Optische Systeme. Inhalte der Vorlesung. Inhalte der Vorlesung
|
|
- Moritz Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalte der Vorlesung 6.2 Optische Systeme Julian Hauß in Vertretung von Martina Gerken Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 3. Optische Messtechnik 3.2 Materialcharakterisierung 3.3 Entfernungsmessung 3.4 Winkelmessung 3.5 Optische Maus 4. Optische Materialbearbeitung 5. Optik in der Datenspeicherung 6. Mikro- und Nanooptische Systeme Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 6.3 Spektroskopie 6.4 Spektroskopie: Frequenz- oder Wellenlängenanalyse (Farbzerlegung) von Licht - Absorption: Lambert-Beer-Gesetz Anwendung der Spektroskopie Materialanalyse Sensorik Entwicklung von Strahlungsquellen Beispiel: Organische Leuchtdiode intensity / arb. units λ/nm
2 Spektroskopie 6.5 Wie misst man ein Spektrum? 6.6 Optische Spektren sind charakteristisch für chemische Elemente Seit ca bekannt (Kirchhoff, Bunsen), z.b.: Ziel: Räumliche Trennung von Lichtstrahlen verschiedener Wellenlänge, z.b. auf einem Schirm, oder CCD-Chip z.b.: Fraunhoferlinien im Sonnenspektrum (1802, 1814) (Absorptionsspektren) Man benötigt: Materialien oder Strukturen, deren Wirkung auf Licht von dessen Wellenlänge abhängig ist (z.b. Prisma, Gitter, Filter). Generell: Glühende feste oder flüssige Körper liefern kontinuierliche Spektren (siehe Wärmestrahlung, schwarze Strahler, Plancksches Strahlungsgesetz) Glühende Gase oder Dämpfe liefern diskontinuierliche Spektren (Übergänge zwischen diskreten Energieniveaus im Atom / Molekül) Abb. aus: Wikipedia und Gerthsen Physik Verschiedene gängige Spektrometertypen Spektroskopie unter Ausnutzung von Absorption Prismenspektrometer nutzt Dispersion bei Brechung Gitterspektrometer nutzt Dispersion bei Beugung Begriffsklärung Monochromator selektiert ein kleines Wellenlängenintervall Spektrometer zur Beobachtung eines breiten Spektralbereichs Spektrograph Spektrometer + z.b. CCD-Kamera / Film etc. Inhalte der Vorlesung 6.7 Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern Absorption: Lambert-Beer-Gesetz Funktionsprinzip wie bei Digitalkamera Farbenblinder CCD-Sensor Farbinformation über RGB-Farbfilter Ein Bildpunkt besteht aus 4 Pixeln mit 4 Filtern. Der blaue Filter lässt z.b. nur blaues Licht durch. Abb. aus
3 Spektroskopie mittels Absorptionsfiltern 6.9 Inhalte der Vorlesung 6.10 Leuchtdichte und Farbmesskamera spektral breiter CCD-Sensor wird durch Filter bestrahlt - Absorption: Lambert-Beer-Gesetz Licht in Materie 6.11 Licht in Materie 6.12 Maxwellgleichungen (mit ρ=0 und j=0 ) + Materialgleichungen: B=µµ 0H D=εε 0 E Wellengleichung in Materie Phasengeschwindigkeit in Materie Brechungsindex n= µε ε E=µε 1 c 2 0 E c= c 0 µε = c 0 n mit Permittivität/Dielektrizitätkonstante Für unmagnetische Materialien ε Die Licht-Materie-WW steckt in der Materialgleichung D = εε 0 E = (1+χ)ε 0E = ε 0E+ P Elektrische Polarisation P =ε 0 χe mit Suszeptibilität Kennt man also P und E, so kann man χ, ε und schließlich auch den Brechungsindex n(ω) berechnen. χ Der Brechungsindex hängt im allgemeinen von der Frequenz des eingestrahlten Lichts ab. Dies bezeichnet man als Dispersion: n=n(ω)=?
4 Lorentzsches Oszillatormodell 6.13 Lorentzsches Oszillatormodell 6.14 Modell: Das elektrische Feld des Lichts verschiebt die Elektronen gegenüber den Atomrümpfen in der Materie und ruft somit schwingende Dipolmomente hervor: d(t)=q e x(t) Lösung der DGL: Polarisation x(t)= q e/m e ω 2 0 ω2 iγω E(t) P(t)= q2 e N/m e ω 2 0 ω2 iγω E(t) Wenn wir von ungekoppelten Dipolen ausgehen, ergibt sich mit der Dichte N: Polarisation = Dipolmomente/Volumeneinheit: P =q e xn. Für kleine Auslenkungen x(t) kann man die so angeregten Atome als harmonische Oszillatoren beschreiben: E(t) über P(t)=ε 0 (ε 1)E(t) erhält man schließlich die Permittivität und den Brechungsindex: ε(ω)=n 2 (ω)=1+ q2 e N ( ) 1 ε 0 m e ω0 2 ω2 iγω m e ẍ= m e γẋ m e ω 2 0 x+q ee 0 cos(ωt) Masse/Trägheit Dämpfung Rückstellkraft Anregung durch E-Feld Die obige Herleitung gilt jedoch nur für dünne Medien. Für dichte Medien muss man noch die Wirkung der Dipole aufeinander mit einbeziehen: siehe Literatur zur Festkörperphysik. Komplexer Brechungsindex 6.15 Absorption: Lambert-Beer-Gesetz 6.16 Üblicherweise teilt man ε(ω) und n(ω) in Real- und Imaginärteil auf: Bedeutung des Imaginärteils der komplexen Brechzahl n n(ω)=n r (ω) iκ(ω) ε(ω)=ε (ω)+iε (ω) ε(ω)=n 2 (ω) Man findet auch oft die alternative Definition: n(ω)=n r (ω)+iκ(ω) α=2k 0 κ= 4π λ 0 κ Betrachte ebene Welle in z-richtung und in einem Medium mit mit k= c ω n 0 E= E 0 exp(i(ωt kz)) n=n r iκ κ(ω)= q2 e N γω 2ε 0 m e (ω0 2 ω2 ) 2 +γ 2 ω 2 n r (ω)=1+ q2 en ω0 2 ω2 2ε 0 m e (ω0 2 ω2 ) 2 +γ 2 ω 2 Grenzwerte: ω 0 ω n r 1 Abb. aus Demtröder Experimentalphysik 2 n r 1+ q2 en 2ε 0 m eω0 2 = ε s κ 0 n r stationäre Dielektrizitätskonstante durchsichtig E= E 0 exp ( i(ωt ω c 0 n r z) ) exp( k 0 κz) Intensität: I(z)=ε 0 c E 2 T =I 0exp( 2k 0 κz)=i 0 exp( αz) Der Absorptionskoeffiezient ist proportional zum Imaginärteil der komplexen Brechzahl. α=2k 0 κ= 4πκ λ 0 I 0 0 I(z)=I 0 exp( αz) z
5 Dispersion 6.17 Dispersion 6.18 Im Allgemeinen gibt es in einem Material mehrere Resonanzfrequenzen: ε(ω)=n 2 (ω)=1+ q 2 en f j j ε 0 m e ω0j 2 ω2 iγ j ω Die f j heißen Oszillatorstärken oder Übergangswahrscheinlichkeiten, da sie proportional zum Betragsquadrat der quantenmechanischen Übergangsmatrixelemente eines Atomübergangs sind. Normale Dispersion dn r dnr dω >0 dλ <0 Anormale Dispersion dn r dnr dω <0 dλ >0 Die Maxima der Absorption befinden sich in Bereichen mit anormaler Dispersion (siehe Kramers-Kronig-Relationen) Abb. aus Demtröder Experimentalphysik 2 Bereiche mit n r <1 c>c 0? Ja, für Phasengeschwindigkeit Nein, für Gruppen-, Signal-, Engergieflussgeschwindigkeit Abb. aus Demtröder Experimentalphysik 2 Dispersion 6.19 Kramers-Kronig-Relationen 6.20 Transparenz von Gläsern im optischen Spektralbereich, normale Dispersion Mit Hilfe der Funktionentheorie kann gezeigt werden, dass Real- und Imaginärteil der Permittivität, d.h. Dispersion und Absorption, nicht unabhängig von einander sind. Es gilt: Falls es einen Spektralbereich mit ε (ω) 1 bzw. n r (ω) 1 gibt, dann gibt es auch einen Bereich mit ε (ω) 0 bzw. κ(ω) 0, und umgekehrt. Kennt man den Realteil bzw. den Imaginärteil von ε(ω) bzw. n(ω) über das ganze Spektrum, so kann man den jeweils anderen Teil daraus berechnen. Es existieren mehrere gebräuchliche Formeln um die Brechungsindizes anzunähern, z. B.: Sellmeier-Gleichung n 2 N B j (λ)=a+ j=1λ 2 Cj 2 Schott-Formel n 2 (λ)=a 0 +A 1 λ 2 +A 2 λ 2 +A 3 λ 4 +A 4 λ 6 +A 5 λ 8 Die Koeffiezienten findet man in Tabellenwerken. Abb. aus E. Hecht Optik
6 Inhalte der Vorlesung 6.21 Prismenspektrometer Brechung am Prisma Absorption:Lambert-Beer-Gesetz Ablenkwinkel: Dispersion: δ=θ α+arcsin(sinα n 2 sin 2 θ cosαsinθ) n=n(λ) = δ=δ(λ) Minimaler Ablenkwinkel bei symmetrischem Durchgang Winkeldispersion δ min =2 ( arcsin(nsin α 2 )) α dδ min dλ = 2sinα 2 1 n 2 sin 2α 2 dn dλ Abb. aus: Wikipedia und Optik Licht und Laser von Dieter Meschede Prismenspektrometer 6.23 Inhalte der Vorlesung 6.24 Bild aus Naumann Schröder Fernrohr - Absorption:Lambert-Beer-Gesetz Vorteil: Nachteil: Eindeutige Zuordnung der Wellenlänge zur Position in der Bildebene Geringe Dispersion und damit geringe spektrale Auflösung λ λ =b dn dλ Abb. aus: Bauelemente der Optik von Naumann und G. Schröder Basis des Prismas
7 Interferenz Interferenz: Überlagerung von Wellen, die zueinander eine definierte Phasenbeziehung haben. Interferenz ist Ausdruck des Wellencharakters des Lichts und im Rahmen der geometrischen Strahlenoptik nicht zu verstehen. Beispiel: Zwei monochromatische Wellen mit der selben Polarisation und gleichen Amplituden überlagern sich am Ort r. E 1 =Aexp ( j(ωt k 1 r φ 1 ) ) E 2 =Aexp ( j(ωt k 2 r φ 2 ) ) Superpositionsprinzip für die Felder: E=E 1 +E Allgemeiner Fall: Superposition der Felder: Interferenz E 1 =A 1 ê 1 exp ( j(ωt k 1 r φ 1 ) ) ( E 2 =A 2 ê 2 exp j(ωt ) k 2 r φ 2 ) E= E 1 + E 2 =A ê exp(j(...)) Bestrahlungsstärke (Intensität) ergibt sich aus dem zeitlichen Mittelwert des elektrischen Feldes, bzw. aus dem Quadrat der Feldamplitude A I( r)=ε 0 c E 2 T = ε 0c 2 A 2 = ε 0c 2 E Daraus ergibt sich am Punkt r die Bestrahlungsstärke (Intensität): [ ( I( r)=2i 0 1+cos ( k2 k 1 ) r (φ 1 φ 2 ) )] Räumlich moduliertes Interferenzmuster: Minima und Maxima Interferenzterm tritt auf Divisor 2 aus Mittelung I( r)= ε [ 0c 2 2 E1 + E2 2 +Re{ E1 E 2 }] Gilt nur bei komplexer Felddarstellung Interferenzterm ist polarisationsabhängig ê 1 ê 2 Interferenz 6.27 Kohärenz 6.28 Interferenzterm Re{ E 1E 2 }=A [ 1 A 2 ê 1 ê 2 cos j (( k2 ) )] k 1 r (φ1 φ 2 ) Phasendifferenz Gangunterschied δ= ( k2 k 1 ) r (φ1 φ 2 ) = λ 2π δ=n 2r 2 n 1 r 1 + Differenz der opt. Wege der beiden Teilstrahlen Kohärenz zweier Lichtwellen: Sie können stationäre Interferenzerscheinungen erzeugen. = Die Zeitabhängigkeit ihrer Amplitude darf sich nur um eine konstanten Phasenfaktor unterscheiden. Kohärentes Licht Kann mit sich selbst zur Interferenz gebracht werden. = Besitzt definierte Phase. Konstanter Term durch Phasensprünge Konstruktive Interferenz / Maxima der Intensität für δ=m 2π m=0, ±1, ±2, ±3,.. =m λ Bisher sind wir davon ausgegangen, dass die interferierenden Wellen für alle Zeiten eine definierte Phasenbeziehung zueinander haben. In der Realität besteht Licht jedoch aus Wellenzügen, kurzen Pulsen, die in sich kohärent sind. Ihre Phasenbeziehung zueinander ist jedoch statistisch. Destruktive Interferenz / Minima der Intensität für δ=n 2π =n λ n=± 1 2, ±3 2, ±5 2,..
8 Kohärenz 6.29 Kohärenz 6.30 Monochromatisches Licht aus klassischer Lichtquelle: Die Überlagerung von kurzen Wellenzügen ergibt eine zeitlich konstante mittlere Intensität. Mittlere Intensität Zeitliche und räumliche Kohärenz Zeit Kohärenzlänge, Kohärenzzeit Die Wellenzüge sind in sich kohärent, ihre Phasenbeziehung zueinander ist jedoch statistisch. Die Kohärenzlänge beschreibt, wie lange die Pulse im Mittel sind. l c Ort Die zugehörige Zeit heißt Kohärenzzeit t c = l c c Abb. aus der Vorlesung Optik von PD Dr. Seifert, Universität Halle ( Abb. aus: Optik von E. Hecht Kohärenz Die Kohärenzzeit, bzw. Kohärenzlänge lässt sich aus dem Spektrum gewinnen. Je schmalbandiger, desto länger die Kohärenzzeit t c = 1 ν 6.31 Kohärenz Einige typische Kohärenzlängen 6.32 t c Glühlampe 2,5µm Hg-Höchstdrucklampe (546nm Linie) 20µm Hg-Niederdrucklampe (546nm Linie) 6cm Kr-Isotopenlampe (Kr86, 606nm) 60-80cm III-V Halbleiterlaser > einige cm HeNe-Laser, 1m Resonator 20cm Die Kohärenzlänge ergibt sich zu l c = λ2 λ HeNe-Laser, stabilisiert, Longitudinalmode >5m Dies folgt aus dν dλ = c λ 2 ν= c λ 2 λ Abb. aus der Vorlesung Optik von PD Dr. Seifert, Universität Halle (
9 Inhalte der Vorlesung/Ausblick 6.33 Ausblick Absorption:Lambert-Beer-Gesetz Gitterspektrometer Abb. aus Wikipedia Fragen 6.35 Was ist Spektroskopie? Wo wird sie eingesetzt? Was benötigt man, um ein Spektrum zu messen? Nenne 3 Spektrometertypen! Wie funktionieren sie? Über welche Gleichung(en) wird die Wechselwirkung von Licht mit Materie im Rahmen der Maxwell-Theorie beschrieben? Wie hängt der Brechungsindex mit der Dielektrizitätskonstante zusammen? Was beschreibt das Lorentzsche Oszillatormodell? Was ist der komplexe Brechungsindex? Wie sehen Real- und Imaginärteil in der Nähe von Resonanzen aus? Was beschreiben sie? Nach welchem Gesetzt wird die Absorption von Licht in Materie beschrieben? Wie hängt es mit dem komplexen Brechungsindex zusammen? Was passiert mit dem Brechungsindex für sehr hohe Frequenzen? Wie hängen Dispersion und Absorption zusammen? Was sind die Kramers-Kronig-Realtionen Wie funktioniert ein Prismenspektrometer? Was ist Interferenz? Was ist Kohärenz? Wie hängen Kohärenzlänge und Kohärenzzeit mit dem Spektrum eines Wellenzuges zusammen? Nenne typische Kohärenzlängen für verschiedene Lichtquellen! Was bedeutet räumliche, was zeitliche Kohärenz?
Optische Systeme. Fragen zur Vorlesung vom Inhalte der Vorlesung
Fragen zur Vorlesung vom 26.11.2007 7.2 Optische Systeme Julian Hauß in Vertretung von Martina Gerken 03.12.2007 Was ist Spektroskopie? Wo wir sie eingesetzt? Was benötigt man, um ein Spektrum zu messen?
MehrOptische Systeme (3. Vorlesung)
3.1 Optische Systeme (3. Vorlesung) Uli Lemmer 06.11.2006 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 3.2 1. Grundlagen der Wellenoptik 1.1 Die Helmholtz-Gleichung 1.2 Lösungen der Helmholtz-Gleichung:
MehrPRISMEN - SPEKTRALAPPARAT
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch. März 00 Maxwellgleichungen a) Leiten Sie aus den Maxwellgleichungen im Vakuum die Wellengleichung im Vakuum her. Zeigen Sie, dass E, B und k senkrecht aufeinander
MehrInterferenz und Beugung
Interferenz und Beugung In diesem Kapitel werden die Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen behandelt, die aus der Wellennatur des Lichtes resultieren. Bei der Überlagerung zweier Wellen ergeben
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
Mehr2. Wellenoptik Interferenz
. Wellenoptik.1. Interferenz Überlagerung (Superposition) von Lichtwellen i mit gleicher Frequenz, E r, t Ei r, i gleicher Wellenlänge, gleicher Polarisation und gleicher Ausbreitungsrichtung aber unterschiedlicher
Mehr6.4 Wellen in einem leitenden Medium
6.4. WELLEN IN EINEM LEITENDEN MEDIUM 227 6.4 Wellen in einem leitenden Medium Unter einem leitenden Medium verstehen wir ein System, in dem wir keine ruhenden Ladungen berücksichtigen, aber Ströme, die
MehrOptische Systeme. Inhalte der Vorlesung. Inhalte der Vorlesung
Inhalte der Vorlesung 8. Optische Systeme Martina Gerken 0..007. Grundlagen der Wellenoptik. Abbildende optische Systeme 3. Optische Messtechnik 3. Spektroskopie 3. Materialcharakterisierung 3.3 Entfernungsmessung
MehrWechselwirkung von Strahlung mit Materie 1. Einleitung. 2. Dipolstrahlung KAPITEL H
104 KAPITEL H Wechselwirkung von Strahlung mit Materie 1. Einleitung In der Elektrodynamik wird der Einfluß der Materie auf die Strahlung mit Hilfe der Stoffkonstanten ε r und µ r berücksichtigt, wobei
MehrElektromagnetische Wellen in Materie
Elektromagnetische Wellen in Materie Wir haben bis jetzt elektromagnetische Wellen nur im Vakuum behandelt, dabei haben wir die Ladungs- und Stromdichten ρ und j gleich Null gesetzt. In einem Medium werden
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch. März 00 Inhaltsverzeichnis Wellen. Wellen im Vakuum............................. Lösung der Wellengleichung................... Energietransport / Impuls - der
MehrElektromagnetische Wellen in Materie
Elektromagnetische Wellen in Materie Wir haben bis jetzt elektromagnetische Wellen nur im Vakuum behandelt, dabei haben wir die Ladungs- und Stromdichten ρ und j gleich Null gesetzt. In einem Medium werden
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 9. Vorlesung 13.6.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrAufgabe 2.1: Wiederholung: komplexer Brechungsindex
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Jens Repp / Eric Parzinger Kontakt: jens.repp@wsi.tum.de / eric.parzinger@wsi.tum.de Blatt 2, Besprechung: 23.04.2014 / 30.04.2014
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III 24. Juli 2009 Vorlesung Mittwoch - Interferenz und Beugung Monika Beil, Michael Schreier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Phasendierenz und Kohärenz 3 2 Interferenz an dünnen Schichten
MehrOW_01_02 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion. Grundbegriffe der Strahlenoptik
OW_0_0 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion Unterrichtliche Voraussetzungen: Grundbegriffe der Strahlenoptik Literaturangaben: Optik: Versuchsanleitung der Fa. Leybold; Hürth 986 Verfasser: Peter
MehrPhysik 4, Übung 2, Prof. Förster
Physik 4, Übung, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt 4. April 03 Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Sitchwörter: Geometrische Optik, Wellenoptik, Auflösungsvermögen, Rayleigh Kriterium, Spektrograph,
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Klassische Theorie der Lichtausbreitung
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Klassische Theorie der Lichtausbreitung Leitsatz: 27.04.2017 In diesem Abschnitt befassen
MehrPrüfung. Prüfung: mündl min, Termin nach Absprache ( )
Prüfung Prüfung: mündl. 20-30 min, Termin nach Absprache (Email) (Ergänzte/Geordnete) Unterlagen zur Vorlesung werden ab dem 22.7. am LTI verkauft (3 ) XIV: Nichtlineare Optik - Maxwell-Gleichungen und
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 3 Beugung und Interferenz Aufgabe 1: Seifenblasen a) Erklären Sie, warum Seifenblasen in bunten Farben schillern.
MehrExperimentalphysik 3
Optik Experimentalphysik 3 Dr. Georg von Freymann 26. Oktober 2009 Matthias Blaicher Dieser Text entsteht wärend der Vorlesung Klassische Experimentalphysik 3 im Wintersemester 2009/200 an der Universität
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrInterferenz und Beugung - Optische Instrumente
Interferenz und Beugung - Optische Instrumente Martina Stadlmeier 25.03.2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kohärenz 3 2 Interferenz 3 2.1 Interferenz an einer planparallelen Platte...............................
MehrV. Optik. V.2 Wellenoptik. Physik für Mediziner 1
V. Optik V. Wellenoptik Physik für Mediziner 1 Beschreibungen des Lichts Geometrische Optik charakteristische Längen >> Wellenlänge (μm) Licht als Strahl Licht Quantenoptik mikroskopische Wechselwirkung
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrFK Ex 4 - Musterlösung Montag
FK Ex 4 - Musterlösung Montag 1 Wellengleichung Leiten Sie die Wellengleichungen für E und B aus den Maxwellgleichungen her. Berücksichtigen Sie dabei die beiden Annahmen, die in der Vorlesung für den
MehrFerienkurs Experimentalphysik III - Optik
Ferienkurs Experimentalphysik III - Optik Max v. Vopelius, Matthias Brasse 23.02.09 Inhaltsverzeichnis 1 Wellen 1 1.1 Allgemeines zu Wellen.................................... 1 1.1.1 Wellengleichung für
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 3. Übungsblatt - 8.November 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (2 Punkte) Berechnen
MehrLösung zum Parabolspiegel
Lösung zum Parabolspiegel y s 1 s 2 Offensichtlich muss s = s 1 + s 2 unabhängig vom Achsenabstand y bzw. über die Parabelgleichung auch unabhängig von x sein. f F x s = s 1 + s 2 = f x + y 2 + (f x) 2
MehrVorbereitung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen
Vorbereitung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen 1/50 J. Mähnß Stand: 9. August 2016 c J. Mähnß 2/50 Maxwellgleichungen Maxwellgleichungen allgemein 3/50 ( B = µ 0 j V + ε ) E 0 t E = B t
Mehr6. Erzwungene Schwingungen
6. Erzwungene Schwingungen Ein durch zeitveränderliche äußere Einwirkung zum Schwingen angeregtes (gezwungenes) System führt erzwungene Schwingungen durch. Bedeutsam sind vor allem periodische Erregungen
MehrPhysik-Praktikum: BUB
Physik-Praktikum: BUB Einleitung Während man Lichtbrechung noch mit einer Modellvorstellung von Licht als Teilchen oder als Strahl mit materialabhängiger Ausbreitungsgeschwindigkeit erklären kann, ist
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 3. Matthias Golibrzuch,Daniel Jost Montag
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 3 Matthias Golibrzuch,Daniel Jost Montag Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Elektromagnetische Wellen 1 1.1 Maxwell-Gleichungen im Medium......................
MehrInterferenz von Licht. Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild.
Interferenz von Licht Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild. Verbesserung der Sichtbarkeit? (1) kleinerer Spaltabstand b s~ 1 b (2) mehrere interferierende
Mehr= p. sin(δ/2) = F (1 p 1) δ =2arcsin. λ 2m = ± δ. λ = λ 0 ± δ ) 4πm +1
Übungsblatt 05 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt 01., 07. und 08.07.00 1 Aufgaben 1. Das Fabry Perot Interferometer als Filter Ein Fabry Perot Interferometer der optischen
MehrInhalte. Komplexer Brechungsindex - Absorption Klassische Behandlung von Dispersion (Oszillatormodel Eigenfrequenzen)
Inhalte Kohärenz Komplexer Brechungsindex - Absorption Klassische Behandlung von Dispersion (Oszillatormodel Eigenfrequenzen) Absorptionsspektroskopie Brechungsindex von Metallen (Plasmafrequenz) Reflexion
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a. Optik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a Optik 15.01.2007 1 Licht als elektromagnetische Welle 2 E B Licht ist eine elektromagnetische Welle 3 Spektrum elektromagnetischer Wellen: 4 Polarisation Ein
MehrElektromagnetische Wellen
Elektromagnetische Wellen Im Gegensatz zu Schallwellen sind elektromagnetische Wellen nicht an ein materielles Medium gebunden -- sie können sich auch in einem perfekten Vakuum ausbreiten. Sie sind auch
Mehr12. Vorlesung. I Mechanik
12. Vorlesung I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen 9. Schallwellen, Akustik Versuche: Wellenwanne: ebene
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
MehrSMART. Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX. Optik (Physik)
SMART Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX Optik (Physik) herausgegeben vom Zentrum zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts der Universität Bayreuth 1. Mai
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Reexions- und Brechungsgesetz. 1.1 Einführung
Inhaltsverzeichnis 1 Reexions- und Brechungsgesetz 1 1.1 Einführung...................................................... 1 1.2 Snelliussches Brechungsgesetz............................................
Mehr1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen
1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen A Stetigkeitsbedingungen Zwei homogen isotrope optische Medien, die D εe, B µh und j σe mit skalaren Konstanten ε, µ, σ erfüllen, mögen sich an einer Grenzfläche
Mehrm s km v 713 h Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter
Wellen Tsunami Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: v g h g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter Berechnungsbeispiel: h=4000 m v 9,81 4000 198 km v 713 h m s Räumliche
MehrProfilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks b) Welche Beugungsobjekte führen zu folgenden Bildern? Mit Begründung!
Profilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks. 2011 1 Test D Gitter a) Vor eine Natriumdampflampe (Wellenlänge 590 nm) wird ein optisches Gitter gehalten. Erkläre kurz, warum man auf einem 3,5 m vom Gitter entfernten
MehrPN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch
PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen.1.006 Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen 22.12.2006 Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik Brechungszahl eines Prismas Durchgeführt am 17.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer II Inhaltsverzeichnis 1
Mehr1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte.
1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. Linie Wellenlänge /nm eigene Beobachtung Flint Kron Quarz
MehrLösungen der Übungsaufgaben zum Experimentalphysik III Ferienkurs
1 Lösungen der Übungsaufgaben zum Experimentalphysik III Ferienkurs Max v. Vopelius, Matthias Brasse 25.02.2009 Aufgabe 1: Dreifachspalt Abbildung 1: Spalt Gegeben ist ein Dreifachspalt 1. Alle Spaltbreiten
MehrÜberlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz
Überlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz Zwei ebene monochromatische Wellen mit gleicher Frequenz, gleicher Polarisation, überlagern sich mit einem sehr kleinen Relativwinkel ε auf einem Schirm
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
MehrMICHELSON-INTERFEROMETER
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 19 MICHELSON-INTERFEROMETER Versuchsziel: Quantitative Erfassung von Interferenzerscheinungen verschieden kohärenter Quellen. 1 1. Einführung Interferenz im Rahmen
MehrIntensitätsverteilung der Beugung am Spalt ******
5.10.801 ****** 1 Motivation Beugung am Spalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). 2 Experiment Abbildung 1: Experimenteller Aufbau
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
1. Einführung und Begriffe Eine vom Erreger (periodische Anregung) wegwandernde Störung heißt fortschreitende Welle. Die Ausbreitung mechanischer Wellen erfordert einen Träger, in dem sich schwingungsfähige
Mehr1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Gedämpfte & erzwungene Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 16. Dez. 16 Harmonische Schwingungen Auslenkung
MehrSCHWINGUNGEN WELLEN. Schwingungen Resonanz Wellen elektrischer Schwingkreis elektromagnetische Wellen
Physik für Pharmazeuten SCHWINGUNGEN WELLEN Schwingungen Resonanz elektrischer Schwingkreis elektromagnetische 51 5.1 Schwingungen Federpendel Auslenkung x, Masse m, Federkonstante k H d xt ( ) Bewegungsgleichung:
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrDas Gasinterferometer
Physikalisches Praktikum für das Hautfach Physik Versuch 24 Das Gasinterferometer Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Grue: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer hysik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrHandout zum 2. Teil des Vortrages: Röntgenstrahlung
Handout zum 2. Teil des Vortrages: Röntgenstrahlung Alice Zimmermann, Frédéric Stein 17. Januar 2007 2 Experimente mit Röntgenstrahlung Seminarvortrag im Rahmen des F-Praktikums WS06/07 1 1 Einleitung
MehrPeP Physik erfahren im ForschungsPraktikum
Physik erfahren im ForschungsPraktikum Vom Kerzenlicht zum Laser Kurs für die. Klasse, Gymnasium, Mainz.2004 Daniel Klein, Klaus Wendt Institut für Physik, Johannes Gutenberg-Universität, D-55099 Mainz
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein korrigierter Übungszettel aus dem Modul physik4. Dieser Übungszettel wurde von einem Tutor korrigiert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es sich um eine Musterlösung handelt. Weder
MehrVersuch 4.1b: Interferenzrefraktor von Jamin
PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE Technische Universität Darmstadt Abteilung A: Institut für Angewandte Physik Versuch 4.1b: Interferenzrefraktor von Jamin Vorbereitung: Interferenzen gleicher
Mehr1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen
Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 26..205 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles verboten. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, bei dem Reflexion
MehrIII. Gekoppelte Schwingungen und Wellen 1. Komplexe Schwingungen 1.1. Review: harmonischer Oszillator
III. Gekoppelte Schwingungen und Wellen 1. Komplexe Schwingungen 1.1. Review: harmonischer Oszillator Hooksches Gesetz Harmonisches Potential allgemeine Lösung Federpendel Fadenpendel Feder mit Federkonstante
MehrBeugung am Gitter mit Laser ******
5.10.301 ****** 1 Motiation Beugung am Gitter: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Die Beugung am Gitter erzeugt ein schönes Beugungsbild
MehrSPEKTRALANALYSE. entwickelt um 1860 von: GUSTAV ROBERT KIRCHHOFF ( ; dt. Physiker) + ROBERT WILHELM BUNSEN ( ; dt.
SPEKTRALANALYSE = Gruppe von Untersuchungsmethoden, bei denen das Energiespektrum einer Probe untersucht wird. Man kann daraus schließen, welche Stoffe am Zustandekommen des Spektrums beteiligt waren.
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung
MehrOptik. Wellenoptik ABER: Gliederung. Definition und Kenngrößen. Dispersion
Gliederung Optik Wellenoptik Dispersion Definition und Kenngrößen der Welle Huygens sches Prinzip Welleneigenschaften Interferenz Kohärenz Streuung Polarisation Dispersion Strahlengang durch ein Prisma
MehrV. Optik in Halbleiterbauelementen
V.1: Einführung V. Optik in Halbleiterbauelementen 1. Kontakt 1. 3.. 1. Kontakt Abb. VI.1: Spontane Emission an einem pn-übergang Rekombination in der LED: - statistisch auftretender Prozess - Energie
MehrLaser als Strahlungsquelle
Laser als Strahlungsquelle Arten v. Strahlungsquellen Thermische Strahlungsquellen typisch kontinuierliches Spektrum, f(t) Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler typisch Linienspektrum Wellenlänge def. durch
MehrPraktikum GI Gitterspektren
Praktikum GI Gitterspektren Florian Jessen, Hanno Rein betreut durch Christoph von Cube 9. Januar 2004 Vorwort Oft lassen sich optische Effekte mit der geometrischen Optik beschreiben. Dringt man allerdings
Mehr1 Die Fresnel-Formeln
1 Die Fresnel-Formeln Im Folgenden werden die Bezeichnungen aus dem Buch Optik von Eugene Hecht 5. Auflage, Oldenburg verwendet, aus dem auch die Bilder stammen. In der Vorlesung wurden andere Bezeichnungen
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 3. Matthias Golibrzuch 16/03/16
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 3 Matthias Golibrzuch 16/03/16 Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Kohärenz 1 2 Beugung 1 2.1 Huygenssches Prinzip.............................
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
MehrTerminübersicht der Vorlesung Optoelektronik I
Terminübersicht der Vorlesung Optoelektronik I Termin Thema Dozent Mi. 21.4. Einführung Lemmer Di. 27.4. Halbleiterphysikalische Grundlagen Lemmer der Optoelektronik Mi. 28.4. Lumineszenz, Epitaxie Lemmer
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrGrundkurs IIIa für Studierende der Physik, Wirtschaftsphysik und Physik Lehramt
Grundkurs IIIa für Studierende der Physik, Wirtschaftsphysik und Physik Lehramt Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Hecht, Perez, Tipler, Gerthsen
MehrFortgeschrittenen Praktikum, SS 2008
selektive Reflexionsspektroskopie (SRS) Fortgeschrittenen Praktikum, SS 2008 Alexander Seizinger, Michael Ziller, Philipp Buchegger, Tobias Müller Betreuer: Reinhardt Maier Tübingen, den 3. Juni 2008 1
MehrKlassische Theoretische Physik III WS 2014/ Brewster-Winkel: (20 Punkte)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Phsik III WS 204/205 Prof Dr A Shnirman Blatt 3 Dr B Narohn Lösung Brewster-Winkel: 20 Punkte
MehrGrundkurs IIIa für Studierende der Physik, Wirtschaftsphysik und Physik Lehramt
Grundkurs IIIa für Studierende der Physik, Wirtschaftsphysik und Physik Lehramt Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Hecht, Perez, Tipler, Gerthsen
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Musterlösung Montag 14. März 2011 1 Maxwell Wir bilden die Rotation der Magnetischen Wirbelbleichung mit j = 0: ( B) = +µµ 0 ɛɛ 0 ( E) t und verwenden wieder die Vektoridenditäet
MehrEPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
11. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen Wiederholung: Resonanz 8. Wellen (transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen) Versuche: Glas zersingen
MehrVersuch 1: Interferometrie, Kohärenz und Fourierspektroskopie
Versuch : nterferometrie, Kohärenz und Fourierspektroskopie Norbert Lindlein nstitut für Optik, nformation und Photonik (Max-Planck-Forschungsgruppe) Universität Erlangen-Nürnberg Staudtstr. 7/B, D-958
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Optik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10 Optik 02.07.2007 Wiederholung : Strom und Magnetismus B = µ 0 N I l Ampère'sche Gesetz Uind = d ( BA) dt Faraday'sche Induktionsgesetz v F L = Q v v ( B) Lorentzkraft
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III Aufgaben Montag - Elektrodynamik und Polarisation Monika Beil, Michael Schreier 27. Juli 2009 1 Prisma Gegeben sei ein Prisma mit Önungswinkel γ. Zeigen Sie dass bei symmetrischem
MehrEinführung Grundlagen Die Theorie der Ratengleichungen Verfeinerte Theorien. Der Laser. Florentin Reiter. 23. Mai 2007
Der Laser Florentin Reiter 23. Mai 2007 Die Idee des Lasers A. Einstein (1916): Formulierung der stimulierten Emission von Licht als Umkehrprozess der Absorption Vorschlag zur Nutzung dieses Effektes zur
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik4. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel
MehrTestaufgaben bitte zuhause lösen. Richtige Antworten werden im Internet demnächst bekannt gegeben. Bitte kontrollieren Sie Ihre Klausuranmeldung für
Testaufgaben bitte zuhause lösen. Richtige Antworten werden im Internet demnächst bekannt gegeben. Bitte kontrollieren Sie Ihre Klausuranmeldung für den 13.02.2003 unter www.physik.uni-giessen.de/ dueren/
Mehr5. Die gelbe Doppellinie der Na-Spektrallampe ist mit dem Gitter (1. und 2. Ordnung) zu messen und mit dem Prisma zu beobachten.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum O Gitter/Prisma Geräte, bei denen man von der spektralen Zerlegung des Lichts (durch Gitter bzw. Prismen) Gebrauch macht, heißen (Gitter-
MehrOptische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen. Wann: Mi Fr Wo: P1 - O1-306
Laserspektroskopie Was: Optische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen Wann: Mi 13 15-14 00 Fr 10 15-12 00 Wo: P1 - O1-306 Wer: Dieter Suter Raum P1-O1-216 Tel. 3512 Dieter.Suter@uni-dortmund.de
MehrVorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Wintersemester 2011/2012. Das Spektrum der elektromagnetischen Wellen
Vorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Wintersemester 011/01 Prof. Dr. F. Kremer Übersicht der Vorlesung am 9.1.01 Das Spektrum der elektromagnetischen Wellen Röntgenspektren UV-VIS-Spektroskopie Infrarot-Spektroskopie
Mehr