Realitätscheck - Widersprüche in der Ernährungsdiskussion
|
|
- Kora Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Realitätscheck - Widersprüche in der Ernährungsdiskussion Realitätscheck - Widersprüche in der Ernährungsdiskussio n Wissen wir denn, warum wir wie essen? 1
2 Wissen wir denn, warum wir wie essen? Das Marshmallowexperiment (Walter Mischel) zeigt, dass Belohnung eine große Rolle im Essverhalten spielt. OBESITY RESEARCH Vol. 13 No. 1 January 2005 Wissen wir denn, warum wir wie essen? 280 atsächlicher Verzehr 210 geschätzter Verzehr normale Suppenschüssel veränderte Suppenschüssel Das Bottomless Bowl-Experiment (Brian Wansink) zeigt, dass unser Sättigungsgrad über visuelle Reize beeinflussbar ist. OBESITY RESEARCH Vol. 13 No. 1 January
3 Wissen wir denn, warum wir wie essen? OBESITY RESEARCH Vol. 13 No. 1 January
4 Common Sense 1 Die Ernährungskompetenz nimmt immer mehr ab 50 Common Sense 1 Die Ernährungskompetenz nimmt immer mehr ab 37,5 45% 30% 25 12,5 0 7% 4% Anteil der Bauern an der Gesamtbevölkerung 4
5 Common Sense 1 Die Ernährungskompetenz nimmt immer mehr ab Keine moralische Verurteilung wegen mangelnder Ernährungskompetenz sondern: Erhöhung bzw. Wiederherstellung der Ernährungskompetenz durch Bildung Common Sense 2 Das natürliche Verhältnis zu Lebensmitteln ist verloren gegangen Nostalgie nach einer Zeit des einfachsten Essens (zwei Komponenten), des Hungers und der härtesten körperlichen Arbeit 5
6 Common Sense 2 Das natürliche Verhältnis zu Lebensmitteln ist verloren gegangen Nostalgie nach eine Zeit des einfachsten Essens (zwei Komponenten), des Hungers und der härtesten körperlichen Arbeit Nostalgie nach einer Zeit des naturgemäßen Lebens Natur auch grausam (Dürre, Überflutungen, Tsunami) Faktisch will niemand Bauer werden alle reden von Bio und regional, wollen aber wenig dafür tun 6
7 Common Sense 3 Convenience-Produkte sind ungesund sind aber verbunden mit der Zunahme an Erwerbsarbeit der Frauen = weniger Zeit in Küche, Entlastung alleinerziehender Mütter Wer Convenience kritisiert, kritisiert Berufstätigkeit der Frauen Common Sense 4 Immer mehr Menschen werden adipös, lassen sich gehen, sind undiszipliniert Die Gesundheitszwänge haben dramatisch zugenommen 50er Jahre: Mann musste wohlbeleibt sein, jährlich erlaubter steigender Blutdruck, essen und trinken ohne schlechtes Gewissen 7
8 Common Sense 4 Immer mehr Menschen werden adipös, lassen sich gehen, sind undiszipliniert Aber: auch die wissenschaftliche Evidenz verändert sich Common Sense 4 Immer mehr Menschen werden adipös, lassen sich gehen, sind undiszipliniert Essen wir immer mehr? Weltzuckerproduktion (FAOStat) 8
9 Common Sense 4 Immer mehr Menschen werden adipös, lassen sich gehen, sind undiszipliniert Essen wir immer mehr? Weltzuckerproduktion pro Kopf (FAOStat) Common Sense 4 Immer mehr Menschen werden adipös, lassen sich gehen, sind undiszipliniert Essen wir immer mehr? 9
10 Common Sense 5 Der mündige Bürger steuert mit seinem Willen und seinem Verstand sein Essverhalten 10
11 Common Sense 5 Der mündige Bürger steuert mit seinem Willen und seinem Verstand sein Essverhalten 80% des Essverhaltens sind emotional und unbewusst gesteuert: evolutionäre Programmierung, limbisches System, kulturelle und soziale Identität Common Sense 5 Der mündige Bürger steuert mit seinem Willen und seinem Verstand sein Essverhalten 80% des Essverhaltens sind emotional und unbewusst gesteuert: evolutionäre Programmierung, limbisches System, kulturelle und soziale Identität 11
12 Common Sense 5+ Die Ernährungswissenscha ft reduziert Essen quasi auf Inhaltsstoffe und Kalorien und übersieht die symbolische Ebene des Essens Common Sense 5+ Die Ernährungswissenscha ft reduziert Essen quasi auf Inhaltsstoffe und Kalorien und übersieht die symbolische Ebene des Essens 12
13 Common Sense 5+ Die Ernährungswissenscha ft reduziert Essen quasi auf Inhaltsstoffe und Kalorien und übersieht die symbolische Ebene des Essens Common Sense 1-5+ : Conclusio Widersprüche in der Ernährungsdiskussion? Ernährungswissenschaften sind (wie jede Wissenschaft) einem ständigen Wandel unterworfen. Widersprüche wird (und muss) es daher immer geben. Konsequenterweise kann es somit auch keine absolute Sicherheit (bei der Diskussion um die optimale Ernährung) geben. 13
14 Common Sense 1-5+ : Conclusio Widersprüche in der Ernährungsdiskussion? Dennoch gibt es klare Vorstellungen, was für die meisten Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit gut ist. Common Sense 1-5+ : Conclusio Widersprüche in der Ernährungsdiskussion? Dennoch gibt es (relativ) klare Vorstellungen, was für die meisten (nicht für alle) Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit gut ist. Es gibt aber keine Vorstellung, was für alle Menschen das beste ist. 14
15 Common Sense 1-5+ : Conclusio Widersprüche in der Ernährungsdiskussion? Dennoch gibt es (relativ) klare Vorstellungen, was für die meisten (nicht für alle) Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit gut ist. Es gibt aber keine Vorstellung, was für alle Menschen das beste ist. Und das wird es auch nie geben. DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 15
Der Leichter leben Abnehmplan. Anleitung zur Nutzung des Abnehmplans
Der Leichter leben Abnehmplan Anleitung zur Nutzung des Abnehmplans Ihr persönlicher Abnehmplan. Der Abnehmplan ist der zentrale Baustein im HausMed Coach Leichter leben. Entwickelt wurde der Abnehmplan
MehrWas isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012
«Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 Was isst die Welt Michael Siegrist Professor für Konsumverhalten Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich Nahrungsmittelpräferenzen!!
MehrChristoph Klotter HS Fulda
Ernährung im Wandel der Zeit Kulinarisch und gesund? Christoph Klotter HS Fulda Inhaltsübersicht kurze Geschichte der Ernährung Wandel der Ernährung kulinarisch oder gesund?! kurze Geschichte der Ernährung
MehrZwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln
Zwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln von allen befragten Personen stimmten zu - (in %) für Nahrungsmittel aus der Region Ich lege Wert auf frische, nicht konservierte
MehrHausMed Coach Leichter leben
HausMed Coach Leichter leben AbnehmPlan Anleitung Einfach ins Gleichgewicht kommen HausMed Coach Leichter leben Einfach ins Gleichgewicht kommen Herzlich willkommen beim HausMed Coach Leichter leben! Sie
MehrWie steht s mit Kaffee, Kuchen und Alkohol. Dr.oec.troph.Astrid Tombek, Diabetesberaterin DDG, Welt Diabetestag 2018
Wie steht s mit Kaffee, Kuchen und Alkohol Dr.oec.troph.Astrid Tombek, Diabetesberaterin DDG, Welt Diabetestag 2018 Was ist gesund? 2 Was ungesund? Kein Gemüse und Obst Zu viel Alkohol Keine Ballaststoffe
MehrBalance-Trainer. Anleitung
Anleitung Herzlich willkommen beim Balance-Trainer! Sie haben Glück, denn Sie halten das moderne System fürs Wunsch gewicht in der Hand, mit dem Sie auf Dauer eine gute Figur machen. Impressum Konzeption:
Mehr1/2. Beatrice schreibt: Liebe Martina Leukert
16. Wann immer Ihnen danach ist: Ohne eine einzige Sekunde zu verschwenden, wenden Sie ab jetzt die Pyramide der erfolgreichen Abnahme an. Kostenlos versteht sich. Beatrice schreibt: Liebe Martina Leukert
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrPubertät Umbauarbeiten im Gehirn
Pubertät Umbauarbeiten im Gehirn Zunahme der Körpergröße Normale Entwicklung Zunahme des BMI Normale Entwicklung Abnahme der Plastizität Normale Entwicklung Wahrnehmung von Emotionen Moraldilemma Risiken
MehrBalance-Trainer. Anleitung
Anleitung Herzlich willkommen beim Balance-Trainer! Sie haben Glück, denn Sie halten das moderne System fürs Wunsch gewicht in der Hand, mit dem Sie auf Dauer eine gute Figur machen. Der Balance-Trainer
Mehr2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus?
Aufklärung Situation in Frankreich vor der Aufklärung (EA) 1. Wer regiert das Land? Der absolutistische Herrscher König Ludwig XIV. 2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Ludwig war
MehrBalance-Trainer. Anleitung
Anleitung Herzlich willkommen beim Balance-Trainer! Sie haben Glück, denn Sie halten das moderne System fürs Wunsch gewicht in der Hand, mit dem Sie auf Dauer eine gute Figur machen. Der Balance-Trainer
MehrANAMNESEBOGEN. Name:.. Vorname: Geb.Datum: Beruf:... Telefon: . Hausarzt: Tel. Hausarzt:... Körperfett: Knochenmasse: Muskelmasse:
ANAMNESEBOGEN Persönliche Daten Name:.. Vorname: Geb.Datum: Beruf:... Straße: Hausnr.: Wohnort: PLZ: Telefon: E-Mail:. Hausarzt: Tel. Hausarzt:... Hobbys: Körperdaten Größe: Gewicht:.. BMI: WHR: Körperfett:
Mehr2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/3 Pos. 3.
014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie / Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben
MehrWie beeinflussen Lebensmittelkennzeichnungen den Konsumenten?
Wie beeinflussen Lebensmittelkennzeichnungen den Konsumenten? Prof. Dr. Michael Siegrist Institute for Environmental Decisions IED Consumer Behavior Übersicht Einflussfaktoren auf das Essverhalten Überblick
Mehr- Die Psychologie des Essens -
- Die Psychologie des Essens - Ist der Mensch, was er is(s)t? oder Isst der Mensch, wie er ist? Institut für Ernährungsmedizin, Fg. Angewandte Ernährungspsychologie, Prof. Nanette Ströbele-Benschop 1 1.
MehrWIE DIE UMGEBUNG DIE NAHRUNGSAUFNAHME GESÜNDER GESTALTEN KANN. Nutrinet-Frühlingstagung 2017 Ernährung und Psyche
WIE DIE UMGEBUNG DIE NAHRUNGSAUFNAHME GESÜNDER GESTALTEN KANN Nutrinet-Frühlingstagung 2017 Ernährung und Psyche PROJEKT IM NATIONALEN FORSCHUNGSPROJEKT ÜBER NACHHALTIGE UND GESUNDE ERNÄHRUNG (NFP 69)
MehrCA Dr. med. Volker Bohlscheid Klinik für Innere Medizin III. Neubrandenburg
CA Dr. med. Volker Bohlscheid Klinik für Innere Medizin III Neubrandenburg Die Adipositas Epidemie und ihre Folgen Volker Bohlscheid Adipositas bei Erwachsenen I.d. USA BRFSS, 1985 (*BMI 30, or ~ 30 lbs
MehrAnsätze zur Prävention von Übergewicht-
Ansätze zur Prävention von Übergewicht- Einführung Wer oder was ist schuld? Wie ist die Wahrnehmung des Problems? Was kann man tun? Zusammenfassung & Ausblick -relevante Aspekte für das Kleinkindalter.
MehrTelefonische Mehrthemenbefragung durch Healthcare, München. 29.März bis 07.April bevölkerungsrepräsentative Stichprobe
Inhalt Zielsetzung Methode und Stichprobe Ergebnisse Themenblöcke (gewichtet auf Personenebene) 1 Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen 2 Bequemlichkeitsprodukte 3 Gesunde Ernährung 4 Zukunftsprognosen
MehrSchicksal Diabetes kann ich es verhindern? I.Suschko-Kück Hausärztlich tätige Internistin Schiffdorfer Chaussee 98 Bremerhaven-Geestemünde
2. 2. 2. Bremerhavener Bremerhavener Bremerhavener Diabetes Diabetes Diabetes Tag Tag Tag am am am 19.11.2005 19.11.2005 19.11.2005 Schicksal Diabetes kann ich es verhindern? I.Suschko-Kück Hausärztlich
MehrDie Gib auf! Methode. ein Leitfaden von Brian Majok und Christine Werner
Die Gib auf Methode ein Leitfaden von Brian Majok und Christine Werner Je mehr Du gegen etwas ankämpfst, desto mehr sorgst Du dafür, dass sich das Bekämpfte verstärkt. Energie folgt immer der Aufmerksamkeit.
MehrGunther Hirschfelder, Regensburg
Hungern im Überfluss? Gunther Hirschfelder, Regensburg Dialogforen 2014 Münchener Rück-Stiftung Rück Stiftung München, München 21. 21 Januar 2014 Schuld? Verantwortung? Mitleid? I: Die Esskultur der Gegenwart
MehrGut durch die Schichtarbeit
Gut durch die Schichtarbeit Wer in Früh-, Spät- oder Nachtschicht arbeitet, muss fit sein, wenn andere schlafen, und erholt sich zu Zeiten, in denen der Körper aktiv sein will und essen möchte. Das bringt
MehrFragebogen zum Ernährungsverhalten
Fragebogen m Ernährungsverhalten Angaben r Person: Name, Vorname: Alter: Geburtsdatum: Geburtsort: wohnhaft in: Telefonnummer: email: Angaben Körpermaßen Größe: cm derzeitiges Gewicht: kg Wie viel Kilo
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrForum 1 Jung + Alt = gesund?
Forum 1 Jung + Alt = gesund? Gliederung/Übersicht 1. Situation demographischer Wandel 2. Situation Senioren 3. Situation Kinder/Jugendliche 4. Kontakt zwischen Jung und Alt 5. Jung und Alt Austauschmöglichkeiten
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %
Prognose der bis zum Jahr 22 in % Wachstumsprognose für Stadt Aachen am besten bis 22 (%) Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %
Prognose der bis zum Jahr 22 in % Wachstumsprognose für Rhein-Sieg-Kreis am besten bis 22 (%) 6 5,5 Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung
MehrLifestyle Kulinarik. Mag. Tanja Founé
Lifestyle Kulinarik Mag. Tanja Founé Lifestyle Kulinarik Globale Ernährungssituation Wandel der Esskultur Convenience Veganismus Japanische Küche Ernährung Mythen, Glaubenssätze und Heilversprechen stets
MehrDemographischer Wandel. in der Stadt Hameln. 28. Juni für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke
Demographischer Wandel in der Stadt Hameln 28. Juni 2010 Stadt Referat Hameln, für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke Bericht zum demographischen Wandel Kennzeichen des demographischen Wandels:
MehrGenuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung?
Genuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung? Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 4. Juni 2007, Salzburg Mag. Bettina Brandtner Seite 1 05.06.2007
MehrArbeiten nach der Regelaltersgrenze: Bald eine Million Rentnerinnen und Rentner mit Minijob!
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Arbeiten nach der Regelaltersgrenze: Bald eine Million Rentnerinnen und Rentner mit Minijob!
Mehr2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/3 Pos. 3.
014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/ Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 60 Minuten für 7
MehrVeränderung des Ess- und Bewegungsverhaltens während und nach der Therapie adipöser Kinder und Jugendlicher
Veränderung des Ess- und Bewegungsverhaltens während und nach der Therapie adipöser Kinder und Jugendlicher J. Westenhöfer, M. Bullinger, C. Goldapp, U. Hoffmeister, R. Holl, R. Mann, U. Ravens-Sieberer,
MehrZuckerreduzierte und zuckerfreie Lebensmittel die Sicht der Verbraucher
Zuckerreduzierte und zuckerfreie Lebensmittel die Sicht der Verbraucher Welche Erwartungen haben Verbraucher bei zuckerreduzierten oder zuckerfreien Lebensmitteln? Und: Kennen sie ihre persönliche Energiebilanz?
MehrWer bin ich? Identität und Cystische Fibrose bei Jugendlichen. Wolfgang Schütz. CJD Berchtesgaden
Wer bin ich? Identität und Cystische Fibrose bei Jugendlichen Wolfgang Schütz CJD Berchtesgaden Wenn Erwachsene sich die Zeit nehmen und an Ihre eigene Jugendzeit zurückdenken, erinnern sie oft intensive,
MehrRolle und Aushandlung des Auftrags von Familienhebammen. Praxis und Sicht der Akteure aus dem Sozialwesen
Rolle und Aushandlung des Auftrags von Familienhebammen. Praxis und Sicht der Akteure aus dem Sozialwesen Forschungsprojekt Familienorientierte geburtshilfliche Versorgung (FaGeV) Kongress Armut und Gesundheit
MehrEuropean Home Learning Service for Seniors Association. Paul Held
European Home Learning Service for Seniors Association Paul Held www.ili.fau.de Institut für Lern-Innovation (ILI) E-Learning-Institut an der Uni Erlangen-Nürnberg (Fürth): Neue Lernchancen durch neue
MehrKognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie
Kognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Biologische Persönlichkeitspsychologie (Prof. Penke) Kognitive
MehrBrauche ich eine Trauerbegleitung?
Brauche ich eine Trauerbegleitung? Fragebogen für Jugendliche Dieser Fragebogen soll dir helfen herauszufinden, ob eine Trauerbegleitung für dich sinnvoll ist. Wenn Du einen lieben Menschen durch einen
MehrIst es gesünder seine Arbeit zu lieben oder sie zu hassen?
Ist es gesünder seine Arbeit zu lieben oder sie zu hassen? Tagung Psychische Belastungen in der Arbeitswelt, BMASK, AK, 16. Juni 2015 Paradox eigene Persönlichkeit in die Arbeit einzubringen ist gefragter
MehrFamilie Bildung und Erziehung
Familie Bildung und Erziehung PROF. DR. JUTTA ECARIUS UNIVERSITÄT ZU KÖLN HUMANWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Kongress: Familie-Bildung- Migration 10.11.2017, Wien Vorgehensweise Wandel von Familienmustern
MehrWie groß ist im All gemeinen Ihr Interesse an wissenschaftlichen Themen?
26 15 6 10 43 Wie groß ist im All gemeinen Ihr Interesse an wissenschaftlichen Themen? sehr groß eher groß teils, teils eher gering sehr gering Informationsquellen Wie oft? 33 34 21 10 1 24 30 29 16 sehen
MehrKonkrete Maßnahmen und verbindliche Strukturen für bessere Ernährung und mehr Bewegung umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5271 16. Wahlperiode 09. 05. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Volker Beck (Köln) Cornelia Behm, Kai Gehring, Peter Hettlich, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrTatiana Lima Curvello
Fachgruppe Interkulturelle Systemische Therapie und Beratung DGSF Interkulturelle Paartherapie : Umgang mit Trennungen in multikulturellen Beziehungen 04.11.2017 1 Wann ist Kultur relevant? Kultur als
MehrWer schön sein will, muss leiden? Wege zu einem positiven Körperbild ein Ratgeber. 2., überarbeitete Auflage. Anika Bauer Silja Vocks Tanja Legenbauer
Anika Bauer Silja Vocks Tanja Legenbauer Wer schön sein will, muss leiden? Wege zu einem positiven Körperbild ein Ratgeber 2., überarbeitete Auflage 18 Kapitel 1 einen Salat, obwohl der Körper mehr Kalorien
MehrGesundheit zum Mitmachen
Gesundheit zum Mitmachen Projektpäsentation 1 2 Gesundheit zum Mitmachen Bad Schönborn 3 Ziele Die Initiierung und Durchführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen Langzeitstudie Die Planung und Durchführung
MehrDie kommunikative Funktion der Sinne
Jens Loenhoff Die kommunikative Funktion der Sinne Theoretische Studien zum Verhältnis von Kommunikation, Wahrnehmung und Bewegung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Sinneskonstruktionen
MehrMit Geduld zum Erfolg! Wer sich heute noch in Geduld übt, wird schon morgen davon profitieren
Mit Geduld zum Erfolg! Wer sich heute noch in Geduld übt, wird schon morgen davon profitieren Matthias Sutter Max Planck Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn Universität Köln Universität
MehrQualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen
Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen Dr. in Gudrun Bauer Institut für Pflegewissenschaft ATHEA Pre-Conference, 25.02.2016 Beurteilung von Qualität in der Pflege Erwartungen
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie / Pos..1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung
MehrDemenzkranken gehen das Hunger- und Durstgefühl sowie das sinnliche Erleben von Essen und Trinken meist schrittweise verloren.
Demenz und Ernährung Unser Organismus kann nur dann reibungslos seine Arbeit verrichten, wenn er ausreichend Flüssigkeit und Nahrung erhält. Wenn man zu wenig isst und trinkt, ist man kraftlos und müde,
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
MehrZur Entwicklung von Erwerbsarmut und subjektiver Gesundheit Eine aktuelle Bestandsaufnahme mit Daten des sozioökonomischen Panels
Zur Entwicklung von Erwerbsarmut und subjektiver Gesundheit Eine aktuelle Bestandsaufnahme mit Daten des sozioökonomischen Panels Dr. Timo-Kolja Pförtner* (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Hans-Jürgen Andreß,
MehrIntegrität. Feuer der Reifung Quelle deines Selbstwerts. Donnerstag, 18. April 13
Integrität Feuer der Reifung Quelle deines Selbstwerts Integrität Feuer der Reifung Quelle deines Selbstwerts Wer bin ich? www.veitlindau.com Live Talks Das Abenteuer im Alltag Die Chance deines Lebens
MehrMai Stressbalance und die fünf E s Leistung? Ja gerne! Burn out? Nein danke!
Musikschulkongress 2015 8.-10. Mai 2015 MusikLeben Erbe.Vielfalt.Zukunft Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Stressbalance und die fünf E s Leistung? Ja gerne! Burn out? Nein danke! Referentin:
MehrSharedDecision Making & Risikokommunikation
SharedDecision Making & Risikokommunikation Implementierung in der ärztlichen Praxis Matthias Lenz - Universität Hamburg 1. SharedDecisionMaking 2. Risikokommunikation 2 Frau Weber hat Typ2 Diabetes 3
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
Mehr40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit?
40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit? Tagung vom 11. bis 13. Mai 2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll 12. Mai 2012
MehrVorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15
Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen
MehrDas Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?
Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und
MehrLL12_02_Feedback_Bogen
LL12_02_Feedback_Bogen Damit auch ich noch dazu lernen und mich weiter entwickeln kann, möchte ich dich um ein kurzes Feedback bitten- 5 Minuten, die mich weiterbringen DANKE!! Presse: Rundfunk: Plakate:
MehrDas Missverständnis mit der alternden Gesellschaft Betrachtungen über eine gelingende Zukunft
Spitalverein Offenburg e.v. Medizin Symposium Ortenau 14. November 2015 Das Missverständnis mit der alternden Gesellschaft Betrachtungen über eine gelingende Zukunft IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung
Mehr2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/3 Pos. 3.
014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie / Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben
MehrDer Bund für Umwelt- und Naturschutz präsentiert Umwelt-Filme im Saalbaukino in Heppenheim
Der Bund für Umwelt- und Naturschutz präsentiert Umwelt-Filme im Saalbaukino in Heppenheim Foto: Willy Welti Filme für mündige Bürger, die hinter die Kulissen schauen wollen. Filme, die Hoffnung auf eine
MehrWasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrHerzlich Willkommen zu meinem Vortrag. Chronische Erschöpfung und ständige Müdigkeit im 21.Jahrhundert
Herzlich Willkommen zu meinem Vortrag Chronische Erschöpfung und ständige Müdigkeit im 21.Jahrhundert Chronisches Müdigkeitssyndrom Wie konnte es dazu kommen? Operationen? Krankenhausaufenthalte? Chronische
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrInhalt. Teil A: Beiträge. Vorwort
Inhalt Vorwort Teil A: Beiträge 1 Vier Seiten einer Entscheidung 11 1.1 Fallgeschichte: Frau Peters 11 1.2 Medizinische Seite 13 Medizinische Indikation" 13 Indikation für eine PEG-Sonde 14 Überlegungen
MehrDie (gesunde) Lebensmittelwahl: Wie sich Familien beeinflussen lassen
Die (gesunde) Lebensmittelwahl: Wie sich Familien beeinflussen lassen Prof. Dr. Michael Siegrist Institute for Environmental Decisions IED Consumer Behavior Die positive Nachricht 2 2 Die rasche Zunahme
MehrWie kam es zu dem Text: Aufgrund der Vermutungen zur Reise zum Mittelpunkt der Erde
Martin Petsch Wie kam es zu dem Text: Aufgrund der Vermutungen zur Reise zum Mittelpunkt der Erde Das Gewissen der Erde Lebensmut Lebensfreude Gut ist das was man tut. Die welt Spielt eine große Rolle
MehrEvolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens
Evolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens Intelligenz, Bewusstsein, Selbstbewusstsein ZÜR-07 Wichtige Stichwörter Social Brain Hypothesis Theory of Mind Machiavellian Intelligence False belief tests
MehrStressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren?
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? 13.04.2016 Dr. med. Berthold Musselmann Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
MehrDeutlicher. Wenn man sie mit anderen Techniken und Traditionen vergleicht
Ole Gjems-Onstad Deutlicher Wenn man sie mit anderen Techniken und Traditionen vergleicht Die Beziehung zu Christus oder Gott Are Holen in Rishikesh, Indien: ACEM Meditation bringt einen nicht näher auf
MehrSoziale Beziehungen und die Entwicklung der Identität im Lebenslauf
Gerontologie Symposium Schweiz 11. April 2013 Bern Soziale Beziehungen und die Entwicklung der Identität im Lebenslauf Ich = Ich = Ich Identität ist gegeben und unveränderlich Kontinuität 1 Die Geschichte
MehrErnährung bei Demenz Essen und Trinken mit allen Sinnen
Altenpflegemesse Nürnberg Ernährung bei Demenz Essen und Trinken mit allen Sinnen KErn Kompetenzzentrum für Ernährung und Fachzentrum Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung Einfluss auf das Ernährungsverhalten
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrAusgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Ausgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Januar 2015 Herausgegeben
MehrMein Name ist Martin Gastinger und ich bin seit Ende der achtziger Jahre Heilpraktiker und Hypnotiseur.
Über mich und meine Arbeit Und wenn du schon bis hierher gelesen hast, dann interessiert dich vielleicht auch wer ich bin, und warum ich gerade auf die Raucherentwöhnung meinen Hauptfokus gerichtet habe.
MehrJa! Natürlich. Gesunde Ernährung von Kindesbeinen an. 27. August 2012
Ja! Natürlich Gesunde Ernährung von Kindesbeinen an 7. August 01 Ein deutlicher Bedeutungszuwachs wird vor allem regionalen (Bio-) Produkten, Lebensmittel aus Österreich und frischem Obst/Gemüse/frischen
Mehr1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral
1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik 1.1.1 Ethik und Moral Ethik Moral Wissenschaft, die sich mit Moral beschäftigt beschreibt und bestimmt die sittlichen Werte und Normen für
MehrKCC GESUNDHEITSWOCHEN
KCC GESUNDHEITSWOCHEN Fit, aktiv, energiegeladen wer möchte sich nicht so fühlen? Mit den richtigen Lebensmitteln funktioniert all das. Denn wie das Wort schon sagt: Es sind Mittel zum Leben! Was, wann,
MehrDas Verhältnis von Bild und Sprache in französischer Reklame: eine multimediale Textanalyse
Sprachen Philipp Rott Das Verhältnis von Bild und Sprache in französischer Reklame: eine multimediale Textanalyse Studienarbeit Das Verhältnis von Bild und Sprache in französischer Reklame: eine multimediale
MehrWie gesund sind Kinder und Jugendliche in Deutschland?
Gesundheit in Deutschland Andrea Gehwolf Wie gesund sind Kinder und Jugendliche in Deutschland? Sprachniveau: B2 PASCH-net Wie geht es Kindern und Jugendlichen in Deutschland? Welche Risikofaktoren gibt
MehrSchlankheitsprogramm
Uwe Knop intuitiv essen Aktiviere dein natürliches Schlankheitsprogramm Inhalt VORWORT.... 11 WARUM DIESES BUCH?.... 12 Wissenschaft al gusto mit fadem Beigeschmack... 12 Wann glauben Sie, was Sie lesen?...
MehrTextbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE
Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung
MehrWer ist der Chef in Ihrem Gehirn? Seite 10
Wer ist der Chef in Ihrem Gehirn? Seite 10 Warum sind Manager mit hohem EQ keine erfolglosen Weicheier? Seite 16 Was bringt Ihnen ein verbesserter EQ fürs Privatleben? Seite 21 1. Führen mit EQ lohnt sich
MehrForum des Sozialen. Bedarfsentwicklung vor Ort Planung und Steuerung von Sozialen Leistungen
Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbe Internationaler Gesundhei Sozia Soziale Sicherung Bedarfsentwicklung vor Ort Planung und Steuerung von Sozialen Leistungen Kinder- und Jugendhi Vorbereitung
MehrLeben in Bewegung. Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter
Leben in Bewegung Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter 2 Beteiligte Partner.» Dr. Markus Gomer BASF SE» Dr. Kristin Januschke Offensive Bildung der BASF SE» Dr. Antje Louis Ökotrophologin
MehrDie demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns
Die demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns Christina Westphal Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Die demografische Entwicklung Deutschland und Mecklenburg-Vorpommerns
MehrErnährungsbericht nur für Gesunde? Prof. Dr. Peter Stehle IEL - Ernährungsphysiologie
Ernährungsbericht nur für Gesunde? Prof. Dr. Peter Stehle IEL - Ernährungsphysiologie 10. Juni 2016 Hintergrund (1) Wissenschaftlich belegt: Hohe Prävalenz von Fehl-/Mangelernährung bei stationärer Aufnahme
MehrGesundheit endet nicht am Schultor
Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.
MehrAnja Hilbert Anne Brauhardt Simone Munsch. Ratgeber Übergewicht und Adipositas. Informationen für Betroffene und Angehörige
Anja Hilbert Anne Brauhardt Simone Munsch Ratgeber Übergewicht und Adipositas Informationen für Betroffene und Angehörige Neuere Erkenntnisse beschreiben jedoch vielmehr eine genetische Beeinflussung der
MehrGesundheitsmanagement an der Universität Bamberg
Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg Vorstellung im Rahmen des 2. Gesundheitstags am 3. Juli 2014 S. 1 Was versteht man unter Gesundheitsmanagement? Universitäres Gesundheitsmanagement (UGM)
Mehr