WIEN 2, LASSALLESTRASSE 1. Pioneer Funds Austria - Euro Bond. Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG
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1 WIEN 2, LASSALLESTRASSE 1 Pioneer Funds Austria - Euro Bond Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Bericht über das Rechnungsjahr 16. Oktober Oktober 2011
2 Organe der Pioneer Investments Austria Aufsichtsrat Dir. Dr. Wolfgang FEUCHTMÜLLER (Vorsitzender) Dir. Giordano LOMBARDO (stv. Vorsitzender) Dir. Matteo GERMANO Dir. Mag. Gerhard HABTMANN Dir. Mag. Susanne WENDLER Mag. Verena SÜSSL Thomas FÜCHSL Thomas KELLNER Staatskommissär Dipl. Kfm. Dipl. Soz. Michael SVOBODA (bis ) Bundesministerium für Finanzen, Wien Mag. Elisabeth DOHNAL, Stv. Bundesministerium für Finanzen, Wien Vorstand Dir. DDr. Werner KRETSCHMER (Vorsitzender) Dir. Stefano PREGNOLATO Dir. Mag. Hannes ROUBIK Dir. Hannes SALETA Depotbank UniCredit Bank Austria AG, Wien Prüfer KPMG Austria GmbH Company belonging to the UniCredit Banking Group, listed in the Register of Banking Groups. Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
3 Sehr geehrte Anteilinhaber! Die Pioneer Investments Austria legt hiermit den Bericht des Pioneer Funds Austria - Euro Bond, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG über das Rechnungsjahr vom bis vor. Die Verwaltungsgesellschaft weist darauf hin, dass mit das Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 in Kraft getreten ist. Die in den Fondsbestimmungen genannten gesetzlichen Verweise beziehen sich auf das InvFG 1993, da die Fondsbestimmungen auf Basis der im Zulassungszeitpunkt geltenden Rechtslage genehmigt wurden. Charakteristik des Fonds Anleihenfonds, der ausschließlich in Euro-Anleihenwerten veranlagt. Überwiegend wird in Staatsanleihen investiert, als Beimischung wird in Pfandbriefen sowie Banken- und Unternehmensanleihen veranlagt. Bedeckungswert "Pioneer Funds Austria Euro Bond"-Miteigentumsanteile können zur Wertpapierdeckung von Pensionsrückstellungen gemäß 14 Abs. 7 EStG herangezogen werden. Ein Ausschüttungsanteil ist dabei mit EUR 7,27, ein Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug mit EUR 7,55 und ein Thesaurierungsanteil ohne KESt-Abzug (Inlandstranche) mit EUR 8,01 zu bewerten - unabhängig vom jeweiligen Ausgabepreis. Kapitalmarktentwicklung Während das Jahr 2010 noch durch eine deutlich über den Erwartungen liegende Wirtschaftserholung in den meisten Industriestaaten und eine Rückkehr der überdurchschnittlichen Wachstumsdynamik in den Emerging Markets gekennzeichnet war, führte die staatliche Verschuldungskrise in der Eurozone und die ebenfalls ausufernde Staatsverschuldung in den USA zu einer deutlichen Eintrübung der Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft. Während in den entwickelten Volkswirtschaften die Verschuldungsproblematik der Staaten durch die Rettungspakete für den Finanzsektor und diverse Konjunkturprogramme zur Stabilisierung der Wirtschaften noch verschärft wurde, profitieren die Entwicklungsländer von den langfristigen Trends der Industrialisierung (vor allem China und Indien) und den damit verbundenen Investitionen sowie von der vergangenen Verlagerung der Produktion vieler Industrieländer in die günstiger produzierenden Emerging Markets. Steigende Einkommen, steigender privater Konsum und günstige demographische Trends unterstützen das Wachstum dieser Länder. Die deutlich niedrigere Staatsverschuldung der Emerging Markets hat auch die Erholung der Wirtschaften nach der Finanzkrise massiv unterstützt. In den USA nahm die Wirtschaft nach einer über den Erwartungen liegenden Erholung 2010 bereits im 1. Halbjahr 2011 deutlich an Dynamik ab. Die nach wie vor hohen Arbeitslosenraten und der weiterhin schwache Immobilienmarkt führten gemeinsam mit dem Auslaufen sowohl der staatlichen Konjunkturpakete als auch des quantitativen Easings der Fed, die Treasuries am Markt gekauft hatte, um das Zinsniveau tief zu halten und damit Investitionen zu fördern, zu deutlich schwächeren Wachstumsdaten. Das nach wie vor ausufernde Budgetdefizit führte zu einer Verschuldungsdiskussion in den USA (die Staatsverschuldung erreicht 2011 über 100 % des Bruttoinlandsprodukts), erst nach langen Diskussionen zwischen Demokraten und Republikanern wurde die gesetzlich verankerte Verschuldungsobergrenze der USA erhöht und eine Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung in letzter Minute verhindert. Standard & Poor s reagierte auf die negativen Entwicklungen der Staatsfinanzen und reduzierte das Rating der USA von AAA auf AA+. Die dadurch verursachte Vertrauenskrise führte zu erneuten Rezessionsängsten, da ein Großteil der veröffentlichten Wirtschaftsdaten unter den Erwartungen lag und auch die Kapitalmärkte deutlich korrigierten. Die Anleger zogen sich verstärkt aus sog. risky assets zurück und verkauften auf breiter Front Aktien, High Yield Anleihen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets und flohen in die sicheren Häfen US-Treasuries, Gold und den US-Dollar. Im Juni 2011 lief das quantitiative Easing 2 der Fed aus. Damit hatte die Fed den Markt mit Liquidität versorgt, die Zinsen tief gehalten und indirekt die Liquidität der Finanzmärkte erhöht. Steigende Aktienmärkte und Rohstoffe waren die Folge gewesen, die Mittel hatten allerdings nicht den Weg in die Wirtschaft über steigende Kredite und Investitionen gefunden. Die amerikanische Notenbank blieb bei ihrer Nullzins-Politik und kündigte im 3. Quartal 2011 an, dass sie 400 Mrd. USD dafür aufwenden wird, um kurzfristige Staatsanleihen zu verkaufen und damit auf Sicht 1 Jahr langfristige Staatsanleihen zu kaufen, um damit nach den kurzfristigen Zinsen auch die langfristigen Zinsen tief zu halten. Eine Reihe von Krisen, wie die Auseinandersetzungen in Nordafrika sowie die Erdbeben/Tsunami/Atom-Katastrophe in Japan hatten schon im ersten Halbjahr für eine stärkere Verunsicherung der Märkte gesorgt. Das alles wurde durch die Euro-Krise in den Schatten gestellt. Die Eurozone wurde von mehreren Schocks erfasst. Schon im Frühjahr 2010 musste Griechenland um Unterstützung bei der Europäischen Kommission und beim Internationalen Währungsfonds ansuchen, im 4. Quartal 2010 musste Irland aufgrund des massiven Rückgangs der Immobilienpreise und der damit verbundenen Bankenkrise vor der Insolvenz gerettet werden und schließlich musste auch Portugal um externe Unterstützung ansuchen. Die Risikoprämien der Länder mit hoher bzw. stark steigender Staatsverschuldung und ausufernden Budgetdefiziten (v.a. Griechenland, Irland, Portugal) stiegen massiv an. Aber auch Spanien und Italien leiden ebenso wie die übrigen Euro-Staaten unter der Vertrauenskrise. Länder mit massivem Konsolidierungsbedarf bei den Staatsfinanzen haben mittelfristig deutlich geringere Wachstumsaussichten und damit auch mit geringeren Steuereinnahmen und schwierigeren Rahmenbedingungen zur Konsolidierung der Staatshaushalte und schulden zu rechnen. Die Griechenland-Krise erreichte im Juni 2011 mit einer an weitere und rasche Reformen und Einsparungen geknüpften Auszahlung eines Teils Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
4 des EU/IWF-Hilfspakets von 110 Mrd. Euro einen vorläufigen Höhepunkt. Erst eine Abstimmung im griechischen Parlament, die mit einem knappen Ja zu Einsparungen von zusätzlichen 28 Mrd. Euro und Privatisierungen von ca. 50 Mrd. Euro endete, eröffnete den Weg für weitere EU/IWF Gelder. Als sich die Krise im Sommer 2011 auch auf Italien und Spanien ausweitete, musste die EZB eingreifen und im Rahmen eines eigenen Programms (Securities Market Program) auch italienische und spanische Staatsanleihen kaufen, um einem zu starken Zinsanstieg dieser Länder entgegenzuwirken. Mit dem EFSF (European Financial Stability Facility), der nach der Zustimmung der lokalen Parlamente über Mittel von 430 Mrd. Euro verfügen soll, und der Beteiligung durch die Banken (Private Sector Involvement) soll in einem ersten Schritt ein ungeordneter Konkurs von Griechenland verhindert und eine Ausweitung auf Irland und Portugal sowie in weiterer Folge auf Spanien und Italien verhindert werden. Die betroffenen Länder müssen auf der einen Seite sparen und ihre Budgetdefizite abbauen, auf der anderen Seite sollen Reformen das mittelfristige Umfeld für die Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftswachstum unterstützen. Die politischen Diskussionen um eine Lösung der Verschuldungsproblematik der Eurozone werden auch in Zukunft nicht rasch zu lösen sein und das Marktgeschehen mitbestimmen. Während am Jahresanfang noch die steigenden Rohstoffpreise aufgrund der Krisen in Nordafrika und Japan und der ungedämpften Nachfrage aus den Emerging Markets das Inflationsumfeld bestimmten, entspannte sich die Diskussion um steigende Inflationsraten in den vergangenen Monaten zusehends. In China lag das Risiko am Jahresanfang noch bei einer Überhitzung der Wirtschaft. Die Chinesische Notenbank erhöhte die Mindestreserve-Sätze der Banken in mehreren Schritten und traf zusätzliche Maßnahmen gegen den massiven Anstieg der Kreditvergabe und der Immobilienpreise. So wurde das Wachstum, das 2010 noch bei 10,4 % lag eingebremst, für 2011 wird ein Wachstum von ca. 9 % erwartet. In China und den Emerging Markets bereiten vor allem die stark steigenden Nahrungsmittelpreise Anlass zur Sorge (in den Warenkörben der Emerging Markets, die für die Messung der Inflation herangezogen werden, haben die Nahrungsmittel eine deutlich höhere Gewichtung als in den Industriestaaten). Daher erhöhten speziell die Notenbanken der Emerging Markets (v.a. in Asien und Lateinamerika) die Zinsen. Internationale Rentenmärkte Die amerikanische Notenbank Federal Reserve beließ die Zinsen, die sie von September 2007 bis Ende 2008 von 5,25 % auf 0 % bis 0,25 % gesenkt hatte, im Berichtszeitraum auf diesem historisch tiefen Niveau. Im Laufe des Jahres 2011 wurde klar, dass die US-Konjunktur weiterhin von äußeren Stützungsmaßnahmen abhängig bleibt. Bis zum Februar 2011 stiegen die Renditen 10-jähriger US Treasuries daher auf über 3,75 %, ehe die Flucht in die Qualität die Renditen auf neue historische Tiefstände drückte. Die Sorge um die Ausweitung der Verschuldung in den USA und die Erwartung, dass die niedrigen Zinsen und die massive Liquiditätsversorgung der Wirtschaft durch das Quantitative Easing 2 der Fed (Ankauf von 600 Mrd. USD US-Treasuries bis Juni 2011) zu einem mittelfristigen Inflationsanstieg führen könnten, traten gegenüber der Angst vor einer Rezession in den Hintergrund. Die von Griechenland ausgehende Verschuldungskrise, die sich speziell auf die Länder mit hohem Budgetdefizit und/oder hoher Staatsverschuldung ausweitete, führte zu einem massiven Anstieg der Risikoaufschläge von Griechenland, Irland, Portugal und Spanien. Aber auch Italien war trotz deutlich niedrigerer Budgetdefizite von der Krise betroffen. Die Rating-Agenturen reduzierten 2011 die Ratings von Griechenland und Portugal, die das Investment Grade Rating verloren, aber auch Irland und Spanien und zuletzt Italien wurden, ebenso wie die USA, downgegraded. Der Euro-Rentenmarkt erzielte im von Sept bis Sept eine leicht negative Performance, die Peripherieländer allen voran Griechenland und Portugal lagen deutlich im Minus. Massive Spreadausweitungen (Risikoaufschläge) und eine Flucht in die Qualität der sicheren Märkte waren dafür ausschlaggebend. Ein genauer Fahrplan zur Budgetkonsolidierung der Problemländer und klar definierte Kontrollmaßnahmen durch die Europäische Union und den Internationalen Währungsfonds sollen den mittelfristigen Weg zur Konsolidierung der Staatsfinanzen vorgeben. Der kräftige Anstieg der Inflation von einem Tief von -0,7 % im Juli 2009 auf 2,8 % im April 2011 veranlasste die EZB, die Zinsen im April 2011 von 1,0 % auf 1,25 % und im Juli auf 1,5 % zu erhöhen. Während der Markt noch im 2. Quartal davon ausgegangen war, dass die EZB die Zinsen weiter deutlich erhöhen wird, wurden mit der Verschärfung der Krise bereits 1 bis 2 Zinssenkungen der EZB in den kommenden Monaten eingepreist. Die stark steigende Verschuldung der Staaten schürte die Angst der Investoren vor der Zahlungsunfähigkeit einzelner Peripheriestaaten und führte zu einer Flucht der Investoren in Sachwerte (v.a. Immobilien und Gold) sowie in den Schweizer Franken. Die Flucht in deutsche Bundesanleihen führte auch zu einer Ausweitung der Risikoaufschläge von Non-Financial Unternehmensanleihen und v.a. Financials. Vor allem die hohen Bestände an Anleihen der Euro-Peripheriestaaten in den Büchern der europäischen Banken und die Angst vor Abschreibungen auf diese Anleihen sorgten für eine Underperformance gegenüber deutschen Bundesanleihen. Sich verbessernde Finanzdaten durch deutlich steigende Unternehmensgewinne, deutliche Rückgänge bei den Defaults (Konkursen) sowie weiterhin attraktive Risikoaufschläge standen der Angst vor einer Rezession und einem dadurch verursachten Anstieg der Konkursraten gegenüber. War der Beginn der Krise (2008) im Wesentlichen noch von den Problemstellungen des Finanzsektors geprägt, so zeigten sich im weiteren Verlauf beinahe alle Segmente der Finanzmärkte betroffen. Insbesondere der Übergang von der Bankenkrise zur Überschuldungskrise einzelner Staaten löste teils massive Marktverwerfungen aus. Mit der mehrfachen Korrektur des Budgetdefizits Griechenlands (2010) rückten zusehends die staatlichen Emittenten der Eurozonen-Peripherieländer in den Mittelpunkt der Finanzkrise. Die Transformation von Unternehmensrisken zu Staatsrisken führte zu einem kontinuierlichen Aufbau von Risikoprämien der besonders von der Krise betroffenen Länder. Allen voran konnte Griechenland nur durch massive Unterstützungen seitens der Euro-Zonen-Staaten, der EZB und des IWF vor einem Kollaps bewahrt werden. Irland und Portugal folgten im November 2010, beziehungsweise im April 2011 unter den Rettungsschirm. Mit der Gründung der European Financial Stability Facility Anfang Mai 2010 und dem Securities Markets Program (SMP) der EZB versuchten die Euro-Partnerländer eine weitere Ausweitung der Krise einzudämmen. Ein zusehends verlangsamter Konjunkturverlauf, offensichtliche strukturelle Probleme und ein zumindest zögerlicher Reformwille führten allerdings zu einer weiteren Zuspitzung der Staatschuldenkrise, die zuletzt insbesondere auch Italien und Spanien erfasste. Im August 2011 dehnte die EZB das SMP erstmalig auf Italien und Spanien aus und erreichte damit zumindest vorerst eine Stabilisierung der Risikoprämien. Der weitere Verlauf des Krisenmanagements wird aktuell allerdings durch bislang nicht geklärte politische Grundsatzfragen gebremst, sodass weiterhin mit vergleichsweise hohen Marktvolatilitäten gerechnet werden muss. *) Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
5 Anlagestrategie **) Das Anleihenmanagement orientierte sich hinsichtlich Zinsänderungsrisiko, Zinskurve und Emittentenrisiko am EMU Anleihenmarkt. Das Anleihenportefeuille umfasste Staatsschuldverschreibungen, staatlich garantierte Bankanleihen, besicherte Anleihen und Unternehmensanleihen sowie Asset Backed Securities. Bis Ende des 2. Quartals 2011 war eine Bullet Zinskurvenstrategie aufgesetzt, um von der Krümmung der Kurve partizipieren zu können (attraktive 5-jährige Renditen). Hinsichtlich der Länderallokation gab es keine Investments in Griechenland und Portugal. Irische Anleihen wurden im 4. Quartal 2010 veräußert und Französische Staatsschuldverschreibungen waren relativ untergewichtet. Die Übergewichtungen in Italien und Spanien wurden im Zuge der Verschärfung der europäischen Schuldenkrise sukzessive abgebaut und in eine Untergewichtung gewandelt. Der Fonds war defensiv im Sinne eines niedrigeren Gesamtzinsriskos gegenüber dem Referenzmarkt im gesamten Rechnungsjahr positioniert. Im Gegenzug wurden insbesondere Deutsche Bundesanleihen zugekauft. Darüber hinaus wurden Anleihen aus Zentral- Osteuropa, wie zum Beispiel aus Polen oder Tschechien gehalten. Für die Steuerung des Zinsrisikos, der Kurvenposition und des Investitionsgrades wurden derivative Zinsinstrumente eingesetzt. Methode zur Berechnung des Gesamtrisikos: Commitment-Ansatz (gemäß dem 3. Hauptstück der 4. Derivate-Risikoberechungs- und MeldeV) *) Im Zusammenhang mit der Bewertung in der aktuellen Marktsituation verweisen wir auf die Erläuterungen zur Ermittlung des Fondsrechenwertes im Anhang ("Bewertung illiquide Wertpapiere"). **) Aufgrund unterschiedlicher Berechnungsmethoden kann es zwischen den Prozentangaben der Anlagestrategie und der Vermögensaufstellung zu Abweichungen kommen. Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
6 Entwicklung des Pioneer Funds Austria - Euro Bond im abgelaufenen Rechnungsjahr Fondsvermögen: EUR ,50 zum und EUR ,97 zum Ausschüttungsanteile: Anteilsumlauf: Anteile zum und Anteile zum Rechenwert (Nettobestandswert je Anteil): EUR 6,68 zum Stichtag Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug: Anteilsumlauf: Anteile zum und Anteile zum Rechenwert (Nettobestandswert je Anteil): EUR 10,67 zum Stichtag Thesaurierungsanteil ohne KESt-Abzug (Inlandstranche): Anteilsumlauf: Anteile zum und Anteile zum Rechenwert (Nettobestandswert je Anteil): EUR 11,43 zum Stichtag Ausschüttung für Ausschüttungsanteile Die Ausschüttung von EUR 0,23 je Anteil wurde ab gegen Verrechnung des Erträgnisscheines Nr. 28 von den depotführenden Banken vorgenommen. Die kuponauszahlende Bank war verpflichtet, von der Ausschüttung Kapitalertragsteuer in der Höhe von EUR 0,06 je Anteil einzubehalten, sofern keine Befreiungsgründe vorlagen. Auszahlung für Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug Die Auszahlung der Kapitalertragsteuer in der Höhe von EUR 0,10 je Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug wurde ab gegen Verrechnung des Erträgnisscheines Nr. 28 von den depotführenden Banken vorgenommen, sofern keine Befreiungsgründe vorlagen. Auszahlung für Thesaurierungsanteil ohne KESt-Abzug (Inlandstranche) Eine allfällige Auszahlung für Thesaurierungsanteile ohne KESt-Abzug (Vollthesaurierer Inlandstranche) entfiel nach Maßgabe des 58 Abs 2 InvFG. Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
7 Übersicht über die letzten fünf Rechnungsjahre des Fonds in EUR Ausschüttungsanteile Fondsvermögen gesamt , , , , ,97 Errechneter Wert je Anteil 6,59 6,44 6,81 7,03 6,68 Ausschüttung je Anteil 0,30 0,28 0,23 0,23 0,23 Wertentwicklung in % -0,10 +2,39 +10,24 +6,90-1,67 Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug Fondsvermögen gesamt , , , , ,97 Errechneter Wert je Anteil 9,29 9,43 10,31 10,94 10,67 Zur Thesaurierung verwendeter Ertrag 0,34 0,33 0,27 0,27 0,37 Auszahlung gemäß 58 Abs 2 InvFG 0,08 0,08 0,08 0,09 0,10 Wertentwicklung in % -0,10 +2,39 +10,24 +6,90-1,63 Thesaurierungsanteile ohne KESt-Abzug (Inlandstranche) Fondsvermögen gesamt , , , , ,97 Errechneter Wert je Anteil 9,63 9,86 10,87 11,62 11,43 Zur Thesaurierung verwendeter Ertrag 0,44 0,43 0,37 0,38 0,35 Wertentwicklung in % -0,10 +2,39 +10,24 +6,90-1,64 Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
8 Ertragsrechnung und Entwicklung des Fondsvermögens 2010/2011 in EUR 1. Wertentwicklung des Rechnungsjahres (Fonds-Performance) Ermittlung nach OeKB-Berechnungsmethode: pro Anteil in Fondswährung (EUR) ohne Berücksichtigung des Ausgabezuschlages Ausschüttungsanteile Anteilswert am Beginn des Rechnungsjahres 7,03 Ausschüttung am von EUR 0,23 (entspricht 0, Anteilen) *) Anteilswert am Ende des Rechnungsjahres 6,68 Gesamtwert inkl. (fiktiv) durch Ausschüttung erworbene Anteile (1, * 6,68) 6,91 Wertentwicklung eines Anteiles im Rechnungsjahr in % -1,67 Nettoertrag pro Anteil -0,12 Wertentwicklung eines Anteiles im Kalenderjahr 2010 in % +2,86 Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug Anteilswert am Beginn des Rechnungsjahres 10,94 Auszahlung (KESt) am von EUR 0,09 (entspricht 0, Anteilen) *) Anteilswert am Ende des Rechnungsjahres 10,67 Gesamtwert inkl. (fiktiv) durch Ausschüttung erworbene Anteile (1, * 10,67) 10,76 Wertentwicklung eines Anteils im Rechnungsjahr in % -1,63 Nettoertrag pro Anteil -0,18 Wertentwicklung eines Anteils im Kalenderjahr 2010 in % +2,71 Thesaurierungsanteile ohne KESt-Abzug (Inlandstranche) Anteilswert am Beginn des Rechnungsjahres 11,62 Anteilswert am Ende des Rechnungsjahres 11,43 Wertentwicklung eines Anteils im Rechnungsjahr in % -1,64 Nettoertrag pro Anteil -0,19 Wertentwicklung eines Anteils im Kalenderjahr 2010 in % +2,73 Die Anteilswertermittlung durch die Depotbank erfolgt getrennt je Anteilscheinklasse. Die Jahresperformancewerte der einzelnen Anteilscheinklassen können voneinander abweichen. *) Rechenwert für einen Ausschüttungsanteil am (Ex-Tag) EUR 6,60. *) Rechenwert für einen Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug am (Ex-Tag) EUR 10,53. Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
9 2. Fondsergebnis a. Realisiertes Fondsergebnis Ordentliches Ergebnis Erträge (ohne Kursergebnis) ,36 Zinsenerträge , ,64 Zinsaufwendungen (Sollzinsen) ,28 Aufwendungen ,32 Vergütung an die KAG ,65 Kosten für den Wirtschaftsprüfer (inkl. Ausland) ,00 Publizitätskosten ,23 Wertpapierdepotgebühren ,64 sonstige Verwaltungsaufwendungen -315,79 Refinanzierungskosten ,82 Verwaltungskostenrückvergütung aus Subfonds 1) 21,81 Ordentliches Fondsergebnis (excl. Ertragsausgleich) ,04 Realisiertes Kursergebnis 2) 3) Realisierte Gewinne aus Wertpapieren ,33 Realisierte Gewinne aus derivativen Instrumenten (inkl. Devisengewinne) ,00 Realisierte Verluste aus Wertpapieren ,16 Realisierte Verluste aus derivativen Instrumenten (inkl. Devisenverluste) ,30 Realisiertes Kursergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,13 Realisiertes Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,91 b. Nicht realisiertes Kursergebnis 2) 3) Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses ,77 Ergebnis des Rechnungsjahres ,86 c. Ertragsausgleich Ertragsausgleich für Erträge des Rechnungsjahres ,51 Fondsergebnis gesamt ,37 Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
10 3. Entwicklung des Fondsvermögens Fondsvermögen am Beginn des Rechnungsjahres 4) ,50 Ausschüttung/Auszahlung am Ausschüttung (für Ausschüttungsanteile) (AT ) ,98 Auszahlung (für Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug) (AT ) , ,01 Ausgabe und Rücknahme von Anteilen Ausgabe von Anteilen und Rücknahme von Anteilen ,15 Fondsergebnis gesamt (das Fondsergebnis ist im Detail im Punkt 2. dargestellt) ,37 Fondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres 5) ,97 4. Verwendungsrechnung Realisiertes Fondsergebnis (inkl. Ertragsausgleich) ,40 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,65 verteilungsfähiges Ergebnis ,05 Ausschüttung pro Anteil 0,23 Anzahl der Ausschüttungsanteile (AT ) per Ausschüttung am ,04 Auszahlung pro Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug 0,10 Anzahl der Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug (AT ) per ,70 Übertrag auf Substanz für Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug ,98 Ergebnisanteil pro Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug 0,37 Anzahl der Thesaurierungsanteile ohne KESt Abzug (AT ) per Übertrag auf Substanz für Thesaurierungsanteile ohne KESt Abzug ,23 Ergebnisanteil pro Thesaurierungsanteil ohne KESt Abzug 0,35 Vortrag in die Folgeperiode für Ausschüttungsanteile ,10 1) Die Position beinhaltet die marktübliche Einbehaltung von Administrationskosten der KAG sowie Dritter. 2) Realisierte Gewinne und realisierte Verluste sind nicht periodenabgegrenzt und stehen so wie die Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses nicht unbedingt in Beziehung zu der Wertentwicklung des Fonds im Rechnungsjahr. 3) Kursergebnis gesamt, ohne Ertragsausgleich (realisiertes Kursergebnis ohne Ertragsausgleich, zuzüglich Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses): EUR ,78. 4) Anteilsumlauf zu Beginn des Rechnungsjahres: Ausschüttungsanteile, Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug, Thesaurierungsanteile ohne KESt-Abzug (VTI). 5) Anteilsumlauf am Ende des Rechnungsjahres: Ausschüttungsanteile, Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug, Thesaurierungsanteile ohne KESt-Abzug (VTI). Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
11 Vermögensaufstellung zum 15. Oktober 2011 Stücke/ Käufe/ Verkäufe/ % Gattungsbezeichnung ISIN Anteile/ Bestand Zugänge Abgänge Kurs Kurswert des Fonds- Whg. in im Berichtszeitraum in EUR vermögens Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 1, % Aire Valley Mortg XS % EUR 54, ,00 0,14 PLCEO-FLR Nts 05(12/10.66)Cl.2B2 4, % Allianz Finance II B.V.EO- DE000A1AKHB8 % EUR 104, ,50 0,28 Medium-Term Notes 2009(19) 3, % Banca Carige S.p.A.EO-Covered IT % EUR 93, ,00 0,60 MTN 2009(16) 4, % Barclays Bank PLCEO-Med.- XS % EUR 103, ,00 0,59 Term Nts 2009(19) 5, % BELGIEN, KOENIGREICHEO- BE % EUR 109, ,00 1,87 OBL. LIN. 1998(28) SER. 31 5, % Belgien, KönigreichEO-Obl. Lin. BE % EUR 103, ,00 2, (12) 3, % BNP Paribas S.A.EO-Medium- XS % EUR 99, ,00 0,77 Term Notes 2009(12) 6, % DE % EUR 139, ,00 1,44 BUNDESREP.DEUTSCHLANDANL.V.1994 (2024) 5, % DE % EUR 103, ,00 0,03 Bundesrep.DeutschlandAnl.v.2002(2012) Ausg. II 4, % DE % EUR 109, ,00 1,70 Bundesrep.DeutschlandAnl.v.2004(2014) 4, % DE % EUR 116, ,00 0,60 Bundesrep.DeutschlandAnl.v.2008(2018) 1, % DE % EUR 100, ,00 3,38 Bundesrep.DeutschlandBundesschatzanw. II v.10(12) 1, % DE % EUR 101, ,00 3,14 Bundesrep.DeutschlandBundesschatzanw. v.11(13) 4, % CIF EuromortgageEO- FR % EUR 104, ,00 1,08 Med.Term.Obl.-Fonc.2009(14) 7, % Citigroup Inc.EO-Medium-Term XS % EUR 108, ,00 0,34 Notes 2009(19) 3, % COREALCREDIT BANK DE000A0BVAK1 % EUR 101, ,00 2,63 AGPfandbr.R.388 v.2005(2013) 5, % Coöp. Centr. Raiff.- XS % EUR 105, ,00 0,27 BoerenlbkEO-Medium-Term Notes 2009(19) 3, % Coöp. Centr. Raiff.- XS % EUR 101, ,00 0,79 BoerenlbkEO-Medium-Term Notes 2010(15) 4, % Credit Suisse (London XS % EUR 100, ,00 0,29 Branch)EO-Medium-Term Notes 2009(19) 6, % Credit Suisse (London XS % EUR 105, ,00 0,27 Branch)EO-Medium-Term Nts 2008(13) 3, % Crédit Agricole Home Loan FR % EUR 102, ,00 0,27 SFHEO-Mortg. Covered MTN 2009(14) 4, % Danske Bank ASEO-Medium- XS % EUR 102, ,00 0,80 Term Notes 2009(14) 2, % Deutsche Pfandbriefbank DE000A0EULH0 % EUR 100, ,00 2,61 AGMTN OPF Serie 896 v.05(2012) 4, % Deutsche Pfandbriefbank DE000A1A6LM2 % EUR 105, ,00 0,49 AGMTN-OPF R25039 v.09(19) 3, % Dexia Municipal Agency S.A.EO- FR % EUR 96, ,00 1,24 Med.-T.Obl.Fonc. 2009(16) 3, % DnB NOR Boligkreditt A.S.EO- XS % EUR 104, ,00 0,81 Med.-Term Pfandbr. 2011(21) 3, % EBS Mortgage FinanceEO- XS % EUR 91, ,00 0,24 Mortg. Cov. MTN 2009(12) 4, % Erste Group Bank AGMortgage XS % EUR 106, ,00 0,42 Backed Pfandbr , % Finnland, RepublikEO-Notes FI % EUR 113, ,00 0, (19) 4, % FrankreichEO-OAT 2003(19) FR % EUR 109, ,00 1,14 4, % FrankreichEO-OAT 2004(14) FR % EUR 107, ,00 0,92 4, % FrankreichEO-OAT 2004(14) FR % EUR 106, ,00 0,69 3, % FrankreichEO-OAT 2006(16) FR % EUR 105, ,00 1,36 4, % FrankreichEO-OAT 2006(38) FR % EUR 102, ,00 1,33 3, % FrankreichEO-OAT 2010(20) FR % EUR 103, ,00 2,15 6, % HSBC Holdings PLCEO-Med.-T. XS % EUR 102, ,00 0,64 Nts 2008(18) 4, % HSBC Holdings PLCEO- XS % EUR 104, ,00 0,27 Medium-Term Notes 2009(14) 3, % ING Bank N.V.EO- XS % EUR 102, ,50 1,84 Cov.Med.Term Notes 2009(14) 6, % Intesa Sanpaolo S.p.A.EO- Medium-Term Notes 2008(18) XS % EUR 87, ,00 0,38 Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
12 Stücke/ Käufe/ Verkäufe/ % Gattungsbezeichnung ISIN Anteile/ Bestand Zugänge Abgänge Kurs Kurswert des Fonds- Whg. in im Berichtszeitraum in EUR vermögens Verzinsliche Wertpapiere (Fortsetzung) 9, % ITALIEN, REPUBLIKEO-B.T.P. IT % EUR 119, ,00 1, (23) 6, % ITALIEN, REPUBLIKEO-B.T.P. IT % EUR 98, ,00 0, (27) 4, % Italien, RepublikEO-B.T.P. IT % EUR 98, ,00 0, (15) 5, % Italien, RepublikEO-B.T.P. IT % EUR 80, ,00 1, (39) 4, % Italien, RepublikEO-B.T.P. IT % EUR 94, ,00 0, (18) 4, % Italien, RepublikEO-B.T.P. IT % EUR 93, ,00 1, (19) 5, % Italien, RepublikEO-B.T.P. IT % EUR 89, ,00 0, (25) 5, % Italien, RepublikEO-B.T.P. IT % EUR 79, ,00 0, (40) 2, % Italien, RepublikEO-B.T.P. IT % EUR 98, ,00 0, (12) 2, % Leveraged Fin.Eur.Cap.III XS % EUR 60, ,00 0,14 B.V.EO-FLR Nts 2004(18) Cl.B 3, % Lloyds TSB Bank PLCEO-Med.- XS % EUR 101, ,00 1,13 Term Nts 2010(15) 4, % Marlin (EMC-II) B.V.EO-FLR Nts XS % EUR 87, ,99 0, (12) Ser.C 1) 7, % Natixis S.A.EO-OBL. 1993(19) FR % EUR 126, ,00 0,33 JUNI 4, % NiederlandeEO-Anl. 2005(37) NL % EUR 116, ,00 0,60 4, % NiederlandeEO-Anl. 2007(17) NL % EUR 113, ,00 1,17 4, % NiederlandeEO-Anl. 2009(19) NL % EUR 111, ,00 1,44 1, % NiederlandeEO-Anl. 2010(13) NL % EUR 101, ,00 4,45 2, % Nordea Bank Finland PLCEO- XS % EUR 99, ,00 0,26 Cov. Med.-Term Nts 2011(16) 6, % OESTERREICH, AT % EUR 132, ,50 0,02 REPUBLIKBUNDESANLEIHE /6 5, % OESTERREICH, AT % EUR 103, ,00 0,53 REPUBLIKBUNDESANLEIHE /1/144A 3, % OESTERREICH, AT % EUR 106, ,00 1,24 REPUBLIKBUNDESANLEIHE /2/144 A 3, % OESTERREICH, AT % EUR 106, ,00 0,80 REPUBLIKBUNDESANLEIHE /1/144A 2, % Oesterreichischen Volksbanken XS % EUR 100, ,00 0,07 AGGuaranteed NTS , % Preferred Resident. Sec. 8 XS % EUR 53, ,43 0,02 PLCEO-FLR Notes 2004(42) Cl.B1c 2) 1, % PROMISE XXS XS % EUR 90, ,82 0,07 GmbHFLR Nts 06(21.24) Class C 3) 1, % Renoir CDO B.V.EO-FLR Nts XS % EUR 50, ,55 0,13 05(95)Cl.A 4) 2, % Residential Mrtge Sec. 21 XS % EUR 50, ,00 0,02 PLCEO-FLR Nts 2005(38) Cl.M2C 4, % Royal Bank of Scotland PLCEO- XS % EUR 92, ,00 0,19 Medium-Term Notes 2010(17) 4, % Slowenien, RepublikEO-Notes SI % EUR 96, ,00 1, (19) Ser.RS63 3, % Société Générale SFHEO-Med- FR % EUR 100, ,00 0,65 Term Cov.Bonds 2011(16) 4, % SpanienEO-Bonos 2008(14) ES H0 % EUR 101, ,00 1,57 6, % Swiss Re Treasury (US) XS % EUR 101, ,00 0,13 Corp.EO-Med.-Term Nts 2009(12) 2, % UBS AG (London Branch)EO- XS % EUR 99, ,00 0,93 Med.-T.Hyp.Pf.-Br.2011(15) 3, % UBS AG (London Branch)EO- XS % EUR 102, ,00 0,53 Med.-T.Hyp.Pf.-Br.2011(16) 6, % UBS AG (London Branch)EO- XS % EUR 106, ,00 0,27 Medium-Term Notes 2008(13) 5, % UBS AG (London Branch)EO- XS % EUR 105, ,00 0,41 Medium-Term Notes 2009(14) 6, % UniCredit Bank AGNachr. EO- DE % EUR 99, ,00 0,52 MTN v.2002(14) 4, % UniCredit S.p.A.EO-Covered IT % EUR 97, ,50 0,44 MTN 2009(16) 4, % UniCredit S.p.A.EO-Medium- XS % EUR 100, ,00 0,52 Term Nts 2009(12) 4, % VERBUND International Finance GmbHEO-Medium-Term Notes 2009(19) XS % EUR 107, ,00 0,55 Summe der börsengehandelten Wertpapiere EUR ,79 68,45 Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
13 Stücke/ Käufe/ Verkäufe/ % Gattungsbezeichnung ISIN Anteile/ Bestand Zugänge Abgänge Kurs Kurswert des Fonds- Whg. in im Berichtszeitraum in EUR vermögens Frei handelbare Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 4, % ABN AMRO Bank N.V.EO- XS % EUR 101, ,50 0,38 Medium-Term Notes 2010(15) 5, % Barclays Bank PLCEO-Medium- XS % EUR 103, ,00 0,40 Term Notes 2009(14) 3, % Bayerische LandesbankAnleihe XS % EUR 100, ,00 0,16 v.09(13) 5, % CEZ ASEO-Medium-Term Notes XS % EUR 102, ,00 0, (21) 5, % Commonwealth Bank of XS % EUR 99, ,00 0,65 AustraliaEO-Medium-Term Notes 2009(19) 4, % DnB NOR Bank ASAEO- XS % EUR 104, ,00 0,68 Medium-Term Notes 2009(14) 6, % Fortum OyjEO-Med.-Term Notes XS % EUR 116, ,00 0, (19) 4, % Krankenanstalten AT0000A0DRQ4 % EUR 105, ,00 0,33 Immobilienges.mbHAnleihe , % Morgan StanleyEO-Medium- XS % EUR 95, ,00 0,50 Term Notes 2009(14) 4, % National Australia Bank Ltd.EO- XS % EUR 104, ,00 0,27 Medium-Term Notes 2009(16) 4, % Nordea Bank ABEO-Medium- XS % EUR 104, ,00 0,67 Term Notes 2009(14) 3, % Nova Ljubljanska Banka d.d.eo- XS % EUR 100, ,50 0,33 Bonds 2009(12) 4, % Polen, RepublikEO-Medium- XS % EUR 103, ,00 2,93 Term Notes 2003(13) 5, % Polen, RepublikEO-Medium- XS % EUR 107, ,00 1,42 Term Notes 2008(18) 5, % Polen, RepublikEO-Medium- XS % EUR 107, ,00 0,19 Term Notes 2009(14) 4, % SlowakeiEO-Medium-Term XS % EUR 104, ,00 2,07 Notes 2009(15) 6, % SPANIENEO-Bonos 1999(29) ES % EUR 98, ,00 0,51 5, % Standard Chartered BankEO- XS % EUR 98, ,00 0,25 Medium-Term Notes 2007(17) 5, % Standard Chartered PLCEO- XS % EUR 105, ,50 0,21 Medium-Term Notes 2009(14) 3, % Svenska Handelsbanken ABEO- XS % EUR 100, ,00 0,55 Medium-Term Nts 2010(17) 4, % Telstra Corp. Ltd.EO-Medium- XS % EUR 102, ,00 0,19 Term Notes 2010(20) 3, % TschechienEO-Medium-Term Notes 2010(21) XS % EUR 100, ,00 1,27 Summe der frei handelbaren Wertpapiere EUR ,50 15,08 Investmentanteile KAG-eigene Investmentanteile PIA - Euro Corporate BondMiteigentumsanteile (T) AT ANT EUR 114, ,00 5,35 Summe der Investmentanteile EUR ,00 5,35 KAG-eigene Geldmarktfonds ABS Dynamic Cash (T)Miteigentumsanteile AT ANT EUR , ,40 0,15 Summe der Geldmarktfonds EUR ,40 0,15 Summe Wertpapiervermögen EUR ,69 89,03 1) Wertpapier mit Poolfaktor: 0, ) Wertpapier mit Poolfaktor:: 0, ) Wertpapier mit Poolfaktor: 0, ) Wertpapier mit Poolfaktor: 0, Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
14 % Gattungsbezeichnung Whg. Bestand Whg Kurswert des Fonds in EUR vermögens Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen) Derivate auf einzelne Wertpapiere Wertpapier-Terminkontrakte auf Renten EURO BUND F ,00-0,09 EURO BOBL F ,00-0,03 EURO BOBL F ,00-0,01 EURO BUXL ,00 0,00 EURO BUXL ,00-0,02 EURO SCHATZ F ,00 0,00 EURO BUXL ,00 0,00 EURO BUXL ,00 0,00 Summe der Derivate auf einzelne Wertpapiere EUR ,00-0,17 Bankguthaben EUR - Guthaben bei: Depotbank: UniCredit Bank Austria EUR , ,15 9,65 Summe der Bankguthaben EUR ,15 9,65 Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche EUR , ,13 1,49 Summe sonstige Vermögensgegenstände EUR ,13 1,49 Fondsvermögen EUR , Ausschüttungsanteile AT STK Anteilswert EUR 6,68 Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug AT STK Anteilswert EUR 10,67 Thesaurierungsanteile ohne KESt-Abzug AT STK Anteilswert EUR 11,43 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Stücke/ Käufe/ Verkäufe/ Gattungsbezeichnung ISIN Anteile/ Zugänge Abgänge Whg. in Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 2, % Soc.Fin.l'Econom.Franç. -SFEF-EO-Bonds 2009(12) FR EUR , % WL BANK AG Westf.Ld.Bodenkred.Öff.-Pfbr.R.465 v.05(12) DE000A0FAAA7 EUR , % Bank Nederlandse GemeentenEO-Medium-Term Notes 2009(15) XS EUR , % Landwirtschaftliche RentenbankMed.T.Nts. Ser.951 v.09(14) XS EUR , % Italien, RepublikEO-B.T.P. 2006(11) IT EUR , % SpanienEO-Bonos 2006(17) ES J8 EUR , % WM Covered Bond ProgramEO-Asset Covered MTN 2006(11) XS EUR , % IrlandEO-Treasury Bonds 2008(11) IE00B3FCJN73 EUR , % OESTERREICH, REPUBLIKANLEIHE /1/144 A AT0000A04967 EUR , % SpanienEO-Obligaciones 2005(37) ES EUR , % Italien, RepublikEO-B.T.P. 2004(14) IT EUR , % Italien, RepublikEO-B.T.P. 2008(13) IT EUR , % Bank of Irel.Mortgage Bank PLCEO-Medium-Term Notes 2009(14) XS EUR , % Bundesrep.DeutschlandAnl.v.2003(2034) DE EUR , % Commerzbank AGMTN-IHS S.695 v.09(14) DE000CB899M6 EUR , % FRANKREICHEO-OAT 2001(16) FR EUR , % Italien, RepublikEO-B.T.P. 2002(17) IT EUR , % EUROPEAN BANK REC. DEV.EO-OBBL. 1999(24) IT EUR An freien Märkten gehandelte Wertpapiere Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
15 Stücke/ Käufe/ Verkäufe/ Gattungsbezeichnung ISIN Anteile/ Zugänge Abgänge Whg. in Verzinsliche Wertpapiere 6, % SL Finance PLCEO-FLR Notes 2002(12/22) XS EUR Wien, am 28. Dezember 2011 Pioneer Investments Austria GmbH DDr. Werner Kretschmer Stefano Pregnolato Mag. Hannes Roubik Hannes Saleta Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
16 Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk Wir haben den beigefügten Rechenschaftsbericht zum 15. Oktober 2011 der Pioneer Investments Austria GmbH, Wien, über den von ihr verwalteten Pioneer Funds Austria - Euro Bond, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG, über das Rechnungsjahr vom 16. Oktober 2010 bis 15. Oktober 2011 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Rechenschaftsbericht, die Verwaltung des Sondervermögens und für die Buchführung Die gesetzlichen Vertreter der Verwaltungsgesellschaft resp der Depotbank sind für die Buchführung, die Bewertung des Sondervermögens, die Berechnung von Abzugsteuern, die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Verwaltung des Sondervermögens, jeweils nach den Vorschriften des Investmentfondsgesetzes, den ergänzenden Regelungen in den Fondsbestimmungen und den steuerlichen Vorschriften, verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Erfassung und Bewertung des Sondervermögens sowie die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen. Verantwortung des Bankprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Prüfung des Rechenschaftsberichts Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Rechenschaftsbericht auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung gemäß 49 Abs 5 Investmentfondsgesetz unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Rechenschaftsbericht frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Rechenschaftsbericht. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Bankprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme der Risikoeinschätzung berücksichtigt der Bankprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Bewertung des Sondervermögens von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Rechenschaftsberichts. Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung darstellt. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Rechenschaftsbericht zum 15. Oktober 2011 über den Pioneer Funds Austria - Euro Bond, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG, nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften. Aussagen zur Beachtung des Investmentfondsgesetzes und der Fondsbestimmungen Die Prüfung hat sich gemäß 49 Abs 5 InvFG auch darauf zu erstrecken, ob das Bundesgesetz über Investmentfonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen beachtet wurden. Wir haben unsere Prüfung nach den oben beschriebenen Grundsätzen so durchgeführt, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob die Vorschriften des Investmentfondsgesetzes und die Fondsbestimmungen im Wesentlichen beachtet wurden. Nach den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen wurden die Vorschriften des Bundesgesetzes über Investmentfonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen beachtet. Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
17 Aussagen zum Bericht über die Tätigkeiten des abgelaufenen Rechnungsjahres Die im Rechenschaftsbericht enthaltenen Ausführungen der Geschäftsleitung der Verwaltungsgesellschaft über die Tätigkeiten des abgelaufenen Rechnungsjahres wurden von uns kritisch durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Grundsätzen. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung stehen die Ausführungen zum Rechnungsjahr in Einklang mit den im Rechenschaftsbericht angegebenen Zahlen. Wien, am 28. Dezember 2011 KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Mag. Walter Reiffenstuhl Wirtschaftsprüfer ppa. Mag. Gerda Reischl Wirtschaftsprüfer Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
18 Steuerliche Behandlung des Pioneer Funds Austria - Euro Bond für Ausschüttungsanteile (ISIN AT ) in EUR pro Anteil: Sämtliche Erträge aus dem Fonds sind für den Privatanleger durch den KESt Abzug ihv EUR 0,06 je Ausschüttungsanteil einkommensteuerlich endbesteuert. Ein Tätigwerden des Anteilinhabers ist nicht erforderlich. für Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug (ISIN AT ) in EUR pro Anteil: Sämtliche Erträge aus dem Fonds sind für den Privatanleger durch den KESt Abzug ihv EUR 0,10 je Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug einkommensteuerlich endbesteuert. Ein Tätigwerden des Anteilinhabers ist nicht erforderlich. Die auf Basis des geprüften Rechenschaftsberichts erstellte steuerliche Behandlung und die Detailangaben dazu werden demnächst von Pioneer Investments Austria im Download-Center unter bereitgestellt. Wir weisen darauf hin, dass die steuerliche Behandlung nicht Gegenstand der Prüfung durch den Bankprüfer war. Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
19 Fondsbestimmungen für Wertpapierdeckungsfonds gemäß 20 InvFG Allgemeine Fondsbestimmungen zur Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen den Anteilinhabern und der Pioneer Investments Austria GmbH (nachstehend "Kapitalanlagegesellschaft" genannt) für den von der Kapitalanlagegesellschaft verwalteten Kapitalanlagefonds, die nur in Verbindung mit den für den jeweiligen Kapitalanlagefonds aufgestellten besonderen Fondsbestimmungen gelten: 1 Grundlagen Die Kapitalanlagegesellschaft unterliegt den Vorschriften des österreichischen Investmentfondsgesetzes 1993 in der jeweils geltenden Fassung (nachstehend InvFG genannt). 2 Miteigentumsanteile 1. Das Miteigentum an den zum Kapitalanlagefonds gehörigen Vermögenswerten ist in gleiche Miteigentumsanteile zerlegt. Die Anzahl der Miteigentumsanteile ist nicht begrenzt. 2. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert. Nach Maßgabe der besonderen Fondsbestimmungen können die Anteilscheine in mehreren Anteilscheingattungen ausgegeben werden. Die Anteilscheine werden in Sammelurkunden ( 24 Depotgesetz in der jeweils geltenden Fassung) und/oder in effektiven Stücken dargestellt. 3. Jeder Erwerber eines Anteilscheines erwirbt in der Höhe der darin verbrieften Miteigentumsanteile Miteigentum an sämtlichen Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds. Jeder Erwerber eines Anteiles an einer Sammelurkunde erwirbt in der Höhe seines Anteiles an den in der Sammelurkunde verbrieften Miteigentumsanteilen Miteigentum an sämtlichen Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds. 4. Die Kapitalanlagegesellschaft darf mit Zustimmung ihres Aufsichtsrates die Miteigentumsanteile teilen (splitten) und zusätzliche Anteilscheine an die Anteilinhaber ausgeben oder die alten Anteilscheine in neue umtauschen, wenn sie zufolge der Höhe des errechneten Anteilwertes ( 6) eine Teilung der Miteigentumsanteile als im Interesse der Miteigentümer gelegen erachtet. 1. Die Anteilscheine lauten auf Inhaber. 3 Anteilscheine und Sammelurkunden 2. Die Sammelurkunden tragen die handschriftliche Unterfertigung eines Geschäftsleiters oder eines dazu beauftragten Angestellten der Depotbank sowie die handschriftlichen oder vervielfältigten Unterschriften zweier Geschäftsleiter der Kapitalanlagegesellschaft. 3. Die effektiven Stücke tragen die handschriftlichen Unterschriften eines Geschäftsleiters oder eines dazu beauftragten Angestellten der Depotbank sowie die handschriftlichen oder vervielfältigten Unterschriften zweier Geschäftsleiter der Kapitalanlagegesellschaft. 4 Verwaltung des Kapitalanlagefonds 1. Die Kapitalanlagegesellschaft ist berechtigt, über die Vermögenswerte des Kapitalanlagefonds zu verfügen und die Rechte aus diesen Vermögenswerten auszuüben. Sie handelt hierbei im eigenen Namen für Rechnung der Anteilinhaber. Sie hat die Interessen der Anteilinhaber und die Integrität des Marktes zu wahren, die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters im Sinne des 84 Abs. 1 Aktiengesetz anzuwenden und die Bestimmungen des InvFG sowie die Fondsbestimmungen einzuhalten. Die Kapitalanlagegesellschaft kann sich bei der Verwaltung des Kapitalanlagefonds Dritter bedienen und diesen auch das Recht überlassen, im Namen der Kapitalanlagegesellschaft oder im eigenen Namen für Rechnung der Anteilinhaber über die Vermögenswerte zu verfügen. 2. Die Kapitalanlagegesellschaft darf für Rechnung eines Kapitalanlagefonds weder Gelddarlehen gewähren noch Verpflichtungen aus einem Bürgschafts- oder einem Garantievertrag eingehen. 3. Vermögenswerte des Kapitalanlagefonds dürfen außer in den laut den besonderen Fondsbestimmungen vorgesehenen Fällen nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder abgetreten werden. 4. Die Kapitalanlagegesellschaft darf für Rechnung eines Kapitalanlagefonds keine Wertpapiere, Geldmarktinstrumente oder andere Finanzanlagen gemäß 20 InvFG verkaufen, die im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses nicht zum Fondsvermögen gehören. 5 Depotbank Die im Sinne des 23 InvFG bestellte Depotbank ( 13) führt die Depots und Konten des Kapitalanlagefonds und übt alle übrigen ihr im InvFG sowie in den Fondsbestimmungen übertragenen Funktionen aus. 6 Ausgabe und Anteilswert 1. Die Depotbank hat den Wert eines Anteils (Anteilswert) für jede Anteilscheingattung jedes Mal dann zu errechnen und den Ausgabepreis und Rücknahmepreis ( 7) zu veröffentlichen, wenn eine Ausgabe oder eine Rücknahme der Anteile stattfindet, mindestens aber zweimal im Monat. Der Wert eines Anteils ergibt sich aus der Teilung des Gesamtwertes des Kapitalanlagefonds einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der Anteile. Der Gesamtwert des Kapitalanlagefonds ist aufgrund der jeweiligen Kurswerte, der zu ihm gehörigen Wertpapiere und Bezugsrechte zuzüglich des Wertes der zum Kapitalanlagefonds gehörenden Geldmarktinstrumente und Finanzanlagen, Geldbeträge, Guthaben, Forderungen und sonstigen Rechte, abzüglich Verbindlichkeiten, von der Depotbank zu ermitteln. Der Ermittlung der Kurswerte werden gemäß 7 (1) InvFG die letztbekannten Börsekurse bzw. Preisfeststellungen zugrunde gelegt. 2. Der Ausgabepreis ergibt sich aus dem Anteilswert zuzüglich eines Aufschlages pro Anteil zur Deckung der Ausgabekosten der Gesellschaft. Der sich ergebende Preis wird aufgerundet. Die Höhe dieses Aufschlages bzw. der Rundung ist in den besonderen Fondsbestimmungen ( 23) angeführt. 3. Der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis werden gemäß 18 InvFG ivm. 10 Abs. 3 KMG für jede Anteilscheingattung in einer hinreichend verbreiteten Wirtschaftsoder Tageszeitung mit Erscheinungsort im Inland und/oder in elektronischer Form auf der Internet-Seite der emittierenden Kapitalanlagegesellschaft veröffentlicht. Pioneer Funds Austria - Euro Bond Oktober Oktober 2011
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