Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Januar Marcel Koller Chefökonom

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1 Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Januar 2016 Chefökonom

2 Highlights Januar 2016 Makroökonomisches Umfeld Erste Leitzinserhöhung in den USA ist dank Vollbeschäftigung und trotz schwächerer Daten aus der Industrie erfolgt Wie sieht der weitere Erhöhungspfad aus? Wachstum in der Eurozone 2015 positiver als erwartet Aufgrund schwächerer globaler Dynamik jedoch leicht tiefer in 2016 Schweiz weiterhin nur mit moderatem Wachstum unterwegs Schwellenländern wachsen nur in Asien solide Brasilien und Russland verharren in einer Rezession Finanzmärkte Börsen extrem volatil, aber mangels Anlagealternativen immer noch stark gesucht Gibt es Abkoppelung der EUR & CHF-Zinsen gegenüber den USA und UK? CHF wieder etwas mehr unter Aufwertungsdruck als in den letzten Monaten 2

3 Makroökonomisches Umfeld Januar 2016

4 Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik 4 Quelle: ZKB

5 USA: Erste Leitzinserhöhung erfolgt wie weiter? US-Leitzinsen, Arbeitslosenquote und Inflation FED Funds Rate (in %, linke Skala) PCE Kerninflation (YoY, in %, linke Skala) Arbeitslosenquote (in %, rechte Skala, invertiert) Prognose ? Arbeitslosenquote mittlerweile bei 5,0% und damit auf dem Niveau «Vollbeschäftigung» (gem. FED) Lohninduzierter Inflationsdruck wird in nächster Zeit weiter zunehmen Erste Leitzinserhöhung im Dezember 2015 wie angekündigt erfolgt Unterschiedliche Meinungen zu Tempo und Ausmass des Anpassungspfades 5 Quelle: Bloomberg

6 Euro-Zone: Vorkrisenniveau noch immer nicht erreicht Entwicklung BIP seit Ausbruch Finanzkrise (indiziert) Deutschland Frankreich Italien Spanien Euroraum Irland Schweiz USA Die Schweiz und die USA nicht berauschend, aber bereits wieder deutlich über Vorkrisenniveau Irland dank Spardisziplin und Steuerpolitik wieder stark wachsend Deutschland und Frankreich lediglich solide wachsend Der Euroraum liegt immer noch unter Vorkrisenniveau Spanien dank Umsetzung von Reformen wieder spürbar stärker wachsend Italien ohne Anzeichen für Strukturreformen 6 Quelle: Bloomberg

7 China: Wechsel des Wachstumsmodells im Gange BIP-Wachstum nach Sektoren (Y/Y, real, in %) BIP Total Primärer Sektor (Ursprung) Sekundärer Sektor (Industrie) Tertiärer Sektor (Dienstleistungen) Chinas BIP-Wachstum 2015 ist mit 6,9% deutlich dynamischer ausgefallen als zuletzt erwartet Die Ängste, welche die Börsen in Turbulenzen versetzten, waren wohl übertrieben Das Dienstleistungswachstum gewinnt im Zuge des Wechsels des Wachstumsmodells zu mehr Inlandnachfrage mehr und mehr an Bedeutung «Chinas Wirtschaft ist aktuell deutlich dynamischer als noch vor einem Jahr» (Capital Economics) 7 Quelle: Bloomberg

8 Schweiz: Aussichten bleiben trübe Konjunkturerwartungen und Konsumentenvertrauen 130 SECO Konsumentenvertrauen (linke Skala) KOF Konjunkturbarometer (rechte Skala) Schweizer Konjunktur konnte 2015 zwar eine Rezession vermeiden das KOF-Konjunkturbarometer hat sich jüngst jedoch wieder spürbar abgeschwächt Aktuell erwartet die AKB daher bestenfalls ein «moderates» Wachstum Konsumentenvertrauen anhaltend tief aufgrund von Befürchtungen einer steigenden Arbeitslosenquote sowie einer zunehmenden Unsicherheit bzgl. der eigenen Arbeitsplatzsicherheit 8 Quelle: Bloomberg

9 Schweiz: Wachstumserwartungen weiterhin unter Potential Bruttoinlandsprodukt Schweiz (saisonbereinigt) BIP vs. Vorquartal (in % linke Skala) BIP vs. Vorjahresquartal (in % rechte Skala) Prognose Wachstumserwartungen der AKB 2015: rund 0,7% 2016: rund 1,2% 2017: rund 1,5% Einflussfaktoren Auswirkungen aufgrund Aufhebung der Untergrenze immer noch spürbar Rückläufiges Konsumentenvertrauen Risiken Abnehmende Dynamik in den wichtigsten Exportmärkten Geopolitische Unruhen Anhaltende Deflation 9 Quelle: AKB / Bloomberg

10 Schweiz: Preisrückgänge scheinen gebremst Konsumentenpreise Schweiz (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Konsumentenpreise Importpreise Produzentenpreise BIP Deflator Kernteuerung Prognose Deflationsschock aufgrund starkem Rückgang der importierten Teuerung im Anschluss an die SNB-Massnahme «Boden» scheint gefunden Kein dauerhaftes und noch tieferes Deflationsumfeld erwartet Deflationsrisiken bleiben allerdings bestehen Tiefe Energiepreise Schwächeres Wachstum Weiterhin fester CHF 10 Quelle: AKB / Bloomberg

11 Makroökonomische Prognosen Januar 2016

12 Prognosen Wachstum Industriestaaten Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, real, saisonbereinigt, in %) Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose USA mit anhaltend robustem Wachstum, aufgrund neuer Berechnungsart etwas geringer als erwartet UK mit soliden Wachstumserwartungen, die eine erste Zinserhöhung in Q nahelegen Europa aufgrund tieferer globaler Dynamik leicht schwächer Schweiz mit Wachstumsstabilisierung auf tieferem Niveau Japan statt Rezession investitionsgetriebenes Wachstum (?) 12 Quelle: AKB, Bloomberg

13 Prognosen Inflation Industriestaaten Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose US-Inflation anhaltend tief, erwartetes Lohnwachstum wird für Beschleunigung der Teuerung sorgen Die tiefe UK-Inflation lässt die Bank of England mit Zinserhöhungen noch zuwarten, neu erst im zweiten Halbjahr 2016 erwartet Inflation bleibt nicht zuletzt dank tiefer Energiepreise auch in der Eurozone nahe Null SNB-Entscheid sorgt für Deflationsschock in der Schweiz, positive Teuerungsraten erst Quelle: AKB, Bloomberg

14 Prognosen Wachstum Schwellenländer Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, real, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose Indien dank tiefer Energiepreise in stabiler, zyklischer Erholung China verzeichnet leichten Wachstumsrückgang im Zuge der Umstellung des Wachstumsmodells Südafrika leidet unter Dürre und mangelnder Investitionsdynamik Russland und Brasilien verbleiben mangels Investorenvertrauen und wegen tiefer Energiepreisen in schweren Rezessionen 14 Quelle: AKB, Bloomberg

15 Prognosen Inflation Schwellenländer Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose Russland mit massiv hohen Teuerungsraten aufgrund der anhaltenden Rubel-Schwäche Brasiliens Inflationsraten auf dem höchsten Stand seit 12 Jahren In Südafrika lässt ein schwacher Rand die Inflation weiter steigen Indien dank tiefer Energiepreise mit rückläufiger Inflation In China belasten die anhaltend tiefen Teuerungsraten die Aktienmärkte 15 Quelle: AKB, Bloomberg

16 Finanzmärkte Januar 2016

17 Aktienmärkte: Korrektur und keine Trendwende Aktienmärkte in Lokalwährung (relativ) SMI Euro Stoxx 50 S&P 500 Topix Shanghai Composite Trend 3 Monate Aktien Schweiz Europa USA Japan Schwellenländer Korrektur an den wichtigsten Börsen nicht mit fundamentalen Faktoren erklärbar Börsen offenbar nach EZB- und FED-Entscheid verunsichert Entwarnung bzgl. Chinas Wachstum weniger schwach als erwartet 17 Quelle: Bloomberg

18 CHF: Erhoffte Abschwächung lässt auf sich warten CHF-Entwicklung (relativ seit Anfang 2013) USD/CHF EUR/CHF 70 GBP/CHF JPY/CHF Trend 3 Monate Währungen EUR / CHF USD / CHF JPY / CHF GBP / CHF USD, GBP und JPY seit FED-Leitzinserhöhung wieder etwas fester gegen CHF Befürchtete EUR-Abwertung nach EZB-Entscheid fand nicht statt Keine Erwartung für nachhaltige Schwächung des CHF 18 Quelle: Bloomberg

19 Rohstoffe: Wann wird der Preiszerfall gebremst? Rogers International Commodity Index (RICI) RICI Total RICI Energie RICI Metalle RICI Landwirtschaft Trend 3 Monate Immobilienfonds Schweiz Energiepreise gerieten nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Iran noch mehr unter Druck Schwächere Konjunktur in verschiedenen Schwellenländern sorgt für Rückgang der Preise bei Industriemetallen Quelle: Bloomberg

20 Geldpolitik: Kurzfristige USD-Zinsen nun am steigen Monats LIBOR Sätze (in %) CHF 3M EUR 3M USD 3M JPY 3M GBP 3M Trend 3 Monate Zinsen CHF EUR USD JPY Geldmarkt CHF-LIBOR pendelt sich bei -0,75% ein, Druck auf weiteren Rückgang steigt EZB-Massnahmenpaket hat für weiteren Rückgang des EUR-Libor gesorgt Erste Leitzinserhöhungen durch das FED ist programmgemäss erfolgt 20 Quelle: Bloomberg

21 Zinsen: Abwärtsdruck auf Langfristzinsen hält an Jahres SWAP Sätze (in %) 0.00 CHF 5Y EUR 5Y USD 5Y JPY 5Y GBP 5Y Trend 3 Monate Zinsen* CHF EUR USD JPY Kapitalmarkt Zinsen in USD und GBP unter Abwärtsdruck, da Zinsanpassungspfad weniger steil und schnell als erwartet sein könnte Zinsen in EUR und CHF im Anschluss an den FED-Entscheid ebenfalls wieder tiefer 21 Quelle: Bloomberg

22 CHF-Zinsen: «Einmaliges» (nominales) Negativzinsumfeld Zinskurve Schweizerfranken (in %) Libor 3M Swap 2Y Swap 5Y Swap 10Y Eidg 10Y Historisch tiefes Zinsumfeld «Risikoloser» Zinssatz (beste Bonität, d.h. Eidg. Obligationen) nun negativ Aktuell lediglich positive Zinsen für den 10Y- Swapsatz Quelle: Bloomberg

23 CHF-Zinsen: «Real betrachtet» sieht es besser aus Realzinsen CHF Realzins Nominalzins (10Y Eidg.) Komsumentenpreise Für den effektiven Zinsertrag sind die Realzinsen entscheidend Realzins = Nominalzins minus Inflation Entgegen dem Bauchgefühl sind die Realzinsen aktuell im kurzfristigen Vergleich keineswegs «tiefer» Mit dem erwarteten Teuerungsanstieg per 2017 könnte sich dies jedoch ändern 23 Quelle: Bloomberg

24 CHF-Zinsen: Reaktion auf EZB- & FED-Entscheide Zinskurve Schweizerfranken (in %) Libor 3M Ziel SNB Libor 3M Swap 2Y Swap 5Y Swap 10Y Eidg 10Y Jan.15 Mrz.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jan.16 Kurzfristzinsen wegen anhaltend deflationärer Tendenzen, tiefen Wachstumserwartungen und der expansiven Geldpolitik der EZB auch weiterhin anhaltend im negativen Bereich verbleibend Langfristzinsen nach EZB-& FED-Entscheiden erwartungsgemäss etwas höher, jüngst aber wieder wie erwartet nach unten tendierend Weiter sinkende EUR-Zinsen könnten CHF-Zinsen vermehrt unter Druck setzen 24 Regionalwerke AG Baden Quelle: Bloomberg

25 Lagebeurteilung Highlights März 2009 CHF-Zinsen: Prognose Laufzeit CHF-Zinsstruktur* 3 Monats entspricht Differenz Futures Zins 3 Monate Mrz Jahre Jun Jahre Sep Jahre Dez * Zinssätze Briefseite Laufzeit Zinsprognose in 3 Monaten Vor-M in 6 Monaten Vor-M in 1 Jahr Vor-M 3 Monate Jahre Jahre Jahre AKB-Zinsprognose 2.50% 2.00% 1.50% 1.00% 0.50% 0.00% -0.50% 3-Monats-Libor 2-Jahres-Swapsatz 5-Jahres-Swapsatz 10-Jahres-Swapsatz Prognose Prognose Zinssatz in 1 Jahr: 0.35% % Quelle: Bloomberg / AKB -1.00% -0.75% Quelle: AKB, Bloomberg

26 Lagebeurteilung Highlights Dezember 2009 Marktübersicht Prognosen Januar 2016 BIP (vs. Vorjahr) Inflation (vs. Vorjahr) Schweiz Eurozone USA Japan Schwellenländer Welt Zinsen Geldmarkt Kapitalmarkt Währungen CHF EUR / CHF EUR USD / CHF USD JPY / CHF JPY GBP / CHF Aktien (hohe Volatilität) Immobilienfonds Schweiz Schweiz Europa USA Japan Schwellenländer Pfeile entsprechen Trend in den kommenden 3 Monaten 26 Quelle: AKB

27 Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung in den wichtigsten Volkswirtschaften respektive an den wichtigsten Finanzmärkten. Daraus leiten sich die offiziellen Finanzmarktprognosen der Aargauischen Kantonalbank ab. Bitte beachten Sie, dass das zur Präsentation gesprochene Wort gilt! Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wiedergegebenen Meinungen handelt es sich um die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Daher müssen wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen zu Entwicklungen, Märkten oder Wertpapieren verbunden sein kann. Weiterverwendung und Ausdruck, auch teilweise, nur mit Einwilligung der Aargauischen Kantonalbank 27

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