Leben und Wohnen in der Zukunft
|
|
- Ralf Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leben und Wohnen in der Zukunft
2 Produkttrends Moden/Produkte Zeitgeisttrends Zeitgeist/Märkte Konsumtrends Konjunktur/Ökonomie Technologie Soziokulturelle Trends Technotrends Zivilisationen Megatrends Natur Metatrends
3 Das strategische Trend-System Trend-Innovations-Modell Megatrends Soziotrends Technotrends Konsum- Trends Design Farbe/ Material Innovation MacroTrends MesoTrends MiniTrends MicroTrends
4 Langfristig: Halbwerts- Zeit >50 Jahre Ubiquitär: Wirksam in allen Lebens- Bereichen Megatrends Global: Kulturüberschreitend Backlash- Resistent
5 Megatrend rauen
6 AbiturientINNEN - in Prozent (D) 70% 60% 50% 40% 30% 20% % %
7 Ratio of girls to boys in tertiary education, gender parity, ,6 1,4 1,2 Norway Saudi Arabia USA UK France Austria, South Africa Iran 1,1 Bildungsparität Männer/Frauen 0,9 Switzerland India 0,7 South Korea Ratio of girls to boys in tertiary education, gender parity, United Nations Statistic Division
8 Männer, Schweden Männer, D Frauen, Schweden Frauen, D Erwerbsbeteiligung 90% 80% 70% % 50% 40% Eurostat
9 3,0 2,8 2,6 2,4 Spanien Frankreich Dänemark Italien Deutschland Schweden 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,
10 Skandinavisches Modell - starke staatliche Kinderbetreuungs- Maßnahmen - flexible Arbeitskultur - egalitäre Rollenbilder + Frankreich Geburten Kern-europäisches Modell Angelsächisches Modell - hoch entwickelte private Betreuungs-Services - tolerante Rollenbilder - Work-Life-Balance Geburten - niedrige staatliche Infrastrukturmaßnahmen - starre Arbeitskultur - polarisierte Rollenbilder - Überbetonung der Mutterrolle Geburten
11 In Ländern mit Ganztagsschulen, frühkindlicher Betreuung und partnerschaftlichem Erwerbsmodell stieg die Geburtenrate wieder deutlich an.
12 Megatrend Individualisierung Die Kultur der Wahl
13 Haushaltsstrukturen 1900 Kinderlose Paare Restfamilien Familien mit einem Kind Abhängige Mitwohnende (domestic worker) 5+ Grossfamilien Witwer und Witwen Außenseiter der Gesellschaft Familien mit zwei Kindern Dominanz der Großfamilie
14 Haushaltsstrukturen 1960 Familien mit einem Kinderlose Kind Paare Grossfamilien Familie mit zwei Kindern Alleinlebende Frauen Restfamilien Alleinlebende Männer Die Ära der Kleinfamilie
15 Haushaltsstrukturen 2010 Familien mit einem Kind Kinderlose Paare Alleinlebende Senioren Singles (18-50) Restfamilien >4 2 Familie mit zwei Kindern Homosexuelle Partnerschaften Alleinerziehende Weibliche Dominanzhaushalte Neue Grossfamilien 5+ Alleinerziehende 2 Kinder Patchwork- Familien 1-4 Living Apart Together und Mobile Familien (Mehrere Lebens- Mittelpunkte)
16 Vergreisung Überalterung
17 Megatrend Downaging
18 Gesunde Lebensjahre (Männer) Lebensjahre mit Handicap Japan Dänemark Österreich Deutschland Ungarn Sierra Leone Inequalities in Lifeyears in the EU 2005, Carol Jagger, the Lancet
19
20 Handicap-Bereich Aktive/autonome Lebensspanne Absolute Überlebenskurve Das Drale-Modell, Andreas Heigl, Älter=Kränker? Institut für Demographie, Rostock
21 Alterung ist ein individuell, gesellschaftlich und kulturell enorm GESTALTBARER Prozess.
22 Das Konzept Compressed Morbidity Verdichtung der Morbidität Erfunden von Dr. James Fries, 1980 Mehr Literatur hierzu: Paul Baltes: Erfolgreiches Altern Sherwin B. Nuland: Die Kunst zu Altern
23 Von der Lebens-Einheitszeit... Wochenarbeitszeit Ausbildung Sabbatical Erwerbsleben Familienphase Auszeit Alter
24 ... zu flexibler Lebensarbeit Island Anteil der Erwerbstätigen im Alter von 60 Jahren Schweiz 65 % Österreich 27,4 % 90.2% Deutschland 43,1 %
25 Sid, 90 Jahre, Verkäufer in einem Heimwerker-Shop, GB Warum soll ich aufhören? Ich weiss doch jetzt erst, wo die Schrauben liegen...
26
27 Englische Kultzeitschrift, Auflage
28 Der Positivitäts-Effekt Ältere Menschen erweisen sich (mit Ausnahme einer kleineren, besonders unglücklichen Gruppe) in modernen Gesellschaften im Schnitt als glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben als die jüngeren. Psychologen sprechen auch vom Positivitäts- Effekt, der mit zunehmendem Alter eintritt: 7 Ältere urteilen gnädiger mit den Mitmenschen - und das stärkt wiederum den Vertrauens-Faktor. Eine alternde Gesellschaft könnte demzufolge tendenziell eine glücklichere Welt werden. Siehe zum Positivity-Effekt z.b. Carstensen, L.L. & Mikels, J.A. (2005). At the intersection of emotion and cognition: Aging and the positivity effect. Current Directions in Psychological Science. Oder: Susan Turk Charles, Emotion regulation and aging. In J.J. Gross (Ed.), Handbook of Emotion Regulation (pp ). New York: Guilford Press, 2007
29 Je älter man wird, desto ähnlicher wird man sich selbst. Maurice Chevalier
30 40jährige im Jahre 1940
31 40jährige im Jahr 200X
32 Die neuen Lebensphasen
33 Kindheit/ Jugend Erwerbsarbeit Familienarbeit Ruhestand Die Biographie des Industriezeitalters
34 Die Multigraphie der Wissensgesellschaft Bildung Bildung Lernen Bildung Lernen Job Beruf 1 Beruf 2 Beruf 3 Zweiter Leidenschaft Dritter Aufbruch Aufbruch Kindheit/ Jugend Postadoleszenz Rush Hour Selfness Reifung Freundesfamilie Weisheit 1. Familie 2. Familie 3. Familie
35 Die Selfness-Evolution Krisen- und Transformationspunkte nach Robert Kegan Rolle & Autorität Weisheit Beziehung Autonomie Resignation Symbiose Spontaneität Depression Früher Tod Regression
36 Die Schleifen-Reifung 2. Familie Scheidung Scheidung Leidenschaft/ Könnerschaft Tod d. Eltern Schwierige Kindheit Frühfamilie Beruf 1 Beruf 2 Ausland Lebenskrise Spätes Glück
37 Individualisierte Lebensmuster Berufung Steile Karriere Working Couple Erweiterte Wahlfamilie Kindheit Jugend 1. Familie Selbstständigkeit Sabbattical Lebenskrise Lebenskrise
38 Lebensstil- Gruppen Super Granny VIB-Familie Young Globalists 2015 ren Von Zielgruppen zu Stilgruppen Communiteens
39 Die Sinus-Milieus Oberschicht/ Obere Mittelschicht Konservative 5% Etablierte 10% Moderne Performer 10% Postmaterielle 10% Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht/ Unterschicht Traditionsverwurzelte 14% DDR- Nostalgische 5% Bürgerliche Mitte 15% Experimentalisten 8% Konsum- Materialisten 12% Hedonisten 11% Traditionelle Werte Modernisierung Neuorientierung
40 Die Stilgruppen der Lebenslagen CommuniTeens InBetweens Young Globalists SilverPreneure Latte Macciato Super Grannys Families VIBS Very Important Baby Families Super Daddies GreyHopper Tiger Ladies
41
42 CommuniTeens Social Networking
43 Inbetweens Flexible Unsicherheit
44 Latte-Macchiato-Familien Urbane Hedonisten mit Kids
45 VIBs - Very Important Baby-Families Die Spätkinderkrieger Megaprojekt Kind
46 Tiger Ladies Autonome Powerfrauen
47 Silverpreneure Unbegrenzte Aktivität
48
49 Greyhopper Have Fun with 71
50 Super-Grannys Enkel halten jung
51 GreyHopper SilverPreneure Super Grannys Tiger Ladies VIBS Latte Macciato Families Young Globalists InBetweens CommuniTeens
52 Die Zukunft des Bauens & Wohnens
53 Das Ende der Versorger-Haushalte Prozent der Haushalte, in denen 3 Mahlzeiten täglich auf den Tisch kommen, Deutschland und Österreich Karin Frick, Wie sich Männer und Frauen die Hausarbeit teilen, Duttweiler Institut 2006
54 Die Aufteilung der Hausarbeit Mann Frau Technik War Zone Home Services Karin Frick, Wie sich Männer und Frauen die Hausarbeit teilen, Duttweiler Institut 2006
55 Konversion der Lebenssphären Third Place Home Multimobiles Leben. Work Transit Flughäfen Bahnhöfe etc.
56 Die neuen Grundrisse
57 Vor-Industrielle Intimitätsgrenze Wohn-Architektur (Das Ganze Haus) Kochnische Wohnzimmer Gesinde Dienst- Boten Waschnische Schlafnische
58 Vor-Industrielle Intimitätsgrenze Wohn-Architektur (Das Ganze Haus) Dienst- Schlaf- Raum Salon Wohnzimmer Küche/Schlafräume Gesinde Boten Abort
59 Intimitätsgrenze Architektur Industrielle Wohn- Schlaf- Zimmer Wohnzimmer Wohnzimmer Freunde Bad (Nasszelle) Küche (Frau)
60 Creative Living Intimitätsgrenze Cocooning Area Media Wohnzimmer Room Freunde Wellness Aerea Home Office Kitchen Lounge
61 Fusions- Architektur Neue Konversionen des Bauens
62 Konversions-Bauen Beispiel Campeon, Infineon München: Eine Firmenzentrale als Wohnviertel
63 Hometels Wohnen in Service- Komfort
64 WorkLife Aereas Puls 5, Zürich
65 Design Living Die neue architektonische Urbanität
66 Co-Housing Intergeneratives Wohnen und die neuen kooperativen Nachbarschaften
67 Co-Housing Intergeneratives Wohnen in verdichteten Nachbarschaften mit individuellen Grundrissen. Kinder- und Altenfreundlich, ökologisch, verkehrsberuhigt, grün. Starke Service-Struktur statt Schlafstadt, Starkes zivilgesellschaftliches Engagement.
68 Siedlungs- Genossenschaft Wohngemeinschaft Co-Housing Intergeneratives Wohnen Green Living
69 Pacific Gardens Co-housing Projekt in Kalifornien
70 Ägidenhof in Lübeck Stuttgart Generationenhaus West
71 Auf der Steig, Donaueschingen Vauban-Viertel, Freiburg
72 Leben Gastronomie Arbeiten Lernen Kultur Services Französisches Viertel Tübingen
73 Eco Urban Living Flugfeld Aspern, Wien
74 Dongtan, China automobilarm energieoptimiert serviceorientiert
75 Fortschritt ist nur möglich, wenn man intelligent gegen die Regeln verstößt. Borislav Barlog
76 Keine Ahnung, warum Menschen Angst vor neuen Ideen haben. Ich jedenfalls fürchte mich vor den alten. John Cage
77 Vielen Dank für Ihre Zukunfts- Aufmerksamkeit
78
Future Living Lebensstile und Lebenswelten im 21 Jahrhundert. Mittwoch, 14. November 2012
Future Living Lebensstile und Lebenswelten im 21 Jahrhundert MEGATREND-MAP NEO-ÖKOLOGIE NACHHALTIGKEIT Die Megatrend-Map zeigt die elf zentralen Megatrends unserer Zeit. Megatrends sind nie linear und
MehrSWISS CRM FORUM. CRM Perspektiven. Vertrieb im Spannungsfeld zwischen Innovation und Kommunikation
SWISS CRM FORUM CRM Perspektiven Vertrieb im Spannungsfeld zwischen Innovation und Kommunikation Das Dilemma If I had asked my customers what they wanted, they would have said: a faster horse Henry Ford
MehrLebenswelten in Deutschland
Lebenswelten in Deutschland Reinhart Chr. Bartholomäi BK Symposium Karlruhe 3.Mai 2008 Warum Milieus? Familie A Familie B Objektive Merkmale (Auswahl) Alter Haushaltsvorstand 36 36 Haushaltstyp 3-Pers.HH
MehrPotenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg. R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG
Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG Thema: Ihre Potenziale für die Bereiche Sponsoren Spender Mitglieder Fans Wirtschaft Privatpersonen Stiftungen Öffentliche
MehrKnowledge for tomorrow s business
www.zukunftsinstitut.de Knowledge for tomorrow s business Die MEGATRENDS und die Zukunft der Märkte... Wellenmodelle und Trend- Grammatik: Natur 10 Millionen Jahre Wellenmodelle: Zivilisationsmodelle Wissensgesellschaft
MehrGender Shift Die Zukunft der Geschlechterrollen und ihre Auswirkungen auf die Esskultur
Gender Shift Die Zukunft der Geschlechterrollen und ihre Auswirkungen auf die Esskultur Hanni Rützler Food & Gender Neubrandenburg, 06. April 2016 Gleichheit wird es erst geben, wenn in den Vorständen
MehrDie Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft
Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich
MehrErwartungen der Konsumenten
Erwartungen der Konsumenten Studie Nr. 4212/2011; Jänner/ Februar 2011 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Verwendungsgewohnheiten Sojamilchprodukte Methode Onlineumfrage über den Austrian Online Pool
MehrAgrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein
Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,
MehrVolkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung
Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung Themen Struktur der Volkshochschule Salzburg Gibt es die Mittelschicht noch? Wer sind unsere TEilnehmerInnen? Analyse der Fachbereiche, Beispiel: Gesundheit
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrDemographische Entwicklung & der Fachkräftemangel. Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die Arbeitswelt der Zukunft!
Demographische Entwicklung & der Fachkräftemangel Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die! Quelle: Zukunftsweisendes Personalmanagement, Flato & Reinbold-Scheible, 2008. 2 Quelle:
MehrSchlüsselwerk: Andreas Steinle, Lebensstile 2020, Zukunftsinstitut, 2007
Seite 1 / 9 Ein Monitoring-Tool für sozialen Wandel Schlüsselwerk: Andreas Steinle, Lebensstile 2020, Zukunftsinstitut, 2007 http://www.zukunftsinstitut.de/verlag/studien_detail.php?nr=58 Wie verändern
MehrWas ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven
Was ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven Heiner Barz Heinrich Heine Universität Düsseldorf Erziehungswissenschaftliches Institut Abteilung für Bildungsforschung
MehrNeue Zielgruppen für das Museumsmarketing
Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Grundlagen und Anregungen für eine milieuorientierte Kommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Kunsthalle Bremen Tagung 'Modernes Museumsmarketing',
MehrUrbane Mobilität der Zukunft
Urbane Mobilität der Zukunft Stadt in Bewegung! Urbane Transformationsprozesse und ihre Auswirkungen Jahrestagung 2015 Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. 1. Oktober 2015
MehrVerteilung der neuen Sinus-Milieus
Ortsteile in Filderstadt Ergänzende Informationen zur Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ha., Juli 2012 Chart 1 Das bisherige Modell: Die Sinus Milieus 2010 Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere
MehrÖSTERREICH ÖSTERREICH. Chancen der ROT-WEISS-ROT TOURISMUS BILDUNG UNTERNEHMEN BILDUNG RELOADED STADT ÖKOLOGIE ROT-W BILDUNG PIMP MY TOWN
ÖSTERREICH ÖSTERREICH 2025 2025 UNTERNEHMEN Chancen der ARBEITSWELT KREATIVER SCHMELZTIEGEL DESTINATION SELFNESS TOURISMUS ARBEITSWELT GREEN INNOVATION BILDUNG BILDUNG RELOADED REGIONEN STADT KREATIVER
MehrKulturwandelgang Milieus und Engagement
Kulturwandelgang Milieus und Engagement Wie können neue Wege der zielgruppengerechten Gewinnung und Bindung von Freiwilligen / Ehrenamtlichen aussehen? Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Bagfa-Jahrestagung
MehrZielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation
Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz' 10. - 12.12., Internationale Naturschutzakademie des
MehrFamilienstadt Zürich. Statistik um Juli Dr. Cornelia Schwierz Dr. Klemens Rosin. Statistik Stadt Zürich. 9. Juli 2015.
Familienstadt Zürich Statistik um 12 Dr. Cornelia Schwierz Dr. Klemens Rosin Statistik Seite 1 Familienstadt Zürich 1. Familien- und Haushaltsstrukturen Haushaltsformen Bewohnerschaft: Alter und Herkunft
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation
Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten Expertenwerkstatt, Hannover, 30.11. Soziale Milieus (nach Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung
MehrArbeitsblatt - Thema Demografie Schule
Familie im Sand vor der Ahlbecker Seebrücke (Ostsee) Leseverstehen Sprechen Schreiben Foto: König Jens, UTG, http://www.auf-nach-mv.de 1. Wie viele Kinder werden in einem Land geboren? Die UNO ermittelt
MehrJugendliche in der (digitalen) Medienwelt
Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,
MehrEinsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der smart gmbh
Einsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der gmbh Beate Wesoly gmbh, Deutschland Das Sinus Modell als Basis zur systematischen Zielgruppenplanung bei Agenda Vorstellung der gmbh sowie des
MehrDie Menschen erreichen!
Die Menschen erreichen! Wie lässt sich Nachhaltige Entwicklung kommunizieren? Welche Wege bieten in diesem Zusammenhang die (neuen) Medien? Regeln klassischer Was wollen wir? Von wem? Wie erreichen wir
MehrUrbanisierung, (Globalisierung,) demografischer Wandel
, (Globalisierung,) demografischer Wandel Was bedeutet das für den Gartenbau? Detlev Reymann Zierpflanzentag Südwest 2014 Hochschule Geisenheim, 5. November 2014 Beruflicher Werdegang 1976-1979 Ausbildung
MehrDemografischer Wandel
Demografischer Wandel unsere Gesellschaft im Jahr 2050 Katholischer Akademiker/innenverband Wien Doris Eyett 1. Juni 2016 Schlagworte zur Demografie Überalterung Generation 50+ 40 ist das neue 30 50 ist
MehrSeminar Bevölkerungsökonomie
Seminar Bevölkerungsökonomie Ökonomische Konsequenzen der Bevölkerungsalterung Sommersemester 2012 Lehrveranstaltungsnummer: 040068 Lehrveranstaltungsleiter: Dr. Thomas Fent Webpage zur Lehrveranstaltung
MehrWIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO?
WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO? + Gesund + unverfälschter Geschmack +Sicher + Gerecht (Umwelt/Tier/Mensch) + Authentisch = Bio Hard-Core-Ökos LEH-Bio-Intensivverwender Dynamik + Nicht-Käufer Dynamik -
MehrPotenziale neuer Wohnformen in Deutschland Georg Consulting Bei den Mühren 70 / Hamburg
Potenziale neuer Wohnformen in Deutschland 2020 Achim Achim Georg Georg Hintergrund: Gesellschaftliche Trends Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung Singularisierung Heterogenisierung der Bevölkerung
MehrDie Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe. TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher
Die Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher Digitale Avantgarde kosmopolitische Elite nicht nur Vorreiter sondern Vorbild Berlin ist Lifestyle
MehrDie gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich
Die gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich Präsentation an den Schweizer Statistiktage Genf, 29. Oktober 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesamt für Statistik katja.branger@bfs.admin.ch
MehrBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte
MehrJugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen
Jugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen Deutscher Werbekongress 2002 Dorothea Nowak und Joop de Vries München, 7. März 2002 Sinus Sociovision GmbH Ezanvillestraße 59 / D-69118 Heidelberg
MehrNeue Nutzungskonzepte in der Innenstadt Lebensstilen hinterherlaufen oder attraktive Angebote für Kundengruppen
DSSW-Dokumentation Neue Nutzungskonzepte in der Innenstadt Lebensstilen hinterherlaufen oder attraktive Angebote für Kundengruppen kreieren? Vortrag gehalten auf der DSSW-Konferenz "Erfolgreiche Innenstädte.
MehrSinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel
Sinus s Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Strukturelle Veränderungen: Demografische Verschiebungen, Veränderungen in Sozialstruktur und Arbeitswelt, Auseinanderdriften von oben und unten, von Mitte
Mehrsehen tasten Das Ende des Urlaubs UND WIE ES WEITER GEHT Harry Gatterer, Cottbus am hören & riechen schmecken
sehen tasten Das Ende des Urlaubs UND WIE ES WEITER GEHT Harry Gatterer, Cottbus am 25.9.2013 hören & riechen schmecken MEGATREND-MAP 2.0 KONNEKTIVITÄT GLOBALISIERUNG MOBILITÄT NEW WORK FEMALE SHIFT NEUES
MehrAlle bisher in Wis/Sen behandelten Studien bzw. Themen
Alle bisher in Wis/Sen behandelten Studien bzw. Themen Ausgabe 1 (Mai 2006) Informations- und Kommunikationstechnologie für Menschen im Alter Seibersdorf 2004 Runder Tisch Pflege Verbesserung der Situation
MehrMilieumarketing im Bildungsbereich
Medienbildung braucht Marketing Mekonet-Workshop 2/2006 17. Oktober 2006, LfM NRW, Düsseldorf Milieumarketing im Bildungsbereich Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung 1.Was
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen auf wissenschaftlicher
MehrF R A G E N K A T A L O G zu persönlichen Wohnbedürfnissen für ENTWERFEN 5 WOHNEXPERIMENT
F R A G E N K A T A L O G zu persönlichen Wohnbedürfnissen für ENTWERFEN 5 WOHNEXPERIMENT Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen so frei und offen wie möglich! Hier dürfen Sie alle Grenzen (finanzielle,
MehrEltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrDas graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016
Das graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016 Seite 1 Trend 1: Österreich wächst aber nicht überall Seite 2 Die Bevölkerung wächst nördlich der Alpen und
MehrPluspunkt Deutsch Keine Lust auf Kinder (Band 3, Lektion 1) Kinder
Übung A Kinder sind 1 Was verbinden Sie mit dem Wort Kinder? Machen Sie ein Wörternetz. Kinder 2 Welche Bedeutung haben Kinder in Ihrem Heimatland? Schreiben Sie drei Sätze. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse
MehrWie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen
Wie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen Wie sind die Jugendlichen???? Wie sind die Jugendlichen? Jugendliche sind vor allem jung und ansonsten sehr verschieden. Arthur Fischer,
MehrWahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur
Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation
MehrPartnerschaftliche Arbeitsteilung. Dr. Frank Meissner, DGB-Bundesvorstand EVG-Fachkonferenz Privatleben und Beruf, Fulda, 5.
Partnerschaftliche Arbeitsteilung Dr. Frank Meissner, DGB-Bundesvorstand EVG-Fachkonferenz Privatleben und Beruf, Fulda, 5. Juli 2016 Übersicht 1. Arbeitszeit-Trends 2. Arbeitszeitwünsche der Beschäftigten
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrConsumer Safari. Consumer safari -1-
Consumer safari -1- Consumer safari In der letzten Zeit zeigte sich, dass neben der klassischen Marktforschung und den gängigen Tools der qualitativen Befragungstechniken wie Gruppendiskussionen und Tiefeninterviews
MehrVerantwortliche Gestaltung der Zukunft Innovative Ansätze für Destinations- und Standortentwicklung Gesellschaftlicher Wandel und Reisen
Verantwortliche Gestaltung der Zukunft Innovative Ansätze für Destinations- und Standortentwicklung Gesellschaftlicher Wandel und Reisen Strategische Marktforschung DER Touristik Dipl.-Vw. Werner Sülberg
MehrStudie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus
GfK Gruppe Consumer Tracking Bio-Käufer in den Sinus Milieus Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus Eine Studie der GfK Panel Services Deutschland GmbH erstellt für den Sinus Sociovision 2006 Nürnberg/Heidelberg,
MehrNachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich. Berlin, 27. Februar 2007 SINUS SOCIOVISION
Nachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich Berlin, 27. Februar 2007 2 Zunächst ein Blick zurück: Von "Öko" zu "Bio" Verbreitung in der Gesellschaft "Bio": Geschmack (Genuss) sinnlich
MehrÖffentlicher Raum, Baukultur und Verkehr
Öffentlicher Raum, Baukultur und Verkehr Cottbus, München, Fotos: Megatrends - Ungewissheit Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Hohe Zuwanderung Zunahme von Kleinsthaushalten Berlin 2020 (Im
MehrBildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?
Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung
MehrMilieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen und seine Gründe. Heiner Barz
Vortrag im Rahmen der Tagung Musik und Verantwortung Perspektiven der Musikpolitik in Deutschland 8./9. Januar 2009 Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
MehrGegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit
Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Übersicht 1. Welche Ursachen haben zum Wandel im Rollenverständnis geführt? 2. Welche Konsequenzen hat der
Mehr13. November Lumesse Talent Akademie Employer Branding und Direktansprache Marius Förster
13. November 2013 LinkedIn @ Lumesse Talent Akademie Employer Branding und Direktansprache Marius Förster Agenda Social Media & LinkedIn Übersicht Best practice: LinkedIn Lösungen Linkedin live Marius
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrWork-Life-Balance in Deutschland und Europa
Work-Life-Balance in Deutschland und Europa 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Themenüberblick Worüber ich nicht
MehrInformelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung
Informelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung Fachtagung des DJI und des ZSL Informelles Lernen und Kompetenzerwerb in schulischen und außerschulischen Lernkontexten?
MehrFertilität und Demographie in der Stadt Zürich
Fertilität und Demographie in der Triemlispital Dr. Klemens Rosin Kathrin Ehrensperger Seite 1 Inhalt 1. Entwicklung der Stadtzürcher Kinderzahlen 2. Alter, Einkommen, Nationalität 3. Fertilitätsraten
MehrFamilienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld
Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung - Rostock Abteilung: Fertilitätsentwicklung im heutigen Europa Endgültige Kinderzahl nach Geburtskohorten
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrIn Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht!
In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht! Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung, 7. April 2011 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Agenda 1. Wachstum ganz breit gedacht 2. Deutschland
MehrEinstellungen und Lebenslagen von Mädchen heute
Herzlich Willkommen zur Präsentation Einstellungen und Lebenslagen von Mädchen heute Gendergerechte Berufsorientierung Methoden, Praxisbeispiele und Transfer am 15.11.2007 1 Einstellungen und Lebenslagen
MehrGesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG
Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987
Mehrmicrom Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
microm Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über
MehrLänder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $
Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%
MehrDrastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Katsuhiko Fujimori
Drastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Steigende Zahl von Einpersonenhaushalten und ihr Einfluss auf die Gesellschaft Mizuho Information & Research
MehrÜbergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung
ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea
MehrKompetenz-Center Stiftungen
Kompetenz-Center Stiftungen Fundraising- Die hohe Kunst der Spenderansprache Hans-Josef Hönig 3. Düsseldorfer Stiftertage - 25. Oktober 2008 Hans-Josef Hönig Outcome GmbH Seite 1 Ein Legat ist die letzte
MehrAußeruniversitäre Forschung heute und morgen. Gedanken und Fakten zur ÖAW als Forschungsträger. Peter Schuster
Außeruniversitäre Forschung heute und morgen Gedanken und Fakten zur ÖAW als Forschungsträger Peter Schuster Institut für Theoretische Chemie, Universität Wien, Austria Treffen mit Vertretern aus den Bundesländern
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen Studie Nr. 4714;. Quartal 01 Methode Zielgruppe Internetnutzer ab 14 Jahren Onlinebefragung Stichprobe n=.001 Interviews Erhebungsmethode Projektzeitraum: Schwerpunkt.
MehrEntwicklungspsychologie. des Erwachsenenalters. 3., vollständig überarbeitete Auflage
Toni Faltermaier Philipp Mayring Winfried Saup Petra Strehmel Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort 9 1 Einleitung 11
MehrDie Abhängigen von morgen
Georges T. Roos, Zukunftsforscher ROOS Büro für Kulturelle Innovation Die Abhängigen von morgen Die Ansprüche der Generation, welche das Wirtschaftswunder geschaffen hat CURAVIVA Fachtagung Abhängigkeit
MehrArmut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich
Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg
MehrGesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten
Gesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten Prof. Dr. Stephan Höyng Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Hindernisse für Gleichstellungsprozesse Männer zwischen Aufgeschlossenheit
MehrIAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content Trendmonitor, Quartal 2017
IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Studie Quelle: Nr. INTEGRAL, 5432; 1. Online 2. Quartal Interviews, 2017 rep. Internetnutzer Powered ab by 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
MehrWer kauft eigentlich Bioprodukte?
Wer kauft eigentlich Bioprodukte? Konsumentenprofile und -einstellungen Dr. Toralf Richter Archiviert unter: http://orgprints.org/00002635/ 2003 Wer kauf eigentlich Bioprodukte? Inhalt Biomarkt Schweiz
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrEinstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus
Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen
MehrErste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten
Erste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September
MehrGeburtenentwicklung in Deutschland
Geburtenentwicklung in Deutschland 5 Zusammengefasste Geburtenziffern je 1 Frauen 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Trendlinie Geburten je 1 Frauen 1871/8 191/1 1913 1916 1919 1922 1925 1928 1931 1934 1937 194 1943
MehrIAB TRENDMONITOR. Mobile Advertising
IAB TRENDMONITOR Mobile Advertising iab iab Trendmonitor, by 2. Quartal INTEGRAL 20162. von Quartal INTEGRAL, 2016 Online Powered Interviews, by rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INHALTSVERZEICHNIS
MehrVII. Kapitel: FAMILIE VON 1960 BIS ZUR GEGENWART GOLDENES ZEITALTER UND KRISE DER
Maria O T R U B A Referat 2.5.2002 aus: Reinhard SIEDER; Sozialgeschichte der Familie. Neue Historische Bibliothek, edition suhrkamp, Frankfurt/ Main, 1987 VII. Kapitel: FAMILIE VON 1960 BIS ZUR GEGENWART
MehrEltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrNeue Wohnformen (nicht nur) für. die PLUS-Generation. Aktuelle Entwicklungen und Beispiele. Dr. Raimund Gutmann, Salzburg/Wien
Neue Wohnformen (nicht nur) für die PLUS-Generation Soziodemografische Schlüsseltrends und Wohnen im Alter Aktuelle Entwicklungen und Beispiele Dr. Raimund Gutmann, Salzburg/Wien Bauakademie Salzburg,
MehrKai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt
Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen
MehrSinus-Milieus in der Schweiz Basis für strategische Zielgruppen. Sinus
Sinus-Milieus in der Schweiz Basis für strategische Zielgruppen Sinus Mehr als 30 Jahre Erfahrung in Forschung und Beratung gegründet: 1974 gegründet: 1987 GF: Manfred Tautscher, Bodo Flaig, Dr. Bertram
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrKURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012
KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN vhw 2012 2/6 SINUS-MILIEUS Gesellschaftliche Leitmilieus KET Konservativ-Etablierte 10% der Gesamtbevölkerung Das klassische Establishment: Verantwortungs-
MehrKinder Leicht Besser Essen. Mehr Bewegen
1 Organisation for Economic Co-Operation and Development Kinder Leicht Besser Essen. Mehr Bewegen Politische Konsequenzen aus PISA Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft,
Mehr