Entwicklung der Vieh- und Fleischwirtschaft in Deutschland unter Berücksichtigung des Einflusses von Tierseuchen
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1 Entwicklung der Vieh- und Fleischwirtschaft in Deutschland unter Berücksichtigung des Einflusses von Tierseuchen Helmut Bäurle Hochschule Vechta Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten ()
2 Gliederung Entwicklung der globalen Fleischproduktion und des Handels mit Fleisch Entwicklung der Nutztierbestände in Deutschland Potenzielle Auswirkungen von Seuchenzügen am Beispiel der Klassischen Schweinepest
3 I. Entwicklung der globalen Fleischproduktion und des Handels mit Fleisch
4 Steuerungsfaktoren der Fleischproduktion: Bevölkerungsentwicklung Wirtschaftswachstum Gesetzliche Regelungen (National und International) Wirtschaftlichkeit der Nutztierhaltung und Fleischverarbeitung Preis und Verfügbarkeit von Futtermitteln (Biogas!) Akzeptanz der Nutztierhaltung in der Bevölkerung Dürren, Seuchenzüge, kriegerische Auseinandersetzungen u.v.m.
5 Prognostizierte Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauches von Fleisch zwischen 1997/99 und 2015, getrennt nach Fleischarten * Fleischart 1997/ Veränderung (%) Welt Rindfleisch 9,8 10,1 3,1 Schweinefleisch 14,6 15,3 4,8 - ohne China 10,3 9,9-3,9 Geflügelfleisch 10,2 13,8 35,3 Entwicklungsländer Rindfleisch 6,1 7,1 16,4 Schweinefleisch 10,8 12,0 11,1 - ohne China 3,4 4,0 17,6 Geflügelfleisch 6,9 10,5 52,2 - ohne China und Brasilien 5,2 8,1 55,8 * Angaben in kg pro Jahr (Quelle: FAO, World Agriculture: Towards 2015/2030)
6 Prognostizierte Entwicklung der Fleischproduktion zwischen 1997/99 und 2015, getrennt nach Regionen und Fleischarten * Region Welt Entwicklungsländer Schwellenländer Industriestaaten 1997/ Rindfleisch 58,7 74,0 28,0 41,2 5,7 6,3 25,0 26,6 Schweinefleisch absolut 15,3 13,2 0,6 1,6 Zunahme % 26,1 47,1 10,5 6,4 Welt 86,5 110,2 23,7 27,4 Entwicklungsländer Schwellenländer Industriestaaten 49,3 69,5 7,9 8,4 29,3 32,3 Geflügelfleisch 20,2 0,5 3,0 41,0 6,3 10,2 Welt 61,8 100,6 38,8 62,8 Entwicklungsländer Schwellenländer Industriestaaten 31,3 2,9 27,7 59,1 4,1 37,5 27,8 1,2 9,8 88,8 41,4 35,4 * Angaben in Mill. t Schlachtgewicht (Quelle: FAO, World Agriculture: Towards 2015/2030)
7 Prognostizierte Entwicklung der Schweinefleischproduktion in ausgewählten Länder * Jahr Kanada USA Brasilien China EU (25) Zunahme absolut Zunahme in % 29,8 11,6 31,4 23,5 6,8 * Angaben in Tsd. t Schlachtgewicht (Quelle: FAPRI, 2006 World Agricultural Outlook)
8 Entwicklung der globalen Schweinefleischproduktion und des Welthandels mit Schweinefleisch t t Produktion Export (Quelle: FAPRI, 2006 World Agricultural Outlook)
9 Prognostizierte Veränderung der Marktanteile ausgewählter Staaten an den Nettoexporten von Schweinefleisch zwischen 2001 und ,8 24,6 31,9 23,4 31,4 21,3 15,0 14,8 16,9 9,3 14,3 12,7 17,2 13,5 16,9 EU Kanada USA Brasilien Sonstige (Quelle: FAPRI, 2006 World Agricultural Outlook, verändert)
10 Prognostizierte Veränderung der Nettoexporte von Schweinefleisch ausgewählter Staaten zwischen 2001 und 2015 Exportland/ Region Mio. t 2005 % Mio. t 2015 % Zunahme Tsd. t EU (25) 1,30 24,6 1,38 21,3 80 Kanada 0,80 15,0 1,10 16,9 300 USA 0,76 14,3 1,10 16,9 340 Brasilien 0,49 9,3 0,88 13,5 390 Sonstige 1,95 36,8 2,04 31,4 90 Gesamt 5, , (Quelle: FAPRI, 2006 World Agricultural Outlook, verändert)
11 Zusammenfassung Teil I (1) Jahrestagung der Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte, , Krefeld Die Veränderungen im Pro-Kopf-Verbrauch und die zu erwartende Bevölkerungszunahme steuern entscheidend die zukünftige Entwicklung der Fleischproduktion. Dabei weisen die Entwicklungsländer deutlich höhere Zuwachsraten auf als die Industriestaaten. Die höchsten Zuwachsraten werden beim Geflügelfleisch erwartet. Zwischen 2005 und 2015 ist von einer Zunahme des Produktionsvolumens um etwa 19 Mio. t auszugehen (+ 23,5 %, FAO). Aber auch bei der Rind- und Schweinfleischproduktion werden deutliche Zuwächse erwartet. Rindfleisch: ca Mio. t, Schweinefleisch: FAO ca. + 8 Mio. t; FAPRI ca Mio. t
12 Zusammenfassung Teil I (2) Jahrestagung der Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte, , Krefeld Vor allem China wird die Schweinefleischproduktion bedeutend ausbauen. Dies wird dazu führen, daß China im Jahre 2015 nahezu die Hälfte der auf dem Weltmarkt verfügbaren Sojabohnen importieren wird (ca. 50 Mio. t, derzeit ca. 27,5 Mio. t). Dies wird weitreichende Einflüsse auf die Entwicklung der Produktionskosten in der Tierproduktion haben. Der Konzentrationsprozeß bei den Schweinefleisch exportierenden Staaten/Regionen wird sich weiter verstärken. Vor allem Brasilien, Kanada und die USA werden ihre Exporte bis 2015 deutlich ausweiten. Zusammen mit den führenden EU-Exportländern werden diese dann etwa 69 % der Weltexporte stellen. Innerhalb der EU dürfte vor allem in Spanien mit einer weiteren Ausweitung der Schweinefleischerzeugung zu rechnen. Aber auch in Deutschland sind Anzeichen für eine Steigerung der Produktion erkennbar. Auch die Entwicklung der letzten Jahre in Polen deutet auf Wachstum in diesem Sektor hin. Setzt Smithfield Foods die Pläne zur Schweineproduktion in Rumänien um, wird auch dieses Land Bedeutung auf dem EU- und Weltmarkt erlangen.
13 II. Entwicklung der Nutztierbestände in Deutschland
14 Die Entwicklung der deutschen Nutztierbestände zwischen den Jahren 2001 und 2005 Jahr Halter Schweine Tiere T/H Halter Rinder Tiere T/H Halter Geflügel Tiere , , , , , , , , , , , , , Veränderung -23,2% 4,2% 35,7% -15,7% -10,7% 5,9% -18,5% -1,2% T/H = Tiere je Halter, Angaben Halter/Tiere in Tsd. (Quelle: Statistisches Bundesamt, Agrarstrukturerhebungen und Viehzählungen )
15 Hühner- und Putenbestände in den deutschen Bundesländern (2003) Hühner Puten N N Anzahl in Mio Anzahl in Mio Hühner je Bundesland Puten je Bundesland Kilometer Kilometer (Quelle: Freisinger & Windhorst, 2005
16 Jahrestagung der Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte, , Krefeld Rinderbestände in den deutschen Bundesländern (2003) N NF SL HEI CUX BRA AUR LER RD IZ HH ROW CLP EL ST B OS BOR Rinder BIT Landkreise CHA AN Stadtkreise PAN RV 0 eigener Entwurf, 2006 MN OAL 100 Kilometer M RO TS 200
17 Jahrestagung der Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte, , Krefeld Schweinebestände in den deutschen Bundesländern (2003) N SL HH ROW CLP EL VEC DH B OS ST BOR WAF COE 1,2 0,6 0,3 Schweine (2003, Mio.) Landkreise Stadtkreise SHA LA PA M 0 (Quelle: Bäurle & Windhorst, 2005) 100 Kilometer 200
18 Jahrestagung der Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte, , Krefeld Absolute Veränderungen der Schweinebestände in den Landkreisen der BRD zwischen den Jahren 1996 und 2003 N NF SL GÜ NWM STD MST HH ROW CLP OL DH EL B VEC GF OS MI OK PM ST BOR WAF COE WES PB NDH RG MQ KM AP MR Tierzahl 2003 > 1996 MYK Tierzahl 2003 < 1996 SW Wasserflächen Landkreise Stadtkreise KÜN HN AN SHA 200 AA 100 LA 50 M Schweine (in Tsd.) PA AIC UL FR OAL 50 (Quelle: Bäurle & Windhorst, 2005) Kilometer H. Bäurle, 2005
19 Prognosen für die deutsche Nutztierhaltung (I) Für die Rinderhaltung werden bis zum Jahre 2010 weiter rückläufige Tierbestände erwartet, welche sich auf etwa 1 % 1,5 % pro Jahr belaufen dürften. In den Zentren der deutschen Schweinehaltung (NDS, NRW und mit Abstrichen BY und BW) wird mit weiter steigenden Beständen gerechnet. Der andauernde Strukturwandel wird zu einer verstärkten regionalen Konzentration auf die Schweinehochburgen Deutschlands führen, strukturschwache Länder werden weiter an Bedeutung verlieren. Dafür sprechen u. a.: - Steigende Absatzmengen v. a. in die neuen EU-Mitgliedsländern, - Planungen der Schlachtbranche für 10 Mio. neue Schlachthaken, - Bauanträge für ca. 1 Mio. neue Mastplätze in NRW, - Derzeit gute Auszahlungspreise für Schlachtschweine, - Anstieg der Mischfutterproduktion um 4,9 % (AHO Aktuell, ).
20 Prognosen für die deutsche Nutztierhaltung (II) Für die Erzeugung von Geflügelfleisch in Deutschland wird für die nächsten Jahre eine Stagnation auf dem derzeitigen Niveau erwartet. Dafür sprechen die relativ konstanten Werte beim pro Kopf-Verbrauch seit 2002 (17,2 17,7 kg). Vor allem bei der Erzeugung von Putenfleisch dürfte zumindest hinsichtlich der Produktion für das Inland das Maximum bereits überschritten sein. Dagegen könnte der Verbrauch von Broilerfleisch noch Potential für Steigerungen aufweisen. Nicht abzuschätzen ist die Gefährdung der Geflügelwirtschaft durch die Aviäre Influenca (HPAI). Weitere Ausbrüche in Nutzgeflügelbeständen könnten diesen Wirtschaftszweig massiv beeinträchtigen. Neben dem Rückgang des heimischen Verbrauchs wäre auch mit massiven Einbußen im Export zu rechnen.
21 III. Potenzielle Auswirkungen von Seuchenzügen am Beispiel der Klassischen Schweinepest
22 Das Ausmaß von Seuchenzügen wird von sehr vielen Steuerungsfaktoren bestimmt. Deshalb wird es für nahezu unmöglich erachtet, Ausmaß und Auswirkungen mittels Simulationen abzuschätzen. Aussagen zu dieser Thematik können deshalb vorwiegend nur auf Erfahrungswerten aus zurück liegenden Ereignissen basieren. Erfahrungswerte zu MKS-, KSP- und AI-Seuchengeschehen: MKS: KSP: AI: GB 2001; ca. 11 % der Gesamtbestände an Klauentieren wurden innerhalb von etwa 5 Monaten gekeult. Niedersachsen ; Keulungsquote ca. 8 %, davon etwa 25 % KSP-positiv. Nordrhein-Westfalen März Juni 2006; 8 KSP-Bestände, insgesamt ca Schweine gekeult (ca. 2,1 % NRW). NL 2003 (H7N7); 30,7 Mio. gekeulte Tiere innerhalb von 5 Monaten (= ca. 22%), Schadenssumme ca. 270 Mio. Euro.
23 Der Vergleich der KSP-Seuchenzüge in NDS und NRW zeigt, daß gegenwärtige Bekämpfungsstrategien offenbar zu einer deutlichen Reduzierung des Schadenspotentials geführt haben. Vor allem die Eindämmung auf die Kreise Borken und Recklinghausen hatte dabei maßgeblichen Anteil. Wie sich die Zahl der gekeulten Schweine in NRW 2006 in Relation zu den Beständen der betroffenen Kreise darstellt, kann als Ausgangspunkt für mögliche Ausmaße von Schweinepestausbrüchen in anderen Regionen Deutschlands mit anderen/höheren Bestandsdichten herangezogen werden.
24 KSP-Geschehen in NRW (2006) Landkreis Tierbestand 2003 Ø Bestandsgröße Tiere je ha LF Borken ,3 8,7 Recklinghausen ,1 5,7 Gesamt ,4 8,0 Tiere gekeult, ca in % 14,4% Übertragen auf NDS (bestandsdichteste Kreise) Landkreis Tierbestand 2003 Ø Bestandsgröße Tiere je ha LF Cloppenburg ,0 11,3 Vechta ,5 13,7 Gesamt ,4 12,2 Keulungen, ca (= 1,1 % der BRD-Bestände 2003)
25 Auswirkungen eines KSP-Seuchenzuges mit einer Keulungsquote von 2 % (I) ca zu keulende Schweine ca t zu beseitigendes Material (60 kg je Tier) Reine Keulungsdauer bei einer Kapazität von ca. 60 Schweinen je Stunde und Keulungstrupp: Std. Bei Einsatz von 15 Keulungstrupps und 10 Std. täglicher Arbeitszeit (6-Tage-Woche) ergibt sich daraus eine reine Keulungsdauer von ca. 68 Tagen. Zusätzlich kommen noch Anfahrts-, Rüst- und Desinfektionszeiten hinzu, so dass mit einer Eradikationsdauer von mindestens 3 Monaten zu rechnen sein dürfte. Wöchentlich wären somit in diesem Modell ca t in den Tierkörperbeseitigungsanlagen zu verarbeiten.
26 Weitere Auswirkungen: Auswirkungen des Modells mit einer KSP-Keulungsquote von 2 % (II) Umsatzverlust für die Schweinehalter (ohne Berücksichtigung von Sauen): ca. 72 Mio. (bei 1,50 je kg SG, 92 kg SG je Tier) Potenzielle Umsatzminderung im Einzelhandel: ca. 240 Mio. (bei 5,00 VK je kg) Potenzielle Verringerung frei handelbarer Schlachtnebenprodukte: ca t (bei ca kg je Schwein) Zusätzliche Kosten für die Verbrennung der TBA-Endprodukte Weitere Beeinträchtigungen und Kosten durch Auflagen oder Verbote für Verbringung, Schlachtung, Export, usw.
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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