Neubearbeitung für Sachsen
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- Elizabeth Wetzel
- vor 7 Jahren
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1 Neubearbeitung für Sachsen Stoffverteilungsplan auch im Word-Format im Internet denken-und-rechnen-ost/stoffverteiler Stoffverteilungsplan mit Bezügen zum Lehrplan Mathematik Für Sachsen, Klasse 1
2 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, der vorliegende Stoffverteilungsplan versteht sich als Planungshilfe für Ihren Unterricht oder auch als Anregung zur Gestaltung eines schulinternen Curriculums. In der ersten Spalte finden Sie eine Aufteilung der Unterrichtsinhalte auf die Schulwochen. Diese Verteilung liefert eine grobe Orientierung kann aber abhängig von der Klassensituation auch abweichen. Passend zu den seiten wird auf alle Materialien, die sich zur Differenzierung eignen, detailliert verwiesen. Der Hinweis bei den seiten steht für verzichtbare, die nicht verpflichtend bearbeitet werden müssen. Der Lehrplan für die Grundschule betont die Bedeutung prozessbezogener Kompetenzen wie Kommunizieren, Argumen tieren,, Modellieren und und unterstreicht die notwendige Verknüpfung der prozessbezogenen Kompetenzen mit den inhaltsbezogenen Kompetenzen bei der Unterrichtsgestaltung. Wie diese Verknüpfung bei Denken und Rechnen funktioniert und dass alle geforderten Kompetenzen mit dem Lehrwerk abgedeckt werden, dokumentiert diese ausführliche Übersicht. Die in bestimmten Abständen grau hinterlegten Einschübe liefern Ihnen Vorschläge zur Dokumentation des Lernfortschritts und verweisen auf die passenden Materialien wie z. B. die Erfolgs - kont rollen im Lehrerband oder die Beobachtungsbögen. Das ist neu: Das Thema Sachrechnen präsentiert sich mit neuem Konzept und zieht sich wie ein roter Faden durch das komplette Buch. Die unterschiedlichen Fertigkeiten und Kompetenzen, die bei diesem Inhaltsbereich gefordert sind, werden zuerst in Teilschritten intensiv geübt bevor sie in komplexe Sachaufgaben verpackt werden. So finden alle Kinder einen erfolgreichen Einstieg in das Thema. Neue Übungsformate zum Forschen und Entdecken und offene Aufgaben geben den Kindern die Möglichkeit, Lösungen auf ihrem Anspruchsniveau zu erarbeiten. Solche sogenannten ergiebigen Aufgaben helfen, prozessbezogene Kompetenzen zu entwickeln und erleichtern die Differenzierung. In der Neubearbeitung findet der Inhaltsbereich Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit stärkere Berücksichtigung. Bereits ab Klasse 1 gibt es Aufgaben, die die Kinder an dieses Thema heranführen. Ein deutlicher Zuwachs an entsprechenden Aufgaben formaten schließt sich dann im zweiten Schuljahr an. Mit den neuen Lehrerbänden erhalten Sie auch eine CD mit digitalen Materialien, die Ihnen viel Arbeit bei der Unterrichts planung ab nehmen. Zahlreiche Word-Vorlagen wie Erfolgskontrollen, Kopiervorlagen oder Förderpläne lassen sich ganz einfach individuell ver ändern. Dazu sind nur grundlegende Word-Kenntnisse notwendig. Wir hoffen, Sie in Ihrem Unterrichtsalltag mit unseren Materialien zu entlasten und wünschen Ihnen viel Erfolg mit der Neubearbeitung von Denken und Rechnen Ihr Denken-und-Rechnen-Team
3 Kompetenzerwartungen Zahlenraum bis Die Zahlen bis 10 Anzahlen Orientierung: links rechts Visuelle Wahrnehmung Die Zahlen von 1 10 Zahlen in der Umwelt Orientierung am Zahlenstrahl Nachbarzahlen Vorgänger und Nachfolger Die Zahlen bis 10 vergleichen Bauen und vergleichen Einblick gewinnen in die Zahlenwelt simultanes Erfassen von strukturierten und nichtstrukturierten Mengen Bilden, Vergleichen und Strukturieren von Mengen Herstellen der Beziehung Menge-Zahlwort-Ziffer Orientierung im Zahlenraum bis 10 Lesen und Sprechen von Zahlwörtern, Vergleichen und Ordnen von Zahlen Zahlenfolgen Bilden von Vorgänger und Nachfolger 4 Wochen Schulwoche Lehrermaterialien mit CD und Erfolgskontrollen Kopiervorlagen Raum und Form ist größer als (>),ist kleiner als (<), ist gleich (=), Vorgänger, Nachfolger, Nachbarzahlen, Zahlenstrahl Wahlpflicht 1: Zahlen überall Einblick gewinnen in vielfältige Begegnungen mit Zahlen Lagebeziehungen und räumliche Orientierung Kennen und Beschreiben von Lagebeziehungen Orientierungsübungen im Raum, Rechts-links-Orientierung Operieren mit Vorstellungsinhalten (Raumlage, Figur-Grund-Wahrnehmung, Wahrnehmungskonstanz) einfache Muster und Folgen erkennen und fortsetzen oben, unten, rechts, links, davor, dahinter, dazwischen, Kommunizieren von eigenen Kenntnissen über Zahlen sachgerecht erzählen Zahlen ordnen und benennen Zahlen auffassen und darstellen Mengen bestimmen und in Strichlisten darstellen Modellieren mathematische Sachverhalte in der Umwelt entdecken 1 Westermann Verlag
4 Kompetenzerwartungen Geometrie Körper und Flächen Körper in der Umwelt Muster, Formen- und Farbfolgen Geometrische Formenplättchen Steckwürfel Raum und Form Räumliche Figuren Kennen von Kugel, Würfel und Quader Körper unterscheiden, sortieren und zueinander in Beziehung setzen Repräsentanten in der Umwelt entdecken mit Körpern (Würfel) nach Vorgabe bauen Körper, Kugel, Würfel, Quader Ebene Figuren ebene Figuren als Begrenzungsflächen von Körpern erkennen ebene Figuren unterscheiden, benennen, färben und in Abbildungen erkennen und zählen einfache Muster und Folgen erkennen, fortsetzen und selbst entwickeln Kreis, Dreieck, Viereck, Quadrat, Rechteck Festigung und Vernetzung: Verbindung von Geometrie und Arithmetik Würfelgebäude nachbauen und Anzahlen benötigter Würfel vergleichen Kommunizieren und Argumentieren geometrische Fachbegriffe sachgerecht verwenden Beziehungen zwischen Körpern und Flächen sowie Gesetzmäßigkeiten in Mustern und Folgen erkennen und beschreiben Anzahlen ebener Figuren in Strichlisten darstellen Lernstandsdiagnose 1.1 Orientierung im Zahlenraum bis 10 Die EINGANGSDIAGNOSTIK sollte in den ersten beiden Wochen mit allen Kindern durchgeführt werden. (Kopiervorlagen im Lehrerband oder Lernstandsdiagnose 1/2) Danach könnten die e, e oder e ausgeteilt werden. Konkrete Förderideen Startklar Box 2 Westermann Verlag
5 Kompetenzerwartungen Zahlzerlegung Wochen Schulwoche Die Schüttelbox Das Pluszeichen Zerlegen Kombinationen Zerlegen drei Summanden Das Zerlegehaus Schüttelboxen Steckwürfel Plättchen Kommunizieren Beherrschen der Zahlbeziehungen Zerlegen von Mengen in verschiedenen Sinnzusammenhängen Nutzen von Zahlbeziehungen für Lösungsstrategien, z. B. Vertauschen, gegensinniges Verändern alle Zerlegemöglichkeiten einer Zahl (Kombinationen ihrer Summanden) finden plus (+) Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden zunehmend systematisch probieren, dabei Lösungsstrategien entwickeln und nutzen eine Darstellung in eine andere übertragen (Schüttelbox-Plusterm- Zerlegehaus) Einführung Addition , 19 3 Wochen Schulwoche Rechengeschichten Addieren Das Zehnerfeld Gleichheit Zerlegegleichungen Gleichheit und starke Päckchen Tauschaufgaben Drei Summanden Besuch im Zoo Zehnerfeld Steckwürfel Beherrschen der Zahlbeziehungen, Bilden und Zerlegen von Zahlen Kennen der Addition Grundvorstellung der Addition (dynamisch, statisch) entwickeln und nutzen Grundvorstellung der Gleichheit entwickeln Bezug zu Alltags- und Umwelterfahrungen der Schüler nutzen Entdecken und Nutzen von Zahlbeziehungen und Rechengesetzen für vorteilhaftes Rechnen (z. B. Tauschaufgaben) Bildsachaufgaben zur Addition lösen und selbst finden ist gleich (=), Addition, addieren, plus (+), Summe, Summand, Tauschaufgabe Muster und Strukturen Gesetzmäßigkeiten in arithmetischen Mustern (starke Päckchen) erkennen, beschreiben und fortsetzen 3 Westermann Verlag
6 Kompetenzerwartungen Kommunizieren und Argumentieren mathematische Fachbegriffe sachgerecht verwenden Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten erklären, begründen und zum Lösen von Aufgaben nutzen Modellieren aus Sachsituationen und Bildern Informationen entnehmen Aufgaben mithilfe eines mathematischen Modells lösen zwischen verschiedenen Darstellungsebenen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) wechseln Anzahlen in Strichlisten darstellen Zusammenhänge in starken Päckchen erkennen und zum Lösen nutzen , 47 Geometrie Lernstandsdiagnose 1.3 Verständnis der Addition Erfolgskontrolle 1 nach S. 43 Falten Symmetrie Falten, Schneiden, Muster legen Raum und Form Kommunizieren und Argumentieren Ebene Figuren geometrische Grundformen Quadrat, Rechteck, Dreieck durch Falten und Schneiden herstellen Figuren und einfache Muster untersuchen, beschreiben, fortsetzen und selbst erfinden nach Anweisung Figuren falten, dabei geometrische Fachbegriffe Seite, Ecke, Kante verwenden Einblick gewinnen in die Spiegelung als Abbildung Entdecken von Symmetrien an ebenen Figuren Herstellen achsensymmetrischer Figuren durch Falten und Schneiden Figuren auf Achsensymmetrie hin überprüfen Viereck, Rechteck, Quadrat, Dreieck, Seite, Ecke, Kante, symmetrisch, Symmetrieachse (Spiegelachse) geometrische Fachbegriffe sachgerecht verwenden Beziehrungen und Gesetzmäßigkeiten erklären und die Begründungen anderer nachvollziehen komplexe Aufgabenstellungen gemeinsam mit einem Partner bearbeiten, Verabredungen treffen 4 Westermann Verlag
7 Kompetenzerwartungen Aufgaben zunehmend systematisch und zielorientiert lösen, dabei Einsicht in Zusammenhänge nutzen eigene Muster erfinden und beschreiben Einführung Subtraktion Rechengeschichten Subtrahieren Subtrahieren am Zehnerfeld Aufgabenmuster Starke Päckchen Umkehraufgaben Aufgabenfamilien Kennen der Subtraktion Grundvorstellung der Subtraktion entwickeln und nutzen Bezug zu Alltags- und Umwelterfahrungen der Schüler nutzen Entdecken und Nutzen von Zahlbeziehungen und Rechengesetzen für vorteilhaftes Rechnen und zum Überprüfen von Lösungen (z. B. Umkehraufgaben, Aufgabenfamilien) Bildsachaufgaben zur Subtraktion lösen und selbst finden 2 Wochen Schulwoche Zehnerfeld Steckwürfel Muster und Strukturen Kommunizieren und Argumentieren Subtraktion, subtrahieren, minus ( ), Minuend, Subtrahend, Differenz, Umkehraufgabe, Aufgabenfamilie Gesetzmäßigkeiten in arithmetischen Mustern (starke Päckchen) erkennen, beschreiben und fortsetzen mathematische Fachbegriffe sachgerecht verwenden Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten erklären, begründen und zum Lösen von Aufgaben nutzen Modellieren aus Sachsituationen und Bildern Informationen entnehmen und Aufgaben mithilfe eines mathematischen Modells lösen zwischen verschiedenen Darstellungsebenen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) wechseln Zusammenhänge in Aufgabenfamilien und starken Päckchen erkennen und zum Lösen nutzen Lernstandsdiagnose 1.4 Verständnis der Subtraktion Erfolgskontrolle 2 nach S Westermann Verlag
8 Kompetenzerwartungen Zahlenraum bis 20 Addieren im Zahlenraum bis , Wochen Schulwoche Die Zahlen bis 20 Bündeln Zehner und Einer Mengen und Zahlen bis 20 Die Ordnungszahlen bis 20 Orientieren am Zahlenstrahl Nachbarzahlen Vorgänger und Nachfolger Addieren am Zwanzigerfeld Zwanzigerfeld Steckwürfel Einblick gewinnen in die Zahlenwelt Strukturieren und Bilden von Mengen, Bündelungen Herstellen der Beziehung Menge-Zahlwort-Ziffer Orientierung im Zahlenraum bis 20 Lesen und Sprechen von Zahlwörtern, Bilden und Zerlegen von Zahlen Beherrschen der Zahlbeziehungen Vergleichen und Ordnen der Zahlen (Zahlenstrahl), Bilden von Vorgänger und Nachfolger Zahlenfolgen Analogien nutzen Grund- und Ordnungszahlen kennen Einblick gewinnen in die Zahlbildung und die Struktur des dekadischen Positionssystems Stellenwerte, Zehnerbündelung kennen Kennen der Addition Grundaufgaben mithilfe des Zwanzigerfeldes lösen Zahlwort, Ziffer, Stellenwerte: Einer (E), Zehner (Z), Vorgänger, Nachfolger, Nachbarzahlen, Zahlenstrahl Kommunizieren mathematische Fachbegriffe (Zehner, Einer) sachgerecht verwenden unterschiedliche Schreib- und Sprechweise kennen lernen und anwenden zwischen verschiedenen Darstellungsebenen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) wechseln Zusammenhänge (Bündeln zweistellige Zahlen) erkennen und nutzen Lernstandsdiagnose 1.2. Orientierung im Zahlenraum bis 20 6 Westermann Verlag
9 Kompetenzerwartungen Geometrie Einheiten der Länge Geometrische Formen Freihandzeichnen Linien Längen Zentimeter Strecken Raum und Form Größen und Messen Kommunizieren Ebene Figuren Erkennen, Benennen, Beschreiben und von Dreiecken, Rechtecken, Quadraten und Kreisen Freihandzeichnen ebener Figuren Lineare Figuren Freihandzeichnen von geraden und gekrümmten Linien Umgang mit Lineal und Bleistift Punkte, Geraden und Strecken zeichnen und messen Dreieck, Viereck, Quadrat, Rechteck, Kreis, Linie, Gerade, Punkt Strecke Längen Einblick gewinnen in den Umgang mit Längen in Alltagssituationen Experimentieren mit nicht standardisierten und standardisierten Einheiten Schätzen, Messen, Vergleichen Längenvorstellung zu Zentimeter entwickeln Zentimeter (cm) mathematische Fachbegriffe sachgerecht verwenden eigene Vorgehensweisen beim Messen und Zeichnen beschreiben Eigenschaften ebener und linearer Figuren beschreiben Lösungsstrategien beim Messen mit geeigneten Körpermaßen entwickeln Lernstandsdiagnose 1.5 Addition bis 20 ohne Zehnerübergang Erfolgskontrolle Geometrie 1 nach S Westermann Verlag
10 Kompetenzerwartungen Subtrahieren im Zahlenraum bis Wochen Schulwoche Subtrahieren am Zwanzigerfeld Rechenstrategien Analogieaufgaben Sachrechnen Im Winter Rechengeschichten zuordnen Zwanzigerfeld Steckwürfel Kommunizieren und Argumentieren Kennen der Addition und Subtraktion Veranschaulichen der Subtraktion als Rechenoperation durch Handlungen und bildhafte Darstellungen Bildsachaufgaben zur Addition und Subtraktion lösen Beherrschen der Zahlbeziehungen Entdecken und Nutzen von Zahlbeziehungen für vorteilhaftes Rechnen (Analogieaufgaben), Entwickeln von Rechenstrategien Nutzen der Beziehung zwischen Addition und Subtraktion Einblick gewinnen in das Analysieren und Mathematisieren von Texten Zuordnen eines Sachverhaltes zu einer Gleichung und umgekehrt Subtraktion, subtrahieren, Differenz, minus ( ), Analogieaufgabe mathematische Fachbegriffe sachgerecht verwenden Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten erklären, begründen und zum Lösen von Aufgaben nutzen Modellieren aus Sachsituationen und Bildern Informationen entnehmen und Aufgaben mithilfe eines mathematischen Modells lösen Bildern passende Aufgaben zuordnen zwischen verschiedenen Darstellungsebenen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) wechseln Anzahlen in Strichlisten darstellen Zusammenhänge (Analogien) beim Lösen von Aufgaben im zweiten Zehner erkennen und nutzen Lernstandsdiagnose 1.6 Subtraktion bis 20 ohne Zehnerübergang Erfolgskontrolle 3 nach S Westermann Verlag
11 Kompetenzerwartungen 81 82, 84 89, , 90, 91 Operatives Rechnen Rechenstrategien Wochen Schulwoche Gleichungen, Ungleichungen Rechendreieck Rechenstrategien Tauschaufgaben Starke Päckchen Ergänzen Bauen und Rechnen Nachbaraufgaben Rechenvorschriften Schulbauernhof Rechengeschichten zuordnen Zahlenmauer Großes Rechendreieck Rechenketten Zwanzigerfeld Steckwürfel Kennen der Addition und Subtraktion Lösen von Aufgaben mit Platzhaltern und Variablen Lösen von Gleichungen und Ungleichungen Nacheinanderausführung von Teilschritten (Rechenketten) Addieren und Subtrahieren in verschiedenen Übungsformaten (Rechendreieck, Zahlenmauer, Rechentabellen) Rechenfehler finden und korrigieren Bildsachaufgaben zur Addition und Subtraktion lösen Beherrschen der Zahlbeziehungen Entdecken und Nutzen von Zahlbeziehungen für vorteilhaftes Rechnen, Entwickeln von Rechenstrategien Nutzen der Beziehung zwischen Addition und Subtraktion Analogien, Nachbaraufgaben Kontrolle durch Umkehroperationen (Umkehraufgaben, Tauschaufgaben) Vorwärts- und Rückwärtszählen, Zählen in Schritten (Rechenvorschriften) Einblick gewinnen in das Analysieren und Mathematisieren von Texten Zuordnen eines Sachverhaltes zu einer Gleichung und umgekehrt kleiner als (<), größer als (>), Gleichung, Ungleichung, Festigung und Vernetzung: Verbindung von Geometrie und Arithmetik Nutzen geometrischer Veranschaulichungen für das Bilden von Gleichungen grafisches und Beschreiben von Lösungsstrategien (Pfeildarstellung) Muster und Strukturen Gesetzmäßigkeiten in arithmetischen Mustern (starke Päckchen) erkennen, beschreiben und fortsetzen Kommunizieren und Argumentieren mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten erklären, begründen und zum Lösen von Aufgaben nutzen 9 Westermann Verlag
12 Kompetenzerwartungen Modellieren aus Sachsituationen und Bildern Informationen entnehmen und Aufgaben mithilfe eines mathematischen Modells lösen Bildern passende Aufgaben zuordnen für das Bearbeiten mathematischer Probleme geeignete Darstellungen entwickeln, auswählen und nutzen (z.b. Operatorpfeile) Anzahlen in Strichlisten darstellen Strategien beim Lösen von Gleichungen und Ungleichungen entwickeln und nutzen (systematisch probieren) Zusammenhänge zwischen Aufgaben (Analogien) und in starken Päckchen erkennen und zum Lösen nutzen Erfolgskontrolle 4 nach S. 88 Erfolgskontrolle 5 nach S Westermann Verlag
13 Kompetenzerwartungen Rechenstrategien beim Addieren (Zehnerübergang) Wochen Schulwoche Verdoppeln und Halbieren Gerade und ungerade Zahlen Addieren über die Zehn Rechenstrategien Addieren durch Verdoppeln Aufgaben mit 10 Addieren in zwei Schritten Addieren am Zahlenstrahl Rechengeschichten, Rechendreiecke Sudoku Großes Rechendreieck Rechenketten Zwanzigerfeld Steckwürfel Einblick gewinnen in die Zahlenwelt gerade und ungerade Zahlen Festigung und Vernetzung: Verbindung von Geometrie und Arithmetik Nutzen geometrischer Veranschaulichungen für das Bilden von Gleichungen gerade Zahlen, ungerade Zahlen, verdoppeln, halbieren Kennen der Addition und Subtraktion gedächtnismäßiges Lösen von Grundaufgaben (Verdopplungsaufgaben) Nacheinanderausführen von Teilschritten, Zerlegen Addieren und Subtrahieren in verschiedenen Übungsformaten (Rechentabelle, Rechendreieck, Zahlenmauer) zu Bildern Additions-und Subtraktionsaufgaben finden und lösen Beherrschen der Zahlbeziehungen Entdecken und Nutzen von Zahlbeziehungen für vorteilhaftes Rechnen, Entwickeln von Rechenstrategien Nutzen der Beziehung zwischen Addition und Subtraktion Nutzen der Beziehung zwischen Aufgabe und Umkehraufgabe Nachbaraufgaben Probieren, Begründen, Bewerten verschiedener Lösungswege Kontrolle durch Umkehroperation Raum und Form Einblick gewinnen in die Spiegelung als Abbildung Herstellen symmetrischer Figuren durch spiegelbildliches Ergänzen (Verbindung zum Verdoppeln) Entdecken von Symmetrien an ebenen Figuren (Verbindung zum Halbieren) Muster und Strukturen arithmetische und geometrische Muster untersuchen, beschreiben und selbst entwickeln (verdoppeln und halbieren) 11 Westermann Verlag
14 Kompetenzerwartungen Kommunizieren mathematische Fachbegriffe sachgerecht verwenden eigene Vorgehensweisen beschreiben, Lösungswege anderer verstehen und gemeinsam in einer Rechenkonferenz darüber reflektieren Modellieren aus Sachsituationen und Bildern Informationen entnehmen und Aufgaben mithilfe eines mathematischen Modells lösen zu Bildern passende Aufgaben finden und lösen zwischen verschiedenen Darstellungsebenen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) wechseln zur Veranschaulichung mathematischer Sachverhalte geeignete Darstellungen auswählen und nutzen Zusammenhänge beim Lösen von Aufgaben über die Zehn erkennen und nutzen, Rechenstrategien für vorteilhaftes Rechnen entwickeln Strategien beim Bearbeiten von Rechendreiecken und Sudokus entwickeln und nutzen (z. B. systematisch probieren) Lernstandsdiagnose 1.7 Addition bis 20 mit Zehnerübergang Erfolgskontrolle 6 nach S Geometrie Das Geobrett Spiegeln am Geobrett Geobrett-Werkstatt 1/2 Spiegel Geobretter Raum und Form Übertragen des Wissens über lineare Figuren auf ebene Figuren Vergleichen vielfältiger ebener Figuren nach selbst gefundenen und vorgegebenen Kriterien Erkennen, Benennen, Beschreiben und darstellen von Dreiecken, Vierecken und anderen Vielecken durch das Spannen auf dem Geobrett Freihandzeichnen geometrische Grundformen erkennen und benennen (Figur-Grund- Wahrnehmung) Einblick gewinnen in die Spiegelung als Abbildung Herstellen symmetrischer Figuren durch spiegelbildliches Ergänzen am Geobrett Dreieck, Viereck, Quadrat, Rechteck, symmetrisch, Symmetrieachse (Spiegelachse) 12 Westermann Verlag
15 Kompetenzerwartungen Kommunizieren und Argumentieren mathematische Fachbegriffe sachgerecht verwenden Aufgaben gemeinsam bearbeiten, dabei Verabredungen treffen und darüber reflektieren mathematische Zusammenhänge erkennen und Vermutungen entwickeln Herstellen ebener Figuren durch Spannen auf dem Geobrett Freihandzeichnen Erzeugen und Überprüfen achsensymmetrischer Figuren Lösungsstrategien beim Spannen ebener Figuren entwickeln und nutzen Erfolgskontrolle Geometrie 2 nach S Rechenstrategien beim Subtrahieren (Zehnerübergang) , 54 4 Wochen Schulwoche Subtrahieren über die Zehn Rechenstrategien Subtrahieren am Zahlenstrahl Aufgaben mit 10 Addieren in zwei Schritten Aufgabenfamilien Rechentafeln Zwanzigerfeld Steckwürfel Kennen der Addition und Subtraktion Nacheinanderausführen von Teilschritten, Zerlegen Addieren und Subtrahieren in verschiedenen Übungsformaten (Rechentafel, Rechendreieck) zu Bildern Additions-und Subtraktionsaufgaben finden und lösen Beherrschen der Zahlbeziehungen Entdecken und Nutzen von Zahlbeziehungen für vorteilhaftes Rechnen, Entwickeln von Rechenstrategien Nutzen der Beziehung zwischen Addition und Subtraktion Nutzen der Beziehung zwischen Aufgabe und Umkehraufgabe Nachbaraufgaben Probieren, Begründen, Bewerten verschiedener Lösungswege Kommunizieren eigene Vorgehensweisen beschreiben, Lösungswege anderer verstehen und gemeinsam in einer Rechenkonferenz darüber reflektieren Modellieren aus Sachsituationen und Bildern Informationen entnehmen und Aufgaben mithilfe eines mathematischen Modells lösen zu Bildern passende Aufgaben finden und lösen zwischen verschiedenen Darstellungsebenen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) wechseln 13 Westermann Verlag
16 Kompetenzerwartungen Zusammenhänge beim Lösen von Aufgaben über die Zehn erkennen und nutzen, Rechenstrategien für vorteilhaftes Rechnen entwickeln Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten zur Aufgabenbildung in Rechentafeln erkennen und nutzen Sachrechnen Daten und Diagramme Wochenmarkt Rechengeschichten zuordnen Diagramme Kennen der Addition und Subtraktion zu Bildern Additions-und Subtraktionsaufgaben finden und lösen Einblick gewinnen in das Analysieren und Mathematisieren von Texten Zuordnen eines Sachverhaltes zu einer Gleichung und umgekehrt Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Modellieren aus Bildern Daten entnehmen, strukturieren und in Tabellen und einfachen Diagrammen darstellen in einfachen Umfragen Daten sammeln und darstellen (Strichliste, Diagramm) aus Tabellen und Diagrammen Informationen entnehmen Diagramm (Schaubild) Bildern, Tabellen und Diagrammen die relevanten Informationen entnehmen Aufgaben mithilfe eines mathematischen Modells lösen zu Bildern passende Aufgaben finden und lösen Anzahlen in Strichlisten darstellen eine Darstellung (Strichliste) in eine andere übertragen (Diagramm) Darstellungen miteinander vergleichen und bewerten Lernstandsdiagnose 1.8 Subtraktion bis 20 mit Zehnerübergang 14 Westermann Verlag
17 Kompetenzerwartungen Geld Cent Münzen Gelbeträge bis 20 Cent Gelbeträge bis 20 Euro Flohmarkt Rechengeld Größen und Messen Geld Kennen des Gebrauchs von Münzen und Geldscheinen in Euro und Cent Geldbeträge in verschiedener Stückelung erfassen, darstellen, vergleichen, ordnen Rechnen mit Geldbeträgen (Euro) in Sachsituationen Cent (ct), Euro (!) einfache kombinatorische Aufgaben (Stückelung) durch Probieren oder systematisches Vorgehen lösen 3 Wochen Schulwoche Kommunizieren mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden Aufgaben gemeinsam bearbeiten, dabei Verabredungen treffen und darüber reflektieren Lösungsstrategien entwickeln und nutzen (z. B. zunehmend systematisch probieren) Erfolgskontrolle 7 nach S Kombinieren einfache kombinatorische Aufgaben durch Probieren oder systematisches Vorgehen lösen Kommunizieren und Argumentieren Aufgaben gemeinsam bearbeiten, dabei Verabredungen treffen und darüber reflektieren mathematische Zusammenhänge erkennen und Vermutungen entwickeln Lösungsstrategien entwickeln und nutzen (z. B. zunehmend systematisch probieren) 15 Westermann Verlag
18 Kompetenzerwartungen Zeit Der Tagesablauf große Demonstrationsuhr Lernuhren für die Kinder Größen und Messen Zeit Einblick gewinnen in den Umgang mit Zeit in Alltagssituationen Uhrzeiten im Tagesablauf eine Tätigkeit zuordnen Uhren als Zeitmesser kennen Ablesen der vollen Stunden Tag, Stunde, Uhr, Uhrzeit Kommunizieren mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden Tagesabläufe beschreiben und miteinander vergleichen Modellieren Schaubildern die relevanten Informationen entnehmen Zahlenraum bis 100 Bündeln Zehner Die Zehnerzahlen bis 100 Geldbeträge bis 100 Cent Geldbeträge bis 1 Euro Einblick gewinnen in die Zahlenwelt Strukturieren, Bilden und Vergleichen von Mengen mit bis zu 100 Elementen Bündelungen Herstellen der Beziehung Menge Zahlwort Ziffer 2 Wochen Schulwoche Rechengeld Orientierung im Zahlenraum bis 100 Lesen und Sprechen von Zahlwörtern, Bilden und Zerlegen von Zahlen in verschiedenen Sachzusammenhängen Beherrschen der Zahlbeziehungen Vergleichen und Ordnen Zahlenfolgen, Analogien Einblick gewinnen in die Zahlbildung und die Struktur des dekadischen Positionssystems Stellenwerte, Zehnerbündelung kennen Einer (E), Zehner (Z), Stellentafel, ist kleiner als (<), ist größer als (>) einfache kombinatorische Aufgaben (Stückelung) durch Probieren oder systematisches Vorgehen lösen 16 Westermann Verlag
19 Kompetenzerwartungen Größen und Messen Größen Geldbeträge in verschiedener Stückelung erfassen, darstellen, vergleichen, ordnen Beziehung 1! = 100 Cent Kommunizieren mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden Lösungsstrategien entwickeln und nutzen (z. B. zunehmend systematisch probieren) Projekte Adam Ries Mathematik und Kunst Wiederholung (Zusammenfassung) Raum und Form Kommunizieren und Argumentieren Wahlpflicht 2: Das macht nach Adam Ries Einblick gewinnen in das Wirken des Rechenmeisters Adam Ries Kennen der Darstellung der natürlichen Zahlen bis 100 mit Hilfe des Rechenbrettes Zahlen bis 100 ablesen und darstellen Ebene Figuren Vergleichen, Erkennen, Benennen, Beschreiben und von Dreiecken, Vierecken und Kreisen Wahlpflicht 4: Mathematik in der Kunst Anwenden geometrischen Wissens zur Flächengestaltung mathematische Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen entwickeln Darstellung der Zahlen am Rechenbrett beschreiben, mit Stellenwertschreibweise vergleichen und bewerten Anzahlen in Strichlisten 17 Westermann Verlag
20 Noch Fragen oder Lust auf mehr Infos? Ihre persönlichen Ansprechpartner vor Ort: DR. DETLEF HUTH Telefon: ( ) Telefax: ( ) detlef.huth@bms-verlage.de Chemnitz, Erzgebirgskreis, Leipzig, Leipzig als kreisfreie Stadt, Mittelsachsen, Nordsachsen, Vogtlandkreis, Zwickau. DR. MATTHIAS PETER Telefon: (03 51) Telefax: (03 51) matthias.peter@bms-verlage.de Unsere zentren in Ihrer Region: SCHULBUCHZENTRUM LEIPZIG Richard-Wagner-Straße 1 (Ritterpassage) Leipzig Telefon: (03 41) Telefax: (03 41) sbz.leipzig@bms-verlage.de Öffnungszeiten Mo Fr Uhr Unser Kundenservice für Ihre Bestellungen: Telefon: / BILDUNGSMEDIEN SERVICE GMBH Postfach Braunschweig Telefax: (05 31) bestell@bms-verlage.de Wir sind gerne für Sie persönlich erreichbar! Mo Do Uhr Fr Uhr Aktueller Veranstaltungskalender mit Vorträgen und Worshops auch in Ihrer Region: Alle Infos im Internet unter Bautzen, Dresden, Görlitz, Meißen, Mittelsachsen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Im Internet finden Sie das neue Denken und Rechnen auch als flashbook
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