Portfolio für Referendarinnen und Referendare gem. OVP 2011 Ausbildungsgruppe 1. Mai Okt. 2013

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1 Seminar Gymnasium/ Gesamtschule im ZfsL Detmold Portfolio für Referendarinnen und Referendare gem. OVP 2011 Ausbildungsgruppe 1. Mai Okt Einleitung: Portfolios werden als Medium der Dokumentation von Lernwegen und als Grundlage für die Darstellung eigener Kompetenzen genutzt. Sie dienen der Steuerung des Lernens und Lehrens und gewinnen seit den 1990er Jahren zunehmend an Bedeutung für eine neue Lernkultur an Schulen, Universitäten und in der Fort- und Weiterbildung. Im Rahmen der reformierten Lehrerbildung NRW führen die Seminare mit dem Ausbildungsportfolio ein Arbeitsinstrument ein, das das selbstbestimmte und wechselseitige Lernen stärkt. Die AusbilderInnen sind überzeugt, dass es mit dem Portfolio leichter gelingt, persönlich bedeutsames Lernen inmitten hochkomplexer Ausbildungssituationen an der Schule und im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung zu organisieren. Unterstützt wird Reflexion und Kommunikation in der Arbeit in überfachlichen sowie in Fach-Seminaren. Dabei stützen wir uns auf die übereinstimmenden Hinweise der neueren Professionalisierungstheorien, dass der Professionalisierungsschub, den wir Ihnen in der Lehrerausbildung ermöglichen wollen, nicht in erster Linie durch ein möglichst großes Maß an Praxis und/oder Unterweisung erwirkt wird, sondern durch die systematische Reflexion der eigenen Praxiserfahrungen. Gerade die Portfolio-Arbeit kann Sie bei einer reflexiven Distanz" unterstützen, aus der heraus Sie Ihre subjektiven Theorien zum Lehrerhandeln weiterentwickeln. Gleichzeitig schlagen wir damit den Bogen für Ihre Arbeit in der Schule: Das NRW- Schulgesetz misst der Individualisierung des Lernens in allen Schulformen einen hohen Stellenwert für die Überwindung der Bildungsbenachteiligung und die breite Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen bei. Das Portfolio als Dokumentation und Reflexion der Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern ist in diesem Kontext ein zukunftsträchtiges Arbeitsinstrument, mit dem Sie persönlich Erfahrungen gemacht haben sollten, bevor Sie es an der Schule einsetzen. 1 Das Portfolio: Definition und schulische Funktion Der Begriff Portfolio", so erläutert Thomas Häcker in seinem Handbuch Portfolioarbeit", leitet sich aus dem italienischen portafoglio" ab, was sich aus dem Verb portare" (tragen) und dem Nomen foglio" (Blatt) zusammensetzt. In seiner Begriffserläuterung verweist er auf eine Portfolio-Tradition seit der Renaissance: Schon damals haben Künstler und Architekten ein Portfolio mit sich geführt, um sich mit Hilfe der in der Mappe enthaltenen Dokumente auf Plätze an Akademien und bei Bauhäusern zu bewerben. Im Grunde war damit das auch heute verbreitete Bewerbungsportfolio" erfunden. Werkmappen, die außerdem zeigen, wie sich die Künstler im Laufe der Zeit weiterentwickelt haben, würden wir heute als Entwicklungsportfolio" bezeichnen. Auch ein schulisches Portfolio zeigt, was sein Autor kann, wie er arbeitet und sich entwickelt hat, und enthält Dinge, die dieser wert erachtet hat, in einer Mappe aufzunehmen. 1 1

2 Anders als im Berufsleben tritt im Bildungsraum der Schule jedoch die reflexive und im Portfolio schriftlich festgehaltene Auseinandersetzung der Autoren mit ihren gesammelten Dokumenten in den Vordergrund und zeigt sich z. B. in der Beantwortung von Fragen wie: Welches Ziel verfolge ich mit diesem Portfolio? Warum wähle ich dieses Material aus? Welche Bedeutung hat es für mich im Rahmen meiner Auseinandersetzung mit dem Thema? Der subjektive Lernprozess am ausgewählten Thema bildet sich somit exemplarisch in der individuellen Herstellung, Gestaltung, Auswahl und Kommentierung der Portfolio- Materialien ab. Durch die Texte und Materialien im Portfolio wird die Erfahrung beim selbsttätigen Lernen verfügbar und zwischen den Lernenden oder zwischen Lernenden und Lehrenden besprechbar. 2 Das Portfolio in der Ausbildung 2.1 Definition und Funktion Das Portfolio Lehrerausbildung ist als Entwicklungsportfolio" zu verstehen und wurde als Reflexionsinstrument konzipiert. Es dient als Sammelmappe für wichtige Erfahrungen und Rückmeldungen auf dem Weg in den Beruf und zugleich als Instrument für den reflexiven Rückblick auf Erreichtes und die Planung nächster Schritte und Etappen in der Ausbildungsarbeit. Ziele der Portfolio-Arbeit sind: - sich analysierend und reflektierend über den Stand der eigenen Kompetenzentwicklung bewusst zu werden, - berufliche Erfahrungen und Kompetenzen zu überprüfen und zu dokumentieren, - Erfolge und Probleme mit anderen zu kommunizieren, - ein persönliches Lehrerprofil zu entwickeln, - die eigene Lernkultur produktiv weiter zu entwickeln, - den eigenen Lernfortschritt und die wachsende Handlungskompetenz in der Lehrertätigkeit bewusst zu gestalten und zu steuern, - sich berufsbegleitend professionell weiterzuentwickeln (auch über die Lehrerausbildung hinaus). 2.2 Die Struktur des Portfolios Das Portfolio Lehrerausbildung zielt auf die Reflexion Ihrer persönlichen Praxiserfahrungen. Darunter gibt es solche, die Sie niemandem zugänglich machen und im geschlossenen" Teil für sich festhalten wollen und andere, die auf die Rückmeldung anderer an der Ausbildung Beteiligter gerichtet sind, um Anstöße für Ihre Tätigkeit und Ihre Weiterentwicklung zu bekommen. Diese beiden Aspekte sind daher auch in der Doppelstruktur des Portfolios abgebildet. Das geschlossene Portfolio Das geschlossene Portfolio kann im Sinne eines Log-Buches verstanden werden die Route des eigenen Lernweges wird notiert und reflektiert. Es bleibt in Ihrer persönlichen Verfügung. - Adressat: Zunächst Sie selbst; es bleibt Ihnen überlassen, welche Teile daraus in das dialogische Portfolio übernommen werden. 2 2

3 - Funktion: Selbstreflexion der eigenen Lernbiografie und der stetigen Professionalisierung, der Rollenfindung und des pädagogischen Selbstbildes, von Konflikterleben und Bewältigungsstrategien. - Ziel: Bewusstwerdung und Selbststeuerung des eigenen Lernweges sowie des alltäglichen Lehrerhandelns; bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Lehrerbild, Schülerbild, den Vorstellungen von gutem Unterricht oder einer guten Schule. - Nutzung: Sie wählen bedeutsame Erfahrungen Ihrer berufspraktischen Ausbildung und nehmen diese als Anlass, zu einem geeigneten Zeitpunkt in Ruhe und Distanz noch einmal zu reflektieren. Sie können stichwortartige Notizen, Protokolle zu Unterrichtsnachbesprechungen, Unterrichtsmaterialien (die eine besondere Bedeutsamkeit haben), Tagebucheintragungen" mit Ihrer Gefühlslage oder Wochenrückblicke (z. B. mit Highlight der Woche" oder Frage der Woche") hier an einem zentralen Punkt sammeln und Ihre Ideen dazu notieren. - Verbindlichkeit: Wichtig ist, dass Sie dieses Sammeln und Bearbeiten von Erfahrungen während Ihres Ausbildungsprozesses zu einer Alltagsroutine werden lassen und Sie einen sinnvollen individuellen Rhythmus für diese Arbeit finden. Das dialogische Portfolio Im dialogischen Teil wird alles das abgelegt, über das Sie mit den Begleitern Ihrer Ausbildung ins Gespräch kommen möchten. Sie wählen aus, kommentieren, ergänzen und erneuern und schaffen damit eine fundierte Gesprächsgrundlage. - Adressaten: Grundsätzlich alle an der Ausbildung Beteiligten: Seminarausbilder und Seminarausbilderinnen, Mentorinnen und Mentoren sowie Mitreferendarinnen und Mitreferendare. Letztlich natürlich Sie selbst. Sie erhalten über die Rückmeldungen einen mehrperspektivischen Blick auf den eigenen Professionalisierungsprozess. - Funktion: Das Portfolio ist eine Sammlung Ihrer offenen Fragen und Lösungsversuche und eine Materialsammlung zu den Ihnen wichtigen Aspekten Ihrer schulpraktischen Arbeit. Außerdem dient es als Grundlage für Begleitung, Austausch, Feedback und Evaluation Ihrer Kompetenzentwicklung und Selbststeuerung sowie für Zwischenbilanzgespräche im überfachlichen Seminar und in den Fachseminaren. - Ziele: Abgleich von Selbst- und Fremdeinschätzung über den Stand der Kompetenzentwicklung, Beratung zur Gestaltung der nächsten Arbeitsschritte, Schärfung eines individuellen Kompetenzprofils, Verdeutlichung einer spiralförmigen Lernprogression, Unterstützung der Selbststeuerungskompetenz. Ein weiteres Ziel ist die Zusammenschau" und das Erkennen von Entwicklungen, erreichten Kompetenzen und Bedarfen. Eingang finden können z. B. die Reflexion eines Unterrichtsentwurfs als Planungsinstrument; ausgewählte Hospitationsreflexionen bzw. Feedback; Kompetenzbilanzen, Diagnostik zur Lernausgangslage von Lerngruppen oder Lernprozesse mit anschließender Reflexion; Reflexion besonders herausfordernder Praxissituationen, Abbildung und Reflexion von Fremdwahrnehmung (Schüler- oder Mitreferendarsperspektive), Abschlussreflexion des professionellen Rollenprofils. - Nutzung: Seminararbeit, Zwischenstandsgespräche mit schulischen Ausbildern und Seminarausbilderinnen. - Verbindlichkeit: Sie sollen im Verlauf Ihrer Ausbildung kontinuierlich am Portfolio arbeiten. Achten Sie dabei darauf, dass Sie im Verlauf Ihrer Ausbildung alle für Sie bedeutsamen schulischen Handlungsfelder (...) reflexiv in den Blick genommen haben. Dabei werden sich natürlich individuelle Schwerpunkte Ihrer Erfahrungen im Portfolio 3 3

4 abbilden. Verbindlich ist die Nutzung von Teilen des dialogischen Portfolios in Austauschund Beratungssituationen. 3 Zur Arbeit mit dem Ausbildungs-Portfolio 3.1 Wie fange ich an? Das Portfolio wird zu Beginn der Lehrerausbildung im überfachlichen Seminar eingeführt. Sie erproben im Seminar die als Anregung gedachten Reflexionsinstrumente, tauschen sich über Ihre Portfolio-Erfahrungen aus und geben sich gegenseitig Anregungen. Gerade jetzt, an der Schwelle zu Ihrem letzten Abschnitt der Lehrerausbildung, bietet es sich an, mit einer Art Bestandsaufnahme zu beginnen. Notieren Sie z. B. welche pädagogischen Vorbilder Ihren Blick auf Lernen und Unterricht prägen, welche eigenen Lernerfahrungen Ihr Lehrerhandeln beeinflussen, welche Visionen und Zielvorstellungen in Ihnen für Ihre Berufsausübung lebendig sind. Auch eine Bestandsaufnahme der Ausbildungsbedingungen an Ihrer Schule kann Eingang ins Portfolio finden, beispielsweise mit einer sprechenden Auswahl besonders interessanter Hospitationseindrücke. Besonders in der Startphase, in der Sie viel Neues kennen lernen, vielfältig hospitieren und beobachten, kann der Einstieg in die Portfolio-Arbeit hilfreich und anregend sein, denn mit dem Portfolio schaffen Sie sich ein auf Sie selbst zugeschnittenes Sammelreservoir, ohne das etwas Wertvolles Ihrem reflexiven Zugriff verloren ginge. 3.2 Wie strukturiere und nutze ich mein Portfolio? Die Strukturierung des Ausbildungsportfolios ist so individuell wie die Menschen, die damit arbeiten. Es gibt keine Vorschriften, aber es lassen sich Empfehlungen und Anregungen aussprechen: - In der Startphase beginnen Sie vielleicht zunächst chronologisch in einer Art Logbuch Aufzeichnungen zu sammeln. - Wenn Ihr Portfolio sich bereits etwas gefüllt hat, beginnt Ihre Suche nach einer sinnvollen Arbeitsstruktur: Verwenden Sie z. B. inzwischen entstandene persönliche Leitfragen. In diesem Zusammenhang können auch die Erschießungsfragen der einzelnen Handlungsfelder des Kerncurriculums zur Orientierung herangezogen werden. - Sie nutzen Ihr Portfolio zur Vorbereitung auf ein Portfoliogespräch und andere Beratungen - Sie könnten Ihr Portfolio zur Vorbereitung des Prüfungskolloquiums nutzen. 3.3 Wie speichere ich das Portfolio zeitökonomisch? Die Speicherung und Sammlung der Materialien und Reflexionstexte ist dann praktisch, wenn sie einfache Ergänzungen und Überarbeitungen erlaubt. Denn erst Ihre Kommentierung der Sammelstücke bringt den reflexiven Gehalt ins Portfolio und die Wiederaufnahme von Gedanken lässt Entwicklung sichtbar werden. Welche Möglichkeiten gibt es? Das handschriftliche Portfolio in der Sammelmappe 4 4

5 Dies ist die klassische Form des Portfolio, die empfehlenswert für alle diejenigen ist, die (immer noch) gerne mit der Hand schreiben, Skizzen handschriftlich anlegen, kreativ und farbig u. U. mit Fotos und eingeklebten Ausschnitten gestalten wollen. Unbedingt empfehlenswert ist es, der Einzelseite ein vorher festgelegtes Format mit einem breiten Rand zu geben, auf dem Sie Ihre späteren Kommentierungen und Ergänzungen in einer anderen Schriftfarbe anbringen können. Für Portfolio-Gespräche können Sie Fotokopien der ausgewählten Seiten anfertigen, so dass die Leser auf dem Rand Notizen und Kommentare machen können. Das e-portfolio Viele Vorzüge hat es, das Portfolio in digitaler Form anzulegen. Wenn Sie sowieso Ihr Notebook immer dabei haben und damit gerne arbeiten, wenn Sie auch in der Schule internetgestützt arbeiten, gibt es wohl keine praktischere Alternative. E-Portfolios - können ohne Probleme in Struktur und Form mitwachsen" - lassen sich leicht speichern, überarbeiten, verändern - sind immer dabei... Viel Erfolg bei Ihrer reflektierenden Portfolio-Arbeit! 5 5

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