Untreue und Unternehmensinteresse
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- Christel Dresdner
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1 Maike Hoffmann Untreue und Unternehmensinteresse Erläutert am Beispiel des Schutzes der Interessen von Gläubigern und Arbeitnehmern Nomos
2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 I. Problemstellung (Mittelbarer) Gläubigerschutz durch den Untreuetatbestand (Mittelbarer) Arbeitnehmerschutz durch den Untreuetatbestand 26 II. Gang der Untersuchung 28 B. Die Grundlagen 31 I. Die Gesellschaftsrechtsakzessorietät des Untreuetatbestandes 31 II. Die Begriffe des Gesellschaftsinteresses und des Unternehmensinteresses Gesellschaftsinteresse Unternehmensinteresse 35 C. Fallgruppen 37 I. Die Fallgruppen in der Rechtsprechung Risikogeschäfte 37 a) BGH-Urteil vom 6. April 2000 (BGHSt 46, 30 ff.) 38 b) BGH-Urteil vom 15. November 2001 (BGHSt 47, 148 ff.) 39 c)»kinowelt«, BGH-Urteil vom 22. November 2005 (NStZ2006,221ff.) 40 d) Zusammenfassung Spenden 42»SSV Reutlingen«, BGH-Urteil vom 6. Dezember 2001 (BGHSt 47, 187 ff.) Vorstands Vergütung 44»Mannesmann / Vodafone«, BGH-Urteil vom 21. Dezember 2005 (BGHSt 50, 331 ff.) Kapitalentnahme 47»Bremer Vulkan«, BGH-Urteil vom 13. Mai Zusammenfassung 50 II. Rezeption der Fallgruppen in der Literatur Literatur zu der Fallgruppe»Risikogeschäfte«51»Gravierende«gesellschaftsrechtliche Pflichtverletzung Literatur zur Fallgruppe»Spenden«55 Differenzierung zwischen Eigen- und Fremdnützigkeit? Literatur zur Entscheidung»Mannesmann / Vodafone«58
3 a) Unternehmensinteresse und Angemessenheit der Bezüge i. S. d. 87 I AktG 58 b) Einverständnis der Vodafone? Literatur zu der Entscheidung»Bremer Vulkan«63 a) Keine generelle Bejahung einer Vermögensbetreuungspflicht des GmbH-Gesellschafters durch den 5. Senat 64 b) Anwendbarkeit der Leitsätze nur auf Allein- und einverständlich handelnde Gesellschafter? 65 III. Einordnung in den Tatbestand des 266 StGB Der Missbrauchstatbestand, 266 I Alt. 1 StGB 66 a) Verpflichtungs- oder Verfügungsbefugnis des Täters 66 b) Missbrauch der Befugnis 66 c) Vermögensbetreuungspflicht? 67 d) Vermögensnachteil Der Treuebruchstatbestand, 266 I Alt. 2 StGB 69 a) Vermögensbetreuungspflicht 69 b) Verletzung der Vermögensbetreuungspflicht 69 c) Vermögensnachteil 70 III. Zwischenergebnis 70 D. Das Gesellschaftsinteresse als mittelbar gläubigerschützende Grenze für die Dispositionsbefugnis der Gesellschafter 71 I. Die Organzuständigkeit innerhalb der Kapitalgesellschaft Die Organzuständigkeit innerhalb der GmbH Die Organzuständigkeit innerhalb der AG 73 II. Das Gesellschaftsinteresse als strafrechtliche Dispositionsschranke in Rechtsprechung und Literatur Eigeninteresse einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung 77 a) Rechtsprechung 78 aa) Entscheidungen des Reichsgerichts 78 bb) BGHSt 3, 23 ff. 78 cc) BGHSt 3, 32 ff. 79 dd) BGH GmbHR 1954, 75 ff. 79 ee) BGHSt 9, 203 ff. 80 ff) BGHwistral983,71 80 gg) BGHSt 34, 379 ff. 81 hh) BGHSt 35, 333 ff. 82 ii) BGHwistra 1990, 99 f. 83 jj) Die entwickelten Maßstäbe bestätigende Entscheidungen 83 kk) BGHSt 49, 147 ff. (»Bremer Vulkan«) 84 11) Zusammenfassung 84 10
4 b) Literatur 85 aa) Erste Ebene: Inhaberschaft des Gesellschaftsvermögens der GmbH 86 (1) Zivilrechtsakzessorische Bestimmung: Die GmbH als Vermögensträgerin 86 (2) Strafrechtsautonome Bestimmung: Gesellschaftergesamtheit als Vermögensträgerin 86 (a) Originär strafrechtliche Bestimmung der Vermögensinhaberschaft 87 (b) Soziologische Betrachtungsweise 88 (c)»faktisch-wirtschaftliche Betrachtungsweise«? 89 bb) Zweite Ebene: Reichweite der Dispositionsbefugnis bzw. Umfang des GmbH-Interesses 92 (1) Schrankenlose Dispositionsbefugnis 92 (2) Eingeschränkte Dispositionsbeftignis 97 (a) Dispositionsbegrenzung durch die Pflicht zur ordnungsgemäßen Buchführung gem. 41 GmbHG bzw. zur Einhaltung der Grundsätze eines ordentlichen Kaufmanns im Allgemeinen 97 (b) Andere Grenzen oberhalb des Stammkapitalerhaltungsgebots gem. 30 I GmbHG ohne Existenzgefährdung 99 (c) Existenz- bzw. Liquiditätsgefährdung der GmbH als Grenze 100 (d) 30 I GmbHG als Grenze 102 Eigeninteresse einer Aktiengesellschaft 107 a) Rechtsprechung 108 aa) RGSt7, 278 ff. 108 bb) BGHSt 50, 331 ff. (»Mannesmann / Vodafone«) 109 cc) Zusammenfassung 110 b) Literatur 110 aa) Erste Ebene: Inhaberschaft des Gesellschafts Vermögens der AG 110 (1) Zivilrechtsakzessorische Bestimmung: Die AG als Vermögensträgerin 110 (2) Strafrechtsautonome Bestimmung: Die Gesellschaftergesamtheit als Vermögensträgerin 111 (3) Aktionäre, Gläubiger und Arbeitnehmer als Vermögensträger 111 bb) Zweite Ebene: Reichweite der Dispositionsbefugnis bzw. Umfang des AG-Interesses 112 (1) Schrankenlose Dispositionsbefugnis - keine Anerkennung eines AG-Interesse 112 (2) Eingeschränkte Dispositionsbefugnis - Anerkennung eines AG-Interesses
5 (a) Kein tatbestandsausschließendes Einverständnis der Aktionärsgesamtheit möglich 113 (b) Vermögensbindung als Grenze 114 (c) Mindestkapitalausstattung als Grenze 115 (d) Differenzierung zwischen den einzelnen Kapitalgruppen 115 III. Stellungnahme Das Gesellschaftsinteresse im Gesellschaftsrecht 117 a) Die Ära des»qualifiziert faktischen Konzerns«118 b) Vom»qualifiziert faktischen Konzern«zur Existenzvernichtungshaftung 121 c) Die»Trihotel«- Entscheidung des II. Zivilsenats 123 aa) Die Struktur der neuen Existenzvernichtungshaftung 123 bb) Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen 124 d) Zusammenfassung Das Gesellschaftsinteresse im Recht des europäischen Auslands 126 a) Schweiz 126 b) Österreich 129 c) Frankreich 131 d) Spanien 135 e) England 141 aa) Das Gesellschaftsinteresse im Rahmen des»thefts«141 bb) Das Gesellschaftsinteresse in sec. 206 Insolvency Act cc) Das Gesellschaftsinteresse im englischen Gesellschaftsrecht 144 f) Zusammenfassung und Ergebnis Vermögensinhaberschaft der Kapitalgesellschaft selbst 149 a) Kritik an der originär strafrechtlichen Zuweisung der Vermögensinhaberschaft an die Gesellschaftergesamtheit 149 b) Der Hintergrund der übrigen strafrechtsautonomen Vorschläge zur Zuweisung der Vermögensinhaberschaft an die Gesellschaftergesamtheit 151 c) Gesellschaftsrechtsakzessorische Bestimmung des Vermögensinhabers Das Gesellschaftsinteresse im (Untreue)Strafrecht 155 a) Das Eigeninteresse einer GmbH im (Untreue)Strafrecht 155 aa) Entkräftung einzelner gegen ein GmbH-Interesse vorgebrachten Argumente 155 bb) Anwendung des zweistufigen Modells der Gesellschaftsrechtsakzessorietät 160 (1) Die Anerkennung der eigenen Rechtspersönlichkeit einer Kapitalgesellschaft als Kernproblem des Streits um das Gesellschaftsinteresse
6 (2) Stärkung der eigenen Rechtspersönlichkeit der GmbH durch die neueste Rechtsprechung des II. Zivilsenats (»Trihotel«) 164 (3) (Andere) Wertungen, die einer Übertragung der gesellschaftsrechtlichen Maßstäbe entgegenstehen könnten 166 cc) Zwischenergebnis 166 dd) Der Inhalt des Eigeninteresses der GmbH 167 (1) Der Maßstab eines ordentlichen Kaufmanns i. S. d. 431 GmbHG 167 (2) Gute Sitten bzw. Normen außerhalb des GmbH-Rechts 169 (3) Die Bestandserhaltung der GmbH 170 (4) Anwendung des zweistufigen Modells der Gesellschaftsrechtsakzessorietät 171 (a) Wertungen, die einer Übertragung des Existenzvernichtungsverbots ins Untreuestrafrecht entgegenstehen könnten 171 (b) Wertungen, die einer Übertragung des Stammkapitalerhaltungsgebots ins Untreuestrafrecht entgegenstehen könnten 173 ee) Ergebnis und Konsequenzen für die Dispositionsgrenzen der Gesellschafter einer GmbH 175 b) Das Eigeninteresse einer AG im Strafrecht 176 aa) Einschränkung der Dispositionsfreiheit der Aktionäre durch ein Eigeninteresse der AG 176 (1) Die Organisationsverfassung der AG 176 (2) Anwendung des zweistufigen Modells der Gesellschaftsrechtsakzessorietät: Übertragbarkeit der Argumentation zur GmbH und der Wertungen des»trihotel«- Urteils auf die AG 178 bb) Der Inhalt des Eigeninteresses der AG 180 (1) Die Bestanderhaltung i. S. d.»trihotel«- Urteils als Teil des AG-Interesses 180 (2) Keine umfassende Begrenzung der Dispositionsbefugnis der Aktionärsgesamtheit 180 (3) Anwendung des zweistufigen Modells der Gesellschaftsrechtsakzessorietät: Das AG-Interesse und die aktienrechtliche Vermögensbindung 181 (a) Grundkapital 184 (b) Gesetzliche Rücklagen und Kapitalrücklagen 184 (c) Rücklagen für eigene Aktien 185 (d) Andere Rücklagen 186 (d) Gewinne 187 (e) Zwischenergebnis 187 (4) Konsequenz für das strafrechtliche AG-Interesse
7 (5) Reduzierung des AG-Interesses auf das gesetzliche Mindestgrundkapital 188 cc) Ergebnis für die Dispositionsgrenzen der Gesellschafter einer AG 189 IV. Bildung eines der Gesellschaft zurechenbaren Willens Willensbildung für die GmbH 190 a) Meinungsstand 190 b) Stellungnahme 192 aa) Unbeachtlichkeit der nur zur Anfechtbarkeit fuhrenden Formfehler 192 bb) Der Schutzzweck des 266 StGB als Filter für die gesellschaftsrechtlichen Formvorschriften 193 (1) Mehrheitliche Entscheidung ohne formelles Beschlussverfahren 194 (2) Einstimmige Entscheidung ohne formelles Beschlussverfahren 197 c) Ergebnis Willensbildung für die AG 198 a) Meinungsstand 198 b) Stellungnahme 199 c) Ergebnis 200 V. Die Abgrenzung von 266 StGB einerseits und 283 I Nr. 1 StGB andererseits 200 VI. Zusammenfassung Teil D. 203 E. Das Unternehmensinteresse als mittelbar arbeitnehmerschützender Pflichtenmaßstab für die Geschäftsleitung der Kapitalgesellschaft? 207 I. Das Unternehmensinteresse im Untreuestrafrecht Das Unternehmensinteresse in der Rechtsprechung Das Unternehmensinteresse in der bisherigen Literatur Der Vorschlag von Bernsmann: Berücksichtigung des Unternehmensinteresses (und damit: Einbeziehung von Arbeitnehmerinteressen) im Untreuestrafrecht 211 II. Der Pflichtenmaßstab der Leitungsorgane im Gesellschaftsrecht Eingrenzung auf den Pflichtenmaßstab der Leitungsorgane der Aktiengesellschaft Der Pflichtenmaßstab der Leitungsorgane und das Untemehmensinteresse in der aktuellen aktienrechtlichen Rechtsprechung Der Pflichtenmaßstab der Leitungsorgane in der aktienrechtlichen Literatur
8 a) Grundlagen 216 aa) Der Anfang der Diskussion: Das»Unternehmen an sich«217 bb) Die Entwicklungslinien im Dritten Reich und in der BRD 219 b) Interessenpluralistische Ausrichtung 220 aa) Rentabilität bzw. Fortbestand der Gesellschaft 220 bb) Unternehmensinteresse als Ergebnis einer Interessenabwägung der Unternehmensleitung 223 c) Interessenmonistische Ausrichtung 224 aa) Die Begründung des interessenmonistischen Ansatzes 224 bb) Gesellschaftsinteresse und shareholder value 226 cc) Keine Einbeziehung von Arbeitnehmerinteressen 231 d) Andere, insbesondere prozedurale Ansätze 232 aa) Unternehmensinteresse als prozessualer Begriff 232 bb) Unternehmensinteresse als negative Verhaltensmaxime 233 cc) Zielloses Verwaltungshandeln 234 III. Stellungnahme Fehlen klarer außerstrafrechtlicher Vorgaben, die übernommen werden könnten (Grenze der Gesellschaftsrechtsakzessorietät des 266 StGB) Der Vorschlag Bernsmanns 236 a) Kritik an Bernsmanns Argumentation 236 b) Zwischenergebnis Ausnahmsweise: Eigenständige Auslegung der gesellschaftsrechtlichen Vorgaben durch das Strafrecht 239 a) Gang der Untersuchung 240 b) Die Rentabilitäts- bzw. Bestandserhaltung der AG als die Arbeitnehmer begünstigendes Modell Strafrechtlicher Arbeitnehmerschutz durch Übernahme des interessenpluralistischen Rentabilitäts- bzw. Bestandserhaltungsmodells in den Untreuetatbestand? 242 a) Das Rentabilitäts-bzw. Bestandserhaltungsmodell und der Schutzzweck des 266 StGB 242 b) Das Rentabilitäts-bzw. Bestandserhaltungsmodell und das strafrechtliche Bestimmtheitsgebot 242 aa) Der strafrechtliche Bestimmtheitsgrundsatz gem. Art. 103IIGG, 1 StGB 243 bb) Keine Differenzierung zwischen Blanketten und normativen Tatbestandsmerkmalen 244 cc) Getrennte Untersuchung der Kriterien»Rentabilität«und»Bestandserhaltung«246 (1) Unbestimmtheit des auf die Rentabilität abstellenden Maßstabs 246 (2) Unbestimmtheit des auf die Bestandserhaltung abstellenden Maßstabs
9 c) Zwischenergebnis Strafrechtsspezifische Auslegung: Konkretisierungsmöglichkeiten des Rentabilitäts- bzw. Bestandserhaltungsmodells 252 a) Die Konkretisierungsvorschläge von Dittrich 253 b) Die Konkretisierungsvorschläge von Rönnau und Hohn Möglichkeiten eines untreuestrafrechtlichen Arbeitnehmerschutzes 254 a) Das Existenzgefahrdungsverbot als mittelbar arbeitnehmerschützender Maßstab im Untreuestrafrecht 254 b) Die Kapitalerhaltungsnormen als Pflichtenmaßstab für Vorstand und Aufsichtsrat im Untreuestrafrecht? Ergebnis Exkurs: Der untreuestrafrechtliche Pflichtenmaßstab für das Verhalten von Vorstand und Aufsichtsrat im Allgemeinen 258 IV. Die untreuestrafrechtliche Absicherung der Arbeitnehmer einer GmbH 259 V. Zusammenfassung Teil E. 261 F. Konsequenzen für die Fallgruppen 265 I. Risikogeschäfte 265 II. Spenden 267 III. Vorstandsvergütung 269 IV. Kapitalentnahme 272 G. Ausblick 277 Literaturverzeichnis 281 Sachwortverzeichnis
C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
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