Phase II Reorganisation Entfaltung I: Planung am BK I. Planvorgaben II. Planungsrationalitäten III. Planungsschemata
|
|
- Viktoria Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entfaltung I: Planung am BK II. Planungsrationalitäten Bildungsgänge am 3. Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für das APO-BK(NRW) Bildungsgänge am Alte Curricula in Bildungsgängen, die noch nicht neu geordnet sind Richtlinien mit grundsätzlichen Informationen und Vorgaben zum Bildungsgang Lehrpläne für jedes Fach mit verbindlichen Vorgaben zu Inhalten und Prüfungen Stoffverteilungsplan / Jahresplanung für die Unterrichtsfächer an der Schule 1
2 Bildungsgänge am Paradigmenwechsel ab 1996 Alte Logik: Fachsystematisch Unterteilung der Curricula in Fächer Neue Logik: Situativ Unterteilung der Curricula in Lernfelder Curriculare Einheiten Abgeleitet aus beruflichrelevanten Arbeitsfeldern Bildungsgänge am Neu strukturierte Bildungsgänge (Lernfeldkonzept) KMK-Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen Rahmenlehrplan der KMK - oberste Ebene Bundeseinheitlich Aufbau: I. Vorbemerkungen II. Bildungsauftrag der Berufsschule Entwicklung von Handlungskompetenz III. Didaktische Grundsätze Handlungsorientierung unter Einsatz unterschiedlicher Unterrichtsmethoden IV. Berufsbezogene Vorbemerkungen V. Lernfelder Abgeleitet von beruflichen Handlungsfeldern Didaktisch-curriculare Organisationseinheit Bildungsgänge am Neu strukturierte Bildungsgänge (Lernfeldkonzept) Lehrplan für einzelnen Bildungsgang mittlere Ebene Landeseinheitlich Bestandteile (u.a.): Stundentafel: Umfang der Unterrichtsstunden pro Jahr in den Fächern Hinweise zu den Lernbereichen (berufsfeldbezogen, berufsfeldübergreifend, Differenzierungsbereich)» Zuordnung der Lernfelder zu Fächern pro Jahr (verbindlich) KMK-Rahmenlehrplan mit Lernfeldern 2
3 Bildungsgänge am Neu strukturierte Bildungsgänge (Lernfeldkonzept) Schulebene: Dokumentierte Didaktische Jahresplanung (DJP) für den einzelnen Bildungsgang Konkrete Vereinbarungen für die Unterrichtsgestaltung Relevanz nur für den Bildungsgang an der Schule, an der DJP entstanden ist Grundlage der Planung von Unterrichtseinheiten Erstellen und dokumentieren der DJP als Kern der Bildungsgangarbeit Bildungsgänge am 3. Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für das APO-BK(NRW) Arbeit in Bildungsgangkonferenzen als maßgeblicher Bestandteil im Handlungsfeld des Lehrers am BK Alle Lehrer die in demselben Bildungsgang einer Schule eingesetzt sind treffen sich regelmäßig + Vertreter der Ausbildungspartner + Elternvertreter + Schülervertreter Kernaufgabe einer Bildungsgangkonferenz: Dokumentation der DJP: Anordnungder Lernfelder über diewochen des Schuljahres Konkretisierungder Lernfelder in problemhaltigenlernsituationen Beschreibung der Lernsituation Festlegen der angestrebten Kompetenzen Zuordnung von Inhalten Berücksichtigung regionaler Besonderheiten Berücksichtigung vongegebenheiten an derschule Evaluationder Lernsituationen 3
4 Bildungsgänge am 3. Die Ausbildungs-und Prüfungsordnung für das APO-BK (NRW) 3. Die Ausbildungs-und Prüfungsordnung für das in NRW (APO-BK NRW) Die APO-BK als Bezugsrahmen für die Arbeit am 1. Allgemeine Bestimmungen für die Bildungsgänge 2. Allgemeine Bestimmungen für Abschlussprüfungen 3. Besondere Bestimmungen für die Bildungsgänge: AnlageA Bildungsgänge der Berufsschule AnlageB Berufsabschluss nach Landesrecht/berufliche Grundbildung+ Fachoberschulreife AnlageC Berufsabschluss nach Landesrecht/ berufliche Kenntnisse + Fachhochschulreife AnlageD Berufsabschluss nach Landesrecht/ berufliche Kenntnisse + allgemeine Hochschulreife AnlageE Bildungsgänge der Fachschule Bildungsgänge am 3. Die Ausbildungs-und Prüfungsordnung für das APO-BK (NRW) 4
5 Je nach Bildungsgang: Schulbücher Ausbildungsordnung Anforderungen der Kammerprüfung Anforderungen der schulischen Abschlussprüfung (Genehmigungsverfahren über Bezirksregierg.) Informell tradierte Bestandteile von Curricula Denkmuster/ Vorurteile/ Stereotype. Entfaltung I: Planung am BK II. Planungsrationalitäten II. Planungsrationalitäten Zu berücksichtigende Aspekte bei der Unterrichtsplanung: 1. Ziele Kompetenzformulierungen Wozu sind diesus nach demunterricht in der Lage 2. RetrogradePlanung alsgrundprinzip 3. Das Klientelin KorrelationzumCurriculum Welche Besonderheiten weisen diesus im Bildungsgang auf? 4. Berufsbilder Worauf zielen die unterrichtlichen Aktivitäten? Waswollen diesus im Bildungsgang erreichen? 5. Inhalte Exemplarik: Welcher Inhalt eignet sich als Spezielles, an dem allgemeine Zusammenhänge zur Erkenntnis gebracht werden können? 6. Sozialform,Verfahrenund Medien Welche Sozialform ist geeignet, um dasvorhaben zu unterstützen? Welches Unterrichtsverfahren kann dasvorhaben unterstützen? Welche Medien können dasvorhaben unterstützen? 5
6 Entfaltung I: Planung am BK II. Planungsrationalitäten Unterschiedliche Möglichkeiten.. Die Grundform (Petersen, W.: Handbuch Unterrichtsplanung. 1998): Zeit Ziele Inhalte Verfahren Mittel Sozialformen Unterschiedliche Möglichkeiten.. Unterrichtsphasen Sachaspekt Handlungsmuster / Sozialform / Medien Lernverlauf Handlungsschritte / Lerninhalte Aktions- und Sozialformen Medien 6
7 Unterschiedliche Möglichkeiten.. Literaturempfehlung: Peterßen, Wilhelm H.: Handbuch Unterrichtsplanung. Grundfragen, Modelle, Stufen, Dimensionen. 8., überarbeitete Auflage. München, Oldenburg Verlag: Heute Einstieg Teil 2: Seminarübersicht Morgen 9.00 Einstieg: Ankommen und Ziele Phase III 09:15 Phase I Konfrontation und Reorganisation Anwendung und Übung 10:30 Entfaltung I: Planung am BK Ca. 11h Ca. 14h Ca. 15h Ca. 16h Verdichtung: Didaktik Ziele, Inhalte, Methoden Mittagspause Verdichtung: Implikationszusammenhänge Entfaltung II: Beispiel Subjektbildung in der Fabrik Phase III Anwendung und Übung Vom Lernfeld zum Exemplum in der Bildungsgangkonferenz VomLernfeld zum Exemplum in der Bildungsgangkonferenz Präsentation und Diskussion Formalia Phase II - Reorganisation Verdichtung: Didaktik Ziele, Inhalte, Methoden Lesen Sie je nach Gruppenzugehörigkeit dentext: I& III Wolfgang Klafki: Die bildungstheoretische Didaktik im Rahmen kritisch-konstruktiver Erziehungswissenschaft. (ReaderS. 2-11) II Wolfgang Schulz: Die lehrtheoretische Didaktik Oder: Didaktisches HandelnimSchulfeld. (ReaderS ) IV Christine Möller: Die curriculare Didaktik Oder: Der lernzielorientierte Ansatz. (ReaderS ) Lesen Sie bitte zunächst dietexte! Arbeiten Sie in den Kleingruppen die Kernaspekte des jeweiligen didaktischen Konzeptes heraus und bereiten Sie dazu eine kurze Präsentation vor (sprechen Sie hierzu ggf. mit Partnergruppen eine arbeitsteilige Form der Präsentation ab) StellenSie bitte Ihre Ergebnisse dem Plenum vor 7
8 Formalia und Abschluss Praktikumsbericht: Abgabe bis spätestens Ende 2012!!! ZumInhalt des Berichts (Vorschlag) 1. Überblick über Person, Schule und vor allem den zeitlichen und inhaltlichen Verlauf des Praktikums(Unterricht und außerunterrichtliche Aktivitäten) (max. 2 Seiten) 2. Vertiefender Bericht (10-12 Seiten) Dokumentieren Sie auf allgemeiner Ebene Ihre Verständnis der drei Denkfiguren, inklusive der Bedeutung für Unterrichtsplanung, -durchführung und Reflexion bzw. Evaluation(je max. 2Seiten) DidaktischerImplikationszusammenhang GesellschaftlicherImplikationszusammenhang PsychodynamischerImplikationszusammenhang Dokumentieren Sie unter Rückgriff auf die drei Denkfiguren die Planung, Durchführung und Reflexion (Feedback der begleitenden /begleiteten Lehrperson plus eigene Einschätzung ) von eigenem bzw. beobachteten Unterricht. [ max. 6Seiten] Formalia und Abschluss Praktikumsbericht ZumInhalt des Berichts (Vorschlag) 3. Reflexion der Praktikumserfahrungen (2-3 Seiten): Darin sollten Sie solche Fragen wie die folgenden zusammenfassend und sich selbst reflektierend bearbeiten (dies sind nur Anregungen und Beispiele, keine verpflichtende Liste!): Inwelcher Form hat daspraktikum mein Selbstkonzept beeinflusst? Washabe ich erfahren/gelernt überschüler(innen), über Lehrer(innen)? Was habe ich über Unterricht und Schule (als gesellschaftliche Institution) erfahren/gelernt? Welche Erfahrungen habe ich in Bezug auf die Planung und Durchführung eigenen Unterrichts gemacht? Inwieweit haben sich meine Vorstellungen zur (zukünftigen) Berufstätigkeit als Lehrer(in) weiter geklärt? 4. Literaturliste 5. Anhang: Materialien, Illustrationen etc. 8
Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK. Herzlich Willkommen!
Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK Herzlich Willkommen! Phase II Reorganisation Entfaltung I: Planung am BK I. Planvorgaben II. Planungsrationalitäten III. Planungsschemata I. Planvorgaben 1. Curriculare
MehrBegleitseminar zum Orientierungspraktikum
Begleitseminar zum Orientierungspraktikum Dr. Eckart Diezemann Berufs- und Wirtschaftspädagoge http://www.bildung.uni-siegen.de/berufspaedagogik/ Eckart.Diezemann@uni-siegen.de AR-B 2122 0271/740-4296
MehrFachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Vorphase Änderung der Anforderungen an die Berufsausbildung Akteure der Berufsausbildung (Sozialpartner,
MehrImplementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik 23.05.2016 Bildungsplan NRW Fachkraft für Veranstaltungstechnik 1 Vom KMK-Rahmenlehrplan
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrImplementationsveranstaltung
Implementationsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte/ Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter 1 NRW übernimmt die KMK-Rahmenlehrpläne.
MehrPädagogik. Wiebke Vieljans
Pädagogik Wiebke Vieljans Die allgemeindidaktischen Modelle "Informationstheoretisch-kybernetische Didaktk", "Lernzielorientierte Didaktik" und "Kritisch-kommunikative Didaktik" Studienarbeit Westfälische
MehrBerufsfachschule Pflegeassistenz - ein neuer Weg in Niedersachsen
Berufsfachschule Pflegeassistenz - ein neuer Weg in Niedersachsen 20.11.2010 Cornelia Hartwig, Dezernat 4 Landesschulbehörde Innovationsvorhaben als Vorlauf 2004 hat Niedersachsen die Einführung einer
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrEinführungsveranstaltung
Einführungsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Friseur/Friseurin 1 Prozess der Lehrplanentwicklung und Lehrplanumsetzung KMK-Rahmenlehrplan und Ausbildungsordnung Landeslehrplanentwicklung
MehrEntwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2
Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Umsetzung des Lehrplans Friseurin /Friseur 1 Mögliche Vorgehensweise 1: Orientierung an den Handreichungen 2 Mögliche Vorgehensweise 2: Ablaufplanung
MehrDidaktik der beruflichen Bildung. Start
Didaktik der beruflichen Bildung Start basics 1. Zielperspektive 2. Einordnung und Legitimation 3. Seminarplan / Inhalte / Verfahren 4. Einstieg 2 Kompetenzen, die im Seminar zu erwerben sind: Fachkompetenzen
MehrErzieherin / Erzieher
Zugangsvoraussetzungen und Abschluss Voraussetzung für die Aufnahme sind neben der persönlichen Eignung abgeschlossene Berufsausbildung in einem Ausbildungsberuf, der der Weiterbildung in dieser Fachrichtung
MehrLernfeldorientierung in der BFR EHW Lernfelder im Unterricht der Berufsschule 3. Sitzung
Lernfeldorientierung in der BFR EHW Lernfelder im Unterricht der Berufsschule 3. Sitzung Referent: Kathrin Gemballa E-Mail: k.gemballa@fh-muenster.de Berufsschulabschluss 2 Einführung von Lernfeldern I
MehrDidaktische Jahresplanung. Erfahrungen aus Niedersachsen
Didaktische Jahresplanung am Beispiel der Neuordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Erfahrungen aus Niedersachsen StD Ralf Emmermann StD in Silke Fastenrath StD Erwin Wontke
MehrEntwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur
Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 05. 06. Juni 2012 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang
Mehr2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte
MehrBundesweite Perspektiven der Fachschulen für Sozialpädagogik
Bundesweite Perspektiven der Fachschulen für Sozialpädagogik Der besondere Blick auf NRW Die Situation der Ausbildung Der bundesweit einheitliche Berufsabschluss Staatlich anerkannte Erzieherin / staatlich
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern
Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Dr. Patricia Liebscher-Schebiella 15. Oktober 2007 Berufliche Handlungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
MehrLernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz
Lernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz Seminar: Grundlagen der Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Irmhild Kettschau und Kathrin Gemballa WS
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrRahmenvereinbarung über die Berufsschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
STÄNDIGE KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK, BESCHLUSS-NR. 323 Rahmenvereinbarung über die Berufsschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrWorkshop. Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Automobilkauffrau/Automobilkaufmann
Workshop Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf 1 Vom KMK-Rahmenlehrplan zum Ab dem 01.08.2017 gilt der neue bundesweite KMK-Rahmenlehrplan. Der KMK-Rahmenlehrplan wirdzum landesspezifischen erweitert.
MehrLehrerselbstqualifizierung und Organisationsentwicklung
Lehrerselbstqualifizierung und Organisationsentwicklung Mögliche Bedingungen für das Gelingen/ Misslingen des Lernfeldkonzepts?! Prof. Dr. Peter F. E. Sloane Universität Paderborn P Das Lernfeldkonzept
MehrWorkshop. Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Automatenfachfrau/Automatenfachmann
Workshop Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf 1 Vom KMK-Rahmenlehrplan zum Ab dem 01.08.2015 gilt der neue bundesweite KMK-Rahmenlehrplan. Der KMK-Rahmenlehrplan wird zum landesspezifischen
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung: Berufliches Gymnasium für Erziehungswissenschaften
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung: Berufliches Gymnasium für Erziehungswissenschaften Vielfältige Möglichkeiten Duale Ausbildung, Fachabitur mit Praktikum oder Allgemeine Hochschulreife
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
Mehr1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11
Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische
MehrDidaktik der Informatik Seminar Praxissemester 3. Seminar: Informatikunterricht Dokumentation der Unterrichtsplanung
Didaktik der Didaktik der Informatik Seminar Praxissemester 3. Seminar: Informatikunterricht Dokumentation der Unterrichtsplanung Prof. Dr. Ludger Humbert Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet Didaktik
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Basisinhalte des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und deren chronologische
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrHinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig
Hinweise zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen Lutz Hellmig 1 Schulpraktische Übungen Die Lehrveranstaltung Schulpraktische Übungen (SPÜ) besteht aus
MehrHandbuch Unterríchtsnlanung
Wilhelm H. Peterßen Handbuch Unterríchtsnlanung Grundfragen Modelle Stufen Dimensionen 9., aktualisierte und überarbeitete Auflage Oldenbourg Vorwort 11 Erster Teil Grundfragen der Unterrichtsplanung 1
MehrWOLFGANG BLEICHROTH HELMUT DAHNCKE WALTER JUNG WILFRIED KUHN GOTTFRIED MERZYN KLAUS WELTNER. Fachdidaktik Physik AULIS VERLAG DEUBNER & CO KG KÖLN
WOLFGANG BLEICHROTH HELMUT DAHNCKE WALTER JUNG WILFRIED KUHN GOTTFRIED MERZYN KLAUS WELTNER Fachdidaktik Physik AULIS VERLAG DEUBNER & CO KG KÖLN Inhalt Vorwort : 11 1. Begründung und Zielsetzung des Physikunterrichts
MehrFachdidaktik Physik AULIS VERLAG DEUBNER & CO KG KÖLN WOLFGANG BLEICHROTH HELMUT DAHNCKE WALTER JUNG WILFRIED KUHN GOTTFRIED MERZYN KLAUS WELTNER
WOLFGANG BLEICHROTH HELMUT DAHNCKE WALTER JUNG WILFRIED KUHN GOTTFRIED MERZYN KLAUS WELTNER Fachdidaktik Physik 2. überarbeitete und erweiterte Auflage ö AULIS VERLAG DEUBNER & CO KG KÖLN Inhalt VORWORT
MehrThemenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)
Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild
MehrNeue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik
r Wolfgang Klafki Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik Zeitgemäße Allgemeinbildung und kritisch-konstruktive Didaktik 2., erweiterte Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel 1991 Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die Schulpädagogik und die Unterrichtsplanung
Gernot Gonschorek/Susanne Schneider Einführung in die Schulpädagogik und die Unterrichtsplanung Reihe Schule und Unterricht Herausgegeben von Jörg Petersen und Gerd-Bodo Reinert ULB Darmstadt Illlllllllllllllllllllll
MehrKOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM
KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM Pädagogisches Landesinstitut Bad Kreuznach 24. und 31. Mai 2011 Folie 1 GLIEDERUNG Vorgaben für die Lehrplanarbeit Leitlinien des Bildungsganges
MehrDifferentialrechnung am Berufskolleg
Differentialrechnung am Berufskolleg Seminar: Didaktik der Analysis Dozent: Herr Passon Vorgelegt von: Stephanie Humann Nützenbergerstr. 193 42115 Wuppertal Matr.-Nr.: 634576 e-mail: stephanie.humann@gmx.de
MehrDie Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder
Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember
Mehr1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und. 9. Qualifikationsziele und Kompetenzen
1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und Methodik des Lernbereichs Arbeit-Wirtschaft- Technik Arb LA M 01 3. Modulnummer 4. Verwendbarkeit Lehramt
Mehr2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,
MehrKompetenzen als Leitbegriff in der Beruflichen Bildung
Kompetenzen als Leitbegriff in der Beruflichen Bildung BBS Stadthagen 26. Februar 2014 Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Hannover StD n Jutta Leonard Fachberaterin LSchB Hannover Inhalte
MehrUmsetzungskonzept nach Muster-Wäbs, Schneider: Vom Lernfeld zur Lernsituation Muster-Wäbs, H.; Schneider, K. (1999): Vom Lernfeld zur Lernsituation.
Umsetzungskonzept nach Muster-Wäbs, Schneider: Vom Lernfeld zur Lernsituation Muster-Wäbs, H.; Schneider, K. (1999): Vom Lernfeld zur Lernsituation. Verlag Gehlen. Bad Homburg von der Höhe. 1 Didaktischer
MehrVorstellung einer ausgewählten Lernsituation
Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Kordula Werner Arbeit in Lernfeldern: Die Lernfelder des Rahmenlehrplans sowie deren Ziele und Inhalte sind konsequent aus beruflichen Handlungssituationen
MehrUnterrichtsfach: Mathematik
Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Basisinhalte des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und deren chronologische
MehrErgänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS) RdErl. d. MK v (Nds. MBl. S. SVBl. S.) /5/1 - - VORIS
Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS) RdErl. d. MK v.. 2013 (Nds. MBl. S. SVBl. S.) 41-80006/5/1 - - VORIS 22410 - Bezug: RdErl. d. MK v. 10. 6. 2009 (Nds.MBl. S. 538, SVBl.
MehrStellungnahme zur Anhörungsfassung des Rahmenlehrplans (Fokus: W-A-T)
Stellungnahme zur Anhörungsfassung des Rahmenlehrplans (Fokus: W-A-T) Dr. Vera Fricke, Referentin Verbraucherkompetenz, vzbv Jahrestagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, 24. Februar
MehrFachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Hintergrund und Zielsetzung Das Modul befasst sich mit dem Gesamtarbeitsprozess von Lehrern an beruflichen Schulen. Bei der umfassenden
MehrBERUFLICHE GYMNASIEN DES HOCHSAUERLANDKREISES AN DEN BERUFSKOLLEGS IN ARNSBERG, BRILON, MESCHEDE UND OLSBERG
BERUFLICHE GYMNASIEN DES HOCHSAUERLANDKREISES AN DEN BERUFSKOLLEGS IN ARNSBERG, BRILON, MESCHEDE UND OLSBERG INFORMATIONS- VERANSTALTUNGEN - TERMINE 11. bis 14. November 2013 jeweils von 18.00 bis 20.00
MehrAnna Maria Fraedrich. Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Anna Maria Fraedrich Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule Aus der Praxis für die Praxis Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung...XI 1 Einige allgemeine
MehrUnterricht planen. Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml
Unterricht planen Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml Grundgerüst: Planungen Planungsrahmen: Grundlegende Fragen -> Planungsentwürfe: Ideen entwickeln -> Planungsreflexionen: Analysekriterien
MehrLeitfaden Ausbildung Bankkaufmann/ Bankkkauffrau
Leitfaden Ausbildung Bankkaufmann/ Bankkkauffrau Wir heißen Sie als Auszubildende/Auszubildender an den Berufsbildenden Schulen in 1. Ort der Ausbildung Wittmund herzlich willkommen. Der Berufsschulunterricht
MehrHandbuch Unterrichtsplanung
Wilhelm H. Peterßen Handbuch Unterrichtsplanung Grundfragen Modelle Stufen Dimensionen 3., erweiterte und aktualisierte Auflage Ehrenwirth Vorwort 11 Erster Teil Grundfragen der Unterrichtsplanung 1 Muß
MehrDie Umsetzung der Rahmenlehrpläne in Sachsen- Anhalt
Die Umsetzung der Rahmenlehrpläne in Sachsen- Anhalt Die Rahmenlehrpläne als verbindliche Vorgabe Die Länder können den Rahmenlehrplan der KMK direkt übernehmen und zum Landeslehrplan erklären. Sofern
MehrDER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG
DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG Modul I: Die Schule und ihre Akteure (45 Stunden) 1.1 Kurs : Der Schul- und Ausbildungskontext Herr Pelegrin (15 Stunden) Im Mittelpunkt steht die
MehrEinführungsveranstaltung. Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugservice
Einführungsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugservice Übersicht: Prozess der Lehrplanentwicklung und Lehrplanumsetzung KMK-Rahmenlehrplan
MehrUniversität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts
Universität Siegen Didaktik der Geschichte Aufbau des Praktikumsberichts Deckblatt: Name, Schule, Ausbildungskoordinator / Praktikumsbetreuer, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbegleitende/vorbereitende
MehrBERUFLICHE GYMNASIEN IM HOCHSAUERLANDKREIS AN DEN BERUFSKOLLEGS IN ARNSBERG, BRILON, MESCHEDE UND OLSBERG
BERUFLICHE GYMNASIEN IM HOCHSAUERLANDKREIS AN DEN BERUFSKOLLEGS IN ARNSBERG, BRILON, MESCHEDE UND OLSBERG INFORMATIONS- VERANSTALTUNGEN - TERMINE 5. bis 7. November 2012 jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr
MehrEingangs- und Perspektivgespräch
Eingangs- und Perspektivgespräch Rahmenvorgaben OVP 15 Eingangs- und Perspektivgespräch Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch
MehrLernvertrag, Lernbiographie und Lernjournal
LERNVERTRAG, LERNBIOGRAPHIE und LERNJOURNAL 1. LERNVERTRAG Am Anfang eines selbständigen Lernprozesses müssen Lernende/r und LernbegleiterIn (TutorIn) zu einer Abmachung kommen, also eine gemeinsame Vorstellung
MehrHerzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising
Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung
MehrPrüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016)
Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016) Hinweise: Selbstverständlich erhebt diese Fragensammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll lediglich dazu dienen Ihnen einen
MehrAusbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Lernfelder der Berufsschule. Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart. jgs:bs
Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin Lernfelder der Berufsschule Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart Die Johannes-Gutenberg-Schule Gegründet am 4. Oktober 1903 1300 Schüler, 82 Lehrer
MehrDie Didaktische Jahresplanung - Schlüssel zu einem kompetenzorientierten Unterricht. StDin Silke Fastenrath
Die Didaktische Jahresplanung - Schlüssel zu einem kompetenzorientierten Unterricht StDin Silke Fastenrath Silke Fastenrath Fachleiterin für Ökotrophologie Leiterin eines Pädagogischen Seminars von 2003
MehrPrüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.
Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:
MehrLeistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011
Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
MehrGrundlagen der Unterrichtsgestaltung
5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche
MehrSTUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER
STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER AN SCHULEN KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Sozialpädagogik Fach: Spiel Lernfeld: Thema: Einführung und Anwendung
MehrInformationen für die Praktikumsstelle
Informationen für die Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, angehenden Lehrer*innen die Möglichkeit zu geben, erste Erfahrungen im Bereich der
MehrEmpfehlungen für das Unterrichtsfach Projektarbeit in den Fachschulen der Fachrichtung Sozialpädagogik und Heilerziehungspflege
Empfehlungen für das Unterrichtsfach Projektarbeit in den Fachschulen der Fachrichtung Sozialpädagogik und Heilerziehungspflege 1. Rahmenbedingungen 2. Organisation des Unterrichtsfaches im Bildungsgang
MehrHändle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I
Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Christa Händle Detlef Gesterreich Luitgard Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Studien aus dem Projekt
MehrInhalt. Vorwort. 1 Aufgabenbereich der Biologiedidaktik. 2 Biologie in den Richtlinien und Lehrplänen der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt Vorwort 1 Aufgabenbereich der Biologiedidaktik 2 Biologie in den Richtlinien und Lehrplänen der Bundesrepublik Deutschland 2.1 Bildungssystem im Wandel 2.2 Tendenzen der biologischen Lehrplanentwicklung
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrDie Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen. Assistenzberufe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen Assistenzberufe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen E ntw eder m an hat s oder m an hat s nicht. Intentionen des Schulversuchs in Sachsen Einführung
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung am Berufskolleg Kaufmannsschule Bildungsgang Steuerfachangestellte/r
Grundsätze zur Leistungsbewertung am Berufskolleg Kaufmannsschule Bildungsgang Steuerfachangestellte/r Stand: 18. November 2016 Vorbemerkungen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,
MehrMerkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität
Merkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 4 2 Ziele der Merkmale guten Unterrichts 4 3 Merkmale guten Unterrichts 3.1 Indikatoren 5 3.2 Messinstrumente 5
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung am Berufskolleg Kaufmannsschule Bildungsgang Bankkauffrau/Bankkaufmann
Grundsätze zur Leistungsbewertung am Berufskolleg Kaufmannsschule Bildungsgang Bankkauffrau/Bankkaufmann Stand: 18. November 2016 Vorbemerkungen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,
MehrEinarbeitung personeller Veränderungen in aktuellen Teams bzw. Berücksichtigung von Veränderungen im Rahmen der Aufgaben und Kompetenzen
Schulkultur Verbesserung der Kommunikationsstruktur nach innen Eintragung aller schulrelevanten Veranstaltungen in einen Kalender der Schulkommunikationsplattform im Internet (z. B. Prüfungen, aktuelle
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrNachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung
Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung Randy Haubner, biz / Universität Trier Fachworkshop Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Haus der
MehrZwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1]
Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1] Um es gleich zu sagen: Die mediale Gestaltung ist sehr unklar und die methodische Gestaltung ist ziemlich einseitig. So gibt es viel zu viele Schriftschnitte
MehrDIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG
DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG IM FACH FRANZÖSISCH PRS Mosbach Schuljahr 2016/2017 Die folgende Präsentation orientiert sich an den Vorgaben der Handreichung zur neuen Realschulabschlussprüfung 2007/2008,
Mehram Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina Harzheim, Anne Rubel Soest, 31. Mai 2011 Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg
Umsetzung des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) in den Landeslehrplan für NRW am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina
MehrHandlungsorientierter Unterricht am Beispiel eines Projekts
Handlungsorientierter Unterricht am Beispiel eines s Fachtagung VLL Forum I.C 18.06.2010 Annette Becker Kompetenzen... (Heyse, Erpenbeck 2009)... kann man nicht lernen Sie werden von Wissen im engeren
MehrLastenheft. Inhalt. Praktikum
Lastenheft Praktikum Integration der LPI-Zertifizierung 'Linux Essentials' in die Curricula der verschiedenen Bildungsgänge des Hans-Böckler-Berufskollegs Hans-Böckler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe
Mehr1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen der allgemeinen Didaktik und einer von Ihnen selbst gewählten Fachdidaktik!
Seminaraufgaben zum 17. Dezember 2009 1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen der allgemeinen Didaktik und einer von Ihnen selbst gewählten Fachdidaktik! 2. Bestimmen Sie Bezugsdisziplinen und Praxisfelder
MehrEuropäische Lernsituationen im Unterricht am Berufskolleg
Europäische Lernsituationen im Unterricht am Berufskolleg Gliederung Was sind Lernsituationen? Europäische Lernsituationen im Unterricht der Teilzeitklassen Unterricht der Vollzeitklassen Diskussionsrunde
MehrEinführungsveranstaltung
Einführungsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landesbildungsplan Rechtsanwaltsfachangestellte/Rechtsanwaltsfachangestellter Notarfachangestellte/Notarfachangestellter Rechtsanwalts- und
MehrLudwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.
MehrWas ist Szenisches Lernen? Definitionsversuch und Zielsetzungen des Szenischen Lernens unter didaktischen und pädagogischen Aspekten
Mögliche Module und Teilmodule für Fortbildungen und Lehrgänge zum 'Szenischen Lernen' Vorbemerkung: Das Szenische Lernen ist ein wichtiges Element der Unterrichtsgestaltung für alle Schularten und Fächer
MehrDie Zukunft der Krankenpflegehilfe- Ausbildung in Rheinland-Pfalz
Die Zukunft der Krankenpflegehilfe- Ausbildung in Rheinland-Pfalz Allgemeine Entwicklung, Gegenwart und Perspektive Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie am Fachbereich
Mehr1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...
Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere
MehrRationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko
Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Thema Zielgruppe Dauer Rationalität vs. Irrationalität, Risikobereitschaft, Entscheidungsprozesse, Spieltheorie Gymnasium, Real- / Hauptschule,
Mehrdavon: Präsenzzeit Workload 6 LP 4 SWS 180 h 60 h 120 h Master of Vocational Education/Lehramt an beruflichen Schulen Teilmodule Pflicht/ Wahlpflicht
Modul 1 51071000 Arbeit, Technik und Berufsbildung im Berufsfeld FT 1 Work, Technology and Vocational Edcuation and Training in the Occupational Field Automobile Techonology and Services 6 LP 4 SWS 180
Mehr