2.Netzwerktagung. heterogenlernen. bewerten beurteilen fördern. Samstag, 26. Oktober Pädagogische Hochschule Graubünden.

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1 2.Netzwerktagung 1 heterogenlernen bewerten beurteilen fördern Samstag, 26. Oktober 2013 Pädagogische Hochschule Graubünden

2 2 Netzwerk heterogenlernen altersdurchmischt integrativ - innovativ Samstag 26. Oktober 2013 bewerten beurteilen fördern Das Netzwerk heterogenlernen ist ein Netzwerk, welches die Heterogenität der Kinder und Jugendlichen in Kindergarten und Schule als Chance ansieht und nutzen will. Kompetenzen im Umgang mit Heterogenität gelten als entscheidende Qualitätskriterien von erfolgreichen Schulen. Der Umgang mit Heterogenität erfordert eine individualisierte und binnendifferenzierte Förderung der Lernenden, bei welcher gemeinschaftsfördernde Aspekte und kooperative Lernformen einen wichtigen Bestandteil des Unterrichts bilden. Das Netzwerk heterogenlernen will Lehrerinnen und Lehrer darin unterstützen, gegenseitig von ihren Kompetenzen zu lernen und damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bildungslandschaft im Kanton Graubünden leisten. Das Netzwerk führt regelmässig verschiedene Veranstaltungen durch. e der Tagung Beobachten, den Lernstand ermitteln und beurteilen, Feedbacks geben, beraten, Lernprozesse steuern, fördern, selektionieren diese Aspekte gehören zu den zentralen Aufgaben aller Lehrerinnen und Lehrer vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe. Ziel der Tagung ist es, diese Thematik aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und Spannungsfelder aufzuzeigen. Daneben soll die Tagung die Möglichkeit geben, praktische Beispiele rund um Bewerten Beurteilen Fördern im schulischen Alltag kennen zu lernen und zu diskutieren. Lehrpersonen aller Stufen, Schulleitungen, Schulbehörden und weitere Interessierte aus dem Kanton Graubünden und angrenzenden Regionen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

3 Tagungsprogramm 3 ab Eintreffen bei Kaffee und Gipfeli Begrüssung durch die Organisatoren Grussworte Dr. Johannes Flury, Rektor PHGR Tagungsthema aus Schülerperspektive Referat fördern bewerten beurteilen: Begabungsförderung setzt Schul- und Unterrichtsentwicklung voraus Dr. Willi Stadelmann ehemaliger Rektor PH Zentralschweiz Pause Workshops 1. Durchgang Gemeinsamer Lunch Podiumsdiskussion Heterogen lernen! Heterogen bewerten? Dr. Willi Stadelmann, Michele Eschelmüller, Claudia Coray, Daniel Hunziker Moderation: Esther Krättli, PHGR Pause Workshop 2. Durchgang Schlussworte Netzwerk heterogenlernen Schluss der Tagung

4 4 Das Eröffungsreferat Referent Dr. Willi Stadelmann, ehemaliger Rektor PH Zentralschweiz Themenkreis fördern bewerten- beurteilen: Begabungsförderung setzt Schul- und Unterrichtsentwicklung voraus Lernen, Begabung und Intelligenz aus Sicht der Lernforschung Heterogenität ist natürlich Wodurch zeichnen sich begabungsfördernde Schulen und Lehrpersonen aus? Schul- und Unterrichtsentwicklung als eine Voraussetzung für die Förderung von Begabungen Förderorientierte Beurteilung: ein uraltes Desiderat. Die Podiumsdiskussion Teilnehmende Moderation Willi Stadelmann Daniel Hunziker Claudia Coray Michele Eschelmüller Esther Krättli, Dozentin PHGR Heterogen lernen! Heterogen bewerten?

5 Die Workshops WS 1 Beurteilen im Kindergarten (k)ein Thema? Petra Chiavaro Gabriela Huber S 6 5 WS 2 WS 3 WS 4 WS 5 WS 6 Talentportfolio: Begabungen erkennen - individuell fördern - bewerten Rubrics, Kompetenzraster, eine mögliche Antwort auf die Bedürfnisse von Lehrenden und Lernenden? Kann in einem differenzierenden Unterricht (gerecht) beurteilt werden und wie geht das allenfalls? Beurteilung offener Aufgaben im Mathematikunterricht Stärken ausbauen und Lücken schliessen Lernen mit dem Portfolio Salomé Müller-Oppliger S 6 Armin Sieber S 7 Michele Eschelmüller S 7 Tanja Jud S 8 Beat Zopp S 8 WS 7 Nachteilsausgleich - individuelle Rahmenbedingungen zur Erreichung der regulären Lernziele Georges Steffen Eveline Collenberg S 9 WS 8 WS 9 WS 10 WS 11 Individualisiertes Lernen mit Kompetenzrastern Gemeinsam unterwegs sein das Lernen begleiten im Alltag Textprodukte beurteilen, Schreiben fördern Kompetenzorientierte Feedbacks mit standardisierten Leistungstests Daniel Hunziker S 9 Thomas Rüegsegger Leichtnan S 10 Yvonne Anderegg S 10 Claudia Coray S 11 WS 12 Der a ndere Workshop Lass dich bewerten! Corina Peterelli Fetz Karin Schmid S 11

6 6 Workshop 1 Petra Chiavaro, Dozentin Erziehungswissenschaften / allgemeine Didaktik, PHGR Gabriella Huber, Kindergartenlehrperson, Beratung/Coach für Lehrpersonen Beurteilen im Kindergarten (k)ein Thema? Lehrpersonen KG; Schulleitungen Beobachtungs-, Beurteilungs- und Förderaufgaben des Kindergartens: Durch verschiedene Beispiele und Praxishinweise werden Zugangs- und Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt. Workshop 2 Salomé Müller-Oppliger, Dozentin für Pädagogik, Lehrgangsleitung Integrative Begabungs- und Begabtenförderung, Pädagogische Hochschule FHNW Talentportfolio: Begabungen erkennen - individuell fördern - bewerten Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen Das Talent Portfolio als Dokumentation individueller Lernergebnisse und Reflexionen zum eigenen Lernen ist eine zentrale Grundlage pädagogischer Förderdiagnostik. Das Portfolio erfasst Leistungen und Lernstile ebenso wie Lerneinstellungen und macht diese der Lernbegleitung im Dialog von Lernenden und Lehrenden zugänglich. Die Fähigkeiten und Begabungspotenziale der Lernenden werden zum Ausgangspunkt für weiterführende Zielvereinbarungen zu selbstgesteuertem und selbstbewusstem Lernen.

7 Workshop 3 Armin Sieber Schulleiter Integrierte Tagesschule Winterthur 7 Rubrics, Kompetenzraster, eine mögliche Antwort auf die Bedürfnisse von Lehrenden und Lernenden? Lehrpersonen MS, OS; Schulleitungen Welche konkreten Strategien bewähren sich beim Brückenbau zwischen wertschätzender Anerkennung von individuellen Lernfortschritten und dem Anspruch an eine möglichst objektive Orientierung innerhalb eines offiziellen Referenzrahmens? Alltagserprobte Konzepte dienen als Ausgangspunkt zu einer gemeinsamen Reflexion und als Plattform für die Erweiterung der eigenen Beurteilungsverfahren. Workshop 4 Michele Eschelmüller, Dozent für Schul- und Unterrichtsentwicklung Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung Kann in einem differenzierenden Unterricht (gerecht) beurteilt werden und wie geht das allenfalls? Lehrpersonen US, MS, OS; Schulleitungen Klassen sind heute sehr leistungsheterogen. Damit alle Lernende lernen können, braucht es passend zu ihren Lernvoraussetzungen unterschiedliche lernunterstützende Materialien und Interventionen. Wenn in einem solchen Unterricht Lernende dann Leistungen erbringen, wie können diese beurteilt werden? Grundlage ist eine Lernaufgabe, die kompetenzbezogen analysiert wird. Entsprechende Lernunterstützungsmassnahmen werden entwickelt. Ein Beurteilungskonzept wird diskutiert.

8 8 Workshop 5 Tanja Jud Dozentin Fachdidaktik Mathematik, Pädagogische Hochschule Graubünden Beurteilung offener Aufgaben im Mathematikunterricht Lehrpersonen US, MS; Schulleitungen Guter Mathematikunterricht und gute Beurteilung im Mathematikunterricht gehen Hand-in-Hand. Da es in der Mathematik um mehr geht als um richtig oder falsch, sollten Aufgaben so angelegt sein, dass die Kinder angeregt werden, eigene Überlegungen anzustellen und zu beschreiben, Zusammenhänge zu erkennen, zu argumentieren und zu begründen auch in Tests! Doch wie können entsprechende Leistungen eingeschätzt werden? In diesem Workshop wird anhand konkreter Beispiele gezeigt, wie aufgabenspezifische Beurteilungskriterien entwickelt und angewandt werden können, um offene Aufgaben und prozessbezogene Kompetenzen zu beurteilen. Workshop 6 Beat Zopp, Lehrperson Integrierte Oberstufe, Altdorf Fachdelegierter Beurteilen und Neue Lernkultur Stärken ausbauen und Lücken schliessen Lernen mit dem Portfolio Lehrpersonen MS, OS; Schulleitungen Unterrichtsgestaltung mit einem Präsentationsportfolio Zielsetzung: Portfolio als integrierter Bestandteil des Lehr- und Lernprozesses verstehen und auf diesem Hintergrund erste konkrete Umsetzungsschritte für den eigenen Unterricht entwickeln. Absicht für den Schulalltag: - Innere Aktivierung aller Schüler und Schülerinnen fördern - Partizipation ermöglichen - Persönliche Verantwortung der Lernenden einfordern

9 Workshop 7 Georges Steffen, Leiter Schulpsychologischer Dienst GR Eveline Collenberg, Schulpsychologin 9 Nachteilsausgleich - individuelle Rahmenbedingungen zur Erreichung der regulären Lernziele Lehrpersonen US, MS, OS; Schulleitungen; Schulbehörden Schülerinnen und Schüler mit einer diagnostizierten Behinderung oder Beeinträchtigung haben Anrecht auf Nachteilsausgleich. Benachteiligungen sollen bei Leistungsbeurteilungen so gut als möglich, individuell und transparent ausgeglichen werden. In den Berufsschulen ist dies bereits Praxis. Wie sieht es in der Volksschule aus? An konkreten Beispielen werden Grundverständnis, Vorgehen und mögliche Massnahmen besprochen. Workshop 8 Daniel Hunziker Gesamtleitung Initiative Schulen der Zukunft, Schulleiter und Schulentwickler Individualisiertes Lernen mit Kompetenzrastern Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen Die Arbeit mit Kompetenzrastern ist mehr als das Hinzufügen von Kästchen, Zeilen und Spalten zum traditionellen Unterricht. Es ist die konsequente Folge des Bedürfnisses, Kindern und Jugendlichen eine Bildung zu ermöglichen, welche ihren grundlegenden Bedürfnissen gerecht wird, ihre Entwicklungsunterschiede berücksichtigt und hilft, ihre Potentiale zu entfalten. Das Impulsreferat gibt eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte kompetenzorientierten Lernens und Lehrens. Es nimmt Bezug auf die praktische Umsetzung im Schulalltag und den LP 21.

10 10 Workshop 9 Thomas Rüegsegger Leichtnan Lehrperson, Schulleiter und Dozent PHBern, Bereich altersgemischtes Lernen Gemeinsam unterwegs sein das Lernen begleiten im Alltag Erprobte kleine Beispiele zur Gestaltung einer förderorientierten Feedbackkultur und Selbstbeurteilung Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen Manchmal helfen kleine Anpassungen den Schulunterricht zu optimieren, verschiedene praxiserprobte Beispiele werden vorgestellt: Wochenplan sinnvoller Einsatz in (heterogenen) Klassen Freud und Leid Korb - eine Möglichkeit für Klassengespräche Kompetenzraster für das Sozial- und Lernverhalten Workshop 10 Yvonne Anderegg Dozentin Fachdidaktik Sprachen, Pädagogische Hochschule Graubünden Textprodukte beurteilen, Schreiben fördern Lehrpersonen US, MS; Schulleitungen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Schülertexte fördernd beurteilen beurteilen Schülertexte ressourcenorientiert statt defizitorientiert beurteilen nicht nur das Textprodukt sondern auch den Schreibprozess sehen die Beurteilung von Texten als integrativen (anstatt abschliessenden) Teil des Lehr- und Lernprozesses kennen förderliche Textüberarbeitungsformen kennen unterschiedliche Bewertungskriterien und alternative Korrekturkonzepte

11 Workshop 11 Claudia Coray Lern- und Testsysteme (Stellwerk), Lehrmittelverlag St. Gallen 11 Kompetenzorientierte Feedbacks mit standardisierten Leistungstests Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen Die Kompetenzorientierung kommt konkret im Unterricht an, wenn es entsprechende Instrumente gibt, die den Erwerb von Kompetenzen auch messen bzw. erkennbar machen: Lernen und Lernprozesse sollen sichtbar gemacht werden. An den bereits vorhandenen und geplanten Lern- und Testsystemen wird untersucht, wie sie dieser Forderung nachkommen. Workshop 12 Corina Peterelli Fetz, Netzwerk heterogenlernen Karin Schmid, Netzwerk heterogenlernen Der andere Workshop Lass dich bewerten! Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen; Schulbehörden Poetry Slam und Schule.

12 Ort 12 Pädagogische Hochschule Graubünden Scalärastrasse Chur Kosten CHF inklusive Mittagessen und Pausenverpflegung (Mitglieder LEGR CHF 90.-) Anmeldung Online über die Homepage des Netzwerkes: möglich Anmeldeschluss: 28. September 2013 Sie erhalten per Mail eine Anmeldebestätigung mit den Angaben für die Zahlung der Tagungsgebühr. Die Anmeldung wird nach der Überweisung der Tagungsgebühr definitiv (bis spätesten ). Abmeldung: Die Tagungsgebühr wird nur zurückerstattet, wenn jemand Ihren Platz übernimmt. Anreise mit öv Bus Nr. 3 ab Bahnhofplatz Richtung Haldenstein/Untervaz, Haltestelle Weisstorkel (alle 10 Min.) Bus Nr. 4 ab Bahnhofplatz Richtung evangelische Alterssiedlung, Haltestelle Waldhaus (alle 10 Min.) Die Parkmöglichkeiten bei der PHGR sind sehr beschränkt. Unterstützt durch die

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