Didaktik der Arithmetik. Was wollen Sie lernen? An welchen Überlegungen zum Ma-U sind Sie interessiert? Notieren Sie 3 Stichpunkte!

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1 Didaktik der Arithmetik Was wollen Sie lernen? An welchen Überlegungen zum Ma-U sind Sie interessiert? Notieren Sie 3 Stichpunkte!

2 Modell des Ma-U in der GS (in Anlehnung an Radatz & Schipper 1983, S. 25) Ziele des Ma-U. fächerübergreifende Ziele fachspezifische Ziele inhaltsspezifische Ziele Unterrichtsprozess Inhalte des Ma-U. Arithmetik Geometrie Größen und Sachrechnen Leitbegriffe bzw. fundamentale Ideen Rahmenbedingungen Stundenplan (In welcher Stunde des Tages liegt Ma?) Schulische Ausstattung (Einrichtung von Ecken, Computer, ) Soziales Umfeld

3 Unterrichtsprozess Schüler mit ihren unterschiedliche Fähigkeiten, Einstellungen, Motivationen, Lehrer mit spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen, Bild von Schule, subjektiven U.- theorien, Interaktionen wie Sch-Sch-Gespr., L-Sch-Gespr. Unterrichtsformen wie Frontalunterricht, Stationenlernen, Ziele Rahmenbedingungen Inhalte Unterrichtsprozess

4 Allgemeine Lernziele (nach Vorschlägen von Wittmann und Winter) Förderung allgemeiner Persönlichkeitsqualitäten wie Gründlichkeit Sorgfalt Beharrlichkeit und rationelle Arbeitsweise

5 Allgemeine Lernziele (nach Vorschlägen von Wittmann und Winter) Förderung allgemein-geistigen Fähigkeiten wie Vergleichen, Ordnen, Klassifizieren, Konkretisieren Verallgemeinern, Schlussfolgern Darstellen (in Bildungsstandards ebenso benannt)

6 Allgemeine Lernziele (nach Vorschlägen von Wittmann und Winter) Förderung sprachlicher Fähigkeiten wie sachliches und korrektes Beschreiben sowie Verwenden allgemeinsprachlicher und fachsprachlicher Ausdrücke (in BS heißt es Kommunizieren ) Argumentieren (in BS ebenso benannt)

7 Allgemeine Lernziele (nach Vorschlägen von Wittmann und Winter) Förderung fundamentaler Denktätigkeiten und haltungen Entwicklung von Problemlösefähigkeiten (BS: Problemlösen) Entfaltung von Kreativität logisches Denken Selbstständigkeit und tätigkeit BS: Modellieren

8 Fachspezifische Ziele (für Arithmetik) Erwerb des Zahlbegriffs Kennen und Interpretieren verschiedener Darstellungsmöglichkeiten für Zahlen (Punkbilder, Zahlenstrahl, Summen, mit Plättchen in Stellentafel, ) Zählen (Vorwärts- und Rückwärtszählen, Zählen in verschiedenen Rhythmen, ) Lesen und Schreiben von Zahlen das dezimale Stellenwertsystem verstehen Erkennen von Zahlbeziehungen ( ist das Doppelte von, ist Vorgänger von, ) Anwendbarkeit von Zahlen im täglichen Leben (Zahlaspekte)

9 Fachspezifische Ziele (für Arithmetik) Erwerb grundlegender Rechenfähigkeiten im Bereich der natürlichen Zahlen Grundaufgabenkenntnisse Entdecken und Anwenden verschiedener Strategien beim halbschriftlichen Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren Fähigkeiten im Anwenden von Lösungsalgorithmen für das schriftliche Rechnen Kennen wichtiger gesetzmäßiger Zusammenhänge beim Rechnen und Nutzen solcher Zusammenhänge für vorteilhaftes Rechnen Fähigkeiten im Runden und im Überschlagsrechnen Erkennen und Nutzen vielfältiger Anwendungsmöglichkeiten des Rechnens im täglichen Leben

10 Entwicklung mathematischer Kompetenzen Denken Sie sich zwei Zahlen zwischen 1 und 20 aus und notieren Sie diese nebeneinander in die ersten beiden Felder als Startzahlen. Schreiben Sie rechts daneben die Summe aus diesen beiden Zahlen. Notieren Sie wiederum rechts daneben die Summe der beiden vorangehenden Zahlen. Verfahren Sie noch einmal so und schreiben als fünfte Zahl die Zielzahl auf. Startzahl Startzahl Zielzahl

11 Entwicklung mathematischer Kompetenzen Vergleichen Sie mit Ihren Partnern die Zielzahlen. Sind sie kleiner oder größer als Ihre eigene? Ist Ihre Zielzahl gerade oder ungerade? Wie ist es bei Ihren Nachbarn? Wann ist die Zielzahl gerade/ ungerade? Vermuten Sie: Bliebt die Zielzahl gleich, wenn Sie die beiden Startzahlen vertauschen? Probieren Sie nun. Welche Erklärung finden Sie dafür? Welche Startzahl(en) können Sie wählen, um als Zielzahl 20 zu erhalten? Wie haben Sie überlegt?

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