bloomberg

12 Schweiz: Positiver Outlook bleibt bestehen (II) PMI vs BIP-Wachstum CH-BIP (YoY, linke Skala) -3 CH-Einkaufsmanagerindex (PMI) Sowohl der PMI-Index als auch das KOF-Barometer signalisieren eine starke Wachstumsbeschleunigung in der Schweiz Mit Ausnahme der Beschäftigungsaussichten befinden sich sämtliche Subkomponenten in der Wachstumszone Auch das Konsumentenvertrauen konnte sich jüngst leicht verbessern Nach wie vor bremst die politische Unsicherheit jedoch das Konsumverhalten 12 Quelle: AKB, Bloomberg

13 Finanzmärkte September 2017

14 Aktien: Die Luft wird langsam dünner Aktienmärkte in Lokalwährung (relativ) Trend 3 Monate SMI Euro Stoxx 50 S&P 500 Topix FTSE 100 Aktien Schweiz Europa USA Japan Schwellenländer Die anhaltend tiefe Volatilität deutet trotz hoher P/E s immer noch auf eine erstaunliche «Sorglosigkeit» der Märkte hin Positiv: Der Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik dürfte noch etwas auf sich warten lassen und weiter für Unterstützung sorgen 14 Quelle: AKB, Bloomberg

15 Währungen: EUR spürbar fester CHF-Entwicklung (relativ) CHF wird schwächer CHF wird fester Trend 3 Monate Währungen EUR / CHF USD / CHF JPY / CHF GBP / CHF USD/CHF 90 EUR/CHF 85 GBP/CHF JPY/CHF USD fundamental nach wie vor mit Aufwärtspotenzial EUR seit dem positiven Wahlausgang in Frankreich und den überraschend guten Wirtschaftszahlen im Euroraum spürbar erstarkt GBP nach Aussagen der BoE bzgl. höherer Zinsen wieder etwas erstarkt 15 Quelle: Bloomberg

16 Zinsen Schweiz: Unsicherheit hält an Zinskurve Schweizerfranken (in %) Libor 3M Ziel SNB Libor 3M Swap 2Y Swap 5Y Swap 10Y Eidg 10Y Jan.15 Jul.15 Jan.16 Jul.16 Jan.17 Jul.17 Kurzfristzinsen bleiben weiterhin im negativen Bereich Spielraum der SNB dank EUR-Aufwertung minim erhöht Zinspolitische Massnahmen der SNB sind aber vorderhand nicht möglich und nicht in Sicht Hohe Volatilitäten bei den Langfristzinsen aufgrund steigender (politischer) Unsicherheit und wechselnden Teuerungserwartungen 16 Quelle: AKB, Bloomberg

17 Prognosen 2017 / 18 September 2017

18 Prognosen Wachstum Industriestaaten Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, real, saisonbereinigt, in %) Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose USA weiterhin solide, wenn auch etwas weniger dynamisch als zu Jahresbeginn Eurozone dank Abbau der Unsicherheiten (Wahlen, Bankenkrise Italien usw.) immer stärker unterwegs Schweiz mit gut gefüllten Auftragsbüchern und positiven Effekten dank CHF-Abwertung Japan dank schwächerer Währung und expansiver Geldpolitik wieder etwas stabiler 18 Quelle: AKB, Bloomberg

19 Prognosen Inflation Industriestaaten Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose US-Inflation trotz Lohnzuwächsen und Vollbeschäftigung weiterhin unter den Erwartungen UK-Inflation trotz schwachem GBP leicht rückläufig Inflation in der Eurozone gegen Ende 2016 deutlich höher (Energiepreise) Korrektur stärker als erwartet ausgefallen Teuerung in der Schweiz aktuell bei 0,3%, Anstieg auf Zielgrösse (2%) nicht vor 2020 erwartet! 19 Quelle: AKB, Bloomberg

20 Prognosen Wachstum Schwellenländer Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, real, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose Indiens Wirtschaft stabil mit grossem Potenzial China dank hoher Investitionstätigkeit mit solidem Start ins Jahr 2017, Perspektiven bleiben positiv Jüngstes Downgrading lähmt Südafrikas Wirtschaft Russland hat die Rezession nun definitiv hinter sich gelassen Das Ende der Rezession in Brasilien dürfte ebenfalls noch in diesem Jahr erfolgen 20 Quelle: AKB, Bloomberg

21 Prognosen Inflation Schwellenländer Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose Russland wieder mit tieferen Teuerungsraten, Zinssenkungen erhöhen Glaubwürdigkeit der Zentralbank Brasiliens Inflationsrate ebenfalls spürbar rückläufig Indiens Inflationsrate wegen stark gefallener Nahrungsmittelpreisen weiter gesunken; Neuerlicher Anstieg in nächster Zeit erwartet Chinas Inflationsraten weiterhin auf sehr tiefem Niveau 21 Quelle: AKB, Bloomberg

22 Lagebeurteilung Highlights September 2009 Prognose CHF-Zinsumfeld Laufzeit CHF-Zinsstruktur* 3 Monats entspricht Differenz Futures Zins 3 Monate Dez Jahre Mrz Jahre Jun Jahre Sep * Zinssätze jew eils Briefseite Laufzeit Zinsprognose in 3 Monaten Forward in 6 Monaten Forward in 1 Jahr Forward 3 Monate Jahre Jahre Jahre AKB-Zinsprognose 2.00% 1.50% 1.00% 10-Jahres-Swapsatz 5-Jahres-Swapsatz 2-Jahres-Swapsatz 3-Monats-Libor Prognose Zinssatz in 1 Jahr: 0.50% Prognose 0.40% 0.00% -0.50% Quelle: Bloomberg / AKB -1.00% % -0.40% -0.75% 22 Quelle: AKB, Bloomberg

23 Lagebeurteilung Highlights November 2009 Prognosen Übersicht September 2017 BIP (vs. Vorjahr) Inflation (vs. Vorjahr) Schweiz Eurozone USA Japan Schwellenländer Welt Zinsen Geldmarkt Kapitalmarkt Währungen CHF EUR / CHF EUR USD / CHF USD JPY / CHF JPY GBP / CHF Aktien Immobilienfonds Schweiz Schweiz Europa USA Japan Schwellenländer Pfeile entsprechen Trend in den kommenden 3 Monaten 23 Quelle: AKB

24 Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung in den wichtigsten Volkswirtschaften respektive an den wichtigsten Finanzmärkten. Daraus leiten sich die offiziellen Finanzmarktprognosen der Aargauischen Kantonalbank ab. Bitte beachten Sie, dass das zur Präsentation gesprochene Wort gilt! Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wiedergegebenen Meinungen handelt es sich um die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Daher müssen wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen zu Entwicklungen, Märkten oder Wertpapieren verbunden sein kann. Weiterverwendung und Ausdruck, auch teilweise, nur mit Einwilligung der Aargauischen Kantonalbank 24

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