Beruf: Dipl. Sozial- und Berufspädagogin Firma/Ort: SLC Europe, Korneuburg

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1 DIE WAHL DES BUNDESAUSSCHUSSES Stärken Sie Ihre Interessenvertretung für den Sozialen Dienst! Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!

2 2 Bianca Bedliwy Beruf: Dipl. Sozial- und Berufspädagogin Firma/Ort: SLC Europe, Korneuburg Ich war 13 Jahre lang in der Energiewirtschaft tätig und davon viele Jahre auch als Betriebsrätin. Schlussendlich habe ich dem Energiebereich aus mehreren Gründen und somit auch dem guten und sicheren EVU-KV den Rücken zugekehrt und einen zweiten Bildungsweg eingeschlagen. Mir ist bewusst, dass es weitere, andere Hürden zu überwinden geben wird, jedoch kann ich mich damit mehr identifizieren, Menschen zu unterstützen als für Zahlen zu leben. Im Zuge der Ausbildung durfte ich auch ein Praktikum in der GPA-djp, IG absolvieren und die Menschen kennenlernen, die sich für Probleme anderer stark machen und vieles bewegen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und fühlte mich wie auch schon in der Zeit als Betriebsrätin wunderbar aufgenommen und betreut. Obwohl der Sozialbereich Neuland für mich ist, möchte ich den Weg weiterhin mit der GPA-djp gehen, diesmal im BAGS-KV. Ich starte am als Leiterin im Asylbereich und freue mich auf diese neue Herausforderung. Walter Böhm Beruf: Dipl. Sozialbetreuer-Altenarbeit Firma/Ort: ÖJAB- SWA-Aigen- Salzburg-Stadt Eine Anerkennung unserer Kolleginnen und Kollegen, die im Sozialbereich tätig sind. Anerkennung wie Wertschätzung, gerechte Bezahlung, ein Arbeitsumfeld, dass ein gesundes und angenehmes Klima gewährleistet. Einiges haben wir schon erreicht, viele Aufgaben liegen noch vor uns. Nur gemeinsam können wir diese Ziele erreichen, einen Beitrag dazu möchte auch ich leisten. Mehr Informationen zu den INTERESSENGEMEINSCHAFTEN

3 Die KandidatInnen für den Bundesausschuss 3 3 Wolfgang Eggendorfer Beruf: Zahntechniker Firma/Ort: Wiener Gebietskrankenkasse / Gesundheitsverbund Vernetzung und Stärkung der Gesundheitsberufe. Ich möchte aktiv mithelfen, altersgerechtes Arbeiten zu verwirklichen. Daniela Feigl Beruf: Angestellte St Pölten Firma/Ort: Derzeit Karenz/Geringfügig, Pagro-St.Pölten Rückkehr in den Sozial-Medizinischen Bereich Eintritt für einen gerechten Mindestlohn, leistbares Wohnen, speziell für Jungfamilien und alleinerziehende Mütter. Bekämpfung von Mobbing, Schulung für Wohlfühlen am Arbeitsplatz und zur Vermeidung von Burn-out Schaffung eines Fonds für unschuldig in Not geratene Mitglieder. Beratung und Hilfe für Menschen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Vermehrte Therapie mit Tieren für Erkrankte auch im psychischen Bereich. Peter Friedrich Beruf: Soziale Personalentwicklung Firma/Ort: Volkshilfe Beschäftigung, 1070 Wien Betriebliche Ziele als BR konkret: Umreihung von FachanleiterInnen von VWG 6 in VWG 7, Gleichstellung der TMA (ArbeiterInnen) mit Angestellten (Umwandlung in Ang. ex contractu) Überbetriebliche Ziele: Bekämpfung von Ungleichstellungen, stärkerer Auftritt gegenüber Fördergebern, auch auf pol. Ebene. unter

4 4 Alexander Kornder Beruf: Einzelhandelskaufmann/Sozialpädagoge/ Betriebsratsvorsitzender Firma/Ort: Promente Kinder Jugend und Familie Gmbh/Klagenfurt Ordentliche KV-Einstufungen, Ausbildungszeiten müssen endlich zählen und nicht nur die Tätigkeiten, weg vom unentgeltlichen Praktikum und Ausbeutungsszenario u.v.m. Michael Kornhäusel Beruf: Fach-Sozialbetreuer/Behindertenbegleitung Firma/Ort: Lebenshilfe Graz und Umgebung - Voitsberg Mein Beitrag: Der Druck am Arbeitsplatz wird größer. Die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren geht um. KollegInnen gehen oft krank zur Arbeit. Der Umgangston wird rauer. Mobbing nimmt zu. Die Mitarbeiterzufriedenheit sinkt und Stress/ Burnout steigt. Wir müssen uns darauf einstellen, länger zu arbeiten. Hier werde ich in enger Zusammenarbeit mit meinen KollegInnen Ideen, Projekte und Initiativen für eine gesunde Arbeitswelt umsetzen. Meine Themenschwerpunkte: Rahmenbedingungen für Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten Festhalten an der Forderung der 35 Stunden/Woche bei gleichbleibenden Gehalt Prävention (Stress- und Burnoutprävention) und betriebliches Gesundheitsmanagement Meine Ziele: Alternsgerechte und gesunde Arbeitswelten Verbesserung der Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz (z. B. der ideale Pausenraum) Schaffung von alternsgerechten Arbeitsplätzen BetriebsrätInnen als betriebliche Gesundheitsmanager zur Unterstützung für die Umsetzung der Gesundheitsförderung im Betrieb Zusammenarbeit junger und älterer MitarbeiterInnen fördern Ausbau von work@social Mehr Informationen zu den INTERESSENGEMEINSCHAFTEN

5 Die KandidatInnen für den Bundesausschuss 5 Mag. Susanne Leitner, MBA Beruf: Gesundheits- und Soziallotsin Firma/Ort: Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Gute Arbeit braucht gute Ausrüstung Um den KollegInnen, die unter diesen Bedingungen arbeiten müssen, ihr Arbeitsleben zu erleichtern, fordere ich: die Zurverfügungstellung von zweckmäßiger Berufsgruppenkleidung (Kleidung und Schuhe) für alle betroffenen Beschäftigten, insbes. in den mobilen Pfl ege- und Betreuungsdiensten sowie der Straßensozialarbeit, durch die ArbeitgeberInnen durch Verankerung entsprechender Bestimmungen in den relevanten Kollektivverträgen. die Einführung einer Berufsgruppenpauschale von 15 % (pauschalierte Werbungskosten) erforderlichenfalls auch in Form einer Negativsteuer Irene Loibner Beruf: Fachsozialbetreuer BB Firma/Ort: Lebenshilfe und Kompetenz Als berufstätige Mutter die sich die letzten 6 Jahre ihrer Weiterbildung gewidmet hat. Da ich die Matura, die 2- jährige Gewerkschaftsschule und FSB/BB Ausbildung gemacht hat, weiß ich, wie schwierig es ist, alles unter einem Hut zu bekommen. Schlecht ausgebaute Kinderbetreuung nicht flexible Arbeitgeber und immer höhere Anforderung dank Levo an unser Berufsbild macht das Leben einer berufstätigen Mutter auch nicht einfacher. Mein Ziel ist es darauf aufmerksam zu machen und mit meiner zur Verfügung gestellten Freizeit und Erfahrungen in diesem Bereich meinen Beitrag zu leisten. unter

6 6 Axel Magnus Beruf: Sozialwissenschafter / Betriebsratsvorsitzender Firma/Ort: Sucht- und Drogenkoordination Wien gem. GmbH, Wien Wirtschaftskrise, Schutz der Staatsgrenzen, Vorgaben der EU und vieles mehr all das wird als Ausrede verwendet, warum es für uns Beschäftigte im Sozial- und Gesundheitsbereich nicht genug Geld gibt. Ich sage bewusst: Ausrede! Geld gibt es nämlich genug in diesem Land. Die gewerkschaftliche Forderung nach einer echten Besteuerung von Vermögen wurde von der Bundesregierung bei der Steuerreform leider ignoriert. Jetzt müssen wir die Verteilungsfrage daher um so lauter stellen. Sonst werden unsere Arbeitsbedingungen und unsere Bezahlung auf ewig so traurig aussehen wie sie es sind. Die Einsparungen im Sozialbereich treffen aber auch unsere KlientInnen. Dass die Betreuung vieler Flüchtlinge weitgehend nur aufgrund des ehrenamtlichen Engagements vieler KollegInnen funktioniert hat, zeigt das mehr als deutlich. So kann es nicht weitergehen. Sozialund Gesundheitsarbeit dürfen nicht zum Ehrenamt verkommen. Ordentliche Bezahlung für harte Arbeit. Bei work@social werde ich mich dafür einsetzen, dass wir mit allen erforderlichen Mitteln für bessere Arbeitsbedingungen und einen Sozialausbau kämpfen. Erfolgreich sein können wir aber nur gemeinsam. Daher ist es mein Ziel, dass Gewerkschaften wieder zu kämpferischen und demokratischen Organisationen der Mitglieder werden. Tom Penz Beruf: Sozialpädagoge / BR Vorsitzender Firma/Ort: Soziale Initiative Gemeinnützige GmbH Unsere Arbeit ist mehr wert und daher ist es wichtig für eine gerechte Entlohnung einzutreten. Der Arbeitsdruck und die Arbeitsverdichtung dürfen nicht weiter steigen! Wer gehört werden will muss reden, wer reden will braucht eine Stimme! Mehr Informationen zu den INTERESSENGEMEINSCHAFTEN

7 Die KandidatInnen für den Bundesausschuss 7 Birgit Pointner Beruf: DSBA Firma/Ort: Caritas für Betreuung und Pflege, 4020 Linz Mehr Anerkennung unserer Berufsgruppen und eine leistungsgerechte Bezahlung Selma Schacht Beruf: Dipl. Sozialarbeiterin, Freizeitpädagogin Firma/Ort: Wiener Kinder- und Jugendbetreuung Der Druck auf uns Beschäftigte im Sozial- und Gesundheitsbereich steigt ständig. Es wird an allen Ecken und Enden gespart: Die öffentliche Hand stellt zu wenig Ressourcen zur Verfügung. Der Kampf um mehr Geld, Zeit und Personal muss von den Gewerkschaften viel vehementer als bisher geführt werden: In und außerhalb der GPA-djp und des ÖGB müssen wir uns dafür stark machen. Alle KollegInnen in den sozialen Berufen müssen unterstützt werden, damit die (Selbst-)Ausbeutung abgestellt wird und die zustehenden Rechte gewährt und auch eingefordert werden! Ich stehe dafür, dass wir gemeinsam dem regressiven Trend in der Gesellschaft unseren Druck für ein fortschrittliches Sozial- und Gesundheitssystem, mit guten Arbeitsbedingungen, entgegenstellen! unter

8 8 Klaus Schwarzgruber Beruf: Diplomsozialarbeiter, Leiter der Wärmestube, Firma/Ort: Caritas für Menschen in Not, Linz Inhaltliche Arbeit, Berufsbild und dazugehörig, was ist die Leistung Wert im Vergleich mit anderen Berufsgruppen. Soziale Arbeit (Sozialpädagogische Berufe, Behindertenpädagogik, Altenbetreuungsberufe, Sozialarbeit) als Schnittfläche der Arbeit mit und am Menschen soll in seinen Berufsbildern bekannter gemacht werden und damit eine Lobby in der Bevölkerung entstehen für die Forderungen der Berufsgruppen auf entsprechende Entgeltzahlungen und andere Leistungen. Walter Waiss Beruf: Behindertenfachbetreuer Firma/Ort: Behindertenhilfe Bezirk Korneuburg Meine Ziele/Mein Beitrag: 1. Vernetzung konstant und real 2. BAGS-KV: Gleichstellung bzgl. geteilter Dienste von mobilen und stationären Diensten. 3. Arbeitsbereitschaft mit erhöhter Erholungsmöglichkeit : Arbeitszeitgesetz ist umzusetzen. 4. Transparenz der gewerkschaftlichen Tätigkeit erhöhen 5. Evaluierung der psychischen Belastungen : Kooperation zwischen Betriebsrät_innen. Mehr Informationen zu den INTERESSENGEMEINSCHAFTEN

9 Die KandidatInnen für den Bundesausschuss 9 Belinda Zangerl Beruf: Betreuerin, Stadtteilarbeiterin Firma/Ort: ISGS Drehscheibe Kapfenberg Nur gemeinsam mit einer starken Interessenvertretung können wir soziale Arbeit in der Gesellschaft aufwerten. Ohne uns geht s nicht, daher brauchen wir Rahmenbedingungen, die uns stärken, anstatt zu zermürben. In der Gewerkschaft können wir diese gemeinsam schaffen. unter

10 10

11 Die KandidatInnen für den Bundesausschuss 11

12 12 Mehr Informationen zu den INTERESSENGEMEINSCHAFTEN

13 Der Stimmzettel Die Wahl zum Bundesausschuss Bitte min. 1 und max. 10 ankreuzen! Bianca Bedliwy Walter Böhm Wolfgang Eggendorfer Daniela Feigl Peter Friedrich Alexander Kornder Michael Kornhäusel Mag. Susanne Leitner, MBA Irene Loibner Axel Magnus Tom Penz Birgit Pointner Selma Schacht Klaus Schwarzgruber Walter Waiss Belinda Zangerl Bitte ohne Absender im beiliegenden Antwortkuvert bis zurücksenden (anonyme Briefwahl)! DVR , ÖGB ZVR-Nr.: , Foto: GPA-djp unter

14 Ihr Feedback zu unserer Arbeit ist uns wichtig: Bitte markieren Sie mit Schulnoten, welchen Stellenwert für Sie die folgenden Elemente unserer Informationsarbeit haben: Webseite Newsletter: elektronisch postalisch Informationsveranstaltungen Meine Anmerkungen, Anregungen und Kritik zum Arbeitsprogramm von work@social: Impressum: Herausgeber: Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier 1034 Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1 Layout: GPA-djp Marketing, Kerstin Knüpfer Fotos: GPA-djp DVR , ZVR Dezember 2015 Die KandidatInen sind für Inhalt und Fotos selbst verantwortlich. Mehr Informationen zu den INTERESSENGEMEINSCHAFTEN

15 Die KandidatInnen für den Bundesausschuss 15 unter

16 Für alle, die mehr wollen! Kontakt: GPA-djp Interessengemeinschaft Alfred Dallinger Platz 1, 1034 Wien

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