Fortbildungskalender Für Lehrerinnen und Lehrer 2. Schulhalbjahr 2015/2016

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1 Fortbildungskalender Für Lehrerinnen und Lehrer 2. Schulhalbjahr 2015/2016 Religionspädagogik Schulpastoral Katholische Schulen

2 Herausgeber Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Schule und Erziehung Kardinal-von-Galen-Ring Münster Redaktion Regina Jacobs, Abteilung Katholische Schulen Geistlicher Rat Clemens Lübbers, Abteilung Schulpastoral Dr. Christian Schulte, Abteilung Religionspädagogik Redaktionsschluss 17. Dezember 2015 Layout & Satz kampanile KOMMUNIKATION & GESTALTUNG Druck Druckerei Joh. Burlage, Münster, Fotos Sceeny, dije, manun, aremac, Markus Gann, jadon, Francesca schellhaas (alle photocase.com) Der Fortbildungskalender erscheint in einer Auflagenhöhe von 1700 Exemplaren und wird allen öffentlichen und privaten Schulen im nordrhein-westfälischen Teil des Bistums Münster zugesandt. Weitere Einzelexemplare können beim Herausgeber angefordert werden. Der Ausgleich der Treibhausgasemissionen erfolgte durch die Unterstützung anerkannter Klimaschutzprojekte. Wir fördern mit diesem Druck ein Klimaschutzprojekt im brasilianischen Staat Ceará. Das Projekt umfasst fünf Keramikproduktionsstätten, die nachhaltig produzierte, erneuerbare Biomasse zur Befeuerung nutzen. Dieser Fortbildungskalender ist aus 100 % Altpapier hergestellt und erfüllt dazu sämtliche andere Anforderungen des Umweltlabels BLAUER ENGEL nach RAL-UZ 14 mit der Zertifikat-Nummer

3 Fortbildungskalender Für Lehrerinnen und Lehrer 2. Schulhalbjahr 2015/2016

4 Kontakte Bischöfliches Generalvikariat Hauptabteilung Schule und Erziehung Kardinal-von-Galen-Ring Münster Hauptabteilung Telefon: Arbeitsstelle Schulbegleitung Telefon: Abteilung Religionspädagogik Telefon: /417 Mediothek Telefon: Abteilung Schulpastoral Telefon: Abteilung Katholische Schulen Telefon: Schulverwaltung Telefon: Ein ausführliches Telefon- und -Verzeichnis aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hauptabteilung finden Sie auf den Seiten 9 12 dieses Heftes.

5 HAUPTABTEILUNG SCHULE UND ERZIEHUNG

6 6 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Schätzungen gehen von schulpflichtigen Flüchtlingskindern aus, die allein 2015 in die Bundesrepublik geflohen und bundesweit zu beschulen sind. Für Nordrhein-Westfalen wird mit rund Flüchtlingsschülern durch Zuzug im Jahr 2015 gerechnet. Hier stellt sich für die Gesellschaft insgesamt, aber eben auch für Schule eine enorme Integrationsaufgabe, die aktuell in den Medien eine eindeutig höhere Aufmerksamkeit genießt als die Umsetzung inklusiver Bildung an allgemeinen Schulen. Keine Frage, die Herausforderungen an Schule wachsen, zumal weitere Herausforderungen wie schulisches Lernen im digitalen Wandel oder Umsetzung eines pädagogisch angemessenen Ganztags sich weiterhin nachdrücklich stellen, auch wenn sie weniger im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Nicht wenige Lehrkräfte sehen den Umfang dieser Herausforderungen mit einer gewissen Sorge. Zu betrachten sind aber auch die mit diesen Herausforderungen verbundenen Chancen, die zumindest dann bestehen, wenn die Schulen die Möglichkeiten erhalten, diese Chancen angemessen zu nutzen. Diese Möglichkeiten hängen u. a. von Umfang und Qualität der Lehrerfortbildung ab, die sich auch auf den Religionsunterricht erstreckt und damit maßgeblich vom jeweiligen Bistum zu verantworten ist. Die Fortbildungsmaßnahmen unserer Abteilung Religionspädagogik setzen hier klare Akzente in den Bereichen der o. g. Herausforderungen, erstrecken sich aber auch auf die vielen scheinbar kleinen gewöhnlichen Themen, die nun einmal den Unterrichtsalltag maßgeblich prägen. Für uns ist wichtig, dass sich unsere Fortbildungsangebote am Bedarf der Lehrerinnen und Lehrer wie auch der Schulen ausrichten. Deshalb sind wir für weitere Anregungen zur Programmgestaltung sehr dankbar. Sollten Sie also entsprechende Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an unsere zuständige Referentin oder unseren zuständigen Referenten.

7 7 Möglichkeiten der Begleitung und Beratung nicht nur für Lehrkräfte, sondern auch für Eltern und Schüler/innen finden Sie in den Angeboten der Abteilung Schulpastoral, die sich übrigens mit ihrer diesjährigen Fachtagung dem Thema Inklusion widmet. Unsere schulpastoralen Angebote verstehen sich in erster Linie als Unterstützung und Orientierung bei der Bewältigung der Anforderungen und Herausforderungen des Schulalltags und leisten so einen wesentlichen Beitrag für die Entwicklung einer menschlichen Schule. Die Fortbildungsangebote der Abteilung Katholische Schulen richten sich an unsere eigenen Schulen und setzen hier Schwerpunkte bei der Unterrichts- und Schulentwicklung. Auch hier gilt: Machen Sie Gebrauch von unseren Angeboten und nutzen Sie die Gelegenheit, um Rückmeldungen oder Anregungen zum Programmangebot und zur Programmgestaltung zu geben. Für das Schuljahr 2016 wünsche ich Ihnen und Ihren Familien im Namen der ganzen bischöflichen Schulabteilung Gottes Segen sowie privat und beruflich alles Gute. Mit kollegialen Grüßen Ihr Dr. William Middendorf Leiter der Hauptabteilung Schule und Erziehung im Bischöflichen Generalvikariat Münster

8 8 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Hauptabteilungsleiters... 6 Hauptabteilung Schule und Erziehung Arbeitsbereiche... 9 Öffnungszeiten Bibliothek und Mediothek Religionspädagogik Schulformübergreifende Veranstaltungen Studienkurse Zertifikatskurse und Nachfolgeveranstaltungen Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Berufskolleg Förderschule Schulpastoral Tage religiöser Orientierung Religiöse Schulwochen Angebote für Eltern, Lehrer/innen und Schulseelsorger/innen Vorankündigungen Katholische Schulen Arbeitskreise Arbeitsgemeinschaften Dienstbesprechungen und Tagungen Organisatorischer Anhang Die Referentinnen und Referenten auf einen Blick Allgemeine Veranstaltungshinweise Orientierungsrahmen Regionale Schwerpunktbibliotheken im Bistum Münster

9 ARBEITSBEREICHE 9 Hauptabteilung Schule und Erziehung Leiter der Hauptabteilung / Schulpolitische Angelegenheiten Dr. William Middendorf Sekretariat Andrea Leifhelm Telefon: sekr.leitung-schule@bistum-muenster.de leifhelm@bistum-muenster.de Stellv. Leiter der Hauptabteilung Geistlicher Rat Clemens Lübbers schulpastoral@bistum-muenster.de Geschäftsführung der Hauptabteilung Jörg Kirchner Sachbearbeitung Rainer Hill Fachstelle Schulbegleitung Dr. Stephan Chmielus Sekretariat Luisa Möllers kirchner@bistum-muenster.de hill@bistum-muenster.de chmielus@bistum-muenster.de katholische-schulen@bistum-muenster.de Fachstelle Qualitätsanalyse an freien katholischen Schulen Dr. Christian Geldermann Sachbearbeitung Andrea Kumpmann geldermann-c@bistum-muenster.de kumpmann-a@bistum-muenster.de

10 10 ARBEITSBEREICHE Abteilung Religionspädagogik Leiter der Abteilung Religionspädagogik Dr. Christian Schulte Sekretariat Silke Feldhues Bettina Kluck Telefon: Referat Grundschulen Barbara Bader Referat Gesamt- / Realschulen Hans-Günter Hermanski hermanski@bistum-muenster.de Referat Förderschulen Bernhard Ossege ossege@bistum-muenster.de Referat Hauptschulen / Sekundarschulen Sabine Kahler kahler-s@bistum-muenster.de Referat Gymnasien Dr. Tobias Voßhenrich vosshenrich@bistum-muenster.de Referat Berufs- und Weiterbildungskollegs Dr. Christian Schulte schulte@bistum-muenster.de Referat Missio canonica Bernhard Ossege Dr. Christian Schulte feldhues@bistum-muenster.de Religionspädagogische Ausbildung der Pastoralassistentinnen und -assistenten Bernhard Ossege ossege@bistum-muenster.de Mediothek Leitung: Julia Tüshaus Bärbel Dropmann (Bibliothek) Regine Schröder (Bibliothek) Gabriele Naujoks (Mediothek) Christine Starp (Mediothek) Matthias Meinert (Technik) tueshaus@bistum-muenster.de mediothek@bistum-muenster.de mediothek@bistum-muenster.de

11 ARBEITSBEREICHE 11 Abteilung Schulpastoral Leiter der Abteilung Schulpastoral Geistlicher Rat Clemens Lübbers Sekretariat Brigitte Gerke Silvia Sahlmann Telefon: Religiöse Schulwochen Markus Mischendahl Tage religiöser Orientierung Daniel Meyer zu Gellenbeck Eltern und Schule Michael Sandkamp Lehrerinnen und Lehrer Professionalisierung und Supervision Michael Wedding Spirituelle Angebote und Begleitung Dr. Gabriele Bußmann Schulseelsorgerinnen und Schulseelsoger Begleitung, Aus- und Fortbildung Dr. Gabriele Bußmann Verena Schrimpf

12 12 ARBEITSBEREICHE Abteilung Katholische Schulen Leiterin der Abteilung Katholische Schulen Regina Jacobs Sekretariat Luisa Möllers Telefon: Schulfachliche Referentin Judith Matern Schulfachliche Referentin Judith Henke-Imgrund Leiter der Gruppe Schulverwaltung Franz-Josef Pulsfort Sekretariat Melanie Wulfers Öffnungszeiten Mediothek Montag von 13 bis 17 Uhr Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr In den Schulferien gelten geänderte Öffnungszeiten.

13 RELIGIONSPÄDAGOGIK 13

14 14 RELIGIONSPÄDAGOGIK SCHULFORMÜBERGREIFEND Verleihung der Kirchlichen Unterrichtserlaubnis für den Vorbereitungsdienst Nach dem Ersten Staatsexamen verleiht der Bischof von Münster den Religionslehrerinnen und -lehrern, die in Münster studiert haben, die vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis für den Vorbereitungsdienst. Die feierliche Verleihung erfolgt im Rahmen einer Eucharistiefeier in der Petrikirche in Münster. Anschließend findet ein Empfang in der Katholischen Studenten- und Hochschulgemeinde (KSHG) statt. e Leitung Kontakt Hinweis Donnerstag, 21. April 2016, bis Uhr Petrikirche, Katholische Studenten- und Hochschulgemeinde Münster Johannes Gröger, Mentorat Geistl. Rat Clemens Lübbers, Bischöfliches Generalvikariat Münster Dr. Christian Schulte, Bischöfliches Generalvikariat Münster Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de Fester Teilnehmerkreis. Die Einladung erfolgt gesondert. Tag der Missio canonica Nach dem Zweiten Staatsexamen verleiht der Bischof von Münster den Religionslehrerinnen und -lehrern, die im Bistum Münster tätig werden, die Missio canonica. Die feierliche Verleihung der Urkunden im Rahmen einer Eucharistiefeier ist in einen Fortbildungstag mit spirituellen und inhaltlichen Akzenten integriert. Der Gottesdienst findet im Dom statt und wird zelebriert von Weihbischof Dr. Christoph Hegge. Im Anschluss an die Eucharistiefeier findet ein Empfang im Priesterseminar Collegium Borromaeum statt. e Leitung Kontakt Hinweis Montag, 4. Juli 2016, bis Uhr Liudgerhaus, St.-Paulus-Dom, Priesterseminar Collegium Borromaeum Bernhard Ossege, Bischöfliches Generalvikariat Münster Dr. Christian Schulte, Bischöfliches Generalvikariat Münster Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de Fester Teilnehmerkreis. Die Einladung erfolgt gesondert.

15 15 Überregional Tage religiöser Orientierung und Pilgern Kursnummer RPÜ 1 Ganz offenkundig sind Tage religiöser Orientierung höchst populär, wirksam und mehr als nur eine gute Strategie der Schülerpastoral! stellt die katholische Religionspädagogin Rita Burrichter fest (Katechetische Blätter 3/2015). TrO wollen Schülerinnen und Schülern in einem besonderen Rahmen sowohl persönliche wie religiöse Erfahrungen ermöglichen. In den letzten Jahren sind erste, gelungene Versuche unternommen worden, TrO und Pilgern miteinander zu verbinden. Im Rahmen dieser Fortbildung sind die Teilnehmer eingeladen, einen kurzen Weg mit der Pilgerausbilderin Irene Esser selber zu pilgern. Die eigenen Erfahrungen werden reflektiert und Modelle miteinander entworfen, die TrO und Pilgern miteinander verbinden. Leitung Referentinnen Anmeldung Hinweis Freitag, 26. Februar 2016, 15 bis 20 Uhr und Samstag, 27. Februar 2016, 9.30 bis 14 Uhr Pfarrerin Kerstin-A. Hemker, Schulreferat der Evangelischen Kirchenkreise Steinfurt-Coesfeld-Borken und Tecklenburg Daniel Meyer zu Gellenbeck, Bischöfliches Generalvikariat Münster Heidehof Münster, Dyckburgstraße 329, Münster Irene Esser, Referentin der Erwachsenenbildung für den Evangelischen Kirchenkreis Minden Pfarrerin Kerstin-A. Hemker, Schulreferat der Evangelischen Kirchenkreise Steinfurt-Coesfeld-Borken und Tecklenburg Bitte bis zum 12. Februar 2016 an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Schulpastoral Brigitte Gerke, Telefon: gerke@bistum-muenster.de Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Schulreferat der Evangelischen Kirchenkreise Steinfurt-Coesfeld-Borken und Tecklenburg sowie der Abteilung Schulpastoral im Bischöflichen Generalvikariat Münster statt.

16 16 RELIGIONSPÄDAGOGIK SCHULFORMÜBERGREIFEND Überregional Die Maschen der Macht dass es in Machtbeziehungen notwendigerweise die Möglichkeiten des Widerstandes gibt (Michel Foucault) Kursnummer RPÜ 2 Wie funktioniert Macht konkret? In welchen Maschen können wir uns in der Schule verheddern? Welche blinden Flecken führen dazu, Machtzusammenhänge nicht wirklich zu durchschauen? Diese Fragen betreffen uns Lehrerinnen und Lehrer in zweierlei Hinsicht: einmal natürlich in Bezug auf unsere Schülerinnen und Schüler, zum anderen aber auch uns selbst in unseren vielfältigen Tätigkeiten im System Schule. Der Philosoph Michel Foucault sagt in seinem Aufsatz Die Maschen der Macht : Machtmechanismen und Machtverfahren müssen wir als Techniken verstehen, also als Verfahren, die erfunden und verbessert und ständig weiterentwickelt werden. Das allein ist schon ein Grund dafür, auf der Hut zu sein, nicht aus Angst, sondern weil es gut ist, Macht zu kennen und zu verstehen, wie sie funktioniert, um sich nicht in ihr zu verfangen, vor allem, weil sich Macht auch immer wieder verändert. Nach einer ersten Veranstaltung im Juni 2015 soll diese Veranstaltung nun eine Fortführung der aufgeworfenen Fragen sein. Ein weiteres Mal steht uns der Pastoraltheologe Prof. Steinkamp zur Verfügung. Mit ihm soll der Versuch unternommen werden, noch einmal genauer hinzuschauen und zugleich auch Möglichkeiten und Umgangsweisen mit Macht in der Schule zu entwickeln und zu diskutieren. Zum einen richtet sich diese Veranstaltung natürlich an all diejenigen, die schon im letzten Jahr dabei waren. Alle anderen Interessenten sind selbstverständlich auch herzlich willkommen und können mit der Anmeldung die Einführung zu Foucault von Prof. Steinkamp aus dem letzten Jahr in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt bekommen. Referent Anmeldung Hinweis Donnerstag, 3. März 2016, bis Uhr Prof. em. DDr. Hermann Steinkamp, Münster Bischöfliches Generalvikariat, Hauptabteilung Schule und Erziehung, Kardinal-von-Galen-Ring 55, Münster, Raum 005/006 Bitte bis zum 25. Februar 2016 an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Bettina Kluck, Telefon: , kluck@bistum-muenster.de Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Arbeitskreis Religionslehrer/ innen im Institut für Theologie und Politik Münster statt.

17 17 Studienkurse zum Erwerb eines Weiterbildungsmasters im Fach Katholische Religionslehre Kinder brauchen Religion und Religionslehrer/innen! Der Mensch sucht nach Sinn in seinem Leben, nach dem, was ihm Hoffnung und Zuversicht gibt. Er stellt Fragen nach dem Woher und Wohin, letztlich nach Gott, und er möchte Antworten, die auch vor dem Forum der kritischen Vernunft stand halten. Der katholische Religionsunterricht stellt sich diesen Fragen. Er ist ein anerkanntes und beliebtes Unterrichtsfach. Im Religionsunterricht unterstützt und begleitet der/die Lehrer/in die Schülerinnen und Schüler in ihren individuellen Lernwegen und zeigt dabei Überzeugung von der Sache. Dabei muss der Unterricht selbst inhaltlich anspruchsvoll und methodisch abwechslungsreich organisiert und durchgeführt werden. Religionsunterricht zu erteilen macht Freude und stellte eine persönliche Bereicherung dar für alle Beteiligten. Studienkurse Adressaten Das Studium der Katholischen Religionslehre soll den von der Kirche bezeugten Glauben in seiner biblischen, historischen, systematischen und praktischen Dimension wissenschaftlich reflektiert erschließen. Die Studienkurse zum Erwerb des Lehramtes für die Grund- und Förderschule sowie zum Erwerb des Lehramtes für die Sekundarstufen I und II bieten die Möglichkeit eines Studiums in einer mit dem Schulalltag kompatiblen Organisationsform und finden in einem festen Kursverband statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Kompetenz zur Erteilung eines theologisch fundierten sowie didaktisch und methodisch versierten Religionsunterrichts erwerben. Die Studienkurse finden in Form von halbjährlichen Studienwochen plus je 2 bis 3 Studientagen statt. Begleitend zum Kurs wird die Masterarbeit erstellt. Der Studienkurs richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, deren Schulort im Bereich der fünf (Erz-)Bistümer Nordrhein-Westfalens liegt und die eine Fakultas im Fach Katholische Religionslehre erwerben möchten. Eingeladen sind ausschließlich Lehrerinnen und Lehrer, die in einem unbefristeten Anstellungsverhältnis stehen und denen das für den Schulort zuständige (Erz-)Bischöfliche Generalvikariat eine vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis ausgestellt hat. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an die Ansprechpartner/ innen des jeweiligen (Erz-)Bistums.

18 18 RELIGIONSPÄDAGOGIK SCHULFORMÜBERGREIFEND Eckdaten Für die Studienwochen wird gemäß 3 der Vereinbarung über kirchliche Lehrerfortbildung mit den (Erz-)Bistümern vom (BASS 20-53, Nr. 5) Sonderurlaub gewährt. Die Studientage finden an Samstagen statt. Kosten für Verpflegung und Unterkunft entstehen nicht, die Fahrtkosten werden nach den Bestimmungen der Reisekostenvergütung des Landes Nordrhein-Westfalen über das Institut für Lehrerfortbildung abgerechnet. Bisherige Studien im Fach Katholische Theologie können, soweit sie den in der Studienordnung des Instituts festgelegten Anforderungen entsprechen, bei der Zulassung zur Prüfung angerechnet werden. Studienkurs zum Erwerb des Weiterbildungsmasters im Fach Katholische Religionslehre (Primarstufe und Förderschule) Kursnummer Dauer e 2016 Tagungsort Leitung Anmeldung 2 Jahre Studienwoche: Montag, 24. Oktober 2016, 10 Uhr bis Samstag, 29. Oktober 2016, 13 Uhr Studientage: Samstag, 10. September 2016, 10 bis 16 Uhr und Samstag, 3. Dezember 2016, 10 bis 16 Uhr Kardinal-Hengsbach-Haus, Dahler Höhe 29, Essen Dr. Paul Rulands, Institut für Lehrerfortbildung, Essen Interessierte können die Anmeldeunterlagen unter Angabe der Kursnummer schriftlich beim Institut für Lehrerfortbildung anfordern: Institut für Lehrerfortbildung, Dahler Höhe 29, Essen Telefon: , Fax: , info@ifl-fortbildung.de Die vollständigen Anmeldeunterlagen müssen dem Institut für Lehrerfortbildung am 1. Mai 2016 vorliegen. Ansprechpartner Dr. Paul Rulands, Institut für Lehrerfortbildung, Essen Telefon: , paul.rulands@online.de Barbara Bader, Bischöfliches Generalvikariat Münster Telefon: , bader@bistum-muenster.de

19 19 Studienkurs zum Erwerb des Weiterbildungsmasters im Fach Katholische Religionslehre (Sekundarstufen I und II) Kursnummer Dauer 3 bzw. 4 Jahre e 2016 Studienwoche: Montag, 24. September 2016, 10 Uhr bis Samstag, 1. Oktober 2016, 13 Uhr Studientage: Samstag, 27. August 2016, 10 bis 16 Uhr und Samstag, 5. November 2016, 10 bis 16 Uhr Tagungsort Kardinal-Hengsbach-Haus, Dahler Höhe 29, Essen Leitung Dr. Rita Müller-Fieberg, Institut für Lehrerfortbildung, Essen Anmeldung Interessierte können die Anmeldeunterlagen unter Angabe der Kursnummer schriftlich beim Institut für Lehrerfortbildung anfordern: Institut für Lehrerfortbildung, Dahler Höhe 29, Essen Telefon: , Fax: , info@ifl-fortbildung.de Die vollständigen Anmeldeunterlagen müssen dem Institut für Lehrerfortbildung am 1. Mai 2016 vorliegen. Ansprechpartner Dr. Rita Müller-Fieberg, Institut für Lehrerfortbildung, Essen Telefon: , r.mueller-fieberg@ifl-fortbildung.de Hans-Günter Hermanski, Bischöfliches Generalvikariat Münster Telefon: , hermanski@bistum-muenster.de Dr. Tobias Voßhenrich, Bischöfliches Generalvikariat Münster Telefon: , vosshenrich@bistum-muenster.de Zertifikatskurse und Nachfolgeveranstaltungen In jedem Schuljahr führt das Institut für Lehrerfortbildung in Essen in Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen und dem Bistum Münster Zertifikatskurse durch, in denen die fachlichen Voraussetzungen erworben werden, um das Fach Katholische Religionslehre zu unterrichten. In allen Schulformen fehlen Religionslehrer/innen. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie an einem Zertifikatskurs teilnehmen möchten. Im Folgenden finden Sie genauere Erläuterungen zu den Zertifikatskursen allgemein und Hinweise, für welche Zertifikatskurse Sie sich bewerben können. Im Anschluss finden Sie Nachfolgeveranstaltungen zu Zertifikatskursen für die jeweiligen Teilnehmer/innen.

20 20 RELIGIONSPÄDAGOGIK SCHULFORMÜBERGREIFEND Zertifikatskurs zum Erwerb der Lehrerlaubnis im Fach Katholische Religionslehre Der Zertifikatskurs richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen, deren Schulort sowohl im Bereich des Bistums Münster als auch im Bereich der Bezirksregierungen Düsseldorf, Münster oder Detmold liegt und die das Fach Katholische Religionslehre unterrichten möchten. Mit dem Zertifikatskurs erwerben die Absolventinnen und Absolventen die fachlichen Voraussetzungen für die Erteilung der Kirchlichen Unterrichtserlaubnis und damit die Berechtigung, in der jeweiligen Schulform (Schulstufe) Religionsunterricht zu erteilen. Mit dem Zertifikatskurs erwerben Sie kein Lehramt, das heißt auch, dass sich daraus keine laufbahnrechtlichen Konsequenzen ergeben. Die Kursinhalte stammen aus den Bereichen Systematische Theologie, Biblische Theologie, Kirchengeschichte und Praktische Theologie, besonders Religionspädagogik. Träger Zeit Teilnahmevoraussetzungen Zertifikat Träger der Veranstaltung ist das Institut für Lehrerfortbildung, Essen. Ein Schuljahr lang (Grundschule: ein halbes Jahr), wöchentlich an einem Werktag, 9 bis 16 Uhr Zusätzlich Blockveranstaltungen (Grundschule: freitags, 9 Uhr bis samstags, 17 Uhr; Sekundarstufe I: freitags, 15 Uhr bis samstags, Uhr) Teilnehmen können Lehrerinnen und Lehrer, die als Inhaber/innen eines ordentlichen Lehramtes in einem unbefristeten Anstellungsverhältnis arbeiten. Vor der Zulassung zu dem Kurs muss das Bischöfliche Generalvikariat Münster eine vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis, die die Interessenten vorher beantragen, ausstellen. Setzten Sie sich deshalb bitte mit uns in Verbindung (Telefon: ). Die Teilnehmer/innen erhalten eine Unterrichtsentlastung. Es wird davon ausgegangen, dass sie an dem jeweiligen Kurstag nicht unterrichtlich eingesetzt werden. Kosten für Verpflegung und Unterkunft entstehen nicht, die Fahrtkosten werden nach den Bestimmungen der Reisekostenvergütung des Landes NRW über das IfL Essen erstattet. Die zuständige Bezirksregierung erteilt nach erfolgreichem Abschluss das Zertifikat.

21 Hinweise zum Anmeldeverfahren 1. Die Interessent/innen können die Anmeldeunterlagen unter Angabe der jeweiligen Kurs-Nr. schriftlich beim IfL Essen anfordern: Institut für Lehrerfortbildung Dahler Höhe 29, Essen Telefax: Sie richten gleichzeitig den Antrag auf Erteilung der vorläufigen Kirchlichen Unterrichtserlaubnis an das Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Schule und Erziehung, Kardinal-von-Galen-Ring 55, Münster, Telefon: , 3. Das weitere Verfahren (Einholen der Zustimmung der Schulleitung und des Schulamtes) ist den Anmeldeunterlagen des IfL Essen zu entnehmen. 4. Das Institut für Lehrerfortbildung meldet die Bewerber/innen nach Prüfung der formalen Voraussetzungen der zuständigen Bezirksregierung. Diese stellt die Abkömmlichkeit fest, lädt die Bewerber/innen ein, erteilt die Dienstreisegenehmigung und teilt die Höhe der Entlastungsstunden mit. Ansprechpartner Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständigen Referent/innen: Barbara Bader, Referentin für Religionspädagogik an Grundschulen, Telefon: Hans-Günter Hermanski, Referent für Religionspädagogik an Real- und Gesamtschulen, Telefon: Sabine Kahler, Referentin für Religionspädagogik an Haupt- und Sekundarschulen, Telefon: Bernhard Ossege, Referent für Religionspädagogik an Förderschulen, Telefon: Dr. Christian Schulte, Referent für Religionspädagogik an Berufskollegs und Weiterbildungskollegs, Telefon: Dr. Tobias Voßhenrich, Referent für Religionspädagogik an Gymnasien, Telefon:

22 22 RELIGIONSPÄDAGOGIK SCHULFORMÜBERGREIFEND Zertifikatskurs zum Erwerb der Lehrerlaubnis im Fach Katholische Religionslehre in der Primarstufe Kursnummer Freitag, 2. September 2016 bis Freitag, 7. Juli 2017 (jeweils mit einer Blockveranstaltung) Kurstag jeweils dienstags, 9 bis 16 Uhr Akademie Franz Hitze Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 50, Münster Anmeldung Die vollständigen Anmeldeunterlagen müssen dem IfL Essen spätestens am 1. März 2016 vorliegen. Kontakt Petra Lillmeier, IfL Essen, Telefon: Zertifikatskurs zum Erwerb der Lehrerlaubnis im Fach Katholische Religionslehre in der Sekundarstufe I Kursnummer Montag, 29. August 2016 bis Montag, 10. Juli 2017 Kurstag jeweils montags, 9 bis 16 Uhr Akademie Franz Hitze Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 55, Münster Anmeldung Die vollständigen Anmeldeunterlagen müssen dem IfL Essen spätestens am 6. März 2016 vorliegen. Kontakt Dr. Christof Gärtner, IfL Essen, Telefon:

23 23 Auf dem Weg zum Reformationsgedanken 2017 Kontroverstheologische Schlaglichter auf Verbindendes und Unterscheidendes der großen christlichen Konfessionen Kursnummer Nachfolgeveranstaltung Zertifikatskurs E3 (2002/03), E5 (2006/07), E5 (2008/09) Katholische Religionslehre Sekundarstufe I Im nächsten Jahr gedenken wir und insbesondere die evangelische Kirche in Deutschland und weltweit der Ereignisse der Reformation vor 500 Jahren. Aus diesem Anlass wollen wir uns mit ausgewählten kontroverstheologischen Fragestellungen beschäftigen um für unsere Schülerinnen und Schüler auskunftsfähig zu werden. Themenschwerpunkte: - Die Reformation und wie es dazu kam - Typisch evangelisch typisch katholisch - Einheit der Kirche(n)? Referent Anmeldung Kosten Mittwoch, 9. März 2016, 9 bis 16 Uhr St. Klemens-Kommende, Brackeler Hellweg 144, Dortmund Dr. Christof Gärtner, Institut für Lehrerfortbildung, Essen IfL Essen, info@ifl-fortbildung.de 15 Euro Ey, laber nich rum! Tipps für gelingende Gespräche mit Schülerinnen und Schülern Kursnummer Nachfolgeveranstaltung Zertifikatskurse E4 (2014/15) Katholische Religionslehre Sekundarstufe I Montag, 11. April 2016, 9 bis 16 Uhr St. Klemens-Kommende, Brackeler Hellweg 144, Dortmund Referent Dr. Christof Gärtner, Institut für Lehrerfortbildung, Essen Anmeldung IfL Essen, info@ifl-fortbildung.de Kosten 15 Euro

24 24 RELIGIONSPÄDAGOGIK SCHULFORMÜBERGREIFEND

25 25 Religionspädagogik Primarstufe

26 26 RELIGIONSPÄDAGOGIK GRUNDSCHULE Fortbildungsveranstaltungen der Arbeitsgemeinschaften AG Ahaus Dienstag, 12. April 2016 Wer kennt das noch? Gegenstände aus dem Lernkoffer Christentum im Religionsunterricht der Grundschule Seite 32 AG Beckum Dienstag, 23. Februar 2016 Pfingsten fängt viel früher an Seite 33 AG Bocholt/Borken Dienstag, 16. Februar 2016 Kann man Gott provozieren? Mit Grundschulkindern über die Geschichte vom Turmbau zu Babel nachdenken Seite 34 AG Coesfeld Mittwoch, 13. April 2016 Gott was tust du? Sich mit Kindern der Frage nach Gott stellen Seite 35 AG Dinslaken Mittwoch, 2. März 2016 Pfingsten fängt viel früher an Seite 36 AG Dorsten Mittwoch, 17. Februar 2016 Pfingsten fängt viel früher an Seite 36 AG Dülmen Dienstag, 24. Mai 2016 Biblische Erzählungen ganzheitlich mit Legematerialien erleben Vorstellung der religionspädagogischen Praxis (sog. Kett-Methode ) Seite 37 AG Emsdetten/Greven Mittwoch, 13. April 2016 Wer kennt das noch? Gegenstände aus dem Lernkoffer Christentum im Religionsunterricht der Grundschule Seite 38 AG Hamm/Lünen/Werne Mittwoch, 9. März 2016 Von Akim und einem Zuhause, das überall sein kann Bilder- und Kinderbücher zum Thema Krieg, Flucht und Asyl Seite 38 AG der Stadt Hamm Mittwoch, 9. März 2016 Jona ein Angsthase oder ein mutiger Kerl?!? Seite 39 AG Hamminkeln Mittwoch, 27. April 2016 Zuhause kann überall sein Das sagt sich so leicht Konkrete Unterrichtsideen zur Behandlung der Flüchtlingsthematik im Religionsunterricht Seite 40

27 27 AG Ibbenbüren Dienstag, 24. Mai 2016 Leichte Sprache ist gar nicht so leicht! Leichte Sprache und deren Anwendung im Religionsunterricht kennen lernen Seite 41 AG Kleve Mittwoch, 17. Februar 2016 Habt keine Angst! Er ist auferweckt worden. Er ist nicht hier. Mit Legematerialien dem Ostererlebnis auf der Spur Seite 42 AG Moers Dienstag, 3. Mai 2016 Zuhause kann überall sein Das sagt sich so leicht Konkrete Unterrichtsideen zur Behandlung der Flüchtlingsthematik im Religionsunterricht Seite 43 AG Münster Montag, 29. Februar 2016 Biblische Erzählungen ganzheitlich mit Legematerialien erleben Vorstellung der religionspädagogischen Praxis (sog. Kett-Methode ) Seite 44 AG Rheinberg/Xanten Dienstag, 19. April 2016 Film ab! Kurzfilme im Religionsunterricht Seite 45 AG Rheine/Neuenkirchen Dienstag, 15. März 2016 Von Akim und einem Zuhause, das überall sein kann Bilder- und Kinderbücher zum Thema Krieg, Flucht und Asyl Seite 46 AG Stadtlohn/Vreden/Gescher Donnerstag, 3. März 2016 Wie im Himmel so auf Erden Unterrichtswege zum Vaterunser Seite 47 AG Warendorf/Harsewinkel Dienstag, 8. März 2016 Leichte Sprache ist gar nicht so leicht! Leichte Sprache und deren Anwendung im Religionsunterricht kennen lernen Seite 48 AG Recklinghausen/Marl/Oer-Erkenschwick Mittwoch, 17. Februar 2016 Pfingsten fängt viel früher an Seite 44

28 28 RELIGIONSPÄDAGOGIK PRIMARSTUFE Grundschule überregional IMPROVISATION als theaterpädagogisches Element im Religionsunterricht in der Grundschule Arbeitstagung der AG-Leiter/innen Grundschule Kursnummer GSÜ 1 Was hat Theaterpädagogik mit Religionspädagogik zu tun? Ob beim Rollenspiel oder beim Standbild, beim Anspiel im Schulgottesdienst oder dem Theaterspiel im Rahmen der schulischen Weihnachtsfeier immer gilt es seitens der Schülerinnen und Schüler auf darstellerische Fähigkeiten und Fertigkeiten zurückzugreifen. Diese gilt es auch im Religionsunterricht zu fördern. Der Aspekt der Improvisationsbereitschaft und fähigkeit spielt dabei eine wesentliche Rolle gerade auch, wenn die Akteure eigene Gedanken, Gefühle und Ideen zum Ausdruck und in die gemeinsame Arbeit einbringen wollen und sollen. Dazu werden wir gemeinsam mit Helmut Wenderoth, Mitglied der künstlerischen Leitung im KRESCHtheater Krefeld, praktisch arbeiten. Helmut Wenderoth, der gerne in seinem Theaterlabor laessig auf buehnen experimentiert, schreibt dazu: Allzu oft wird IMPROVISATION immer noch als eine Art Entschuldigung benutzt, wenn etwas nicht so recht funktioniert hat. Bei dieser Tagung geht es um das Wesen der IMPROVISATION als Kunstform und Element der Theaterarbeit. Wir lernen JA zu sagen, zu dem was ist und sein könnte und verliebt zu sein in ständig neue Möglichkeiten. Alles ist möglich und wird im Theaterlabor ausprobiert, das macht Spaß und bringt jede Menge neue Ideen. Mittwoch, 24. Februar bis Freitag, 26. Februar 2016 HVHS Gottfried Könzgen, Annaberg 40, Haltern am See Leitung Dr. Petra Lillmeier, Institut für Lehrerfortbildung Essen Barbara Bader, Bischöfliches Generalvikariat Münster Referent Helmut Wenderoth, Theaterpädagoge, KRESCH-Theater Krefeld Anmeldung Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de Hinweis Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Institut für Lehrerfortbildung Essen statt.

29 29 Grundschule überregional Frei(e) Zeit für Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Grundschulen Mit Herz und Geist Kursnummer GSÜ 2 Zum Ende der Sommerferien 2016 laden wir Sie ganz herzlich zu einer Freizeit für Religionslehrerinnen und -lehrer auf der Wasserburg Rindern in Kleve ein. Mit Blick auf das kommende Schuljahr bieten wir auf der schönen Anlage der Wasserburg Rindern erneut vielfältige Möglichkeiten zu Reflexion und Begegnung, im gemeinsamen Tun ebenso wie in Zeiten der Ruhe und Muße. Gönnen Sie sich am Ende der Ferien eine berufliche Auszeit, bevor Sie sich dem neuen Schuljahr mit seinen vielfältigen Anforderungen stellen müssen. Referenten Leitung Anmeldung Hinweis Montag, 15. August 2016, 15 Uhr bis Donnerstag, 18. August 2016, 16 Uhr HVHS Wasserburg Rindern, Wasserburgallee 120, Kleve Elisabeth Höpker, Imke Lange, Dr. Jan Heiner Schneider, Beate Weghake, Gregor Zumholz Barbara Bader, Bischöfliches Generalvikariat Münster in Kooperation mit der Kath. Heimvolkshochschule Wasserburg Rindern, Kleve Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de Ein detailliertes Tagungsprogramm geht Ihnen vor den Osterferien zu.

30 30 RELIGIONSPÄDAGOGIK PRIMARSTUFE Grundschule überregional Zuhause kann überall sein Das sagt sich so leicht... Konkrete Unterrichtsideen zur Behandlung der Flüchtlingsthematik im Religionsunterricht Kursnummer GSÜ 3 und GSÜ 4 Etwa 60 Millionen Menschen, die Hälfte davon Kinder, sind nach Zählung der Vereinten Nationen derzeit auf der Flucht. Bereits Schülerinnen und Schüler der Grundschule erleben das Thema Flüchtlinge durch das Fernsehen oder aber auch durch die Begegnung mit Flüchtlingen in ihren Heimatorten und zunehmend in ihren eignen Schulklassen. Christen spüren eine besondere Verantwortung für Flüchtlinge. Die Bibel, unser Grunddokument des Glaubens, weiß viel über Flüchtlinge und den Umgang mit ihnen zu erzählen. Menschen wie Abraham, Jakob, Rut, David und Jesus selbst und viele andere waren zeitweise auf der Flucht und mussten ihre Heimat, Geborgenheit, Familie und Freunde verlassen. Flüchtlinge, damals wie heute, standen bzw. stehen unter einem besonderen Schutz Gottes. Das Wort für Fremder ist in der Bibel gleichbedeutend mit Gast. Welche Verantwortung erwächst daraus für uns Christen heute? Die Flüchtlingsdebatte stellt den Religionsunterricht in der Grundschule vor neue Herausforderungen. So gilt es dem Thema gerade mit Blick auf die Altersgruppe sensibel und gleichzeitig sachgerecht zu begegnen. In dieser Fortbildung werden Unterrichtsmaterialien und Bilderbücher vorgestellt und erprobt, die den Schülerinnen und Schülern helfen, die Ursachen von Flucht und die persönliche, emotionale Situation der Flüchtlingskinder zu verstehen. Diese Materialien sind auch über den Religionsunterricht hinaus einsetzbar. e/e Referent Leitung Anmeldung Dienstag, 12. April 2016, 15 bis Uhr Grundschule Stadtfeldmark, Poolweg 18, Lengerich oder Mittwoch, 27. April 2016, 15 bis Uhr Annette-von-Droste-Hülshoff-Schule, Wiesenstr. 81, Bocholt Tim Joest, Münster Pfarrerin Kerstin-A. Hemker, Schulreferentin der Ev. Kirchenkreise Steinfurt- Coesfeld-Borken und Tecklenburg Barbara Bader, Bischöfliches Generalvikariat Münster Bitte bis eine Woche vor dem jeweiligen an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: , feldhues@bistum-muenster.de

31 31 Grundschule überregional Religion inklusiv so geht das! Geht das so? Viele interessierte Kolleginnen und Kollegen, die als Regelschullehrerinnen und -lehrer oder als Förderschullehrerinnen und -lehrer im inklusiven Religionsunterricht arbeiten, lassen sich in einem festen Arbeitskreis gemeinsam auf diese Problematik ein und setzen sich damit auseinander, wie der Unterricht mit heterogenen Lerngruppen und ganz spezifischen Lernausgangslagen einzelner Schülerinnen und Schüler gelingen kann. Gemeinsam wird gesucht nach didaktischen und methodischen Möglichkeiten, unter Einbeziehung spezifischer Hilfsmittel Lernaufgaben zu entwickeln, die der individuellen Lernausgangslage der Schülerinnen und Schüler entsprechen. Der Arbeitskreis tagt in den Räumen der Hauptabteilung Schule und Erziehung. So stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch die Materialien und Medien in der Mediothek des Bistums Münster zur Verfügung. Referenten Hinweis Bischöfliches Generalvikariat, Hauptabteilung Schule und Erziehung, Kardinal-von-Galen-Ring 55, Münster Barbara Bader, Bischöfliches Generalvikariat Münster Bernhard Ossege, Bischöfliches Generalvikariat Münster Es handelt sich um eine feste Arbeitsgruppe, die bereits mehrfach getagt hat. Falls Sie Interesse an regelmäßiger Mitarbeit haben, wenden Sie sich bitte an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon:

32 32 RELIGIONSPÄDAGOGIK PRIMARSTUFE Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Ahaus Wer kennt das noch? Gegenstände aus dem Lernkoffer Christentum im Religionsunterricht der Grundschule Kursnummer GS 1 Die Zahl der Kinder und Familien, die ihre Religion aktiv leben und regelmäßig an Gottesdiensten teilnehmen, wird immer geringer. Somit haben viele Schülerinnen und Schüler auch kaum noch Gelegenheit, religiöse Gegenstände kennen zu lernen, deren Bedeutung zu erschließen und sich auf diesem Weg mit ihrer Religion ggf. auch mit ihrer Konfession konkret auseinanderzusetzen. Da der Religionsunterricht nicht nur ein Reden über Religion, sondern auch ein Erfahrbarmachen von Religion sein soll, bietet der Einsatz konkreter Gegenstände aus dem Lernkoffer den Schülerinnen und Schülern die Chance, sich religiöse Themen auf verschiedenen Ebenen zu erschließen. Wie dies in einem kompetenzorientierten Religionsunterricht stattfinden kann, wird an Beispielen gezeigt bzw. gemeinsam entwickelt. Dabei kann auch der Aspekt heterogener Lerngruppen in den Blick genommen werden. Darüber hinaus ergeben sich im Laufe der Veranstaltung Gelegenheiten zu Fragen und zum Austausch rund um die Thematik Konfessionalität und Religionsunterricht bzw. Konfessionelle Kooperation. Dienstag, 12. April 2016, 15 bis Uhr Josefschule, Kampstr. 10, Ahaus Referentin Barbara Bader, Bischöfliches Generalvikariat Münster Anmeldung Bitte bis zum 5. April 2016 an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de AG-Leitung Rosemarie Schulte (Telefon: d )

33 33 Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Beckum Pfingsten fängt viel früher an Kursnummer GS 2 Pfingsten als eines der zentralen Feste des Kirchenjahres kind- und sachgerecht zu vermitteln auch und gerade in Bezug zur biblischen Ursprungsgeschichte, stellt für viele Religionslehrerinnen und -lehrer eine Herausforderung dar. Wir begleiten die Person des Apostels Petrus, beginnend bei der Wahl der ersten Jünger über die Verleugnung Jesu, die Erscheinungen des Auferstandenen bis hin zum Pfingstereignis und entdecken dabei zentrale Aspekte der Feste Ostern und Pfingsten. Mittels kreativer Methoden in Wort und Bild, die in einem kompetenzorientierten Religionsunterricht der Grundschule ihre Anwendung finden können, nähern wir uns der Thematik aus der Perspektive des Apostels Petrus. Referentin Anmeldung Dienstag, 23. Februar 2016, bis 17 Uhr Pfarrheim St. Stephanus, Clemens-August-Str. 23, Beckum Karola Thelosen, Münster Bitte bis zum 16. Februar 2016 an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de AG-Leitung Margarete Vöge (Telefon: d ) Sandra Schröder (Telefon: d )

34 34 RELIGIONSPÄDAGOGIK PRIMARSTUFE Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Bocholt/Borken Kann man Gott provozieren? Mit Grundschulkindern über die Geschichte vom Turmbau zu Babel nachdenken Kursnummer GS 3 Über Gott sprechen? Für viele Kinder ist das Gespräch über Fragen des Glaubens ungewohnt, das Nachdenken über Gotteserfahrungen und Glaubenstradition fremd. In dieser Veranstaltung wird eine Unterrichtsreihe für ältere Grundschulkinder vorgestellt und erprobt. Die Kinder werden ermutigt, auf der Basis der Geschichte vom Turmbau miteinander über Gott nachzudenken und sich über ihre Vorstellungen auszutauschen, biblischen Texten genau und intensiv nachzugehen und so ihren persönlichen Glauben weiter zu entwickeln. Dienstag, 16. Februar 2016, bis 17 Uhr Remigiusschule, Im großen Esch 10, Borken Referentin Eva Sembach, Coesfeld Anmeldung Bitte bis zum 9. Februar 2016 an: Gert Hollands, Telefon: d AG-Leitung Gert Hollands (Telefon: d ) Jennifer Blanke (Telefon: d )

35 35 Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Coesfeld Gott was tust du? Sich mit Kindern der Frage nach Gott stellen Kursnummer GS 4 Oma ist krank, sie muss vielleicht sterben. Ein kleines Kind ist auf der Flucht übers Meer ums Leben gekommen. Kinder im Grundschulalter begegnen dem Leid in vielfältiger Weise. Diese Begegnungen werfen Fragen auf: nach dem Sinn des Leids, nach Gott, nach Geborgenheit in ausweglosen Situationen. In dieser Veranstaltung wollen wir Wege erproben, mit Kindern diesen verstörenden Fragen nachzugehen und nach hilfreichen und tröstenden Antworten zu suchen. Die Arbeitsweisen eignen sich zur Arbeit mit Bildern, Bilderbüchern und biblischen Texten. Mittwoch, 13. April 2016, bis Uhr Ludgerischule, Zum Alten Hof 1, Billerbeck Referentin Eva Sembach, Coesfeld Anmeldung Bitte bis zum 6. April 2016 an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de AG-Leitung Anne Bölte (Telefon: d )

36 36 RELIGIONSPÄDAGOGIK PRIMARSTUFE Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Dinslaken Pfingsten fängt viel früher an Kursnummer GS 5 Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung: AG Beckum, S. 33 Referentin Anmeldung Mittwoch, 2. März 2016, 14 bis Uhr Blockhaus an der Hedwigkapelle, Gansenbergweg 37, Hünxe Karola Thelosen, Münster Bitte bis zum 24. Februar 2016 an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de AG-Leitung Petra Kiffmeier-Hohmann (Telefon: p ) Andrea Höffer (Telefon: d ) Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Dorsten Pfingsten fängt viel früher an Kursnummer GS 6 Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung: AG Beckum, S. 33 Mittwoch, 17. Februar 2016, bis 16 Uhr Kardinal-von-Galen-Schule, Im Päsken 14, Dorsten Referentin Karola Thelosen, Münster Anmeldung Bitte bis zum 10. Februar 2016 an: Herbert Rentmeister, herbert.rentmeister@t-online.de Hinweis Die Veranstaltung beginnt mit einem kleinen Mittagsimbiss, der vom VBE Dorsten gestellt wird. Parkplätze sind im Schulumfeld und vor dem Kindergarten Hl. Kreuz vorhanden. AG-Leitung Herbert Rentmeister (Telefon: d )

37 37 Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Dülmen Biblische Erzählungen ganzheitlich mit Legematerialien erleben Vorstellung der religionspädagogischen Praxis (sog. Kett-Methode ) Kursnummer GS 7 Sr. Esther Kaufmann hat einen ganzheitlichen Zugang zu biblischen Texten entwickelt, der praxisnah, handgreiflich, lebensnah ist und in die Tiefe der biblischen Botschaft führen kann. Der weithin bekannte Weg der religionspädagogischen Praxis (RPP), oftmals als Kett-Methode bezeichnet, wird in dieser AG vorgestellt und ausprobiert. Es geht darum beispielshaft einen biblischen Text mit Herz, Mund und Hand zu erleben, ihn mit Legematerialien ins Bild zu bringen und mit dem eigenen Leben in Beziehung zu setzen. Anschließend wird das Erlebte reflektiert und überprüft, welche Relevanz diese Methode in der konkreten Arbeit in der Schule hat. Dienstag, 24. Mai 2016, 14 bis Uhr Ludgerusschule Buldern, Wemhoff 6, Dülmen Referentin Verena Schrimpf, Bischöfliches Generalvikariat Münster Anmeldung Bitte bis zum 17. Mai 2016 an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de AG-Leitung Andrea Aldenhövel (Telefon: d )

38 38 RELIGIONSPÄDAGOGIK PRIMARSTUFE Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Emsdetten/Greven Wer kennt das noch? Gegenstände aus dem Lernkoffer Christentum im Religionsunterricht der Grundschule Kursnummer GS 8 Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung: AG Ahaus, S. 32 Mittwoch, 13. April 2016, 15 bis Uhr Johannesschule, Schützenstr. 112, Emsdetten Referentin Barbara Bader, Bischöfliches Generalvikariat Münster Anmeldung Bitte bis zum 6. April 2016 an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de AG-Leitung Simone Schmitte (Telefon: d ) Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Hamm/Lünen/Werne Von Akim und einem Zuhause, das überall sein kann Bilder- und Kinderbücher zum Thema Krieg, Flucht und Asyl Kursnummer GS 9 Kaum ein Tag vergeht, an dem uns nicht dramatische Bilder von Menschen auf der Flucht erreichen. Auch Kinder bleiben von diesen Nachrichten nicht verschont und hautnah erleben sie Flüchtlingskinder in ihrem Umfeld, auch in ihren Schulklassen. Kinderliteratur kann eine Brücke zwischen den medial vermittelten Welten und den persönlichen Erfahrungen bauen. Warum flüchten Menschen aus ihrer Heimat? Wie ist es, wenn man sein Zuhause verliert? Warum leiden unschuldige Kinder? Warum gibt es Krieg, Gewalt und Not? Mit der Frage nach dem Warum des Leides stellt sich auch die Frage nach Gott: Was ist das für ein Gott, der nicht eingreift? Kann er nicht helfen oder will er nicht?

39 39 In der Veranstaltung werden aktuelle Bilder- und Kinderbücher vorgestellt, die helfen, mit Kindern über diese Fragen ins Gespräch zu kommen und nach tragfähigen Antworten zu suchen. Referentin Anmeldung Mittwoch, 9. März 2016, 15 bis Uhr Pfarrheim Maria Frieden, Windmühlenberg 4, Werne Gabriele Cramer, Ascheberg Bitte bis zum 2. März 2016 an: Beate Hojenski, Telefon: p , Alwine Hohenkirch, Telefon: p , Es gibt einen Parkplatz direkt neben der Kirche und dem Pfarrheim. Hinweis AG-Leitung Beate Hojenski (Telefon: d ) Alwine Hohenkirch (Telefon: p ) Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft der Stadt Hamm Jona ein Angsthase oder ein mutiger Kerl?!? Kursnummer GS 10 Wer kennt sie nicht, die widersprüchlichen Gefühle Angst und Mut. Mitunter liegen sie eng beieinander, manchmal aber auch meilenweit auseinander. Anhand der korrelativen Erarbeitung der biblischen Jona-Erzählung werden den zwei urmenschlichen Emotionen Angst und Mut nachgespürt vor dem Hintergrund des Vertrauens auf Gott, der mit seiner lebensstärkenden Kraft immer an Jonas und auch an unserer Seite ist. Referentin Anmeldung Leitung Mittwoch, 9. März 2016, 15 bis Uhr Gemeindezentrum, Liebfrauenweg 6, Hamm Nicole Koch, Lehrerin, Hamm Bitte bis zum 2. März 2016 an: Marilies Risse, Telefon: , Lioba Kolbe, Rektorin i. K., Paderborn

40 40 RELIGIONSPÄDAGOGIK PRIMARSTUFE Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Hamminkeln Zuhause kann überall sein Das sagt sich so leicht... Konkrete Unterrichtsideen zur Behandlung der Flüchtlingsthematik im Religionsunterricht Kursnummer GSÜ 4 Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung: S. 30 Referent Anmeldung Mittwoch, 27. April 2016, 15 bis Uhr Annette-von-Droste-Hülshoff-Schule, Wiesenstr. 81, Bocholt Tim Joest, Münster Bitte bis zum 20. April 2016 an: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Abteilung Religionspädagogik Silke Feldhues, Telefon: feldhues@bistum-muenster.de AG-Leitung Andrea Becker (Telefon: d ) Willi Schmidt (Telefon: d )

41 41 Grundschule regional: Arbeitsgemeinschaft Ibbenbüren Leichte Sprache ist gar nicht so leicht! Leichte Sprache und deren Anwendung im Religionsunterricht kennen lernen Kursnummer GS 11 Im Rahmen des Gemeinsamen Unterrichts sind Religionslehrerinnen und -lehrer immer häufiger mit der Frage nach der sprachlichen Verständlichkeit biblischer und anderer religionspädagogischer Texte konfrontiert. Egal, ob Lernschwierigkeiten oder eingeschränkte Deutschkenntnisse die Ursache sind, Texte in Leichter Sprache helfen, Barrieren abzubauen. In der Fortbildung gehen wir unter anderem folgenden Fragen nach: - Was ist Leichte Sprache? - Für wen ist Leichte Sprache? - Welche Regeln gibt es für Leichte Sprache? Am Beispiel biblischer Texte lernen wir Beispiele gelungener Übersetzung in Leichter Sprache kennen und erproben in kleinen Gruppen gemeinsam die Anwendung der Regeln. Referentin Anmeldung Dienstag, 24. Mai 2016, 15 bis Uhr Michaelschule, Oeynhausenstr. 85, Ibbenbüren Barbara Bader, Bischöfliches Generalvikariat Münster Bitte bis zum 17. Mai 2016 an: Claudia Attermeier, Telefon: d Elisabeth Westing-John, Telefon: d , p westingjohn@web.de AG-Leitung Elisabeth Westing-John (Telefon: d ) Claudia Attermeier (Telefon: d )

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