LERNTAGEBUCH. 1. Wie uns Lehrenden die Aktions- und Handlungsforschung

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1 1. Wie uns Lehrenden die Aktions- und Handlungsforschung hilfreich sein kann! Aktionsforschung ist die systematische Untersuchung beruflicher Situationen, die von Lehrern selbst durchgeführt wird, in der Absicht, diese zu verbessern. Diese lapidare Definition benennt zugleich eines der wesentlichen Motive, Aktionsforschung zu betreiben. Es besteht darin, die Qualität des Lehrens an der Schule und die Bedingungen, unter denen Lehrer und Schüler arbeiten, zu verbessern. Kurz: Aktionsforschung soll Lehrern bzw. Schülergruppen helfen, Probleme der Praxis selbst zu bewältigen und Innovationen zu verwirklichen. Die bisherigen Erfahrungen mit Aktionsforschung haben gezeigt, dass Lehrer dazu in der Lage sind und dabei auch zu bemerkenswerten Ergebnissen gelangen. Die Lehrer haben aber nicht nur Forschungs- und Entwicklungsarbeit für ihre Schule geleistet, sondern dabei auch ihr Wissen und ihre berufliche Kompetenz ausgeweitet. (Altrichter/Posch: S. 11) Grundpfeiler der Aktionsforschung: Aktionsforschung ist Forschung, die direkt von den Betroffenen, also von Lehrerinnen und Lehrern betrieben wird. Fallweise werden WissenschaftlerInnen und LehrerInnenfortbildnerInnen im Prozess herangezogen, die Verantwortung und Kontrolle über die Richtung und die Zeitschiene des Vorhabens bleibt aber bei den einzelnen Lehrerinnen und Lehrern. Fragen der schulischen Praxis stehen im Mittelpunkt der Forschung. Aktionsforschung soll einen Beitrag zur Weiterentwicklung pädagogischer Ziele und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen an der Schule liefern. Relativ einfache Methoden (z.b. Tagebuch) stehen in einem günstigen Verhältnis zwischen Aufwand und Erfolg. Durch das Prinzip Handeln Reflexion neue Handlungen Reflexion sind Aktion und Reflexion eng miteinander verknüpft, bedingen sich und unterliegen einer ständigen Überprüfung. Der Forschungsprozess setzt ein mit dem Erkennen einer Fragestellung und der Bereitschaft, daran zu arbeiten. Danach wird versucht, durch Gespräche, Interviews und andere Arten der Datensammlung sowie durch die Analyse der dabei gemachten Erfahrungen ein genaueres Bild zu gewinnen, eine erste Klärung der Situation zu erarbeiten. Als Konsequenz werden verschieden Handlungsstrategien entwickelt und erprobt. (Altrichter/Posch: S. 14) Unter dem MOTTO Erkläre mir, und ich werde vergessen. Zeige mir, und ich werde mich erinnern. Beteilige mich, und ich werde verstehen. wollen wir Sie in die Methode des Tagebuchs einführen. 2. Anregungen für das Schreiben Ihres Lerntagebuchs: Schulmanagement I, Kommunikation und Führung, Salzburg, April 2005 ( Elisabeth Berger) 1

2 Experimentieren Sie, entwickeln Sie Neugier! Lassen Sie Ihren persönlichen Stil zu Kreativität ist erlaubt! Machen Sie regelmäßige Eintragungen. Sie entscheiden, welche Tagebuchteile Sie anderen zugänglich machen. Grundsätzlich ist Ihr Tagebuch privat. Lassen Sie Ihren Gedanken, Ihren kreativen Impulsen freien Lauf. Es geht nicht um literarische Meisterwerke, die orthografisch perfekt sein müssen. Lassen Sie bei Ihren Eintragungen einen Rand auf der Seite. Sie können zu einem späteren Zeitpunkt Änderungen, Ergänzungen sowie Querverweise anbringen, die Sie durch informelle Gespräche mit KollegInnen (auch während der Seminare), durch vertiefendes Literaturstudium etc. gewonnen haben. RICHTLINIEN: Dokumentieren Sie mit Hilfe der Auszüge aus Ihrem Lerntagebuch auf 2 Ebenen in Ihrer Portfolio- Mappe, wie sie Ihre Arbeit systematisch erforscht und weiter entwickelt haben: Zusammenfassung der wichtigsten Kriterien der 2 Ebenen : Aussagen der Stufe 1 kommen auf die linke Seite des Blattes Kennzeichen dieser Aussagen: objektiv beobachtbar, Chronologie der Ereignisse, Aussagen der Stufe 1 der Leiter des Schließens Datum, Zeitpunkt und Ort des Geschehens Beschreibung der Situation Konkretes Thema des Anlasses für das Gespräch oder den Unterrichtsbesuch Auffällige Erlebnisse im Gespräch/bei der Unterrichtsbeobachtungen und deren Besprechung (konkret beschreiben, Äußerungen möglichst wörtlich wiedergeben siehe Lerntagebuch Leiter des Schließens ) verwerten. Tipp: Fragen Sie, ob Sie das Gespräch aufzeichnen dürfen, um es danach gut analysieren zu können. Auszüge für Ihre Portfoliodokumentation auf dieser Ebene in z.b. normale Schrift Aussagen der Stufe 3 kommen auf die rechte Seite des Blattes: Kennzeichen dieser Aussagen: Wertungen, Interpretationen, Hypothesen zur Situation, subjektive Theorien, Querverweise z.b. Erkenntnisse aus dem Literaturstudium Eigene Recherchen & Überlegungen: Hypothesen, Interpretationen, Analysen, Schlüsse Wichtige kollegiale Feedbacks, die für Ihre weiteren Überlegungen hilfreich waren, Sie auf neue Spuren in Ihrer ForscherInnentätigkeit gesetzt haben... Literaturhinweise Informationen aus den SMM-Seminaren Auszüge für Ihre Portfoliodokumentation auf dieser Ebene in z.b. kursive Schrift Weitere Strukturierungshilfen für Ihr Lerntagebuch sind: Inhaltsverzeichnis auf der ersten Seite, Datum, Ort, Seminar, Gesprächsanlässe, Unterrichtsbesuche... Absätze, Überschriften, Unterstreichungen, Seitenzahlen,... Schulmanagement I, Kommunikation und Führung, Salzburg, April 2005 ( Elisabeth Berger) 2

3 Anmerkungen wie Beobachtungen, Gefühle, Reaktionen, Interpretationen, Reflexionen, Ahnungen, Hypothesen, Erklärungen,... Vorläufige Analysen der gesammelten Daten, sowie der Austausch mit Kolleginnen oder Kollegen, haben auf den Forschungsprozess eine günstige Wirkung. 3. Finden von Ausgangspunkten: 3.1. Die Fragestellung: Hat sich jemand entschlossen, sich auf einen Aktionsforschungsprozess einzulassen, so hat er entweder a) eine ganz bestimmte Fragestellung im Sinn, die er unbedingt angehen möchte, b) viele verschiedene Fragestellungen, von denen er nicht wirklich weiß, mit welcher er beginnen soll, oder c) überhaupt keine konkrete Fragestellung, die sich zur Untersuchung aufdrängt. (Altrichter/ Posch: S. 45) 3.2. Vorschläge, um einen oder mehrere Ausgangspunkte zu finden, die über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet werden: (Methode des Brainstormings) Welche Stärken wollen Sie noch weiterentwickeln? Welche Ideen wollten Sie schon lange einmal ausprobieren? In welcher Situation gibt es Unklarheiten, über die Sie schon längst einmal in Ruhe nachdenken wollten? Welche Situationen bereiten Ihnen Schwierigkeiten, sodass Sie den Wunsch haben, besser mit ihnen zurecht zu kommen? 3.3. Aus diesen Ideen lassen sich vielleicht Sätze ableiten wie: Ich würde gern...verbessern. Für meine Rolle als Schulleiterin/als Schulleiter ist es wichtig, dass ich meine Kompetenzen im Bereich...erweitere. 3.4.Von der Kategorie zur Hypothese: Schulmanagement I, Kommunikation und Führung, Salzburg, April 2005 ( Elisabeth Berger) 3

4 Die klassische Methode der Forschung, um eigene Vorerfahrungen zu einem Thema bewusst zu machen und zu ordnen, ist die Formulierung von Hypothesen. Ausgangssituation ist zumeist eine wenig strukturierte Menge von Informationen (Erfahrungen, angelesenes Wissen oder Daten). Bei der Bearbeitung dieser wichtigen Informationsmenge wird versucht, sie zu ordnen, indem wichtige Faktoren bzw. Kategorien identifiziert und von unwichtigen geschieden werden und indem Zusammenhänge zwischen den Kategorien explizit gemacht werden. (Altrichter/Posch: S. 78f) Beispiele für Kategorien: Führungsstil, Gesprächsverhalten, Kooperatives Lernen, Arbeitsanweisungen etc. Formulieren Sie eine Hypothese: z.b. Wenn ich meinem Gegenüber die Art meiner Gesprächsführung nicht klar mache, verläuft das Gespräch nicht zielgerichtet Aus der Hypothese ergeben sich praktische Konsequenzen: Beispiel: Sie finden in Ihrer Einleitung bei einem Gespräch eine neue Form der Einleitung. Sie geben den geplanten zeitlichen Rahmen bekannt, benennen den Gesprächsanlass, erläutern, dass Sie eine gemeinsame Analyse vornehmen werden und nach einer Entscheidungsfindungsphase Kriterien für eine Realisierung festlegen wollen. Setzen Sie Ihre Ideen um und überprüfen Sie, ob die neue Handlung die erwünschte Wirkung zeigt. Handeln Reflexion neue Handlungen Reflexion Schulmanagement I, Kommunikation und Führung, Salzburg, April 2005 ( Elisabeth Berger) 4

5 4. Beachten Sie bei Ihren Aufzeichnungen unbedingt die Leiter des Erschließens Ich werte: Die Äußerung der Lehrperson ist wenig einfühlsam. Stufe 3 Stufe der Bedeutung eines Satzes für einen bestimmten Menschen. Wir sind uns einig: Die Lehrperson tadelt Hans. Stufe 2 Stufe der kulturell gemeinsamen Bedeutung. Lehrperson sagt: Hans, deine Leistung ist katastrophal. Stufe 1 Stufe relativ eindeutiger beobachtbarer Daten. Literatur: Altrichter Herbert und Posch Peter: Lehrer erforschen ihren Unterricht. Eine Einführung in die Methoden der Aktionsforschung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, Schulmanagement I, Kommunikation und Führung, Salzburg, April 2005 ( Elisabeth Berger) 5

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