2.Netzwerktagung. heterogenlernen. bewerten beurteilen fördern. Samstag, 26. Oktober Pädagogische Hochschule Graubünden.
|
|
- Benjamin Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.Netzwerktagung 1 heterogenlernen bewerten beurteilen fördern Samstag, 26. Oktober 2013 Pädagogische Hochschule Graubünden
2 2 Netzwerk heterogenlernen altersdurchmischt integrativ - innovativ Samstag 26. Oktober 2013 bewerten beurteilen fördern Das Netzwerk heterogenlernen ist ein Netzwerk, welches die Heterogenität der Kinder und Jugendlichen in Kindergarten und Schule als Chance ansieht und nutzen will. Kompetenzen im Umgang mit Heterogenität gelten als entscheidende Qualitätskriterien von erfolgreichen Schulen. Der Umgang mit Heterogenität erfordert eine individualisierte und binnendifferenzierte Förderung der Lernenden, bei welcher gemeinschaftsfördernde Aspekte und kooperative Lernformen einen wichtigen Bestandteil des Unterrichts bilden. Das Netzwerk heterogenlernen will Lehrerinnen und Lehrer darin unterstützen, gegenseitig von ihren Kompetenzen zu lernen und damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bildungslandschaft im Kanton Graubünden leisten. Das Netzwerk führt regelmässig verschiedene Veranstaltungen durch. e der Tagung Beobachten, den Lernstand ermitteln und beurteilen, Feedbacks geben, beraten, Lernprozesse steuern, fördern, selektionieren diese Aspekte gehören zu den zentralen Aufgaben aller Lehrerinnen und Lehrer vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe. Ziel der Tagung ist es, diese Thematik aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und Spannungsfelder aufzuzeigen. Daneben soll die Tagung die Möglichkeit geben, praktische Beispiele rund um Bewerten Beurteilen Fördern im schulischen Alltag kennen zu lernen und zu diskutieren. Lehrpersonen aller Stufen, Schulleitungen, Schulbehörden und weitere Interessierte aus dem Kanton Graubünden und angrenzenden Regionen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
3 Tagungsprogramm 3 ab Eintreffen bei Kaffee und Gipfeli Begrüssung durch die Organisatoren Grussworte Dr. Johannes Flury, Rektor PHGR Tagungsthema aus Schülerperspektive Referat fördern bewerten beurteilen: Begabungsförderung setzt Schul- und Unterrichtsentwicklung voraus Dr. Willi Stadelmann ehemaliger Rektor PH Zentralschweiz Pause Workshops 1. Durchgang Gemeinsamer Lunch Podiumsdiskussion Heterogen lernen! Heterogen bewerten? Dr. Willi Stadelmann, Michele Eschelmüller, Claudia Coray, Daniel Hunziker Moderation: Esther Krättli, PHGR Pause Workshop 2. Durchgang Schlussworte Netzwerk heterogenlernen Schluss der Tagung
4 4 Das Eröffungsreferat Referent Dr. Willi Stadelmann, ehemaliger Rektor PH Zentralschweiz Themenkreis fördern bewerten- beurteilen: Begabungsförderung setzt Schul- und Unterrichtsentwicklung voraus Lernen, Begabung und Intelligenz aus Sicht der Lernforschung Heterogenität ist natürlich Wodurch zeichnen sich begabungsfördernde Schulen und Lehrpersonen aus? Schul- und Unterrichtsentwicklung als eine Voraussetzung für die Förderung von Begabungen Förderorientierte Beurteilung: ein uraltes Desiderat. Die Podiumsdiskussion Teilnehmende Moderation Willi Stadelmann Daniel Hunziker Claudia Coray Michele Eschelmüller Esther Krättli, Dozentin PHGR Heterogen lernen! Heterogen bewerten?
5 Die Workshops WS 1 Beurteilen im Kindergarten (k)ein Thema? Petra Chiavaro Gabriela Huber S 6 5 WS 2 WS 3 WS 4 WS 5 WS 6 Talentportfolio: Begabungen erkennen - individuell fördern - bewerten Rubrics, Kompetenzraster, eine mögliche Antwort auf die Bedürfnisse von Lehrenden und Lernenden? Kann in einem differenzierenden Unterricht (gerecht) beurteilt werden und wie geht das allenfalls? Beurteilung offener Aufgaben im Mathematikunterricht Stärken ausbauen und Lücken schliessen Lernen mit dem Portfolio Salomé Müller-Oppliger S 6 Armin Sieber S 7 Michele Eschelmüller S 7 Tanja Jud S 8 Beat Zopp S 8 WS 7 Nachteilsausgleich - individuelle Rahmenbedingungen zur Erreichung der regulären Lernziele Georges Steffen Eveline Collenberg S 9 WS 8 WS 9 WS 10 WS 11 Individualisiertes Lernen mit Kompetenzrastern Gemeinsam unterwegs sein das Lernen begleiten im Alltag Textprodukte beurteilen, Schreiben fördern Kompetenzorientierte Feedbacks mit standardisierten Leistungstests Daniel Hunziker S 9 Thomas Rüegsegger Leichtnan S 10 Yvonne Anderegg S 10 Claudia Coray S 11 WS 12 Der a ndere Workshop Lass dich bewerten! Corina Peterelli Fetz Karin Schmid S 11
6 6 Workshop 1 Petra Chiavaro, Dozentin Erziehungswissenschaften / allgemeine Didaktik, PHGR Gabriella Huber, Kindergartenlehrperson, Beratung/Coach für Lehrpersonen Beurteilen im Kindergarten (k)ein Thema? Lehrpersonen KG; Schulleitungen Beobachtungs-, Beurteilungs- und Förderaufgaben des Kindergartens: Durch verschiedene Beispiele und Praxishinweise werden Zugangs- und Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt. Workshop 2 Salomé Müller-Oppliger, Dozentin für Pädagogik, Lehrgangsleitung Integrative Begabungs- und Begabtenförderung, Pädagogische Hochschule FHNW Talentportfolio: Begabungen erkennen - individuell fördern - bewerten Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen Das Talent Portfolio als Dokumentation individueller Lernergebnisse und Reflexionen zum eigenen Lernen ist eine zentrale Grundlage pädagogischer Förderdiagnostik. Das Portfolio erfasst Leistungen und Lernstile ebenso wie Lerneinstellungen und macht diese der Lernbegleitung im Dialog von Lernenden und Lehrenden zugänglich. Die Fähigkeiten und Begabungspotenziale der Lernenden werden zum Ausgangspunkt für weiterführende Zielvereinbarungen zu selbstgesteuertem und selbstbewusstem Lernen.
7 Workshop 3 Armin Sieber Schulleiter Integrierte Tagesschule Winterthur 7 Rubrics, Kompetenzraster, eine mögliche Antwort auf die Bedürfnisse von Lehrenden und Lernenden? Lehrpersonen MS, OS; Schulleitungen Welche konkreten Strategien bewähren sich beim Brückenbau zwischen wertschätzender Anerkennung von individuellen Lernfortschritten und dem Anspruch an eine möglichst objektive Orientierung innerhalb eines offiziellen Referenzrahmens? Alltagserprobte Konzepte dienen als Ausgangspunkt zu einer gemeinsamen Reflexion und als Plattform für die Erweiterung der eigenen Beurteilungsverfahren. Workshop 4 Michele Eschelmüller, Dozent für Schul- und Unterrichtsentwicklung Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung Kann in einem differenzierenden Unterricht (gerecht) beurteilt werden und wie geht das allenfalls? Lehrpersonen US, MS, OS; Schulleitungen Klassen sind heute sehr leistungsheterogen. Damit alle Lernende lernen können, braucht es passend zu ihren Lernvoraussetzungen unterschiedliche lernunterstützende Materialien und Interventionen. Wenn in einem solchen Unterricht Lernende dann Leistungen erbringen, wie können diese beurteilt werden? Grundlage ist eine Lernaufgabe, die kompetenzbezogen analysiert wird. Entsprechende Lernunterstützungsmassnahmen werden entwickelt. Ein Beurteilungskonzept wird diskutiert.
8 8 Workshop 5 Tanja Jud Dozentin Fachdidaktik Mathematik, Pädagogische Hochschule Graubünden Beurteilung offener Aufgaben im Mathematikunterricht Lehrpersonen US, MS; Schulleitungen Guter Mathematikunterricht und gute Beurteilung im Mathematikunterricht gehen Hand-in-Hand. Da es in der Mathematik um mehr geht als um richtig oder falsch, sollten Aufgaben so angelegt sein, dass die Kinder angeregt werden, eigene Überlegungen anzustellen und zu beschreiben, Zusammenhänge zu erkennen, zu argumentieren und zu begründen auch in Tests! Doch wie können entsprechende Leistungen eingeschätzt werden? In diesem Workshop wird anhand konkreter Beispiele gezeigt, wie aufgabenspezifische Beurteilungskriterien entwickelt und angewandt werden können, um offene Aufgaben und prozessbezogene Kompetenzen zu beurteilen. Workshop 6 Beat Zopp, Lehrperson Integrierte Oberstufe, Altdorf Fachdelegierter Beurteilen und Neue Lernkultur Stärken ausbauen und Lücken schliessen Lernen mit dem Portfolio Lehrpersonen MS, OS; Schulleitungen Unterrichtsgestaltung mit einem Präsentationsportfolio Zielsetzung: Portfolio als integrierter Bestandteil des Lehr- und Lernprozesses verstehen und auf diesem Hintergrund erste konkrete Umsetzungsschritte für den eigenen Unterricht entwickeln. Absicht für den Schulalltag: - Innere Aktivierung aller Schüler und Schülerinnen fördern - Partizipation ermöglichen - Persönliche Verantwortung der Lernenden einfordern
9 Workshop 7 Georges Steffen, Leiter Schulpsychologischer Dienst GR Eveline Collenberg, Schulpsychologin 9 Nachteilsausgleich - individuelle Rahmenbedingungen zur Erreichung der regulären Lernziele Lehrpersonen US, MS, OS; Schulleitungen; Schulbehörden Schülerinnen und Schüler mit einer diagnostizierten Behinderung oder Beeinträchtigung haben Anrecht auf Nachteilsausgleich. Benachteiligungen sollen bei Leistungsbeurteilungen so gut als möglich, individuell und transparent ausgeglichen werden. In den Berufsschulen ist dies bereits Praxis. Wie sieht es in der Volksschule aus? An konkreten Beispielen werden Grundverständnis, Vorgehen und mögliche Massnahmen besprochen. Workshop 8 Daniel Hunziker Gesamtleitung Initiative Schulen der Zukunft, Schulleiter und Schulentwickler Individualisiertes Lernen mit Kompetenzrastern Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen Die Arbeit mit Kompetenzrastern ist mehr als das Hinzufügen von Kästchen, Zeilen und Spalten zum traditionellen Unterricht. Es ist die konsequente Folge des Bedürfnisses, Kindern und Jugendlichen eine Bildung zu ermöglichen, welche ihren grundlegenden Bedürfnissen gerecht wird, ihre Entwicklungsunterschiede berücksichtigt und hilft, ihre Potentiale zu entfalten. Das Impulsreferat gibt eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte kompetenzorientierten Lernens und Lehrens. Es nimmt Bezug auf die praktische Umsetzung im Schulalltag und den LP 21.
10 10 Workshop 9 Thomas Rüegsegger Leichtnan Lehrperson, Schulleiter und Dozent PHBern, Bereich altersgemischtes Lernen Gemeinsam unterwegs sein das Lernen begleiten im Alltag Erprobte kleine Beispiele zur Gestaltung einer förderorientierten Feedbackkultur und Selbstbeurteilung Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen Manchmal helfen kleine Anpassungen den Schulunterricht zu optimieren, verschiedene praxiserprobte Beispiele werden vorgestellt: Wochenplan sinnvoller Einsatz in (heterogenen) Klassen Freud und Leid Korb - eine Möglichkeit für Klassengespräche Kompetenzraster für das Sozial- und Lernverhalten Workshop 10 Yvonne Anderegg Dozentin Fachdidaktik Sprachen, Pädagogische Hochschule Graubünden Textprodukte beurteilen, Schreiben fördern Lehrpersonen US, MS; Schulleitungen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Schülertexte fördernd beurteilen beurteilen Schülertexte ressourcenorientiert statt defizitorientiert beurteilen nicht nur das Textprodukt sondern auch den Schreibprozess sehen die Beurteilung von Texten als integrativen (anstatt abschliessenden) Teil des Lehr- und Lernprozesses kennen förderliche Textüberarbeitungsformen kennen unterschiedliche Bewertungskriterien und alternative Korrekturkonzepte
11 Workshop 11 Claudia Coray Lern- und Testsysteme (Stellwerk), Lehrmittelverlag St. Gallen 11 Kompetenzorientierte Feedbacks mit standardisierten Leistungstests Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen Die Kompetenzorientierung kommt konkret im Unterricht an, wenn es entsprechende Instrumente gibt, die den Erwerb von Kompetenzen auch messen bzw. erkennbar machen: Lernen und Lernprozesse sollen sichtbar gemacht werden. An den bereits vorhandenen und geplanten Lern- und Testsystemen wird untersucht, wie sie dieser Forderung nachkommen. Workshop 12 Corina Peterelli Fetz, Netzwerk heterogenlernen Karin Schmid, Netzwerk heterogenlernen Der andere Workshop Lass dich bewerten! Lehrpersonen KG, US, MS, OS; Schulleitungen; Schulbehörden Poetry Slam und Schule.
12 Ort 12 Pädagogische Hochschule Graubünden Scalärastrasse Chur Kosten CHF inklusive Mittagessen und Pausenverpflegung (Mitglieder LEGR CHF 90.-) Anmeldung Online über die Homepage des Netzwerkes: möglich Anmeldeschluss: 28. September 2013 Sie erhalten per Mail eine Anmeldebestätigung mit den Angaben für die Zahlung der Tagungsgebühr. Die Anmeldung wird nach der Überweisung der Tagungsgebühr definitiv (bis spätesten ). Abmeldung: Die Tagungsgebühr wird nur zurückerstattet, wenn jemand Ihren Platz übernimmt. Anreise mit öv Bus Nr. 3 ab Bahnhofplatz Richtung Haldenstein/Untervaz, Haltestelle Weisstorkel (alle 10 Min.) Bus Nr. 4 ab Bahnhofplatz Richtung evangelische Alterssiedlung, Haltestelle Waldhaus (alle 10 Min.) Die Parkmöglichkeiten bei der PHGR sind sehr beschränkt. Unterstützt durch die
heterogenlernen 4.Netzwerktagung Wie geht Beziehungslernen? Samstag, 28. Oktober 2017 Pädagogische Hochschule Graubünden
4.Netzwerktagung 1 heterogenlernen Wie geht Beziehungslernen? Atmosphäre gestalten souverän agieren selbstwirksam handeln Konflikte lösen Samstag, 28. Oktober 2017 Pädagogische Hochschule Graubünden www.heterogen-lernen.ch
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
MehrWie starke Unterrichtsteams
Tagung Wie starke Unterrichtsteams mehr bewegen Mittwoch, 27. März 2019, Campus Brugg-Windisch Wie starke Unterrichtsteams mehr bewegen Differenzierendes Lernmaterial für die unterschiedlichen Lernniveaus
Mehr3. FACHTAGUNG ALTERSDURCHMISCHTES LERNEN
Mehrjahrgangsklassen heute 3. FACHTAGUNG ALTERSDURCHMISCHTES LERNEN UNTERRICHT, SCHUL ORGANISATION & LEHRPLAN 21 Im Kanton Graubünden haben Mehrjahrgangsklassen eine lange Tradition. Dank ihnen können
MehrVon der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop
Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität Workshop BBBB und Kooperatives Lernen Comburg 2.10.12 Dr. Ursula Adolphy, Pierre Monier
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2018 bis Mai 2019 Im berufsbiografisch wichtigen Lebensabschnitt
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
MehrTagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen
Tagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen Verschiedenheit anerkennen respektieren nutzen Freitag/Samstag, 20./21. September 2013 Pädagogische Hochschule St.Gallen, Campus Rorschach
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrStudium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW
Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grösse und Position beibehalten) Weiterbildung und Studium ein integrales Angebot Sie begleiten
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
MehrTagung Programm. Schule in Schieflage? Spannungsfeld Kind Familie - Schule
Tagung Programm Schule in Schieflage? Spannungsfeld Kind Familie - Schule 27. September 2017 Schule in Schieflage? Spannungsfeld Kind - Familie - Schule Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse
MehrLehrplan 21. Auswirkungen der Kompetenzorientierung auf den Unterricht
Amt für Volksschule Lehrplan 21 Auswirkungen der Kompetenzorientierung auf den Unterricht Thementagungen des Amts für Volksschule und der Pädagogischen Hochschule Thurgau Kompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle
MehrKaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017
Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017 Scalärastrasse 17 7000 Chur Telefon 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Kaum angefangen, schon weiterbilden?
MehrUnterricht konkret Lehrplan 21. «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Konzepte Unterrichtsbeispiele Lehrmittel Samstag,
MehrStandardisierte Leistungsmessung und Lernstandserhebungen - Konzeption und Praxis in der Schweiz
6. ARGEV-Tagung vom 27. Juni 07 in Baden Standardisierte Leistungsmessung und Lernstandserhebungen - Konzeption und Praxis in der Schweiz 1 Trend zur wirkungsorientierten Systemsteuerung I Klare Ergebnisorientierung
MehrTagung Lerncoaching im Unterricht
Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess
MehrBeobachten Beschreiben Bewerten Begleiten (BBBB)
Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten (BBBB) Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Individuelles Fördern in der Schule Gliederung Teil 1: Hintergründe Teil 2: Das baden-württembergische Projekt
MehrKreative Methoden in Kunst und Design
Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, Campus Muttenz Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, 9.00 16.00 Uhr, Campus Muttenz Im Rahmen der
MehrVerwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011
Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 6 Punkte = 1 5 Punkte = 2 4 Punkte = 3 3 Punkte = 4 2 Punkte = 5 1 Punkt
MehrUnterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 8. September 2018 im Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 8. September 2018 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen Samstag, 8. September 2018, Campus Brugg-Windisch
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrEinführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger
Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich
MehrPÄDAGOGISCHE TAGE 2014/15
PÄDAGOGISCHE TAGE 2014/15 Eine Kooperation der Pädagogischen Hochschule für Niederösterreich und des Landesschulrates für Niederösterreich Bildungsregion 1 Waldviertel Lernen begleiten Leistung bewerten
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen
Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zum Elternabend Montag, 10.09.2018 Herzlich willkommen Themen Begrüssung Finanzen Klassenlager Information Lehrplan 21 Beurteilung Hausaufgaben
MehrEntwicklungsorientiertes Feedback. Netzwerk Schulentwicklung BS. 8. Jahrestagung, Donnerstag, 16. Februar Hochschulen
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Netzwerk Schulentwicklung BS 8. Jahrestagung, Donnerstag, 16. Februar 2017 Entwicklungsorientiertes Feedback Netzwerk
Mehrheterogenlernen fördern bewerten beurteilen: Begabungsförderung setzt Schul- und Unterrichtsentwicklung voraus
Hand-Out zum Eingangsreferat von Dr. Willi Stadelmann fördern bewerten beurteilen: Begabungsförderung setzt Schul- und Unterrichtsentwicklung voraus Netzwerktagung vom 26. 10. 2013 heterogenlernen altersdurchmischt
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrPersonalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht
Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht Zertifikatslehrgang (CAS) Modulare Weiterbildung ausgehend vom persönlichen Lernstand CAS Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrDeutschkompetenzen diagnostizieren und fördern 14. FACHTAGUNG DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ)
Deutschkompetenzen diagnostizieren und fördern 14. FACHTAGUNG DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) THEMA Bei der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Deutsch als Zweitsprache begegnen wir häufig dem gleichen
MehrLehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen
Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden Informationsangebot zu Beurteilungsfragen März 2017 Ziele Ziele Die Teilnehmenden erkennen, dass die Beurteilung der Lernenden keine grundsätzlichen Änderungen erfährt.
MehrPädagogische Tagung. 11. September Kompetenzorientierte Förderung und Beurteilung
Pädagogische Tagung 11. September 2013 Kompetenzorientierte Förderung und Beurteilung Referat und Workshops Referat Kompetenzfördernd unterrichten kompetenzfördernd lernen Prof. Dr. Rainer Lersch, Professor
MehrLeistungsbeurteilung in der Grundschule
Fachtag Leistungsbeurteilung in der Grundschule 28. März 2017 an der Silcherschule Stuttgart-Zuffenhausen FachberaterInnen Unterrichtsentwicklung SSA S Neue Lernkultur gleich veränderter Umgang mit Schülerleistungen??
MehrLERNCOACHING IM UNTERRICHT
4. Tagung LERNCOACHING IM UNTERRICHT - Fehlerkultur - Diagnostizieren und Fördern Herzlich Willkommen Samstag, 31. August, 2013, Baden Prof. Dr. Hermann J. Forneck Direktor Pädagogische Hochschule FHNW
MehrAtelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern
Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon 20.01.2018
MehrInterne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn
Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen
MehrPädagogisch neurologisch logisch?!
Einladung zur Tagung 2012 Pädagogisch neurologisch logisch?! Eine Tagung zu Hirnentwicklung und Lernen 10.11.12 O r g a n i s a t i o n Wann: Samstag, 10. November 2012 8.45 Uhr bis 15.15 Uhr Anmeldeschluss:
MehrVielfalt bewerten Vielfalt von Bewertung. Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität
Vielfalt bewerten Vielfalt von Bewertung Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität 3. November 2012 Vielfalt bewerten Vielfalt von Bewertung Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Kinder und Jugendliche mit
Mehrunsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
MehrLehrplan 21 Elterninformation. 22. März
Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft
MehrLernstrategische Spielformen für Primarschülerinnen und Primarschüler der Klasse Schuljahr: 18/19
Lernstrategische Spielformen für Primarschülerinnen und Primarschüler der 1. - 3. Klasse 23.01.01 Schuljahr: 18/19 Die Lehrpersonen kennen gezielte, lernstrategische Spielformen, die in den Fächern Deutsch,
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern
QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das
MehrSeminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern. Schuljahr 2014 / 2015
Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern Lern- Kultur 1 Schuljahr 2014 / 2015 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen
MehrSchulzeugnisse und Beurteilung verstehen
Schulzeugnisse und Beurteilung verstehen Impulsreferat Berufsbildungsforum Zürich 3.November 2016 Seite 1 Themen Sekundarschule in der Von der Beurteilung zur Note Das Zeugnis Schlussplädoyers Seite 2
MehrCurriculum (Universität) - Musik
Curriculum (Universität) - Musik Die Begleitung des Praxissemesters folgt einem Leitbild: Den Studierenden soll im Praxissemester ermöglicht werden, erste Sicherheiten in den Handlungsfeldern von Musiklehrenden
MehrBeurteilen und Fördern im 1. Zyklus. Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe
im 1. Zyklus Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe 16. Januar 2016 Inhalt und Zielsetzung Die Umsetzung des Lehrplans 21 im Unterricht erfordert
MehrElterninformation. Doppelklassensystem Schule Walchwil. Informationsabend vom Dienstag, 20. Januar 2009
Elterninformation Doppelklassensystem Schule Walchwil Informationsabend vom Dienstag, 20. Januar 2009 Ablauf des Informationsabends: 1. Begrüssung durch den Schulpräsidenten 2. Filmsequenz: Kinder in unseren
MehrBeurteilungskonzept Vereinbarungen BEU 04
Beurteilungskonzept Vereinbarungen BEU 04 Schulleitung Fredy Reber Toffen, November 2008 1. Inhaltsverzeichnis 1. INHALTSVERZEICHNIS 2 2. AUSGANGSLAGE 3 3. BEURTEILUNGSVEREINBARUNGEN 4 3.1 FUNKTION DER
MehrWeiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und
MehrWeiterbildung Weiterbildungsstudiengänge. CAS Integrative Begabungsund Begabtenförderung. weiterentwickeln.
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Integrative Begabungsund Begabtenförderung weiterentwickeln. CAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung (IBBF) Kinder und Jugendliche mit besonderen Begabungen
MehrKurzbeschreibungen der Workshops
Kurzbeschreibungen der Workshops auf der Auftaktveranstaltung von SINUS an Grundschulen in Soltau (29.-31.10.2009) Freitag, 30.10.2009 Petra Scherer (Universität Bielefeld) Umgang mit Heterogenität Möglichkeiten
MehrVernetzendes Denken in der Schule
BNE Praxistag ERFA BNE Schulnetz21 Vernetzendes Denken in der Schule Input - Praxisbeispiele - Diskussion impulse Mittwoch 12. September 2018 14.00-18.00 PH FHNW Solothurn Vernetzendes Denken bietet eine
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrLehrplan 21. Auswirkungen der Kompetenzorientierung auf den Unterricht
Amt für Volksschule Lehrplan 21 Auswirkungen der Kompetenzorientierung auf den Unterricht Thementagungen des Amts für Volksschule und der Pädagogischen Hochschule Thurgau Kompetenzen einschätzen: Lernprozesse
MehrBegabungen erfolgreich fördern auf der Sek 1. Forum für Begabungsförderung Beat Schelbert November 2008
Begabungen erfolgreich fördern auf der Sek 1 Forum für Begabungsförderung Beat Schelbert www.begabung.ch November 2008 ibb Wollerau (integrierte Begabungs- und Begabtenförderung) Mit bestem Dank an die
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrLehrplan 21. Auswirkungen der Kompetenzorientierung auf den Unterricht
Amt für Volksschule Lehrplan 21 Auswirkungen der Kompetenzorientierung auf den Unterricht Thementagungen des Amts für Volksschule und der Pädagogischen Hochschule Thurgau Kompetenzen sichtbar machen: Aufgabenkultur
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrBeurteilen und Fördern im 2. Zyklus
Beurteilen und Fördern im 2. Zyklus Silvia Vogel Wiederkehr, 6. Klasse, SH Kotten, Sursee Josy Jurt Betschart, Beauftragte Primarschule Informationsveranstaltung für Schulbehörden, 16. Januar 2016 16.
MehrWeiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und
MehrAusbildung in Pädagogik
Ausbildung in Pädagogik Inhaltliche Grundlage für die Ausbildung in Pädagogik sind verbindliche landeseinheitliche Ausbildungsstandards. Diese beziehen sich auf die Bereiche Unterrichten", Erziehen", Begleiten,
Mehripege - International Panel of Experts for Gifted Education - Symposium I
ipege - International Panel of Experts for Gifted Education - Symposium I Begabtenförderung in den Fachdidaktiken der Naturwissenschaften Gliederung Begriffsklärung: Begabung, Intelligenz, Talent, Hochbegabung
MehrWeiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und
MehrCAS Integratives Lehren und Lernen
Weiterbildungsstudiengänge CAS Integratives Lehren und Lernen Basisstudiengang MAS Integrative Förderung (MAS IF) weiterentwickeln. CAS Integratives Lehren und Lernen (CAS INLL) Die Integration stellt
MehrIntegrative Förderung IF
Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrChristian Sagmeister Beratungslehrer RS Schöllnach
Christian Sagmeister Beratungslehrer RS Schöllnach Diagnostik ist...... Information +... Analyse +... Planung der Intervention Pädagogische Diagnostik...... geht über die normale Schulleistungsdiagnostik
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrBegabung und LehrerInnenbildung. Mag. Martina Müller
Begabung und LehrerInnenbildung 1 Übersicht 1 Titel 2 Hintergrund und Ausgangslage der Arbeit 3 Fragestellung 4 Zielsetzung 5 Methodisches Design 6 Erste Ergebnisse 2 1 Titel Müller, Martina: Eine qualitative
MehrFACHTAGUNG EINE SCHULE FÜR ALLE FÖRDERANGEBOTE NEU DENKEN
FACHTAGUNG EINE SCHULE FÜR ALLE FÖRDERANGEBOTE NEU DENKEN Samstag, 17. September 2016 in Liestal Referate Herr Urs Meier, Leiter Abteilung Sonderpädagogisches, stv. Amtschef und Herr Philippe Dietike r,
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrAV Thementagung NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G.
AV Thementagung 2016 NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G. Brand 1 Ablauf EINLEITUNG ca. 20 Kompetenzen / Feinziele / Lernmöglichkeiten
MehrAUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON
Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule
MehrDeutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache. Jahrestagung. 13. Mai 14. Mai 2011 Heterogenität im DaF/DaZ-Unterricht
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache Jahrestagung 13. Mai 14. Mai 2011 Heterogenität im DaF/DaZ-Unterricht c/o Seminar- und Business Hotel Continental Biel - Bienne Tagungsprogramm Freitag,
MehrNaturwissenschaftliche Begabungen erkennen und fördern
Naturwissenschaftliche Begabungen erkennen und fördern Susanne Metzger Zentrum für Didaktik der Naturwissenschaften Naturwissenschaftliche Kompetenzen erkennen und fördern 1 Foto: Mike Krishnatreya Bedeutung
MehrDas «Schweizer Zahlenbuch» und die aktuellen Herausforderungen im Unterricht
Einladung Das «Schweizer Zahlenbuch» und die aktuellen Herausforderungen im Unterricht Eine Weiterbildungsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer der 1. bis 6. Primarklasse Samstag, 19. März 2016 an der
MehrNetzwerk Schulentwicklung BS
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Netzwerk Schulentwicklung BS Werkstatt-Tag, Montag, 14. November 2016 Begabungsförderung als Schulentwicklungsprozess
MehrWeiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und
MehrWie kann Qualitätsmanagement zur Entwicklung der Hochschullehre beitragen?
Wie kann Qualitätsmanagement zur Entwicklung der Hochschullehre beitragen? Tagung der Internationalen Bodensee -Hochschule IBH Dienstag, 29. Juni 2010 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Hochschulgebäude
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrHeilpädagogik und Ökonomie im Dialog Erfolgsfaktoren für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Freitag, 14. September 2012 HfH Zürich
Heilpädagogik und Ökonomie im Dialog Erfolgsfaktoren für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Freitag, 14. September 2012 HfH Zürich Heilpädagogik und Ökonomie im Dialog Erfolgsfaktoren für die
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrPROGRAMM DER FACHTAGUNG
PROGRAMM DER FACHTAGUNG SELBSTGESTEUERTES LERNEN UND SCHÜLERBETEILIGUNG METHODEN UND PRAXISBEISPIELE 20. JANUAR 9-16 UHR POTSDAM EINE TAGUNG FÜR FACHBERATERINNEN UND BERATER DER BEREICHE SCHULENTWICKLUNG,
MehrMANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld
MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Lieber nicht! Ich habe von einem Land gehört, da sollen die Meister vom Himmel fallen. Soll ich nun dorthin
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrFachtagung Bewegungsund. Sportunterricht. Kompetenzen Heterogenität Trends. Freitag, 1. September 2017 Campus PH Zürich. Bundesamt für Sport BASPO
Fachtagung Bewegungsund Sportunterricht Freitag, 1. September 2017 Campus Kompetenzen Heterogenität Trends Bundesamt für Sport BASPO Wie wird Bewegung und Sport aktuell in der Deutschschweiz unterrichtet?
MehrForum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance. KPH Wien, 1. März 2013, Prof. Dr. Willi Stadelmann
Symposium person.orientiert Begabungsförderung im Gespräch zwischen Theorie und Praxis Schwerpunkt 3 «Schule gestalten» Forum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance KPH Wien, 1. März 2013,
MehrFragestellungen formative Evaluation
Grund- und Basisstufe: Umsetzung, Unterrichtsentwicklung und Akzeptanz bei Eltern und Lehrpersonen Schlussbericht der formativen Evaluation Dr. Franziska Vogt Lic. phil. Bea Zumwald Dr. Christa Urech Lic.
MehrBeurteilungskonzept. 4. Umgang mit Lernkontrollen und Produkten. 6. Gesamtbeurteilung am Ende des Schuljahres. 9. Übertritt in die Sekundarstufe I
Beurteilungskonzept 1. Grundlagen 2. Funktion der Beurteilung 3. Individuelle Lernziele 4. Umgang mit Lernkontrollen und Produkten 5. Rückmeldungen an die Schülerinnen und Schüler während des Schuljahres
Mehr