5. Umsetzungskonzept

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1 5 Umsetzung

2 Rahmenplan Nördliches Ringgebiet Umsetzungskonzept 5.1 Umsetzungsstrategie: Weiteres Vorgehen, Prioritäten und Akteure Realisierungshorizont: 10 bis 15 Jahre Die mit dem Rahmenplan umrissene Entwicklung soll etwa in den nächsten 10 bis 15 Jahren umgesetzt werden. Mit erster Priorität sollen die Bereiche BZ-Gelände und Taubenstraße entwickelt werden, mit zweiter Priorität der Bereich Ludwigstraße. Dabei hängt die Entwicklung der Wohnbaugebiete ganz entscheidend von der Entwicklung der verkehrlichen Infrastruktur ab. Im Folgenden wird für die Baugebiete das weitere geplante Vorgehen beschrieben: Baugebiet Taubenstraße Weitere Planung und Realisierung Baugebiet Taubenstraße Nach Fassung des Grundsatzbeschlusses zum Rahmenplan soll in der zweiten Jahreshälfte 2013 ein städtebaulicher Wettbewerb ausgelobt werden. Geplant ist, die Ergebnisse im Dez der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ebenfalls in der 2. Jahreshälfte 2013 wird die Verwaltung das im Februar 2012 mit dem Aufstellungsbeschluss begonnene Bauleitplanverfahren fortsetzen mit dem Ziel, es bis Ende des Jahres 2014 abzuschließen. Weitere Planung und Realisierung Baugebiet Taubenstraße Grundsatzbeschluss Rahmenplan: Juni 2013 Präsentation Ergebnisse städtebaulicher Wettbewerb: Dez Durchführung des Bauleitplanverfahrens bis Dez Beginn Erschließung und Bau von Wohnungen ab 2015 Realisierung durch örtliche Wohnungsunternehmen Ab dem Jahr 2015 kann das Gebiet in Abschnitten erschlossen werden, bevor die ersten Wohngebäude errichtet werden können. Derzeit überlegen mehrere große örtliche Wohnungsunternehmen, eine Projektgesellschaft zur Bebauung dieses Gebietes zu gründen. Bei den Schritten sollen Investoren, Bürger und Akteure - so wie bislang im Verfahren qualifiziert beteiligt werden. Es wird angestrebt, die notwendige Neuordnung der Grundstücke über eine freiwillige Grenzregelung zeitnah zu regeln. Sollte dies nicht gelingen, müsste stattdessen ein - zeitaufwändigeres, unter Umständen mehrjähriges Umlegungsverfahren durchgeführt werden.

3 Rahmenplan Nördliches Ringgebiet Die Stadt wird den dortigen Grundstückseigentümern im Rahmen ihrer Möglichkeiten helfen, ggf. notwendige Ersatzgrundstücke zu finden. Im Zuge des weiteren Verfahrens soll dieses Baugebiet zur langfristigen Schaffung eines positiven Images bzw. zur besseren Vermarktbarkeit einen anderen, passenderen Projektnamen erhalten. Baugebiet Braunschweiger Zeitung Entwicklung durch einen Investor Dieses Baugebiet ist in der Hand eines Investors, so dass hier die Grundstücke nicht neu geordnet werden müssen. Die im Nutzungskonzept dargestellten Bauflächen entsprechen im Grundsatz den Wünschen des Investors. Der Investor beabsichtigt, das Baugebiet so schnell wie möglich zu entwickeln. Dazu muss das im Juni 2011 mit dem Aufstellungsbeschluss begonnene Bauleitplanverfahren noch durchgeführt werden. Eine Realisierung ist ab 2014/2015 realistisch. Baugebiet Ludwigstraße Realisierung Baugebiet Ludwigstraße noch nicht absehbar Wie weiter oben beschrieben, verbleibt noch zu klären, ob und wann dieses Baugebiet entwickelt werden kann. Abhängig ist dies von der Frage, ob und wie die Sanierung der Altlasten bewerkstelligt werden kann und ob die Eigentümer mitwirkungsbereit sind. Bislang gibt es für diesen Bereich keinen Aufstellungsbeschluss. Neue Erschließungsstraße Ggf. Planfeststellungsverfahren für die geplante neue Erschließungsstraße Parallel zur Rahmenplanung wurde ein verkehrliches Gutachten erstellt mit dem Ergebnis, dass die geplanten neuen Wohneinheiten im Endausbau nicht über das vorhandene Straßennetz erschlossen werden können. Die vorgeschlagene verkehrliche Verbindung zwischen Hamburger Straße und dem Bienroder Weg greift in privates Eigentum ein. Es wird erforderlich sein, mit jedem Einzeleigentümer diese Entwicklung zu erörtern und ggf. die verkehrsplanerischen Spielräume zu nutzen. Im Ergebnis sollen bei dieser Lösung öffentliche und private Belange so gerecht wie möglich abgewogen sein. Die Stadt wird auch hier im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei der Suche nach Ersatzgrundstücken den Eigentümern bei Bedarf behilflich sein. Um Planungsrecht für diese Straße zu schaffen, soll entweder ein Planfeststellungs- oder ein Bebauungsplanverfahren durchgeführt werden.

4 Rahmenplan Nördliches Ringgebiet Offene Planungsfragen Rahmenplan soll bei Bedarf ergänzt oder angepasst werden. Konkretisierung der Straßenplanung für die Erschließungsstraße Option Stadtbahn auf dem Ringgleis aufrecht erhalten Der Rahmenplan versteht sich nicht als statisches Planwerk, sondern es werden laufend neue Erkenntnisse hinzukommen. Möglicherweise wird es erforderlich sein, z.b. nach Vorliegen der Ergebnisse des städtebaulichen Wettbewerbes, ergänzende Beschlüsse zur Rahmenplanung zu fassen. Im Zuge der Rahmenplanung wurde, wie weiter oben beschrieben, eine verkehrliche Untersuchung durchgeführt. Die Planung für die Erschließungsstraße ist im weiteren Verlauf zu konkretisieren. Konkret muss ein Straßenausbauplan entwickelt werden. Das Nördliche Ringgebiet soll zukünftig über eine neue Buslinie bzw. durch die durch den Mittelweg geführte Linie 416 für den ÖPNV erschlossen werden. Welche der beiden Lösungen zum Tragen kommen soll, verbleibt im weiteren Verfahren zu klären. Langfristig ist auch eine schienengebundene ÖPNV-Lösung vorstellbar. Deswegen soll die Option erhalten bleiben, auf dem vorhandenen Ringgleis eine Stadtbahn zu führen. Die Umsetzung der Planung hat unmittelbare Auswirkungen auf verschiedene Klein- bzw. Pachtgärten. Eine Anzahl dieser Gärten muss aufgegeben bzw. verlagert werden. Aufstellung eines gesamtstädtischen Kleingartenentwicklungskonzeptes Im Zuge der Erarbeitung eines gesamtstädtischen Kleingartenentwicklungskonzept soll geeignetes Ersatzland im Norden der Stadt gefunden, planerisch festgelegt und angekauft werden um denjenigen, die durch die Umsetzung der Planung ihren Kleingarten aufgeben müssen, ein angemessenes Ersatzgrundstück rechtzeitig anbieten zu können. Offene Planungsfragen Straßenausbauplan Erschließungsstraße Langfristlösung ÖPNV auf der Schiene Verlagerung Kleingärten, Bereitstellung von Ersatzland im Norden Braunschweigs

5 Zusammenfassung Auslöser für die Rahmenplanung ist das Anliegen der Stadt, die untergenutzten Flächen nördlich der Taubenstraße als Wohnbaugebiet zu entwickeln sowie der Wunsch der Braunschweiger Zeitung, ihr Gelände einer neuen Nutzung zuzuführen. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer hohen Nachfrage auf dem Braunschweiger Wohnungsmarkt und der städtischen Zielsetzung, zukünftig mehr innenstadtnahe neue Wohnungen zu schaffen. Um die damit verbundenen Abstimmungsprozesse und Planungen zu bündeln, hatte der Rat am 21. Juni 2011 die Stadtverwaltung beauftragt, einen Rahmenplan zu erarbeiten mit dem Ziel, konzeptionelle Vorstellungen für den bislang weitgehend inhomogenen Stadtraum zwischen dem Wilhelminischen Ring und dem Siegfriedviertel zu entwickeln. Anspruch der Stadt Braunschweig ist, von Anfang an die Bürger und Akteure am Planungsprozess qualifiziert zu beteiligen, um möglichst umfassend die örtlichen Wünsche und Notwendigkeiten zu berücksichtigen bzw. die mit der Planung einhergehenden großen Veränderungsprozesse möglichst reibungslos verlaufen lassen zu können. Im Ergebnis werden drei neue (Wohn)Baugebiete vorgeschlagen: Auf dem BZ-Gelände sollen ein Verbrauchermarkt, Büro- und Wohnnutzung entwickelt werden, im Bereich nördlich der Taubenstraße sowie - zeitlich deutlich später - nördlich der Ludwigstraße sollen jeweils Wohnbaugebiete entstehen. Diese neuen Nutzungen werden Verkehre erzeugen, die über das bestehende Erschließungsnetz nicht abwickelbar sind. Im Rahmen einer verkehrlichen Untersuchung wurden verschiedene Erschließungsalternativen auf ihre Tauglichkeit hin überprüft. Als Lösung für den Endausbau nach Realisierung aller drei Wohngebiete wird der Bau einer zweistreifigen Erschließungsstraße zwischen Hamburger Straße und dem Bienroder Weg empfohlen. Um den Belangen des Klimaschutzes und der Naherholung aller Bürger im Nördlichen Ringgebiet gerecht zu werden, sollen die vorhandenen Grünflächen im Bereich des Nordbahnhofes bzw. der Taubenstraße rechtlich als solche gesichert und der Bereich als Stadtpark unter Beteiligung der Bevölkerung neu gestaltet werden. Vorrangiges Ziel ist weiterhin, das Ringgleis als leistungsfähige Rad- und Fußwegeverbindung auszubauen und als Grünzug attraktiv zu gestalten. Dabei soll der Weg nicht direkt über das Gleis geführt werden, sondern parallel dazu, damit langfristig die Option erhalten bleibt, auf dieser Trasse eine (Regio)Stadtbahn zu führen. Das vorgelegte Nutzungskonzept soll für die nächsten 10 bis 15 Jahre Richtschnur für das Handeln aller Beteiligten im Bereich Städtebau, Verkehr, Infrastruktur und Freiraum sein. Nach einem Grundsatzbeschluss der Ratsgremien über diese Rahmenplanung soll bis Ende des Jahres 2013 ein städtebaulicher Wettbewerb für den Bereich Taubenstraße durchgeführt werden. Auf der Grundlage der Wettbewerbsergebnisse soll dann im Jahr 2014 das Planungsrecht für die Bereiche Taubenstraße und BZ-Gelände geschaffen werden mit dem Ziel, im Jahr 2015 mit der Erschließung und dem Bau von Wohngebäuden zu beginnen. Der Bereich nördlich der Taubenstraße wird aller Voraussicht nach durch eine Projektgesellschaft entwickelt werden, die sich aus Unternehmen der örtlichen Wohnungswirtschaft zusammensetzt. Der Bereich der Braunschweiger Zeitung wird durch einen privaten Investor entwickelt werden.

6 Anhang

7 Johannes-Göderitz-Wettbewerb (Studentischer Wettbewerb der TU Braunschweig, LU Hannover, TU Darmstadt, TU Dresden und der Uni Stuttgart) 1. Preis: Leonhard Pröttel und Moritz Mombour Betreuung: TU Braunschweig, Institut für Städtebau, Prof. Walter Ackers mit Dipl.-Ing. Melanie Humann, Dipl.-Ing. Sandra Pechmann, Dipl.-Ing. Pierre Rey 51

8 Rahmenplanung Nördliches Ringgebiet Anhang Abbildungsverzeichnis Kapitel 1 Abbildung 1: Entwicklung der Identität Seite 1 Abbildung 2: Nordbahnhof und Taubenstraße Seite 2 Abbildung 3: Bereich Braunschweiger Zeitung Seite 2 Abbildung 4: Lage des Planungsgebietes in der Stadt Seite 3 Abbildung 5: Hauptverkehrsstraßen im Planungsgebiet Seite 5 Abbildung 6: Masterplan Ringgleis Seite 5 Abbildung 7: Erweiterungsplan 1870 von Stadtbaumeister Tappe Seite 8 Abbildung 8: Ortsbauplan 1889 von Stadtbaurat Ludwig Winter Seite 8 Abbildung 9: Baualtersstufen in der Braunschweiger Außenstadt Seite 10 Abbildung 10: Historische Karte 1932 Seite 11 Kapitel 2 Abbildung 11: Statistische Daten zur Bevölkerung Seite 14 Abbildung 12: Grenzen des statistischen Bezirkes Nordbahnhof Seite 14 Abbildung 13: Vorhandene Nutzung nach Seite 15 Abbildung 14: Hamburger Straße, südlicher Abschnitt Seite 16 Abbildung 15: Wohninsel Ludwigstraße Seite 16 Abbildung 16: Ringgleis im Bereich BZ Seite 17 Abbildung 17: Unter- bzw. zwischengenutzter Bereich Taubenstraße Seite 18 Abbildung 18: Mögliche Trasse Stadtstraße Seite 20 Abbildung 19: Kleingartenkolonie Nordbahnhof Seite 20 Abbildung 20: Bauliche Nutzung - Mängel, Chancen, Bindungen nach Seite 22 Abbildung 21: Öffentlich zugängliche Freiflächen Taubenstraße Seite 23 Abbildung 22: Potentieller Stadtteilpark Seite 24 Abbildung 23: Klimatische Situation im Nördlichen Ringgebiet Seite 25 Abbildung 24: Gewerbelärm Seite 27 Abbildung 25: Straßenlärm Seite 27 Abbildung 26: Altablagerungen und Altlastenverdachtsflächen Seite 28 Abbildung 27: Schutzradius 400 m gemäß Störfallverordnung Seite 29 Abbildung 28: Freiraum/Umwelt - Mängel, Chancen, Bindungen nach Seite 29 Abbildung 29: Aktuelle Verkehrsbelastung im Untersuchungsgebiet nach Seite 30 Abbildung 30: Kreuzungsbereich Hamburger Straße/A 392 Seite 31 Abbildung 31: Verkehr - Mängel, Chancen, Bindungen nach Seite 32 Abbildung 32: Eigentümerkartierung nach Seite 33 Abbildung 33: Soziale, kulturelle und bildungsbezogene Infrastrukturen nach Seite 39 Abbildung 34: Zentrale Versorgungsbereiche nach Raumkategorien Seite 41 Abbildung 35: Räumliche Verteilung und Zentrenrelevanz Einzelhandelsbetriebe außerhalb der Innenstadt Seite 41 Abbildung 36: Zentraler Nahversorgungsbereich, Nahversorgungszentrum Nördliches Ringgebiet, Wendenring/Lampestraße Seite 42 Abbildung 37: Lokale Ökonomie nach Seite 44 Abbildung 38: Ausschnitt aus dem Flächennutzungsplan Seite 45 Kapitel 4 Abbildung 39: Städtebauliche Ziele im räumlichen Zusammenhang nach Seite 54 Abbildung 40: Grünordnerische Ziele im räumlichen Zusammenhang nach Abb. 39 Abbildung 41: Nutzungskonzept nach Seite 55 Abbildung 42: Nutzungsbeispiel nach Abb. 41 Abbildung 43: Anbindung an den Mittelweg Seite 62 Abbildung 44: Verbindung Mittelweg Bienroder Weg Seite 63

9 Rahmenplanung Nördliches Ringgebiet Anhang Abbildung 45: Belastungsveränderungen im Kfz-Verkehr, Variante 1 zu Prognose-0-Fall nach Seite 63 Abbildung 46: Belastungsveränderungen im Kfz-Verkehr, Variante 2 zu Prognose-0-Fall nach Abb.45 Abbildung 47: Belastungsveränderungen im Kfz-Verkehr, Variante 3.2 zu Prognose-0-Fall nach Abb.46 Abbildung 48: Verbindung Hamburger Straße Bienroder Weg Seite 64 Abbildung 49: ÖPNV-Erschließung, Alternative 1 Seite 69 Abbildung 50: ÖPNV-Erschließung, Alternative 2 Seite 69 Anhang Abbildung 51: 1. Preise Göderitz-Wettbewerb 2009 Anhang Quellen soweit nichts anderes angegeben ist: Historische Fotos: Stadtarchiv Braunschweig Fotos: Stadt Braunschweig, Georg Dirks Sonstige Karten und Pläne: Stadt Braunschweig, Fachbereich 61 und Fachbereich 67 bzw. Auszüge aus dem verkehrlichen Gutachten WVI

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