Vorkurs Informatik SoSe 15 Algorithmen 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorkurs Informatik SoSe 15 Algorithmen 1"

Transkript

1 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit, Technische Universität Braunschweig, IPS

2 Ziel des Vorkurses Informatik Algorithmen Grundlegende Einführung in algorithmisches Denken Was ist ein Algorithmus? Was sind Berechnungsschritte? In welcher Reihenfolge sollen sie ausgeführt werden? Eingaben, Ausgaben, Zwischenergebnisse... anhand von Beispielen: Sortierverfahren, Graphenalgorithmen Zielgruppe Studierende, die wenige informatische Vorerfahrungen haben. Insbesondere, wenn Sie keinen Grund- oder Leistungskurs Informatik belegt haben, keine Programmiererfahrung haben Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 2

3 Der Algorithmusbegriff Handlungsvorschriften Viele Dinge im Leben werden nach einem festgelegtem Schema durchgeführt. Diese Schemata regeln, welche Schritte mit welchen Objekten in welcher Reihenfolge (beispielsweise nacheinander, wiederholt oder bedingt) gemacht werden. Beispiel: Wie heben Sie Geld am Geldautomaten ab? Von der Handlungsvorschrift zum Algorithmus Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 3

4 Der Algorithmusbegriff Rezept für Vanillekipferl 200g Mehl 250g Butter 180g Zucker 200g fein gemahlene Mandeln 1 Päckchen Vanillezucker Zubereitung: Aus den Zutaten einen Teig kneten. Eine etwa walnussgroße Menge Teig in der Hand rollen und ein Hörnchen formen. Diese nicht zu dicht auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei schwacher Hitze (ca. 150 C) für ca Minuten goldbraun backen. Solange sie noch warm sind mit einem Gemisch aus 1 Tasse Puderzucker und 1 Päckchen Vanillezucker bestäuben. Abkühlen lassen und in einer gut verschließbaren Dose aufbewahren.

5 Der Algorithmusbegriff Handlungsvorschrift Vanillekipferl I Implizit können wir dem Rezept folgende Handlungsvorschrift entnehmen: Nimm eine Schüssel Fülle 200g Mehl hinein Fülle 250g Butter hinein Fülle 180g Zucker hinein Fülle 200g fein gemahlene Mandeln hinein Fülle 1 Päckchen Vanillezucker hinein Knete den Inhalt der Schüssel, bis ein glatter Teig entsteht Forme aus walnussgroßen Stückchen Teig kleine Hörnchen und lege sie auf ein mit Papier ausgelegtes Blech Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 5

6 Der Algorithmusbegriff Handlungsvorschrift Vanillekipferl II Schalte den Backofen auf 150 C Warte 10 Minuten Schiebe Blech in den Backofen Stelle eine Mischung aus einer Tasse Puderzucker und einer Packung Vanillezucker her Warte Minuten bis Vanillekipferl goldbraun Nimm Blech aus dem Backofen heraus Bestäube die warmen Kipferl mit Mischung aus Puder- und Vanillezucker Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 6

7 Der Algorithmusbegriff Intuitives Algorithmusverständnis Gegeben sei ein Problem oder eine Problemklasse Ein Algorithmus ist eine Handlungsvorschrift zum Lösen des Problems, wobei die Handlungsvorschrift erkennbar einen Anfang und ein Ende 1 hat, aus einzelnen Schritten besteht, für die jeweils klar ist, was mit welchen Dingen zu tun ist und die Reihenfolge der Schritte festlegt. Ein Problem, für dessen Lösung ein Algorithmus existiert, heißt berechenbar. 1 Die Beschreibung ist ein endlicher Text, die Ausführung der Handlungsvorschrift dagegen muss nicht enden Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 7

8 Der Algorithmusbegriff Vanillekipferl als Algorithmus I Nimm eine Schüssel Fülle 200g Mehl hinein Fülle 250g Butter hinein Fülle 180g Zucker hinein Fülle 200g fein gemahlene Mandeln hinein Fülle 1 Päckchen Vanillezucker hinein Knete den Inhalt der Schüssel, bis ein glatter Teig entsteht Forme aus walnussgroßen Stückchen Teig kleine Hörnchen und lege sie auf ein mit Papier ausgelegtes Blech Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 8

9 Der Algorithmusbegriff Vanillekipferl als Algorithmus II Schalte den Backofen auf 150 C Warte 10 Minuten Schiebe Blech in den Backofen Stelle eine Mischung aus einer Tasse Puderzucker und einer Packung Vanillezucker her Warte Minuten bis Vanillekipferl goldbraun Nimm Blech aus dem Backofen heraus Bestäube die warmen Kipferl mit Mischung aus Puder- und Vanillezucker Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 9

10 Der Algorithmusbegriff Ein Algorithmus? Engagement, Teamgeist und das permanente Streben nach Perfektion sind wichtige Bausteine unseres Erfolgs. Und unserer Philosophie. Mit technologischer Kompetenz und Innovationskraft bringt XX bewegende Ideen auf die Straße. Der schnellste Sportwagen der Welt, das größte und stärkste Diesel-Aggregat, das je in einen PKW eingebaut wurde oder das sparsamste Automobil aller Zeiten sind nur einige Beispiele, wie XX mit technischen Revolutionen neue Maßstäbe setzt Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 10

11 Der Algorithmusbegriff Beispiele für Algorithmen Koch- und Backrezepte Bedienungsanleitungen (z.b. für Handys) Notenfolgen zum Musizieren Waschmaschinenprogramme Sortierverfahren Abfolge in Produktionsstraßen Berechnungsverfahren: ggt bestimmen Funktionen ableiten Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 11

12 Der Algorithmusbegriff Präzisierung Ein Algorithmus ist eine wohldefinierte Rechenvorschrift, die eine (eventuell leere) Menge von Eingaben verwendet und eine Menge von Ausgaben erzeugt. Ein Algorithmus ist also eine Abfolge von Berechnungsschritten, die die Eingabe in die Ausgabe umwandelt. Der Algorithmus muss durch einen endlichen Text in einer wohldefinierten Sprache beschrieben sein. Die Objekte der Berechnung müssen klar sein. Die elementaren Operationen müssen mechanisch ausführbar sein. Die Reihenfolge der Operationen muss feststehen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 12

13 Darstellung von Algorithmen Man kann einen Algorithmus beispielsweise als Text Pseudocode oder in einer Programmiersprache als Flussdiagramm (Programmablaufplan) Struktogramm (Nassi-Shneiderman-Diagramm)... darstellen. Im Rahmen dieses Vorkurses werden wir Struktogramme nach Nassi-Shneiderman verwenden, wie sie auch in DIN festgelegt sind. Ein aus verschiedenen Strukturblöcken zusammengesetzte Struktogramm ist im Ganzen rechteckig, d.h. genauso breit wie sein breitester Strukturblock Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 13

14 Sinnbilder: Sinnbilder: Programmablaufplan Sinnbilder: Sinnbild Bennenung und Bemerkung DIN Bennenung und Sinnbilder Bemerkung Sinnbild Sinnbild Sinnbild Sinnbild Operation, Bennenung allgemein und Bemerkung (process) Operation, Bennenung allgemein und Bemerkung (process) Bennenung Operation, und Bemerkung allgemein (process) Operation, allgemein (process) Operation, allgemein (process) Verzweigung (decision) Verzweigung (decision) Verzweigung (decision) Verzweigung (decision) Verzweigung (decision) Unterprogramm (prefdefined Unterprogramm Unterprogramm process) (prefdefined (prefdefined Unterprogramm process) Unterprogramm process) (prefdefined (prefdefined process) process) Ein- und Ausgabe (input/output) Ein- und Ausgabe (input/output) Ein- undein- Ausgabe und Ausgabe (input/output) (input/output) Ein- und Ausgabe (input/output) Vorkurs Informatik Algorithmen 1 Seite Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite Vorkurs Informatik Algorithmen 1 Seite Vorkurs Informatik Algorithmen 1 Seite Vorkurs Informatik Algorithmen 1 Seite 13

15 Sinnbilder: Sinnbild Sinnbild Bennenung Bennenung und und Bemerkung Bemerkung Programmablaufplan Sinnbilder: DIN Bennenung und Sinnbilder Bemerkung Sinnbild Sinnbild Schleifenbegrenzung (loop (loop limit) limit) Anfang Schleifenbegrenzung Anfang Bennenung und Bemerkung (loop limit) Bennenung und Bemerkung Anfang Schleifenbegrenzung (loop limit) Schleifenbegrenzung (loop limit) Anfang Anfang Schleifenbegrenzung (loop (loop limit) limit) Ende Schleifenbegrenzung Ende (loop limit) Schleifenbegrenzung Ende (loop limit) Ende Schleifenbegrenzung (loop limit) Ende Ablauflinie Ablauflinie Ablauflinie (flow (flow line) (flow line) Vorzugsrichtungen line) (Pfeil Vorzugsrichtungen optional): Ablauflinie Vorzugsrichtungen (Pfeil (flow (Pfeil optional): line) optional): a) von a) von Vorzugsrichtungen a) oben von oben nach oben nach unten nach unten unten b) von (Pfeil optional): Ablauflinie links nach a) von oben nach (flow rechts b) von b) links von nach links rechts nach rechts unten line) Vorzugsrichtungen b) von links nach rechts (Pfeil optional): Zusammenführen a) Zusammenführen von oben nach (junction) unten (junction) (junction) Ausgang b) Zusammenführen von sollte links nach durch rechts einen Pfeil Ausgang Ausgang sollte durch sollte einen durch Pfeil einen gekennzeichnet werden (junction) gekennzeichnet werden Ausgang Pfeil gekennzeichnet sollte durch werden einen Pfeil Zusammenführen gekennzeichnet werden (junction) Ausgang sollte durch einen Pfeil gekennzeichnet werden Vorkurs Informatik Algorithmen 1 Seite Vorkurs Informatik Algorithmen 1 Seite Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 15 Vorkurs Informatik SoSe 15 Algorithmen Vorkurs Informatik 1 Algorithmen 1 Seite 14

16 Programmablaufplan DIN Beispiel Beispiel für Programmablaufplan nach DIN Begin Dreckwäsche in die Waschmaschine Fertig? Fertig? Waschmittel in die Waschmaschine Warten Wäsche in den Trockner Warten Wäsche zusammenlegen Waschmaschine anstellen Trockner anstellen Wäsche in den Schrank räumen Ende Vorkurs Informatik Algorithmen 1 Seite Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 16

17 Struktogramme Linearer Ablauf (Sequenz): Anweisung 1 Anweisung 2 Anweisung 3 Anweisung 4 Anweisung 5 Jede Anweisung wird in einen rechteckigen Strukturblock geschrieben. Strukturblöcke können untereinander gestellt werden. Die Strukturblöcke werden nacheinander von oben nach unten durchlaufen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 17

18 Struktogramme Vanillekipferl Nimm eine Schüsse Fülle 200g Mehl hinein Fülle 250g Butter hinein Fülle 180g Zucker hinein Fülle 200g fein gemahlene Mandeln hinein Fülle 1 Päckchen Vanillezucker hinein Knete den Inhalt der Schüssel, bis ein glatter Teig entsteht Forme aus walnussgroßen Stückchen Teig kleine Hörnchen und lege sie auf ein mit Papier ausgelegtes Backblech Schalte Backofen auf 150 C Warte 10 Minuten Schiebe Blech in den Backofen Warte Minuten Stelle eine Mischung aus einer Tasse Puderzucker und einer Packung Vanillezucker her Nimm Blech aus Backofen heraus Bestäube die noch warmen Kipferl mit Mischung aus Puder- und Vanillezucker Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 18

19 Struktogramme Zweifache Auswahl (alternative Verarbeitung) Bedingung Wahr Falsch Anweisungsblock 1 Anweisungsblock 2 Wenn die Bedingung zutreffend (wahr) ist, wird der Anweisungsblock 1 durchlaufen. Trifft die Bedingung nicht zu (falsch), wird der Anweisungsblock 2 durchlaufen. Ein Anweisungsblock kann aus einer oder mehreren Anweisungen bestehen. Austritt erfolgt nach unten nach Abarbeitung des jeweiligen Anweisungsblocks Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 19

20 Struktogramme Zweifache Auswahl (alternative Verarbeitung) Anweisungen... Fülle ein Päckchen Vanillezucker hinzu Knete den Inhalt der Schüssel, bis ein glatter Teig entsteht Ist der Teig fest? Ja Nein Fortfahren Füge einen Esslöffel Mehl hinzu Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 20

21 Struktogramme Verschachtelte zweifache Auswahl Anweisungen... Wird Mehl für das Rezept benötigt? Ja Ist Mehl vorrätig? Ja Nein Fortfahren Setze Mehl auf Einkaufsliste Anweisungen... Nein Fortfahren Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 21

22 Struktogramme Fallauswahl Variable Wert 1 Anweisungsblock 1 Wert 2 Anweisungsblock 2 Wert n Anweisungsblock n Sonst Alternativblock (optional) Besonders bei mehr als drei abzuprüfenden Bedingungen geeignet. Der Wert von "Variable"kann bedingt auf Gleichheit wie auch auf Bereiche (größer/kleiner bei Zahlen) geprüft werden und der entsprechend zutreffende Fall mit dem zugehörigen Anweisungsblock wird durchlaufen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 22

23 Struktogramme Abweisende (kopfgesteuerte) Schleife Anweisungen... Bedingung Anweisungsblock Anweisungen... Wiederholungsstruktur mit vorausgehender Bedingungsprüfung: Zuerst wird die Bedingung ausgewertet: Ergibt sie wahr, wird der Schleifenkörper (Anweisungsblock) einmal ausgeführt. Danach wird zum Beginn der Schleife zurückgekehrt und erneut mit der Prüfung der Bedingung begonnen. Ergibt die Auswertung der Bedingung falsch, wird unterhalb des Schleifenkörpers fortgefahren (ohne ihn auszuführen). Häufig benutzt man eine Bedingung, deren Wahrheitswert sich im Laufe der Zeit verändert, z.b. indem Variablen im Schleifenkörper verändert werden, die in der Bedingung vorkommen. Man führt also die Anweisungen im Schleifenkörper solange aus, bis die Bedingung nicht mehr zutrifft Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 23

24 Struktogramme Abweisende Schleife Beispiel Anweisungen... Schiebe das Blech in den Backofen Solange Kipferl im Backofen noch nicht goldbraun warte eine Minute Nimm das Blech aus dem Ofen Anweisungen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 24

25 Struktogramme Durchführung Probieren Sie diesen Algorithmus doch zu Hause einmal aus. Wir würden uns im Laufe des Vorkurses über einen Nachweis der erfolgreichen Durchführung freuen! Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 25

26 Sortieren Einführung Sortieren als eines der Standardprobleme der Informatik Verschiedenste Algorithmen Unterschiedliche Laufzeiten Schlecht im Extremfall, gut im Mittel Wichtige Unterschiede zum menschlichen Sortieren Um sich einen Überblick über mehrere Elemente zu verschaffen, müssen sie einzeln angesehen und Zwischenergebnisse gebildet werden. Jedes sich Merken oder Ablegen muss in eigens angelegten Speicherstellen stattfinden. Unterschiedliche Arten des Zugriffs auf das n-te Element Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 26

27 Sortieren Algorithmus zur Feststellung der kleinsten Zahl in einer Liste Eingabe: Eine Liste von Zahlen (dargestellt durch einen verdeckt liegenden Stapel mit Zahlenkarten) Ausgabe: Die kleinste in der Liste vorkommende Zahl Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 27

28 Sortieren Struktogramm für die Feststellung der kleinsten Zahl in einem Stapel Lege eine Leerkarte zum Merken der kleinsten bisher gefundenen Zahl (lokale Variable) Schreibe die Zahl auf der ersten Karte des Stapels auf die Leerkarte (Sie ist ja in jedem Fall erstmal die kleinste, da wir nur die eine Karte kennen) Für jede weitere Karte aus dem Stapel Zahl der Karte < der bisher kleinsten Zahl? Ja Schreibe die Zahl als bisher kleinste gefundene Karte auf die Leerkarte Fahre fort Nein Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 28

29 Sortieren Algorithmus? Ist das beschriebene Verfahren ein Algorithmus? Das Verfahren ist in einer endlichen Beschreibung durch ein Struktogramm beschrieben. Die Objekte der Berechnung sind die Zahlen des Stapels. Die elementaren Operationen sind das Vergleichen von zwei Zahlen und das Ablegen des Wertes in einer lokalen Variable. Diese sind mechanisch ausführbar. Die Reihenfolge der Operationen ist ebenfalls durch das Struktogramm festgelegt Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 29

30 Sortieren Algorithmus? Ist das beschriebene Verfahren ein Algorithmus? Das Verfahren ist in einer endlichen Beschreibung durch ein Struktogramm beschrieben. Die Objekte der Berechnung sind die Zahlen des Stapels. Die elementaren Operationen sind das Vergleichen von zwei Zahlen und das Ablegen des Wertes in einer lokalen Variable. Diese sind mechanisch ausführbar. Die Reihenfolge der Operationen ist ebenfalls durch das Struktogramm festgelegt. Das Verfahren ist ein Algorithmus Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 29

31 Sortieren Suche der kleinsten Zahl Liste Zahlen nicht mehr als Stapel, sondern als Liste Zahlen liegen aufgedeckt auf dem Tisch Zahlen haben eine Position in der Liste, beginnend bei 1 Wir können vorne oder hinten etwas an die Liste anhängen Wir können Zahlen auch aus der Liste raus nehmen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 30

32 Sortieren Struktogramm für die Feststellung der kleinsten Zahl und deren Position in einer Liste Setze Position der momentan kleinsten Zahl auf 1 Setze die momentan kleinsten Zahl auf das erste Element der Liste Für jedes Element aus der Liste Listenelement < der momentan kleinsten Zahl? Ja Setze die momentan kleinste Zahl auf das Listenelement Setze die Position der momentan kleinsten Zahl auf die Position der momentan betrachteten Zahl Fahre fort Nein Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 31

33 Sortieren Selection-Sort Sortieren mit der Suche des Minimums einer Liste Grobe Idee: Wir legen eine neue Liste an Das Minimum und dessen Position wird in der zu sortierenden Liste gesucht Das Minimum wird an die neue Liste angehängt Das Element an der Stelle des Minimums wird gelöscht Wir sind fertig, wenn die zu sortierende Liste leer ist Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 32

34 Sortieren Selection-Sort Eine zusätzliche neue Liste ist nicht nötig Idee: Man benutzt eine Hilfsvariable, die die Position angibt, ab der die Liste bereits sortiert ist. Diese Position teilt die Liste in einen linken, sortierten Teil (Positionen kleiner der Hilfsvariable) und einen rechten, unsortierten Teil (Positionen größer gleich der Liste) Zu Beginn zeigt die Hilfsvariable auf das erste Element, die komplette Liste ist also unsortiert (Positionen größer gleich der Hilfsvariable). Solange der Zeiger nicht auf dem letzten Element steht, tue folgendes:solange der Zeiger nicht auf dem letzten Element steht, tue folgendes: Suche im unsortierten Teil des Feldes das kleinste Element Vertausche dieses Element mit dem Element dessen Position der Hilfsvariable entspricht Versetze die Hilfsvariable um eine Position nach rechts (erhöhe sie um eins) Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 33

35 Sortieren Selection-Sort Ausgangsituation: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 34

36 Sortieren Selection-Sort Zum Ende der 1. Iteration: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 35

37 Sortieren Selection-Sort Zu Beginn der 2. Iteration: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 36

38 Sortieren Selection-Sort Während der 2. Iteration: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 37

39 Sortieren Selection-Sort Zu Beginn der 3. Iteration: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 38

40 Sortieren Selection-Sort Während der 3. Iteration: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 39

41 Sortieren Selection-Sort Zu Beginn der 4. Iteration: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 40

42 Sortieren Selection-Sort Während der 4. Iteration: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 41

43 Sortieren Selection-Sort Am Ende der 4. Iteration: Das Abbruchkriterium (Hilfsvariable auf dem letzten Element der Liste) ist erfüllt und die Liste damit sortiert Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 42

44 Sortieren Selection-Sort Struktogramm Lege eine Leerkarte (1) zum Merken der Position ab der noch sortiert werden muss Schreibe die 1 auf Leerkarte (1) (das gesamte Feld ist unsortiert) Lege eine Leerkarte (2) als Zwischenspeicher für die Austauschoperation Lege eine Leerkarte (3) als Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Solange der Leerkarte (1) nicht der Position des letzten Elements der Liste entspricht Suche im unsortierten Teil des Feldes (rechts des Zeigers) das kleinste Element und speichere die Position auf Leerkarte (3) Sichere den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) im Zwischenspeicher für die Austauschoperation (Leerkarte 2) Überschreibe den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) mit dem gefundenen kleinsten Wert (Position auf Leerkarte (3)) Überschreibe die ursprüngliche Position des kleinsten Wertes (Position auf Leerkarte (3)) mit dem Wert im Zwischenspeicher für die Austauschoperation Erhöhe den Wert auf Leerkarte (1) um eins

45 Sortieren Selection-Sort Struktogramm Lege eine Leerkarte (1) zum Merken der Position ab der noch sortiert werden muss Schreibe die 1 auf Leerkarte (1) (das gesamte Feld ist unsortiert) Lege eine Leerkarte (2) als Zwischenspeicher für die Austauschoperation Lege eine Leerkarte (3) als Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Solange der Leerkarte (1) nicht der Position des letzten Elements der Liste entspricht Suche im unsortierten Teil des Feldes (rechts des Zeigers) das kleinste Element und speichere die Position auf Leerkarte (3) Sichere den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) im Zwischenspeicher für die Austauschoperation (Leerkarte 2) Überschreibe den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) mit dem gefundenen kleinsten Wert (Position auf Leerkarte (3)) Überschreibe die ursprüngliche Position des kleinsten Wertes (Position auf Leerkarte (3)) mit dem Wert im Zwischenspeicher für die Austauschoperation Erhöhe den Wert auf Leerkarte (1) um eins

46 Sortieren Selection-Sort Austauschoperation Lege eine Leerkarte (3) als Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Leerkarte (1), Position des ersten unsortierten Wertes Leerkarte (2), Zwischenspeicher für Austauschoperation Leerkarte (3), Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 45

47 Sortieren Selection-Sort Struktogramm Lege eine Leerkarte (1) zum Merken der Position ab der noch sortiert werden muss Schreibe die 1 auf Leerkarte (1) (das gesamte Feld ist unsortiert) Lege eine Leerkarte (2) als Zwischenspeicher für die Austauschoperation Lege eine Leerkarte (3) als Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Solange der Leerkarte (1) nicht der Position des letzten Elements der Liste entspricht Suche im unsortierten Teil des Feldes (rechts des Zeigers) das kleinste Element und speichere die Position auf Leerkarte (3) Sichere den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) im Zwischenspeicher für die Austauschoperation (Leerkarte 2) Überschreibe den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) mit dem gefundenen kleinsten Wert (Position auf Leerkarte (3)) Überschreibe die ursprüngliche Position des kleinsten Wertes (Position auf Leerkarte (3)) mit dem Wert im Zwischenspeicher für die Austauschoperation Erhöhe den Wert auf Leerkarte (1) um eins

48 Sortieren Selection-Sort Austauschoperation Suche im unsortierten Teil des Feldes (rechts des Zeigers) das kleinste Element und speichere die Position auf Leerkarte (3) Leerkarte (1), Position des ersten unsortierten Wertes Leerkarte (2), Zwischenspeicher für Austauschoperation 5 Leerkarte (3), Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 47

49 Sortieren Selection-Sort Struktogramm Lege eine Leerkarte (1) zum Merken der Position ab der noch sortiert werden muss Schreibe die 1 auf Leerkarte (1) (das gesamte Feld ist unsortiert) Lege eine Leerkarte (2) als Zwischenspeicher für die Austauschoperation Lege eine Leerkarte (3) als Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Solange der Leerkarte (1) nicht der Position des letzten Elements der Liste entspricht Suche im unsortierten Teil des Feldes (rechts des Zeigers) das kleinste Element und speichere die Position auf Leerkarte (3) Sichere den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) im Zwischenspeicher für die Austauschoperation (Leerkarte 2) Überschreibe den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) mit dem gefundenen kleinsten Wert (Position auf Leerkarte (3)) Überschreibe die ursprüngliche Position des kleinsten Wertes (Position auf Leerkarte (3)) mit dem Wert im Zwischenspeicher für die Austauschoperation Erhöhe den Wert auf Leerkarte (1) um eins

50 Sortieren Selection-Sort Austauschoperation Sichere den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) im Zwischenspeicher für die Austauschoperation (Leerkarte 2) Leerkarte (1), Position des ersten unsortierten Wertes Leerkarte (2), Zwischenspeicher für Austauschoperation Leerkarte (3), Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 49

51 Sortieren Selection-Sort Struktogramm Lege eine Leerkarte (1) zum Merken der Position ab der noch sortiert werden muss Schreibe die 1 auf Leerkarte (1) (das gesamte Feld ist unsortiert) Lege eine Leerkarte (2) als Zwischenspeicher für die Austauschoperation Lege eine Leerkarte (3) als Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Solange der Leerkarte (1) nicht der Position des letzten Elements der Liste entspricht Suche im unsortierten Teil des Feldes (rechts des Zeigers) das kleinste Element und speichere die Position auf Leerkarte (3) Sichere den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) im Zwischenspeicher für die Austauschoperation (Leerkarte 2) Überschreibe den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) mit dem gefundenen kleinsten Wert (Position auf Leerkarte (3)) Überschreibe die ursprüngliche Position des kleinsten Wertes (Position auf Leerkarte (3)) mit dem Wert im Zwischenspeicher für die Austauschoperation Erhöhe den Wert auf Leerkarte (1) um eins

52 Sortieren Selection-Sort Austauschoperation Überschreibe den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) mit dem gefundenen kleinsten Wert (Position auf Leerkarte (3)) Leerkarte (1), Position des ersten unsortierten Wertes Leerkarte (2), Zwischenspeicher für Austauschoperation Leerkarte (3), Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 51

53 Sortieren Selection-Sort Struktogramm Lege eine Leerkarte (1) zum Merken der Position ab der noch sortiert werden muss Schreibe die 1 auf Leerkarte (1) (das gesamte Feld ist unsortiert) Lege eine Leerkarte (2) als Zwischenspeicher für die Austauschoperation Lege eine Leerkarte (3) als Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Solange der Leerkarte (1) nicht der Position des letzten Elements der Liste entspricht Suche im unsortierten Teil des Feldes (rechts des Zeigers) das kleinste Element und speichere die Position auf Leerkarte (3) Sichere den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) im Zwischenspeicher für die Austauschoperation (Leerkarte 2) Überschreibe den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) mit dem gefundenen kleinsten Wert (Position auf Leerkarte (3)) Überschreibe die ursprüngliche Position des kleinsten Wertes (Position auf Leerkarte (3)) mit dem Wert im Zwischenspeicher für die Austauschoperation Erhöhe den Wert auf Leerkarte (1) um eins

54 Sortieren Selection-Sort Austauschoperation Überschreibe die ursprüngliche Position des kleinsten Wertes (Position auf Leerkarte (3)) mit dem Wert im Zwischenspeicher für die Austauschoperation Leerkarte (1), Position des ersten unsortierten Wertes Leerkarte (2), Zwischenspeicher für Austauschoperation Leerkarte (3), Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 53

55 Sortieren Selection-Sort Struktogramm Lege eine Leerkarte (1) zum Merken der Position ab der noch sortiert werden muss Schreibe die 1 auf Leerkarte (1) (das gesamte Feld ist unsortiert) Lege eine Leerkarte (2) als Zwischenspeicher für die Austauschoperation Lege eine Leerkarte (3) als Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Solange der Leerkarte (1) nicht der Position des letzten Elements der Liste entspricht Suche im unsortierten Teil des Feldes (rechts des Zeigers) das kleinste Element und speichere die Position auf Leerkarte (3) Sichere den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) im Zwischenspeicher für die Austauschoperation (Leerkarte 2) Überschreibe den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) mit dem gefundenen kleinsten Wert (Position auf Leerkarte (3)) Überschreibe die ursprüngliche Position des kleinsten Wertes (Position auf Leerkarte (3)) mit dem Wert im Zwischenspeicher für die Austauschoperation Erhöhe den Wert auf Leerkarte (1) um eins

56 Sortieren Selection-Sort Austauschoperation Erhöhe den Wert auf Leerkarte (1) um eins Leerkarte (1), Position des ersten unsortierten Wertes Leerkarte (2), Zwischenspeicher für Austauschoperation Leerkarte (3), Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 55

57 Sortieren Selection-Sort Ist das beschriebene Verfahren ein Algorithmus? Das Verfahren ist in einer endlichen Beschreibung durch ein Struktogramm gegeben. Die Objekte der Berechnung sind die Zahlen der Liste. Die Operationen sind: Finden der kleinsten Zahl einer Menge: Dies sind mechanisch ausführbar und nicht elementar, aber durch ein Struktogramm näher beschrieben und in elementare Schritte unterteilt. Schreiben und Lesen von Karten. Dieses ist mechanisch ausführbar und elementar. Die Reihenfolge der Operationen ist ebenfalls durch das Struktogramm festgelegt Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 56

58 Sortieren Selection-Sort Ist das beschriebene Verfahren ein Algorithmus? Das Verfahren ist in einer endlichen Beschreibung durch ein Struktogramm gegeben. Die Objekte der Berechnung sind die Zahlen der Liste. Die Operationen sind: Finden der kleinsten Zahl einer Menge: Dies sind mechanisch ausführbar und nicht elementar, aber durch ein Struktogramm näher beschrieben und in elementare Schritte unterteilt. Schreiben und Lesen von Karten. Dieses ist mechanisch ausführbar und elementar. Die Reihenfolge der Operationen ist ebenfalls durch das Struktogramm festgelegt. Das Verfahren ist ein Algorithmus Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 56

59 Sortieren Bubble Sort In einer Wassersäule sind verschieden große Luftblasen. Die unterste Luftblase steigt nun langsam auf. Während sie an kleineren problemlos vorbeikommt, wird sie durch größere gestoppt. Durch den Zusammenprall setzt sich die größere Luftblase in Bewegung, bis auch diese gestoppt wird oder am oberen Säulenende ankommt. Nun setzt sich abermals die unterste Luftblase in Bewegung. Wenn die Wassersäule eine endliche Anzahl Luftblasen enthält, dann kann irgendwann keine Luftblase mehr aufsteigen, da sich über jeder Luftblase eine größere Luftblase befindet. Die Luftblasen sind nun von unten (klein) nach oben (groß) sortiert. Wir werden diese Idee auf eine Liste von Zahlen übertragen. Der Wert der Zahl repräsentiert die Größe der Luftblase. Der Anfang der Liste ist das untere Ende der Wassersäule, das Ende der Liste ist das obere Ende der Wassersäule Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 57

60 Sortieren Bubble Sort 1. Iteration: Die Liste wird von vorne beginnend durchlaufen und die ersten beiden Elemente werden miteinander verglichen. Ist das erste Element größer als das zweite Element, dann folgt ein Vertauschen, denn die größeren Luftblasen können an den kleineren vorbei Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 58

61 Sortieren Bubble Sort 1. Iteration: Die kleineren Luftblasen stoßen die größeren Luftblasen an und stoppen selbst dabei. Es findet hier also kein Vertauschen der Zahlen 5 und 9 statt. Nun wird die 9 weiter aufsteigen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 59

62 Sortieren Bubble Sort 1. Iteration: Der nächste Vergleich führt wieder zu einem Vertauschen, da die Luftblase mit der Größe 9 an der kleineren Luftblase mit der Größe 2 vorbeikommt und weiter aufsteigen kann Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 60

63 Sortieren Bubble Sort 1. Iteration: Der letzte Vergleich führt wieder zu einem Vertauschen. Die Luftblase mit der Größe 9 ist als größte Luftblase an die Oberfläche der Wassersäule gestiegen. Wir fahren mit der nächsten Iteration fort Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 61

64 Sortieren Bubble Sort 2. Iteration: Die Luftblase mit der Größe 3 stößt die größere Luftblase an und bleibt selbst dabei stehen. Die größere Luftblase steigt weiter auf, es findet kein Vertauschen statt Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 62

65 Sortieren Bubble Sort 2. Iteration: Am Ende der zweiten Iteration bleibt die Luftblase der Größe 5 an der Luftblase mit der Größe 9 hängen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 63

66 Sortieren Bubble Sort 3. Iteration: Nach der dritten Iteration sind die größten drei Elemente aufsteigend sortiert Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 64

67 Sortieren Bubble Sort 4. Iteration: Die vierte Iteration sortiert die letzten beiden Elemente. Danach ist die Liste aufsteigend sortiert Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 65

68 Sortieren Bubble Sort Struktogramm Hinweis: a sei die Anzahl der zu sortierenden Zahlen Reserviere eine Hilfsvariable i für die äußere Schleife Setze i auf 1 Reserviere eine Hilfsvariable j für die innere Schleife Solange i <= a - 1 Setze j auf 1 Solange j <= a - 1 j-te Zahl > j+1te Zahl? Ja Tausche Zahl j mit Zahl j+1 Erhöhe j um eins Erhöhe i um eins Fahre fort Nein Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 66

69 Sortieren Bubble Sort Ist das beschriebene Verfahren ein Algorithmus? Das Verfahren ist in einem endlichen Text durch ein Struktogramm beschrieben. Die Objekte der Berechnung sind die Zahlen der Liste. Die Operationen sind das Vergleichen und Vertauschen zweier Zahlen. Diese sind mechanisch ausführbar. Die Reihenfolge der Operationen ist ebenfalls durch das Struktogramm festgelegt Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 67

70 Sortieren Bubble Sort Ist das beschriebene Verfahren ein Algorithmus? Das Verfahren ist in einem endlichen Text durch ein Struktogramm beschrieben. Die Objekte der Berechnung sind die Zahlen der Liste. Die Operationen sind das Vergleichen und Vertauschen zweier Zahlen. Diese sind mechanisch ausführbar. Die Reihenfolge der Operationen ist ebenfalls durch das Struktogramm festgelegt. Das Verfahren ist ein Algorithmus Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 67

71 Sortieren Aufwandsabschätzung Um den zu leistenden Aufwand für die Durchführung eines Algorithmus zu bestimmen, muss man sich zuerst die Problemgröße bewusst machen. Sie stellt ein Maß dar, wie schwierig bzw. umfangreich die Aufgabe bzw. das Problem ist. Üblicherweise wird die Problemgröße mit n benannt. Für Sortieralgorithmen ist die Problemgröße die Anzahl der zu sortierenden Elemente Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 68

72 Sortieren Aufwandsabschätzung Für einfache Sortierverfahren ist der Aufwand meist quadratisch zur Problemgröße. Zu beachten ist hierbei, dass diese Abschätzung nicht allzu genau genommen werden darf, da konstante Faktoren nicht beachtet werden. Wenn wir also von quadratischem Aufwand sprechen, so kann es genauso gut 100 n 2 sein, als auch 0, 5 n 2 oder auch (n 1) 2. Es geht aber auch besser Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 69

73 Danke Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit Seite 70

Einführung in die Informatik I Kapitel II.3: Sortieren

Einführung in die Informatik I Kapitel II.3: Sortieren 1 Einführung in die Informatik I Kapitel II.3: Sortieren Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek Juniorprofessur für Mustererkennung im Institut für Bildinformatik Department Elektrotechnik und Informatik Fakultät

Mehr

Vanillekipferl. Zutaten:

Vanillekipferl. Zutaten: Lebkuchen 350 g Mehl 300 g Zucker 150 g Früchte, gehackte, kandierte (nach Geschmack) kann man auch weglassen 100 g Haselnüsse, gemahlene 3 TL Lebkuchengewürz 1 TL Nelke(n), gemahlen 1 EL Vanillezucker

Mehr

Flussdiagramm / Programmablaufplan (PAP)

Flussdiagramm / Programmablaufplan (PAP) Flussdiagramm / Programmablaufplan (PAP) Basissysmbole Grenzstelle (Anfang, Zwischenhalt oder Ende des Programms/Algorithmus) Verbindung Zur Verdeutlichung der Ablaufrichtung werden Linien mit einer Pfeilspitze

Mehr

Sortierverfahren für Felder (Listen)

Sortierverfahren für Felder (Listen) Sortierverfahren für Felder (Listen) Generell geht es um die Sortierung von Daten nach einem bestimmten Sortierschlüssel. Es ist auch möglich, daß verschiedene Daten denselben Sortierschlüssel haben. Es

Mehr

Weihnachtliches Plätzchenbacken

Weihnachtliches Plätzchenbacken 30. November 2013 Weihnachtliches Plätzchenbacken Feine Butterplätzchen Zimtsterne Vanillekipferl Kokosmakronen Weiße Bärentatzen Haselnuss-Spekulatius Bratapfel-Cookies Feine Butterplätzchen Zutaten für

Mehr

2. Algorithmen und Algorithmisierung Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben

2. Algorithmen und Algorithmisierung Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben 2-1 Algorithmisierung: Formulierung (Entwicklung, Wahl) der Algorithmen + symbolische Darstellung von Algorithmen Formalismen für die symbolische Darstellung

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 15/16

Vorkurs Informatik WiSe 15/16 Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 16.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume 16.10.2015 Dr. Werner

Mehr

Labor Industrielle Netzwerke. Versuch 2: Tastaturentprellung

Labor Industrielle Netzwerke. Versuch 2: Tastaturentprellung Labor Industrielle Netzwerke Versuch 2: Tastaturentprellung Datum: 21.01.2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Josef Börcsök Vorwort zum Entprellvorgang Im folgenden Versuch wollen wir uns mit Softwarelösungen beschäftigen,

Mehr

Raffinierte Plätzchen-Rezepte. für eine märchenhafte Weihnachtszeit

Raffinierte Plätzchen-Rezepte. für eine märchenhafte Weihnachtszeit Raffinierte Plätzchen-Rezepte für eine märchenhafte Weihnachtszeit Feines Landrahm-Spritzgebäck 100 g Butter 100 g Rotkäppchen Frischer Landrahm Natur 70 g Zucker 200 g Mehl 1 Prise Salz Abrieb von 2 ungespritzten

Mehr

Glutenfreies Weihnachtsbacken vom 30. November 2013 Schiller-Schule Gernsheim

Glutenfreies Weihnachtsbacken vom 30. November 2013 Schiller-Schule Gernsheim Glutenfreies Weihnachtsbacken vom 30. November 2013 Schiller-Schule Gernsheim Inhalt Ausstecherle I... 3 Schneeflöckchen... 4 Kokos-Mandel-Marzipan-Berge mit Schokogipfel... 5 Kinderpunsch... 6 Stracciatella-Makronen...

Mehr

Nassi-Shneiderman-Diagramm - Wikipedia

Nassi-Shneiderman-Diagramm - Wikipedia Nassi-Shneiderman-Diagramm aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Ein Nassi-Shneiderman-Diagramm ist eine Entwurfsmethode für die strukturierte Programmierung, die 1972/73 von Dr. Isaac Nassi und Dr. Ben

Mehr

Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny

Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 5. Kontrollstrukturen Allgemein Kontrollstrukturen dienen zur Steuerung des Programmablaufs. (Bemerkung: C und C++ besitzen die selben Kontrollstrukturen.)

Mehr

2. Programmierung in C

2. Programmierung in C 2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)

Mehr

Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik)

Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik) Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik) Thema: 3. Datentypen, Datenstrukturen und imperative Programme Prof. Dr. S. Kühn Fachbereich Informatik/Mathematik Email: skuehn@informatik.htw-dresden.de

Mehr

Choco Pâtisserie. Rezepte und Fotos: Claudia Troger

Choco Pâtisserie. Rezepte und Fotos: Claudia Troger Choco Pâtisserie Rezepte und Fotos: Claudia Troger Pink Lady ZUTATEN 150 g Zartbitter-Schokolade 130 g Butter 250 g Zucker 1/2 Vanilleschote 4 Eier 1 Prise Salz 150 g Mehl 1 TL Backpulver 120 g tiefgekühlte

Mehr

Bei 175 200 Grad, 10 12 Min. backen. In einer Blechdose aufbewahren.

Bei 175 200 Grad, 10 12 Min. backen. In einer Blechdose aufbewahren. Schneeflöckchen 250 g Butter 100 g Puderzucker 2 P. Vanillezucker schaumig schlagen danach 250 g Stärkemehl z.b. Maizena 100 g Mehl sieben und löffelweise darüber geben und verrühren kleine Kugeln formen

Mehr

Übungsblatt 1. f(n) = f(n) = O(g(n)) g(n) = O(f(n)) Zeigen oder widerlegen Sie: 3 n = Θ(2 n ) Aufgabe 1.2 Gegeben sei die folgende Funktion:

Übungsblatt 1. f(n) = f(n) = O(g(n)) g(n) = O(f(n)) Zeigen oder widerlegen Sie: 3 n = Θ(2 n ) Aufgabe 1.2 Gegeben sei die folgende Funktion: Übungsblatt 1 Aufgabe 1.1 Beweisen oder widerlegen Sie, dass für die im Folgenden definierte Funktion f(n) die Beziehung f(n) = Θ(n 4 ) gilt. Beachten Sie, dass zu einem vollständigen Beweis gegebenenfalls

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 28 Einstieg in die Informatik mit Java Algorithmen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 28 1 Überblick 2 Algorithmus 3 Grundalgorithmen in Java 4 Flussdiagramme

Mehr

Kapitel 5: Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte. Elementare Schritte

Kapitel 5: Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte. Elementare Schritte Elementare Schritte Ein elementarer Berechnungsschritt eines Algorithmus ändert im Allgemeinen den Wert von Variablen Zuweisungsoperation von fundamentaler Bedeutung Zuweisungsoperator In Pascal := In

Mehr

Schokoladenbiskuitrolle mit Heidelbeeren

Schokoladenbiskuitrolle mit Heidelbeeren Schokoladenbiskuitrolle mit Heidelbeeren Eine schokoladige Erfrischung für den Sommer! gelingt leicht 45 Min. + ca. 20 Min. im Backofen + mind. 3 Std. Kühlzeit 80 ml Sonnenblumenöl 150 g Zucker 1 Pck.

Mehr

Komplexität von Algorithmen

Komplexität von Algorithmen Komplexität von Algorithmen Prof. Dr. Christian Böhm WS 07/08 in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.informatik.uni-muenchen.de/lehre/nfinfosw Ressourcenbedarf - Größenordnungen Prozesse verbrauchen

Mehr

50 Minuten + 1 Stunde kühl stellen + 12 Stunden trocknen + 20 Minuten backen

50 Minuten + 1 Stunde kühl stellen + 12 Stunden trocknen + 20 Minuten backen Anis- Chräbeli Chräbeli Zutaten für ca. 60 Stück: 2 EL Anissamen ½ Zitrone 250 g Puderzucker 2 grosse Eier 0.5 EL Kirsch oder Zitronensaft 300 g Mehl 1 Msp. Backpulver Butter für das Blech Mehl zum Formen

Mehr

Grundlegende Sortieralgorithmen

Grundlegende Sortieralgorithmen Grundlegende Sortieralgorithmen Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl und Nora Koch Sortieren in Java Man kann Sortierverfahren in einem imperativem oder einem objektorientierten Stil programmieren.

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen

Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 Übungsblatt 1 für die Übung

Mehr

Einführung in die Informatik 1

Einführung in die Informatik 1 Einführung in die Informatik 1 Algorithmen und algorithmische Sprachkonzepte Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag,

Mehr

2. Die Darstellung von Algorithmen

2. Die Darstellung von Algorithmen 2. Die Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und Übungsaufgaben ist erkennbar, dass zur Darstellung von Algorithmen Grundelemente notwendig sind. Neben der Notation einzelner elementarer

Mehr

Eine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.

Eine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden. Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,

Mehr

Zum Wenden 120 g Zucker mit dem Mark von der Vanilleschote in einem flachen Gefäß gut vermengen.

Zum Wenden 120 g Zucker mit dem Mark von der Vanilleschote in einem flachen Gefäß gut vermengen. 1 Vanillekipferl mit Zimt und Mandeln (für 2 Bleche) 220 g Bergbauernbutter 200 g Zucker, 1Msp. Salz 1 Msp. Zimtpulver 2 Eigelb 300 g Weizenmehl (Type 405) 60 g geriebene weiße Mandeln 1 Vanilleschote

Mehr

FoodFighters Plätzchen Aktion! www.foodfighters.biz

FoodFighters Plätzchen Aktion! www.foodfighters.biz FoodFighters Plätzchen Aktion! www.foodfighters.biz Freitag, 05. November 2014 Klasse 4d Goethe-Grundschule Mainz Nachhaltig Backen mit Michael Schieferstein, Christian Schneider & Oberbürgermeister Michael

Mehr

Einkaufsliste Kochquatsch 2014:

Einkaufsliste Kochquatsch 2014: Einkaufsliste Kochquatsch 2014: 2x Paprikaschoten 2x Knochblauchzehen 2 rote Zwiebel 3 weiße Zwiebeln 1 Packung Kirschtomaten 1 Glas Gewürzgurken 1 Zitrone 1 kleine Dose Mais 1 kg Buchweizenmehl 1,2 kg

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Muster und Strukturen. Zahl und Operation. Raum und Form. Größen. Daten und Zufall

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Muster und Strukturen. Zahl und Operation. Raum und Form. Größen. Daten und Zufall Inhalt Vorwort................................................................... 4 Hinweise und Lösungen..................................................... 5 Muster und Strukturen Geometrische Muster............................................

Mehr

Die leckersten Plätzchen-Rezepte von Mirko Reeh. Der bekannte TV-Koch hat für Sie seine leckersten Plätzchenrezepte zusammengestellt.

Die leckersten Plätzchen-Rezepte von Mirko Reeh. Der bekannte TV-Koch hat für Sie seine leckersten Plätzchenrezepte zusammengestellt. Die leckersten Plätzchen-Rezepte von Mirko Reeh Der bekannte TV-Koch hat für Sie seine leckersten Plätzchenrezepte zusammengestellt. Ob Klassiker oder trendige Neu-Kreation, hier ist für jeden Geschmack

Mehr

Schokobrownies. 15 Min Min. backen Brownie (ca. 25 g) 3 Eier 250 g Puder Eier, Puderzucker und Vanillezucker schaumig rühren.

Schokobrownies. 15 Min Min. backen Brownie (ca. 25 g) 3 Eier 250 g Puder Eier, Puderzucker und Vanillezucker schaumig rühren. Schokobrownies Nicht nur was für Schokoliebhaber/innen Für 20 Stück, 1 BE pro 15 Min. + 35 Min. backen Brownie (ca. 25 g) 3 Eier 250 g Puder Eier, Puderzucker und Vanillezucker schaumig rühren. zucker

Mehr

Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen

Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen Eine wichtige Phase in der Entwicklung von Computerprogrammen ist der Entwurf von Algorithmen. Dieser Arbeitsschritt vor dem Schreiben des Programmes in einer

Mehr

Kleine Florentiner. Kokosstangen. 100g Marzipan 50g Zucker 25g Mehl Zitroback l Eiweiß etwas Milch. ] verkneten, mit

Kleine Florentiner. Kokosstangen. 100g Marzipan 50g Zucker 25g Mehl Zitroback l Eiweiß etwas Milch. ] verkneten, mit Mit feuchten Händen Röllchen (4cm lang, 1,5cm breit) formen. Auf3 mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen. BT:175 C BZ: lomin. Die Kokosstangen mit einem Ende in die Glasur tauchen. ' 'Dann mit der

Mehr

Tipps für die glutenfreie Küche

Tipps für die glutenfreie Küche Tipps für die glutenfreie Küche Panaden Sie können altes glutenfreies Weißbrot verwenden ebenso wie glutenfreie Semmelbrösel. Aber probieren Sie doch auch mal zerstoßene glutenfreie Cornflakes, Mandelblättchen,

Mehr

Haselnußtorte. 10 Eier 300 g Zucker Zitronensaft und Schale 300 g Haselnuß 40 g Mehl

Haselnußtorte. 10 Eier 300 g Zucker Zitronensaft und Schale 300 g Haselnuß 40 g Mehl Torten Biskuittorte 9 Eier ½ Pfund Zucker 200 g Weizen- oder 200 g Stärkemehl Saft von ½ Zitrone Man kann 1-2 Eier weniger nehmen und jedes Ei durch ½TL Backpulver und etwas Flüssigkeit ersetzen, an Zucker

Mehr

ModProg 15-16, Vorl. 5

ModProg 15-16, Vorl. 5 ModProg 15-16, Vorl. 5 Richard Grzibovski Nov. 18, 2015 1 / 29 Übersicht Übersicht 1 Logische Operationen 2 Priorität 3 Verzweigungen 4 Schleifen 2 / 29 Logische Werte Hauptkonzept: Besitzt ein C-Ausdruck

Mehr

Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte

Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte Thomas Röfer Begriff des Algorithmus Algorithmenaufbau Programmiersprachliche Grundkonzepte Interative und rekursive Algorithmen Rückblick Aufbau und Funktionsweise

Mehr

Die besten Rezepte aus dem Schaufenster Innenstadt vom Kaufhaus Innenstadt Rottenburg am Neckar November 2012

Die besten Rezepte aus dem Schaufenster Innenstadt vom Kaufhaus Innenstadt Rottenburg am Neckar November 2012 Die besten Rezepte aus dem Schaufenster Innenstadt vom Kaufhaus Innenstadt Rottenburg am Neckar November 2012 1. Tigerentenkekse Beim Jeckel gabs die Ausstecherform und dann ging es ans ausprobieren wie

Mehr

Himbeersterne. Ein Hingucker, aber viel zu schade, um sich daran nur sattzusehen.

Himbeersterne. Ein Hingucker, aber viel zu schade, um sich daran nur sattzusehen. Himbeersterne Ein Hingucker, aber viel zu schade, um sich daran nur sattzusehen. 250 g Mehl, 125 g Zucker, 125 g weiche Butter, 1 Ei, 200 g Puderzucker, 4 EL Zitronensaft, 2 EL Himbeermarmelade Aus Mehl,

Mehr

Zutaten: 120 g weiche Butter. 1 Orange. 120g brauner Zucker 2 Eier. 175g Grieß. 100g gemahlene Mandeln. 1,5 TL Backpulver Puderzucker zum Bestäuben

Zutaten: 120 g weiche Butter. 1 Orange. 120g brauner Zucker 2 Eier. 175g Grieß. 100g gemahlene Mandeln. 1,5 TL Backpulver Puderzucker zum Bestäuben 120 g weiche Butter 1 Orange 120g brauner Zucker 2 Eier 175g Grieß 100g gemahlene Mandeln 1,5 TL Backpulver Puderzucker zum Bestäuben Sirup 350ml Orangensaft 130g Zucker 6 Messerspitzen Kardamon Zubereitung

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Programmieren I. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011

Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Programmieren I. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 Operatoren für elementare Datentypen 2 Bedingte Anweisungen 3 Schleifen Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an

Mehr

Die Guezlirezepte. zum Nachbacken

Die Guezlirezepte. zum Nachbacken Die Guezlirezepte zum Nachbacken Dieses Heftlein enthält die Rezepte unseres Guezliverkaufs vom 14. Dezember 2013 auf dem Löwenplatz in Luzern. So bleiben die Gaumenfreuden keine einmalige Angelegenheit!

Mehr

Weihnachtsrezepte aus aller Welt

Weihnachtsrezepte aus aller Welt Weihnachtsrezepte aus aller Welt Italien Ricciarelli (sprich Ritschiarelli) Zutaten für ca. 20 Kekse: 2 Eiweiße 1 Prise Salz 225g extrafeiner Zucker geriebene Schale einer Zitrone ½ TL Vanillearoma 1 TL

Mehr

1. Die Butter mit dem Sauerrahm glatt rühren. Das Mehl, das Stärkemehl, das Pudding- und das Backpulver mischen und darauf sieben.

1. Die Butter mit dem Sauerrahm glatt rühren. Das Mehl, das Stärkemehl, das Pudding- und das Backpulver mischen und darauf sieben. Vanille-Plätzchen Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten Kühlzeit: ca. 1 Stunde Vorheizen des Backofens auf 200 Grad C Backzeit: ca. 15 Minuten 50 g Butter 340 g Mehl 50 g Stärkemehl 30 g Vanillepuddingpulver

Mehr

und so deckt man den Tisch wie ein Profi!

und so deckt man den Tisch wie ein Profi! und so deckt man den Tisch wie ein Profi! Name: Apfelmus mit Sahne und gebrannten Mandeln Apfelmus Zutaten für 6 Portionen 1 kg Äpfel 6 EL Wasser 75 g Zucker 1 Stange Zimt ½ Vanilleschote(n) Die Äpfel

Mehr

Weihnachtsbäckerei 2014 Zusammengestellt von Iris Beichter

Weihnachtsbäckerei 2014 Zusammengestellt von Iris Beichter Zimtsterne Kokosmakronen Mokka- Plätzchen Spekulatius- Spitzbuben Florentiner Pistazien-Orangen-Kipferl Lebkuchen- Brownie-Sterne Orangenmonde Limetten- Mandel-Heidesand Amaretto- Taler Lebkuchen mit Schoko

Mehr

Weihnachtsbäckerei am 2. Dezember 2006

Weihnachtsbäckerei am 2. Dezember 2006 Weihnachtsbäckerei am 2. Dezember 2006 P L Ä T Z C H E N Pinienplätzchen (ca. 85 Stück) Teig: 100 g Pinienkerne 250 g Mehl 50 g Zucker 2 Päckchen Vanillezucker 150 g Butter oder Margarine 1 Eigelb Mehl

Mehr

Programmieren ++ Begleitende Übungen zu Veranstaltungen + Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm

Programmieren ++ Begleitende Übungen zu Veranstaltungen + Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm Studienanforderungen Studiengang Maschinenbau Programmieren Begleitende Übungen zu Veranstaltungen Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm Studiengang Bauingenieurwesen Programmieren Begleitende

Mehr

Grundlegende Programmierkonzepte: Abläufe mit Wiederholungen (Schleifen)

Grundlegende Programmierkonzepte: Abläufe mit Wiederholungen (Schleifen) Grundlegende Programmierkonzepte: Abläufe mit Wiederholungen (Schleifen) Wiederholung mit Abbruchbedingung (while-schleife) Kara soll geradeaus laufen, bis er vor einem Baum steht: Situation vor dem Start

Mehr

Weihnachts-Rezepte. zusammengestellt von. Theresia Gerhart

Weihnachts-Rezepte. zusammengestellt von. Theresia Gerhart Weihnachts-Rezepte zusammengestellt von Theresia Gerhart 2010, Creative-Story, Safferlingstr. 5 / 134, 80634 München Redaktionsanschrift: Safferlingstr. 5 / 134, 80634 München Tel.: +49 (0)89 / 12 11 14

Mehr

LIEBLINGSAPFELREZEPTE

LIEBLINGSAPFELREZEPTE LIEBLINGSAPFELE gesammelt im Rahmen der Aktion LieblingsAPFELcheck in der Küchen-Ausstellung im Ausstellungsraum Teilmöbliert, November 2011 Eine Aktion von Katrin Schwermer-Funke, Kultur.Konzepte.Kulinarik,

Mehr

HIMBEER TIRAMISU. Für 10 Portionen 2 EL Zucker 600 g Himbeeren 80 g Puderzucker 200 g Sahne 200 ml Eierlikör 250 g Löffelbiskuits 500 g Mascarpone

HIMBEER TIRAMISU. Für 10 Portionen 2 EL Zucker 600 g Himbeeren 80 g Puderzucker 200 g Sahne 200 ml Eierlikör 250 g Löffelbiskuits 500 g Mascarpone HIMBEER TIRAMISU Für 10 Portionen 2 EL Zucker 600 g Himbeeren 80 g Puderzucker 200 g Sahne 200 ml Eierlikör 250 g Löffelbiskuits 500 g Mascarpone Die Sahne steif schlagen. Mascarpone mit Puderzucker und

Mehr

The best of Weihnachtsbäckerei mit Coke & Co

The best of Weihnachtsbäckerei mit Coke & Co Cherry Crumbles Zutaten (ergibt ca. 50 Stück) 2 Pakete frischer Blätterteig (je ca. 230 g) Streusel 150 g Mehl 50 g Zucker 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker 1/2 TL Zimt 75 g gehackte Pinienkerne 70 g Butter

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016

Mehr

Anisbrötli. Basler Brunsli. 4-5 Eier 500 gr Puderzucker In eine Schüssel geben, sehr gut schaumig rühren

Anisbrötli. Basler Brunsli. 4-5 Eier 500 gr Puderzucker In eine Schüssel geben, sehr gut schaumig rühren Anisbrötli 4-5 Eier 500 gr Puderzucker In eine Schüssel geben, sehr gut schaumig rühren 1 Prise Salz 1 Esslöffel Kirsch, nach belieben 1 ½ Esslöffel Anis, ganz beigeben 500 gr Mehl daruntermischen, leicht

Mehr

Fragen? Wie komme ich effizient zu einem Programm? Wie beschreibe/dokumentiere ich meine Idee?

Fragen? Wie komme ich effizient zu einem Programm? Wie beschreibe/dokumentiere ich meine Idee? Fragen? Wie komme ich effizient zu einem Programm? Wie beschreibe/dokumentiere ich meine Idee? Schritte beim Programmieren Idee, was der Roboter tun soll? EVA-Prinzip E: Eingabe Welche Daten werden über

Mehr

Syntax von LOOP-Programmen

Syntax von LOOP-Programmen LOOP-Berechenbarkeit Syntax von LOOP-Programmen Definition LOOP-Programme bestehen aus: Variablen: x 0, x 1, x 2, x 3,... Konstanten: 0, 1, 2, 3,... Trennsymbolen:; und := Operationen: + und Befehlen:

Mehr

Kuchenrezepte. vom. DZG Familien-Sommerfest Juni Marmorkuchen

Kuchenrezepte. vom. DZG Familien-Sommerfest Juni Marmorkuchen Marmorkuchen - 250g glutenfreies Mehl - 250 g Zucker - 250 g Butter - 5 Eier - 2TL Backpulver - 2 EL Kakaopulver - 2 EL Milch - Puderzucker zum Bestäuben Alle Zutaten verrühren und im Backofen backen Kuchenrezepte

Mehr

Grundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny

Grundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 2 Datenstrukturen 2.1 Einführung Syntax: Definition einer formalen Grammatik, um Regeln einer formalen Sprache (Programmiersprache) festzulegen.

Mehr

Schokomilch oder. 200 ml Milch oder eine Tasse Milchkaffee 1 gehäufter EL Schokocreme 1 EL geschlagene Sahne Kakaopulver

Schokomilch oder. 200 ml Milch oder eine Tasse Milchkaffee 1 gehäufter EL Schokocreme 1 EL geschlagene Sahne Kakaopulver Schokomilch oder Schok-Mok 200 ml Milch oder eine Tasse Milchkaffee 1 gehäufter EL Schokocreme 1 EL geschlagene Sahne Kakaopulver Milch erhitzen oder eine Tasse frischen Milchkaffee zubereiten. Einen gehäuften

Mehr

Einführung in die Informatik I Kapitel II.1: Suchen

Einführung in die Informatik I Kapitel II.1: Suchen 1 Einführung in die Informatik I Kapitel II.1: Suchen Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek Juniorprofessur für Mustererkennung im Institut für Bildinformatik Department Elektrotechnik und Informatik Fakultät

Mehr

Kaffee-Rezepte zum Ausprobieren

Kaffee-Rezepte zum Ausprobieren Kaffee-Rezepte zum Ausprobieren Einfacher Espresso Intensiv und aromatisch. Für einen Espresso (oder kleinen Schwarzen) brauchen Sie 7 g Kaffeepulver. Brühen Sie etwa 30 ml auf und servieren Sie in einem

Mehr

Gefunden: Das "Goldene Plätzchen 2016"

Gefunden: Das Goldene Plätzchen 2016 Gefunden: Das "Goldene Plätzchen 2016" Die Bewerber mit den fünf aussichtsreichsten Kandidaten waren zum großen Plätzchen-Back-Wettbewerb am 19. November 2016 in der Backstube des Café Louis in Weiskirchen

Mehr

Einführung in LabVIEW

Einführung in LabVIEW Einführung in LabVIEW von Wolfgang Georgi, Ergun Metin 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Einführung in LabVIEW Georgi / Metin schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Datenstrukturen und Algorithmen

Datenstrukturen und Algorithmen Joost-Pieter Katoen Datenstrukturen und Algorithmen 1/32 Datenstrukturen und Algorithmen Vorlesung 7: Sortieren (K2) Joost-Pieter Katoen Lehrstuhl für Informatik 2 Software Modeling and Verification Group

Mehr

WEIHNACHTS- REZEPTE. wünscht frohe Weihnachten!

WEIHNACHTS- REZEPTE. wünscht frohe Weihnachten! WEIHNACHTS- REZEPTE wünscht frohe Weihnachten! Zimtsterne ZUTATEN 500 g Mandeln, gemahlen 300 g Puderzucker 2 TL Zimt 2 Eiweiß 2 EL Likör (Mandellikör) 1 Eiweiß 125 g Puderzucker ZUBEREITUNG Mandeln, Puderzucker

Mehr

Variationen à la Strehl für Kunden, Partner, Freunde und Naschkatzen

Variationen à la Strehl für Kunden, Partner, Freunde und Naschkatzen Christmas Back-up Das Strehl Back-up-Team wünscht Ihnen fröhliches Gelingen! Variationen à la Strehl für Kunden, Partner, Freunde und Naschkatzen Man nehme: eine gute Portion langjähriger Erfahrung ein

Mehr

Inhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.

Inhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele. 1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und

Mehr

Linderbacher. Kuchenrezepte

Linderbacher. Kuchenrezepte Linderbacher Kuchenrezepte Inhalt Inhalt... 2 Altenburger Mandarinenkuchen... 3 Bienenstich mit Sahne... 3 Buttermilchkuchen... 4 Johannesbeerkuchen... 4 Kirschkuchen... 5 Krokantkuchen... 5 Mandelkuchen...

Mehr

Den Teig ausrollen und die kalte Butter hineinlegen und einschlagen.

Den Teig ausrollen und die kalte Butter hineinlegen und einschlagen. Blätterteig 1000 g Mehl 500 ml Wasser 15 g Salz 50 g Butter 30 g Zucker 1000 g Butter 100 g Mehl Grundteig Die 1000 g Mehl auf einen Tisch sieben. Eine Vertiefung formen. Wasser, Salz, Zucker und die 50

Mehr

Da in vielen Pfarren eine Agape bzw. Verpflegung angeboten wird, würde sich dieser Abschluss der Langen Nacht besonders gut anbieten.

Da in vielen Pfarren eine Agape bzw. Verpflegung angeboten wird, würde sich dieser Abschluss der Langen Nacht besonders gut anbieten. MitarbeiterInnen der Pastoralen Dienste Da in vielen Pfarren eine Agape bzw. Verpflegung angeboten wird, würde sich dieser Abschluss der Langen Nacht besonders gut anbieten. In der Pfarre Tulln-St. Stephan

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung Dr. Tom Kamphans 1. Vorlesung 12.10.2016 1 Organisatorisches Vorlesung: Mittwochs 14:00 15:30, Raum F 201 Übung: Mittwochs 15:45 19:00, Raum F 225 Übung: alle zwei Wochen

Mehr

Einladung zum Adventscafé

Einladung zum Adventscafé Einladung zum Adventscafé Mit Tagesbedarfsangaben Rezepte und Ernährungs-Tipps für Patienten mit Nierenerkrankungen aein Service von Vorwort Was bedeutet Advent? Der Begriff Advent stammt vom lateinischen

Mehr

JAVA - Suchen - Sortieren

JAVA - Suchen - Sortieren Übungen Informatik I JAVA - Suchen - Sortieren http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 Folie 1 Inhalt Suchen/Sortieren binary search mergesort bubblesort Übungen Informatik

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der Java-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 3: Kontrollstrukturen Einfache Anweisungen Anweisungsblöcke Steuerung

Mehr

GEBÄCK. Cranberry-Muffins. Cranberry-Muffins mit Honig (ca. 8-12 Stück)

GEBÄCK. Cranberry-Muffins. Cranberry-Muffins mit Honig (ca. 8-12 Stück) GEBÄCK Cranberry-Muffins Cranberry-Muffins mit Honig (ca. 8-12 Stück) 200 g Mehl 1 Päckchen Backpulver 50 g weiche Butter (Zimmertemperatur) 2 Eier 50 ml Milch 1 Prise Salz 6 TL BIHOPHAR Waldhonig aus

Mehr

CAPPUCCINO - MUFFINS II

CAPPUCCINO - MUFFINS II CAPPUCCINO - MUFFINS 200g Eier (auswiegen) 200g Zucker 200 g weiche Butter 20g Kakao 1/2 TL Zimt 1/2 TL Nelkenpulver 6 EL Cappuccinopulver (instant) 200g Mehl Zubereitungszeit: 10 Minuten Backzeit: im

Mehr

Kapitel 2: Analyse der Laufzeit von Algorithmen Gliederung

Kapitel 2: Analyse der Laufzeit von Algorithmen Gliederung Gliederung 1. Motivation / Einordnung / Grundlagen 2. Analyse der Laufzeit von Algorithmen 3. Untere Schranken für algorithmische Probleme 4. Sortier- und Selektionsverfahren 5. Paradigmen des Algorithmenentwurfs

Mehr

4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm

4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm 4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm Nassi-Schneidermann-Diagramme, die auch Struktogramme genannt werden, sind graphische Hilfsmittel zum Entwurf und zur Darstellung von Programmsystemen. Sie sind beim Detailentwurf

Mehr

Programmierung, Algorithmen und Techniken. von Thomas Ohlhauser

Programmierung, Algorithmen und Techniken. von Thomas Ohlhauser Programmierung, Algorithmen und Techniken von Thomas Ohlhauser 1. Begriff Programmierung Entwicklung von Programmen inklusive der dabei verwendeten Methoden und Denkweisen. Ein Programm ist eine eine Zusammensetzung

Mehr

Griechische Bauernsalat Choriatiki Zutatenliste (3 5 Personen)

Griechische Bauernsalat Choriatiki Zutatenliste (3 5 Personen) Griechische Bauernsalat Choriatiki Auch wenn der Salat den Ruf als Touristensalat hat, so ist es doch eine Speise die sowohl zu Hause als auch in Restaurants nur selten auf dem Esstisch fehlt. 3 4 Tomaten

Mehr

Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit am BOGY. Saisonale Rezepte (Herbst) Apfel-Crumble

Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit am BOGY. Saisonale Rezepte (Herbst) Apfel-Crumble Saisonale Rezepte (Herbst) Apfel-Crumble Die Füllung des Crumbles wird aus säuerlichen Äpfeln, braunem Zucker und gemahlenem Zimt hergestellt. Die typischen Streusel werden aus Butter, Mehl und Zucker

Mehr

Kastenbackform 35 cm Kuchen Glutenfrei Eifrei

Kastenbackform 35 cm Kuchen Glutenfrei Eifrei Kastenbackform 35 cm Kuchen Glutenfrei Eifrei Hinweis I Rezepte wo nur das Datum steht, sind von mir an diesem Tag getestet + oder auch selber zusammen gestellt worden. Nur diejenigen die auch was geworden

Mehr

Käthe s Rezepte. Steckt Kreativität drin und Biovegan.

Käthe s Rezepte. Steckt Kreativität drin und Biovegan. Käthe s Rezepte Steckt Kreativität drin und Biovegan. LLii ii sscc mm kk!! M ehr paß cken! S a m Ba Biovegan ist Ihr Spezialist für Back- und Kochzutaten. Sie finden bei uns alles, was Sie für eine gesunde

Mehr

Übersicht. Datenstrukturen und Algorithmen. Übersicht. Divide-and-Conquer. Vorlesung 9: Quicksort (K7)

Übersicht. Datenstrukturen und Algorithmen. Übersicht. Divide-and-Conquer. Vorlesung 9: Quicksort (K7) Datenstrukturen und Algorithmen Vorlesung 9: (K7) Joost-Pieter Katoen Lehrstuhl für Informatik 2 Software Modeling and Verification Group http://www-i2.rwth-aachen.de/i2/dsal0/ Algorithmus 8. Mai 200 Joost-Pieter

Mehr

1. Grundlegende Konzepte der Informatik

1. Grundlegende Konzepte der Informatik 1. Grundlegende Konzepte der Informatik Inhalt Algorithmen Darstellung von Algorithmen mit Programmablaufplänen Beispiele für Algorithmen Aussagenlogik Zahlensysteme Kodierung Peter Sobe 1 Algorithmen

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung Als Programmierung bezeichnet man die Tätigkeit Computerprogramme (software) zu erstellen. Konzeptioneller Entwurf Umsetzung des Entwurfs in Programmcode (Implementation):

Mehr

Programmieren I. Kapitel 7. Sortieren und Suchen

Programmieren I. Kapitel 7. Sortieren und Suchen Programmieren I Kapitel 7. Sortieren und Suchen Kapitel 7: Sortieren und Suchen Ziel: Varianten der häufigsten Anwendung kennenlernen Ordnung Suchen lineares Suchen Binärsuche oder Bisektionssuche Sortieren

Mehr

PHP 5.4 ISBN 978-3-86249-327-2. Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012. Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten GPHP54

PHP 5.4 ISBN 978-3-86249-327-2. Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012. Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten GPHP54 PHP 5.4 Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012 Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten ISBN 978-3-86249-327-2 GPHP54 5 PHP 5.4 - Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten

Mehr

Gruppenunterricht zum Thema: Sortierverfahren. Berufsschule / Gymnasium

Gruppenunterricht zum Thema: Sortierverfahren. Berufsschule / Gymnasium Gruppenunterricht zum Thema: Sortierverfahren Fach: Schultyp: Schulstufe: Informatik Berufsschule / Gymnasium Grundkurs Informatik Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in einer Programmiersprache (nicht unbedingt

Mehr

Webbasierte Programmierung

Webbasierte Programmierung Webbasierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der HTML5-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 6: JavaScript Kontrollstrukturen Verzweigungen Einseitig, zweiseitig,

Mehr

DAS KLEINE ROC-SPORTS BIO KOCHBUCH. RoC-Sports Rezepte.

DAS KLEINE ROC-SPORTS BIO KOCHBUCH. RoC-Sports Rezepte. DAS KLEINE ROC-SPORTS BIO KOCHBUCH Über RoC-Sports RoC-Sports Bio Protein ist das erste Mehrkomponenten-Proteinpulver aus 100% kontrolliert biologischer Landwirtschaft! Zur Unterstützung bei sportlicher

Mehr

Kasimir backt. Lars Klinting. Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Wer klopft denn da an Kasimirs Fenster?

Kasimir backt. Lars Klinting. Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Wer klopft denn da an Kasimirs Fenster? Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Lars Klinting Kasimir backt Wer klopft denn da an Kasimirs Fenster? Es ist Frippe. Er will Kasimir gratulieren. Der hat nämlich heute Geburtstag. Kasimir freut sich

Mehr

REZEPT. Zwiebelbutter N Die Schalotten schälen und in sehr feine Würfel schneiden.

REZEPT. Zwiebelbutter N Die Schalotten schälen und in sehr feine Würfel schneiden. Zwiebelbutter Zubereitungszeit: 50 Minuten 4 Schalotten 3 EL Olivenöl 250 g gesalzene Butter, zimmertemperatur 1. Die Schalotten schälen und in sehr feine Würfel schneiden. 2. Das Olivenöl im Topf auf

Mehr

WÜRFEL. Für ein Backblech von 30 x 40 cm

WÜRFEL. Für ein Backblech von 30 x 40 cm KÄTHE- SCHNITTEN Den Backofen auf 180 C vorheizen. Aus den Teig einen Teig kneten und in 3 Teile teilen (abwiegen). Das Backblech umdrehen und mit Backpapier belegen. Den ersten Teig ausrollen, auf die

Mehr

Milka Backtipps. Mit unseren Rezepten holen Sie alle ganz schnell an den Tisch.

Milka Backtipps. Mit unseren Rezepten holen Sie alle ganz schnell an den Tisch. Milka Backtipps Auf der Suche nach der schönsten Ostertafel Mit unseren Rezepten holen Sie alle ganz schnell an den Tisch. Viel Vergnügen beim Backen und Verzehren wünscht der Milka Schmunzelhase Schoko-Krokant

Mehr