Usability und psychische Belastung Eine arbeitswissenschaftliche Erhebung im Kontext wissensintensiver Tätigkeiten

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1 GfA (Hrsg.) 2014, Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft 25 Usability und psychische Belastung Eine arbeitswissenschaftliche Erhebung im Kontext wissensintensiver Tätigkeiten Sylwia BIRSKA IFA Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Alte Heerstraße 111, D Sankt Augustin Kurzfassung: Gebrauchstaugliche Software am Arbeitsplatz einzusetzen ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Am Beispiel der Kommunikationsplattform BSCW (Basic Support for Cooperative Work) wurden qualitative und quantitative Methoden zur Überprüfung der Gebrauchstauglichkeit (Usability) eingesetzt. Durch den Einsatz des Fragebogens ISONORM 9241/10 zeigte sich, dass BSCW die Mindestanforderung für gebrauchstaugliche Software nicht erreicht. Anschließend wurden Kontextinterviews und Benutzungstests mit Nutzern durchgeführt. Der Befund von 114 kritischen Nutzungssituationen zeigte, dass BSCW bezogen auf die Usability starkes Optimierungspotential besitzt und konkrete Ansatzpunkte zur Optimierung der Software bietet. Schlüsselwörter: Usability, Software-Ergonomie, psychische Belastung, Prävention 1. Einleitung Usability ist laut DIN EN ISO 9241-Teil 11 (1999) definiert als das Ausmaß in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. Gebrauchstauglichkeit spielt im Arbeitsleben eine wichtige Rolle, da verschiedenste Beschäftigte zunehmend mit Computern arbeiten müssen. Gerade die Software stellt einen wichtigen Aspekt der psychischen Belastung dar. Es ist unverzichtbar, den Computerarbeitsplatz durch den Einsatz gebrauchstauglicher Software, den Anforderungen der Beschäftigten entsprechend zu gestalten und somit Fehlbeanspruchungen präventiv entgegenzuwirken. Zeitgleich resultieren daraus gute Arbeitsbedingungen, die sich positiv auf die Produktivität der Beschäftigten auswirken. Gebrauchstaugliche Software am Arbeitsplatz einzusetzen, hilft zudem, Gesetze, Verordnungen und Normen zu erfüllen. Im Rahmen des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG 1996) gilt für den Bereich der Informationstechnik die Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV 2003), die den Anspruch des Arbeitnehmers auf benutzerfreundliche Software gesetzlich festlegt. Bei Entwicklung, Auswahl, Erwerb, Änderung von Software sind die Grundsätze der Gebrauchstauglichkeit zu beachten. Eine Untersuchung am IFA zeigte am Beispiel der Groupware BSCW, mit welcher quantitativen und qualitativen Methode eine Software auf ihre Gebrauchstauglichkeit überprüft werden kann und entsprechend optimiert werden kann. BSCW ist ein international im Forschungsbereich häufig eingesetztes Instrument mit den zentralen Funktionen Dokumentenmanagement, Terminverwaltung und Kommunikation mit anderen Nutzern (BSCW 2013). 2. Methode Zur Evaluation der Software wurde zunächst eine quantitative Befragung mit dem Fragebogen ISONORM 9241/10 (Prümper 1997) durchgeführt. Die Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit basiert hier auf den sieben Dialogprinzipien (Aufgabenangemessenheit, Selbstbeschreibungsfähigkeit, Individualisierbarkeit, Erwartungskonformität, Fehlertoleranz, Steuerbarkeit, Lernförderlichkeit) der DIN EN ISO 9241-Teil 110 (2006). Die Ergebnisse weisen darauf hin, ob Usability-Schwächen vorliegen.

2 26 GfA (Hrsg.) 2014, Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft Der qualitative Teil der Untersuchung diente zur Ermittlung konkreter Usability-Probleme der Software. Hierzu wurde zunächst über semistrukturierte Interviews mit wissenschaftlichen Mitarbeitern der Nutzungskontext analysiert. Diese Kontextinterviews trugen dazu bei zu verstehen, welche konkreten Aufgaben wissenschaftliche Mitarbeiter in Forschungsprojekten ausführen, welche Arbeitsmittel sie dabei einsetzen, welche Rahmenbedingungen die Organisation dabei vorgibt und welche Besonderheiten sowie Probleme auftreten können. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurden für die Nutzergruppe valide Aufgaben ermittelt, die dann im Rahmen von Benutzungstests mit BSCW durch die Wissenschaftler durchgespielt wurden. Dumas und Redish (1993) definieren Benutzungstests als Methode des systematischen Beobachtens von Benutzern, die ein Produkt ausprobieren. Die Testteilnehmer müssen echte Benutzer sein, die reale Aufgaben lösen. Der Moderator beobachtet und notiert das Nutzerverhalten und ihre Aussagen während der Bearbeitung der Aufgaben. Die so gewonnenen Daten dienten dem Auffinden von Nutzungsproblemen und der Ableitung von Optimierungsvorschlägen. Während der Benutzungstests wurde die Methode der Teilnehmenden Beobachtung und des Lauten Denkens eingesetzt. Das Vorgehen orientierte sich am DAkkS-Leitfaden Usability (2010). 3. Ergebnis 48 BSCW-Nutzer eines Instituts für angewandte Forschung bewerteten die Gebrauchstauglichkeit der Software anhand des Fragebogens ISONORM 9241/10 (Prümper, 1997). Der ISONORM-Gesamtmittelwert beträgt 3.97 (SD=1.26) (auf einer Skala von 1 (---) bis 7 (+++)). Dieser Wert liegt unter dem ISONORM-Gesamtmittelwert von 4.64 (SD=0.65) aus der Normierung von Prümper (1997). Die Software BSCW liegt somit bereits in der quantitativen Befragung mit dem Gesamt-Usability-Wert unter der Mindestanforderung für gebrauchstaugliche Software. Das starke Optimierungspotential in Bezug auf die Usability wurde durch die 114 in Benutzungstests ermittelten kritischen Nutzungssituationen konkretisiert. Die größten Usability- Schwächen zeigten sich in Bezug auf die Selbstbeschreibungsfähigkeit, die Erwartungskonformität und die Aufgabenangemessenheit. Das bedeutet, dass Dialoge, Informationen und Funktionen nicht durchgehend in dem Maße selbstbeschreibungsfähig sind, dass der Nutzer intuitiv weiß, welche Handlungen er ausführen kann. Des Weiteren entsprechen die Dialoge und dargebotenen Informationen nicht immer allgemein anerkannten Konventionen und nicht der Welt des Benutzers. Der Nutzer kommt nicht fortwährend direkt und einfach an sein Ziel. Er wird nicht optimal dabei unterstützt, seine Aufgabe zu bewältigen. Aus den qualitativen Erkenntnissen der Studie lassen sich konkrete Empfehlungen in Form von Designvorschlägen zur Optimierung der Usability von BSCW ableiten. 4. Fazit Die Bedeutsamkeit der Usability im Allgemeinen und die spezifische Notwendigkeit der Optimierung von BSCW werden deutlich, wenn man bedenkt, dass weltweit über BSCW-Server betrieben werden. Das bedeutet, dass Zehntausende von Arbeitsgruppen und entsprechend Hunderttausende Nutzer mit BSCW arbeiten (BSCW 2013). Optimiert man das Produkt, kommen Hunderttausende aktive und täglich mehr werdende Nutzer schneller und direkter an ihr Ziel und arbeiten folglich effizienter. Dies steigert wiederum die Produktivität und wirkt psychischer und physischer Beanspruchung präventiv entgegen. Kommt der Nutzer beispielsweise direkt, ohne Umwege, ans Ziel, sind zusätzliche Mausklicks überflüssig. Dies trägt zur Vorbeugung der Mausarm-Symptomatik bei, die mit Schmerzen in der Hand und dem Arm einhergeht. Die zügige und automatisierte Aufgabenbearbeitung reduziert Zeitdruck und wirkt dementsprechend präventiv gegen Stress. Von gebrauchstauglicher Software profitieren folglich nicht nur die Arbeitnehmer, sondern auch die Arbeitgeber und die Verbesserung der Software-Usability leistet somit einen Beitrag zur belastungsoptimierten Gestaltung der Mensch-Maschine-Interaktion am Arbeitsplatz.

3 GfA (Hrsg.) 2014, Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft 27 BSCW bietet Funktionalitäten, die die Nutzer momentan über andere Tools ausführen. Wird BSCW gebrauchstauglicher gestaltet, dann wird die Groupware von den Nutzern verstärkt genutzt. Somit reduziert sich für die wissenschaftlichen Mitarbeiter die Anzahl der verwendeten Tools und die Notwendigkeit, sich in neue Kollaborationsanwendungen einzuarbeiten. Die so eingesparte Zeit kann wiederum für die kreativen Arbeitsprozesse verwendet werden (Prinz 2006). Im Idealfall sollte der Nutzer bereits in die Entwicklungsphase einer Software einbezogen werden, so hat man später entsprechend nicht nur zufriedene Nutzer, die ihre Arbeitsaufgabe effizient ausführen, sondern gleichzeitig hohe Optimierungskosten gespart. Denn je später ein System auf Gebrauchstauglichkeit untersucht wird, desto teurer wird die Optimierung (Prümper & Hurtienne 2007). 5. Literatur ArbSchG, Arbeitsschutzgesetz (1996) Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (Arbeitsschutzgesetz) vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246), zuletzt geändert durch Artikel. Abgerufen am 11. April 2013 von juris: BildscharbV, Bildschirmarbeitsverordnung (2003) Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten, BGBl I 1996, 1843 vom , Stand: Zuletzt geändert durch Art. 304 V vom I Abgerufen am 11. April 2013 von juris: BSCW, Basic Support for Cooperative Work (2013) BSCW in der Praxis. Abgerufen am 1. Mai 2013 von BSCW: DakkS, Deutsche Akkreditierungsstelle (2010) Leitfaden Usability. Abgerufen am 1. Mai 2013 von DAkkS: DIN EN ISO (1999) Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten Teil 11. Berlin: Beuth Verlag. DIN EN ISO (2006) Ergonomie der Mensch-System-Interaktion Teil 110: Grundsätze der Dialoggestaltung. Berlin: Beuth Verlag. Dumas J, Redish J (1999) A Practical Guide to Usability Testing. Intellect Ltd. Prinz W, Löh H, Pallot M, Schaffers H, Skarmeta A, Decker S (2006) ECOSPACE Towards an Integrated Collaboration Space for eprofessionals. Proceedings of the 2nd International Conference on Collaborative Computing: Networking, Applications and Worksharing. Atlanta. Prümper J (1997) Der Benutzungsfragebogen ISONORM 9241/10: Ergebnisse zur Reliabilität und Validität. Software-Ergonomie '97. Stuttgart: Reports of the German Chapter of the ACM. Prümper J, Hurtienne J (2007) Hauptsache Computerarbeit!? Durch Usability-Management zu mehr Wohlbefinden, Gesundheit und Produktivität [The main thing is computer work!? Towards more well-being, health, and productivity by Usability Management]. In Fischer J, Nullmeier E (Eds) Hauptsache Arbeit!? (pp ). Frankfurt am Main: Peter Lang.

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6 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. Jahresdokumentation 2014 Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft Bericht zum 60. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom März 2014

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