Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung/Sntroduction... 1
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- Nadine Dieter
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1 1 Einführung/Sntroduction Ausgangslage, Aufgaben und Zielsetzung Inhaltsübersicht in Kurzfassung Opening, Tasks, and Purpose Summary of Contents 23 2 Möglichkeiten der Transplantationsmedizin Leidverminderung und Lebensrettung Präventivmedizin Allgemeine Maßnahmen Spezielle medizinische Maßnahmen Verbesserung der Frühdiagnose Verbesserung der spezifischen Behandlung Verbesserung der Immunsuppression Alternativen zur Transplantation Substitutions-Therapie Maschinelle Substitution Mögliche Zeil-, Gewebs- und Organtransplantationen Grundsätzliches zur Indikationsstellung elektive Indikation akute Indikation Kontraindikationen Die Ergebnisse der therapeutischen allogenen Zeil-, Gewebe- und Organtransplantation Verbesserung der Lebensqualität durch Transplantation Psychologische Aspekte Das Problem des Organmangels Das ärztliche Problem Das finanzielle Problem Suche nach Abhilfe Verbesserung der postmortalen Organspende Lebendspende - ihre Problematik und ihre Grenzen Ethisch - rechtliche Überlegungen zur Verantwortung von Staat und Gesellschaft für den Schutz des Lebens und der Gesundheit der Bürger Schlussfolgerung 61
2 XIV Inhaltsverzeichnis 3 Neuere Alternativen: Biotechnologie 3.1 Grandlagen und Begriffe Extrazelluläre Matrices (EZM) und Biomaterialien Benutzte Zellen Verwendung von differenzierten Zellen Verwendung von Stammzellen aus adulten Organismen Verwendung von embryonalen Stammzellen Bioreaktoren Verkapselung von Zellen Komplexe bioartifizielle Systeme Biologische Reaktionen gegen Fremdmaterial Biologische Beurteilung bioartifizieller Konstrakte Schlussfolgerang 80 4 Entwicklung der Xenotransplantation Geschichte der Xenotransplantation Zur Nierentransplantation Zur Herztransplantation Zur Lebertransplantation Zur Lungentransplantation Begriff der Xenotransplantation Das tierexperimentelle Konzept der Xenotransplantation Das therapeutische Konzept der Xenotransplantation Stand der tierexperimentellen Xenotransplantation" Xenogene Herztransplantation im nahverwandten System Herztransplantation zwischen Primaten Weitere Entwicklung Schlussfolgerang 98 5 Tiere als Quelle für Xenotransplantate Vorzüge eines Einsatzes von Tiertransplantaten Das Problem der Inanspruchnahme von Tieren zu vom Menschen gesetzten Zwecken Biozentrismus Pathozentrismus Der moralische Status von Tieren Zulässigkeit des Rückgriffs des Menschen auf Tiere bei Lebensgefahr Tierethische Anwendung Anatomische und physiologische Probleme der Xenotransplantation Einleitung Anatomische Unterschiede Physiologie der Organe Physiologische Unterschiede der Nieren 122
3 XV Physiologische Unterschiede der Leber Komplement Albumin Cholesterin Hormone Physiologische Unterschiede des Blutes Physiologische Unterschiede der Langerhans'schen Inseln Alter und Xenotransplantat Xenogene Pharmakokinetik Artgerechtheit der Tieraufzucht und Tierhaltung (SPF) unter den Bedingungen der Xenotransplantation Schlussfolgerung Immunologie der Xenotransplantation Grundlagen, Begriffe, Gliederungen Prinzipielles zur biologischen Fremderkennung Immunologie: ihre Elemente und Funktionen Transplantation und Transplantatarten Xenotransplantation von Zellen, Geweben oder Organen (immunologische Gliederung) Mechanismen immunologischer Transplantat-Abstoßungsreaktionen Übersicht über die Reaktionen Die hyperakute vaskuläre Abstoßung Akute vaskuläre Abstoßung von Organtransplantaten Akute Abstoßung von Zeil-Transplantaten (ohne Gefäßanschluss) Akute T-Zell-vermittelte Abstoßung Chronische Transplantat-Abstoßung Beeinflussung der Abstoßungsreaktionen (Wege zur immunologischen Akzeptanz von Transplantaten) Übersicht über die Möglichkeiten Maßnahmen am Transplantat Änderung der Histoinkompatibilität Andere genetische Modifikationen Nutzung und/oder Schaffung sogenannter Immunprivilegien Immunisolation Maßnahmen am Empfänger Elimination oder Hemmung von Antikörpern und/oder Komplement Akkommodation Immunsuppression Immuntoleranz Schlussfolgerung 173
4 XVI Inhaltsverzeichnis 7 Erstellung transgener Tiere Bedeutung der Gentechnik und Klonierang für die Xenotransplantation Gentechnische Grundlagen Gentechnische Veränderungen und ihre Konsequenzen Gentechnische Veränderung von Tieren aus ethischer Sicht Erstellung transgener Schweine Klonieren und Klone Schlussfolgerung Infektionsgefahren und ihre Einschätzbarkeit Begriff der Xenozoonose Die Virolyse - ein Hauptabwehrsystem gegen behüllte Viren, die von Nicht-Primaten stammen Unterbindung der Virolyse Beseitigung zirkulierender, natürlicher, gegen das Xenotransplantat gerichteter reaktiver Antikörper (XNAs) Komplementinhibition Expression von Komplementregulationsproteinen Selektive Reduktion von Komplement Inhibition der a-gal Modifizierung Überwinden der physikalischen Barrieren gegen Virusinfektion infolge eines die Artgrenzen überschreitenden Zeil-, Gewebeoder Organtransfers Konsequenzen der Unterbindung der Virolyse und der Umgehung von physikalischen Barrieren Persistente Viren Retrovirale Pathogenität Herpesvirus Pathogenität Pathogenität des Tollwutvirus Unbekannte und momentan unerfassbare Viren, die eine Xenozoonose auslösen könnten Schweine als potentielle Organquelle Schweineinfluenza Schweineparamyxovirus Japanisches Enzephalitisvirus Vesicular Stomatitis Virus Maul- und Klauenseuchevirus Swine Vesicular Disease Virus Tollwutvirus Vaccinia Virus Schweineparvovirus Pseudowutvirus Schweinepockenvirus Porcines Enzephalomyocarditis Virus Schweinecircovirus 210
5 XVII ß 'f. : 1S Schweinehepatitisvirus Porcine Endogene Retroviren Andere Schweineviren Übertragungsrisiko von Schweineviren auf Menschen Mechanismen der Neubildung von pathogenen Viren Rekombination Pseudotyp-Formation Reassortment Mögliche Adaptation der Viren Freie Bahn nach einer Runde der Replikation in menschlichen Zellen Aufdecken neuer Eintrittspforten Adaptation Immunsuppression Das virusfreie Schwein Screening Prozeduren für zoonotische Erreger Schlussfolgerung Risikobewertung Virale Risikobewertung Virale Risikoabschätzung Risikoabschätzung anhand von Tierstudien Tumor-Risiko für den Patienten Humorale Immunantwort kann das Patientenrisiko vermindern Keimbahnrisiko Gesellschaftliches Risiko Der Umgang mit dem Infektionsrisiko aus philosophischer Sicht Gefahr und Risiko Ethik des Risikoumgangs Schlussfolgerung Anthropologische und ethische Implikationen der Xenotransplantation Anthropologische Grundfragen der Xenotransplantation Grenzen des.natürlichen' Menschenwürde Xenotransplantation und menschliche Identität Ethische Fragen der Xenotransplantation Prüfung der Legitimität der Ziele Das Gebot der Lebensrettung und Leidverminderung Ersetzung der Allotransplantation? Ergänzung der Allotransplantation? Übergangslösung? Prüfung der Vertretbarkeit der Mittel 256
6 XVIII Inhaltsverzeichnis Heilzweck und Fremdnützigkeit Zumutbarkeit und Grenzen der Belastungen infolge verstärkter Immunsuppression Vertretbarkeit der Einschränkung von Grandund Persönlichkeitsrechten zum Schütze Dritter Prüfung der Hinnehmbarkeit der Folgen Xenotransplantat-Empfänger Allokationsfragen im Makro- und Mikrobereich Merkantile Verwertung der Xenotransplantation Schlussfolgerung Rechtlicher Regelungsrahmen der Xenotransplantation - national und international Rechtlicher Regelungsrahmen. Einführung Verfassungsrechtliche Aspekte Menschliche Würde nach Artikel 1 des Grundgesetzes Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit nach Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes Tierschutzaspekte im Verfassungsrecht Gesetzliche Regelungen unterhalb des Ranges der Verfassung Transplantationsgesetz Gentechnikgesetz Tierschutzgesetz Bundesseuchengesetz bzw. Infektionsschutzgesetz Arzneimittelgesetz Anwendung der Xenotransplantation in der klinischen Praxis Einzelner Heilversuch und klinische Prüfung Deklaration von Helsinki /Tokio Vorschriften im europäischen Recht Richtlinie zur klinischen Prüfung von Humanarzneimitteln Verordnung Nr. 2309/93 des Europarates Empfehlungen des Europarates und Arbeitsgruppe für Xenotransplantation Zusatzprotokoll zur Bioethik-Konvention Bisherige rechtliche Regelungen im Ausland Schweiz USA Spanien Schweden Großbritannien Niederlande Kanada 291
7 XIX Frankreich Schlussfolgerung Anwendungs- und Folgekosten der XenotranspSantation Kosten für die Generierung gentechnisch veränderter Schweine Haltungskosten für Schweine im konventionellen und im SPF-Bereich Erwartete Kosten bei Organentnahme von transgenen Tieren Transplantationskosten Kosten der Nachbehandlung mit und ohne Immunsuppression Kostenanalysen für den Bereich der Xenotransplantation Markt für die Xenotransplantation Schlussfolgerung Grundsätze und Empfehlungen Glossar..321 Literaturverzeichnis Sachregister Personenregister Autorenverzeichnis..373
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