Sprachentwicklung. intonatorische Regelmaessigkeiten der Sprache Erkennen des Betonungsmustern, der einfachen Wortstellungsregeln
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- Eike Arnold
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1 An der Bildung lautsprachlicher Aeusserungen sind ca.100 Muskeln beteiligt.
2 Sprachentwicklung Sprachliches Wissen (Phonologie, Morphologie, Syntax,, Lexikon, Semantik) Kommuninaktives Wissen (Sprachverstehen, Sprachproduktion) Erwerb der Muttersprache geht sehr schnell (bis zum Alter 2 ½ Jahren)
3 Sprachentwicklung 5-6. Schwangerschaftsmonat Lautwahrnehmung Herzschlag des Fötus 8. Schwangerschaftsmonat das Sprachlernen beginnt intrauterin Lautunterscheidung 0-3. Monaten rhythmisch-intonatorische intonatorische Regelmaessigkeiten der Sprache Erkennen des Betonungsmustern, der einfachen Wortstellungsregeln
4 Sprachentwicklung 4-6. Monaten Praeferenz für Laute, aber diese universelle Diskriminierungsfaehigkeit verlieren die Kinder ca.im Alter von 12 Monaten Erkennen des eigenen Namens im Redefluss Verstehen von Papa und Mama Können die Kinder prosodisch-rhythmischen rhythmischen Eigenschaften von Aeusserungen, wie Intonation, Betonung, Vokallaenge, Pausen, Satzgrenzen identifizieren
5 Sprachentwicklung 7-8. Monaten Wortbetonungsmuster Schnelle Zunahme des Wortverstehens Erkennen einsilbiger, unbetonter Funktionswörter (Artikel, Praepositionen) Monaten Erkennen der Regeln für die Kombination von Konsonanten Erkennen von syntaktischen Grenzen innerhalb eines Satzes Kinder sind in der Einwortphase
6 Sprachentwicklung 14. Monaten Erkennen einer syntaktischen Einheit 17. Monaten Erkennen von komplexen Wortstellungsregeln Monaten Sprachwissen in allen grammatischen Bereichen
7 Sprachproduktion In den Schreivokalisationen sind Regelmaessigkeiten (Lautlaenge, Kontrolle der Grundfrequenz) Lallphase 1.reduplizierendes (7-10. Monaten) 2.und buntes Lallen ( Monaten) mehrsilbige Lautketten mit unterschiedlichen Konsonanten Silbenbildung
8 Sprachproduktion Sprachbeginn mit 12 Monaten Wortschatzentwicklung: Monat: erste Wörter 16. Monat: : Items Monat Wortschatzexplosion (9-10 neue Item pro Tag) 2 Strategien im Lernen: Objektmerkmalen Generalisierung Ereignisstruktur (Zustand, Vorgang ohne oder mit Endzustand
9 Laesinons-Verhaltens Verhaltens- Studien Mit frühen unilateralen Laesionen fast keine Unterschiede zwischen links-und rechtshemisphaerischen Laesionen Beim Erwachsenen - linke Hemisphaere dominant, aber in früh Kindheit nicht so eindeutige Dominanz Kinder mit linkshemisphaerischen anterioren und linkshemisphaerischen posterioren Laesionen unterscheiden sich nicht in der gleichen Art und Weise in ihrem sprachlichen Verhalten, wie die Erwachsenen
10 Laesinons-Verhaltens Verhaltens- Studien Laesionsstudien geben kein eindeutiges Bild Kinder nach Entfernung der linken Hemisphaere in grammatischen und phonologischen Tests schwacher sind, als Kontrollgruppe Entfernung der rechten Hemisphaere keine Unterschiede
11 Laesinons-Verhaltens Verhaltens- Studien Kleinkinder mit linkshemisphaerische Laesionen Sprachentwicklungsstörungen rungen (bei expressiver Grammatik, des Vokabulars) Rechsthemisphaerische Laesionen sprachenticklungsverzögerungen gerungen, Störungen bie der kommunikativen Gesten
12 Laesinons-Verhaltens Verhaltens- Studien Wesentliche Faktoren: Die Aetiologie der Schaedigung Die Grösse der Hirnlaesion Der Zeitpunkt der Hirnschaedigung Frage der Reorganisation
13 Laesinons-Verhaltens Verhaltens- Studien Schaedigung bei Kindern innerhalb der linken Hemisphaeren im posterioren Kortex Probleme bei Spracherwerb, wenigere Funktionswörter Bis zum 1 Lebensjahr hat die rechte Hemisphaere grössere Bedeutung für die Sprachentwicklung, danach die linke Hemisphaere Erst nach dem 5 Jahren scheinen links anteriore Gebiete für die Verarbeitung von Informationen ins Spiel zu kommen.
14 Laesinons-Verhaltens Verhaltens- Studien Bei Erwachsenen: rechsthemisphaerische Informationen sind die prosodische Phrasierungsregeln Phonemische Informationen bilaterale Verarbeitung, spaeter primaer linkshemisphaerische Verarbeitung Linke Hamisphaere: morphologische Strukturen, Erwerb der Syntax
15 Zerebrale Organisation lautsprachlicher Aeusserungen Bewegungsvorbereitung: Supplementaer motorische Area Dorsolateraler frontaler Kortex Vordere Insel (Sprechen linke Gebiete, Singen rechte Hirnhaelfte) Oberes Kleingehirn
16 Zerebrale Organisation lautsprachlicher Aeusserungen Bewegungsausführung hrung: Motorischer Kortex Thalamus Putamen/Pallidum Caudatum Unteres Kleingehirn
17 Sprache Kommunikative Funktion Kognitive Funktion- symbolisches Verfahren Wortschatz eines Menschen: für Alltag 1000 Wörter Für Schriftsprache Wörter Passivwortschatz Wörter
18 Sprache Phonologie: Therorie der Lautstruktur Ein Phonem ist die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit der Sprache Morphologie: Theorie der Wortbildungsstruktur Das Morphem ist die kleinste bedeutungstragende Einheit der Sprache. Syntax: Theorie der Satzstruktur (Subjekt, Praedikat,, direktes Objekt)
19 Neurobiologische Grundlage der Sprache Gyrus frontalis inferior, das sog. Broca- Areal Sprachproduktion Sitz der Syntax Linke Temporallappen, das sog. Wernicke- Areal Sprachverstehen Dazu kommt noch der Aspekt der zentralen Kompetenz der Sprache und heutzutage haben wir mehrere Informationen über spezifische Aufgaben
20 Neurobiologische Grundlage der Sprache Zentrale Wissenkomponenten (Phonologie, Lexikon, Syntax) Domaenspezifische Verarbeitungskomponenten (Produktion und Verstehen) Seite 347, Abb Sprachverarbeitungsmodell
21 Neurobiologische Grundlage der Sprache Phonologische Aspekte der Verarbeitung Die passive Verarbeitung von Sprachreizen war bilateral in den superioren temporalen Kortizes Passives Wahrnehmen symmetrische Aktivation in oberen Temporallappenanteilen beider Hemisphaere Diskriminantionsbedingung linke Dominanz Die primaere auditorische Sprachverarbeitung bilateral ist, aber waehrend dieses Prozesses sprachspezifische linkshemisphaerische Verarbeitungsprozesse sind auch aktiv
22 Neurobiologische Grundlage der Sprache Semantische Prozesse Wenn ein Wort in Kontext nicht passt eine negative Aktivierung um die 400 ms nach Beginn des kritischen Wortes N400 Je schlechter die Passung, desto grösser die Amplitude der N400 Inhaltswörter Funktionswörter scheinen in 2 anatomisch getrennten Gebiten des Kortex verarbeitet zu werden
23 Neurobiologische Grundlage der Sprache Inhaltswörter grössere N400 zentral und posterior Funktionswörter grössere negativierung über (linke Seite) frontalen Hirnarealen (Broca-Areal selektive Schwierigkeiten mit der Verarbeitung von Funktionswörtern rtern, Sprachproduktion und Sprachverstehen
24 Neurobiologische Grundlage der Sprache Syntaktische Prozesse Links anteriore Negativierung früh zwischen 100 und 200 ms oder ms initial syntaktischen Analyse Und eine spaete zentroparietale Positivierung um 600 ms oder spaeter Verarbeitung infrequenter Satzstrukturen, Prozess der Reanalyse
25 Modell des Sprachverstehens 3 zeitlich aufeinander folgenden Phasen: ms initiale Phrasenstrukturerstellung auf Basis von Wortkategorie-Information (ELAN frühe (early) linksanteriore Negativierung) ms lexikale und thematische Integration (N400, LAN) 3. nach 500 ms syntaktische Integration und Reanalyse oder Korrektur (P350/P600) spaete parietale Positivierung
26 Topographie der Sprachverarbeitung Mit PET und fmri regionaler Blutfluss Phonologische Aspekte der Verarbeitung Linke Temporallappe Wernicke-Areal Brodamann-Areale 42, 22 und 40 links Bildgebende Studien zur akustischen Wahrnehmung und akustischen Wortverarbeitung legen nahe, dass Gyrus temporalis superior der linken und der rechten Grosshemisphaere für die perzeptuelle Analyse sprachlicher Signale zustaendig sind
27 Phonologische Aspekte der Verarbeitung Die posteriore Region des linken Gyrus temporalis superior und das temporale Operculum unterstützen tzen gezielt die Verarbeitung geprochener Sprache. Die Verarbeitung der phonetischen Information Aktivation links anterior im oder in der Naehe des Brocka-Areals
28 Semantische Prozesse Rolle spielen: Visueller Kortex Linker inferioren frontalen Kortex (BA45) - semantische Verarbeitungsprozesse Orthographische Enkodierung im linken medialen extrastriaeren Kortex Andere semantische Aufgaben BA46, 47, BA 10 Aktivitaet (Farb-Objekt Kategorien, usw)
29 Semantische Prozesse Der inferiore praefrontale Kortex (BA47) der linken Grosshemisphaere unterstützt tzt die Verarbeitung semantischer Information bei der Perzeption von Wörtern, zumindest dann, wenn der Abruf von semantischen Aspekten vom Gedaechtnissystem aktiv gefragt ist. Wahrend BA44 (Broca( Broca-Areal) die strategische Kontrolle phonologischer Prozesse vermittelt. Passives Zuhoren oder leises Lesen: aktiv sind BA22, 42 und zum Teil bilateral
30 Synaktische Prozesse Links inferior frontale (BA44, BA45)- als auch links superior temporale Hirnareale unterstützen tzen die Verarbeitung syntaktischer Sprachinformation Wenige Studien und im allgemeinen mit mehr visuellen und wenigeren auditorschen Stimulusmaterialen Involvierung Broca-Areal der linken Hemisphaere zeigt dieses Prozess ist nicht unabhaengig von den syntaktischen Arebeitsgedaechtnisanforderungen.
31 Aphasien Aphasien sind erworbene Sprachstörungen rungen, die als Folge einer akuten (linkshemisphaerischen) Hirnschaedigung auftreten. Aphasien multimodale Sprachstörungen rungen Die Störungen rungen zeigen sich in allen sprachlichen Verarbeitungsmodalitaeten, beim Sprechen und Hören (Lautsprache), beim Lesen und Schreiben (Schriftsprache).
32 Aphasien Laesionen im Broca-Areal (vordere Sprachregion) reduzierte, nichtflüssige Sprachproduktion Die synaktischen Struktur der Aeusserungen vereinfacht ist Funktionswörter und Flexionsformen fehlen beim Sprechen
33 Aphasien Laesion im Bereich hinteren Sprachregion (Wernicke-Areal) Eher flüssige ssige Sprachproduktion mit deutlichen Störungen in der Wortfindung Semantische Unstimmigkeiten in der Wortwahl Auffallend eingeschraenktes Sprachverstendnis
34 Aphasien Keine Denkstörungen im engeren Sinne Sind abzugrenzen von Störungen rungen des Sprechvorganges, auch von Symptomen der Verwirrtheit oder der Antriebsverminderung im akuten Krankheitsstadium
35 Aphasien Störungen rungen in der Wortfindung und in der Wortwahl Mangelnde Verfügbarkeit Reduzierte Abrufbarkeit Sprachliches Suchverhalten Lange Pausen Ausweichen in inhaltsarme Redefloskeln Perseveratorische Wiederholung von gerade gebrauchten Wörtern Ausweichen in Mimik, Gestik, Pantomime
36 Aphasien Semantische Paraphasien: fehlerhaftes Auftreten eines Wortes der Standardsprache, das zum Zielwort entweder eine bedeutungsmaessige Aehnlichkeit hat oder grob davon abweicht. z.b.:reisetasche statt Koffer, Stuhl statt Tisch Statt den Hund an der Leine zu führen den Hund an die Leine gehaengt
37 Aphasien Phonematische Paraphasien: lautliche Veraenderung eines Wortes durch Substituierung, Auslassung, Umstellung oder Hinzufügung einzelner LAute. Phonematischer JArgon: Sinnlose Aneinanderreihung von phonematisch veraenderten Wörtern bie flüssiger Sprachproduktion.
38 Aphasien Neologismen: Wörter, die in der Standardsprache aus lautlichen oder semantischen Gründen nicht vorkommen. (abstrakt, kann absurd sein bei Schizophrenie) z.b.:.: Organ statt Orgel;Scholade statt Schokolade Teledofon statt Telefon, Schühlkrank hlkrank statt Kühlschrank
39 Aphasien Kategorienspezifische Störungen rungen in der Wortfindung Dissoziation im Benennen von Objekten und Taetigkeiten Dissoziation in der Verfügbarkeit belebter (sensorisch erfassbarer Merkmale Farbe, Form, Grösse sse, Textur) ) und unbelebter (Funktion) Objektklassen Semantisch unterschiedlich strukturiert
40 Aphasien Diferentielle Verfügbarkeit von Eigennamen, Fallbeispiele unterschiedliche Schaedigungen Basalganglien, Thalamus Nicht immer Aphasien, als Ursache findet sich meist eine Schaedigung linkshemisphaerischer Hirnstrukturen ausserhalb der perisylvischen Sprachregion
41 Störungen im Satzbau und in der morphologisch-syntaktischen syntaktischen Verknüpfung von Saztkonstituenten Agrammatischer Satzbau in der Spontansprache Die syntaktische Struktur ist vereinfacht, eine Differenzierung nach verschiedenen grammatischen Relationen ist nicht erkennbar. Flexionsformen werden weggelassen z.b.:.: Mann und Mann statt zwie Maenner
42 Störungen im Satzbau und in der morphologisch-syntaktischen syntaktischen Verknüpfung von Saztkonstituenten Es kann leicht vorkommen, dass bei schwerster Störung nur einzelne Inhaltswörter aneinandergereiht werden,, und der Gespraechspartner muss den Sinn des Satzes aus der Bedeutung der Wörter erschliessen. Die Abfolge der Wörter ist meist nicht willkürlich
43 Störungen im Satzbau und in der morphologisch-syntaktischen syntaktischen Verknüpfung von Saztkonstituenten Produktionsagrammatismus Auslassung von Funktionswörtern und Flexionsformen Eingeschraenkte Verfügbarkeit von Verben Verkürzte rzte Satzlaenge und vereinfachte Syntax Schwierigkeit bei der Wortstellung Notsprache
44 Paragrammatischer Satzbau Reduzierter Satzbau Überschiessender Satzbau Fehlerhafte Verdoppelungen von Satzteilen und Satzverschraenkungen z.b.:.: die hat ich von mir hat ich sehr
45 Aphasien Globale Aphasie Sprachautomatismen Stark eingeschraenkt, oft Sprechapraxie Wernicke-Aphasie Paragrammatismus, Paraphasien, Jargon Sprechfluss: unauffaellig, teilweise überschiessend Broca-Aphasie Agrammatismus Sprechfluss: eingeschraenkt, oft Sprechapraxie Amnestische Aphasie Störungen in der Wortfindung Sprechfluss unauffaellig, haefig Suchverhalten und Satzabbrüche
46 Aphasien Transkortikale Aphasien Trankortikal-motorische Aphasien Gemischt-transkortikaler transkortikaler Aphasie Rückbildungen - Schlaganfall - Funktionelle Rückbildung (Restitution, Substitution, Kompensation)
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