Univariate Verteilungen
|
|
- Manuela Matilde Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 (1) Aalyse: "deskriptive Statistike" Aalysiere -> deskriptive Statistike -> deskriptive Statistik Keie tabellarische Darstellug der Häufigkeitsverteilug
3 () Aalyse: "Häufigkeitsverteilug" Aalysiere -> deskriptive Statistike -> Häufigkeitsverteilug Tabellarische Häufigkeitsverteiluge Quartile, Perzetile, Media Modalwert, Mittelwert Variaz, Stadardabweichug Spaweite, Stadardfehler Balkediagramm, Histogramm Häufigkeitsverteilug 3
4 Optioe "Häufigkeitsverteilug" Häufigkeitsverteilug 4
5 Zugehöriger Sytaxbefehl: Frequecies Beispiel: frequecies v5. oder: frequ v5. Liefert lediglich tabellarische Häufigkeitsverteilug. Für weitere Optioe siehe Sytaxreferez oder wähle im Meü eifüge. Häufigkeitsverteilug 5
6 1 Häufigkeitsauszählug für V18 ( Uterstützugspersoe ) 1: Aufgetretee Auspräguge : Absolute Häufigkeite, mit die eizele Auspräguge aufgetrete sid 3: Gesamt-Fallzahl (Azahl der Datevektore im Datesatz) 4: Valide Fallzahl: Azahl a Datevektore mit gültiger Ausprägug vo V : Missig-Fälle: Azahl a Fälle mit icht defiierte (fehlede) Werte bei V
7 Häufigkeitsauszählug für V18 ( Uterstützugspersoe ) 6: Relative Häufigkeite iklusive der Missig-Fälle. (Prozetuierugsbasis ist 46) 7: Valide relative Häufigkeite ohe Missig-Fälle. (Prozetuierugsbasis ist 45) 8: Kumulierte relative Häufigkeite. z.b. Rud drei Viertel aller Befragte (75,5%) ate bis zu 1 Uterstützugspersoe
8 Beispiel: Uterschiedliche Arte vo Missig-Values i Häufigkeitsverteiluge: Auspräguge 8 ud 9 wurde als beutzerdefiiert fehled codiert. Zusätzlich sid System-fehlede Werte vorhade. Alle drei Arte fehleder Werte bleibe bei der Berechug der valide relative Häufigkeite uberücksichtigt. Häufigkeitsverteilug 8
9 Grafische Veraschaulichug der Verteilug Balkediagramm Bei viele Auspräguge ugüstig Nicht besetzte Auspräguge werde icht dargestellt. Daher ist die Skalierug der x-achse icht kostat! Häufigkeitsverteilug 9
10 Grafische Veraschaulichug der Verteilug Histogramm: Vorteil: Die Skalierug der x-achse ist kostat. Nicht besetzte Ausprägugsbereichte werde dargestellt. Automatische Klasseeiteilug (i diesem Fall i -er Schritte) Die Fläche etspreche der Häufigkeit. Häufigkeitsverteilug 10
11 Lagemaße Modalwert ab omialem Messiveau Media, Quartile, Perzetile ab ordialem Messiveau Arithmetisches Mittel ab itervallskale-niveau Streuugsmaße Variaz ab itervallskale-niveau Stadardabweichug ab itervallskale-niveau Quartilsabstad ab ordialem Messiveau (als Abstad vo Ragplätze) Rage ab Itervallskale Niveau Lage- ud Streuugsmaße 11
12 Lagemaße Modus: die am häufigste vorkommede Ausprägug. Der Modus muss icht eideutig sei (z.b. Bimodale Verteilug) Media: Merkmalswert, der i der Mitte eier geordete Messreihe liegt. Über dem Media liege geau so viele Fälle (50%) wie daruter. Der Media teilt die Verteilug i zwei Hälfte. Lagemaße 1
13 Quartile: Eie geordete Messreihe wird i vier gleiche Abschitte uterteilt. 1.Quartil: 5%,.Quartil: Media, 3.Quartil: 75% 1.Qu..Qu. 3.Qu. Media 5% 5% 5% 5% Perzetile: Verallgemeierug für beliebige prozetuelle Abschitte. Das 5%-Perzetil etspricht dem 1. Quartil Lagemaße 13
14 Lagemaße 14
15 Arithmetisches Mittel: x 1 i 1 x i Das Arithmetische Mittel ist der Schwerpukt eier Verteilug, vo dem die Summe der Abweichuge der eizele Werte gleich Null ist: i 1 ( x i x) 0 Eie Lieartrasformatio i x führt zur selbe Lieartrasformatio des Mittelwertes: x i a + b* xi x a + b* x Wird der Mittelwert mit multipliziert, da erhält ma die Summe der Merkmalsauspräguge i der Stichprobe. x * i 1 x i zu beachte: Das Arithmetische Mittel ist empfidlich gegeüber Ausreißer! Lagemaße 15
16 Lagemaße 16
17 Streuugsmaße / Dispersiosmaße Lagemaße sid bei mache Verteiluge bedigt iformativ. Z.B. Durchschittsote bei eier Klausur 3. Es köte beispielsweise alle ei Befriediged habe oder aber 50% sehr gut ud 50% icht geüged. Daher ist zusätzlich zu eiem Lagemaß ei Streuugsmaß agebracht. Variatiosbreite (Rage): Spaweite bzw. Differez zwische größtem ud kleistem Meßwert. Der Rage ka vo Extremwerte stark beeiflusst werde. Daher wird der Rage häufig als Differez vo Perzetilwerte berechet (z.b. Differez zwische 5%- ud 95%-Perzetil Quartilsabstad: Abstad zwische 1. ud 3. Quartil Streuugsmaße 17
18 Rage Rage basiered auf dem Abstad zwische dem 5. ud dem 95. Perzetil ,7 Quartilsabstad1-66, d.h., die mittlere 50% der Verteilug gabe zwische 6 ud 1 Uterstützugspersoe a. Sie uterscheide sich daher i eiem Ausmaß vo 6 agegebee Persoe. Streuugsmaße 18
19 Exkurs: Perzetilberechug i SPSS: Die Ermittlug erfolgt durch eie gewichtete Durchschitt. z.b. Beim 95% Perzetil wird zuächst errechet, dass bei 45 der Ragplatz, bei dem die erste 95% der Stichprobe überschritte werde bei 33,7 liegt. Das Perzetil wäre sozusage die Ausprägug des 33,7. Falles der geordete Messreihe. Da es ur gazzahlige Ragplätze gibt, wird ei Durchschitt zwische der Ausprägug der 33. ud der 34. Perso als Perzetilwert berechet. I de Durchschitt geht die Ausprägug des 33. Falles mit eiem Gewicht vo 0.3 ud die Ausprägug des 34. Falles mit 0.7 ei. I diesem Beispiel: 33. Fall besitzt Ausprägug 0, 34.Fall besitzt Ausprägug 1. Daher wird als 95%-Perzetil (0.3*0+0.7*1)/0.7 ermittelt. Streuugsmaße 19
20 Variaz: s 1 ( x ) i x i 1 Mittlere quadratische Abweichug vom Mittelwert. Da sich die Eiheit der Variaz auf die quadrierte Skalierug vo X bezieht, ist diese schwer iterpretierbar. Daher wird die Wurzel der Variaz i Form der Stadardabweichug berechet. s s ( Mittlere Abweichug vom Mittelwert ) Streuugsmaße 0
21 Beispiel: Mittelwert / Stadardabweichug Note: x s s (3 3) + (3 3) + (3 3) 5 + (3 3) + (3 3) x s s (5 3) + (5 3) + (3 3) 5 + (1 3) + (1 3) x s s (1 3) + ( 3) + (3 3) 5 + (4 3) + (5 3) Streuugsmaße 1
22 Das quadriere der Abweichuge vom Mittelwert bei der Variazberechug lässt eierseits das Vorzeiche der Abweichug uberücksichtigt (für die Streuug eier Variable ist es uerheblich ob Abweichug vom Mittelwert überdurchschittlich oder uterdurchschittlich ist). Weiterhi bekomme dadurch aber auch größere Abweichuge stärkeres Gewicht. Wird icht quadriert soder der Absolutwert verwedet, da würde die AD- Streuug (average deviatio) resultiere: AD 1 x i x 1 Streuugsmaße
23 Beispiel (z.b. erreichte Pukte bei eiem Test): Gruppe 1 (6 Persoe):,,, 6, 6, 6. Mittelwert: 4 / 6 4 Gruppe (6 Persoe): 0, 3, 3, 5, 5, 8. Mittelwert: 4 / 6 4 Gruppe 1: x i x i x ( x x) i -4 (-4) 4-4 (-4) 4-4 (-4) (6-4) (6-4) (6-4) 4 Σ AD x x s 6 Gruppe : x i 1 i ( xi x) s 4 x i x ( x x) i (0-4) (3-4) (3-4) (5-4) (5-4) (8-4) 16 Σ AD x x s 6 1 i i ( x x) s 6,
24 SPSS berechet die Variaz icht ach der dargestellte Formel, soder die korrigierte Stichprobevariaz. Dabei wird icht durch, soder durch -1 dividiert (ei relevater Uterschied ergibt sich ur bei kleie Stichprobe). s 1 1 ( x i x) i 1 Umrechug auf die zuvor dargestellte Variaz durch Multiplikatio mit Im Beispiel: 1 Gruppe 1: korrigierte Variaz4,8. Variaz4,8 * 5/6 4 Gruppe : korrigierte Variaz7,. Variaz7, * 5/6 6 Streuugsmaße 4
25 Exkurs: Korrigierte Stichprobevariaz Die korrigierte Stichprobevariaz ist da ötig, we auf Basis der Variaz i eier Stichprobe auf die Variaz i der Grudgesamtheit geschlosse werde soll. Es ka gezeigt werde, dass die Mittelwerte vo Variaze aus uedlich viele Stichprobe des Umfags der Grudgesamtheit die Variaz i der Grudgesamtheit um de Faktor (-1)/ uterschätzt. (-> die Stichprobevariaz ist kei erwartugstreuer Schätzer" des Populatiosparameters). We somit auf Basis der Stichprobevariaz auf die Variaz i der Grudgesamtheit geschlosse werde soll, da ist die Variaz icht mit soder mit (-1) im Neer zu bereche. Streuugsmaße 5
26 Die Befragte ate durchschittlich 10,5 Uterstützugspersoe. Die mittlere Abweichug vo diesem Durchschitt beträgt 6,8 Uterstützugspersoe Streuugsmaße 6
27 Ergäzede Literaturempfehlug: Beighaus, Has (001). Eiführug i die Sozialwisseschaftliche Dateaalyse. Müche, Oldebourg, 6.Auflage oder höher. 7
Streuungsmaße. Prof. Dr. Paul Reuber. Institut für Geographie. Seminar Methoden der empirischen Humangeographie
Streuugsmaße Istitut für Geographie Streuugswerte (Streuugsmaße) Die Diskussio um die Mittelwerte hat die Vorteile dieser statistische Kewerte gezeigt, aber bereits, isbesodere beim arithmetische Mittel,
Mehr2.2.1 Lagemaße. Exkurs: Quantile. und n. p n
Ekurs: Quatile Ausgagspukt : Geordete Urliste Jeder Wert p, mit 0 < p
Mehrh i Deskriptive Statistik 1-dimensionale Daten Daten und Häufigkeiten Seite 1 Nominal Ordinal Metrisch (Kardinal) Metrisch - klassiert
Deskriptive Statistik dimesioale Date Date ud Häufigkeite Seite Nomial Ordial Metrisch (Kardial Metrisch klassiert Beschreibug: Date habe keie atürliche Reihefolge. Bsp: Farbe, Religio, Geschlecht, Natioalität...
MehrKennwerte Univariater Verteilungen
Kewerte Uivariater Verteiluge Kewerte Beschreibug vo Verteiluge durch eie (oder weige) Werte Werde auch als Parameter oder Maße vo Verteiluge bezeichet Ma uterscheidet: Lagemaße oder auch Maße der zetrale
MehrParameter von Häufigkeitsverteilungen
Kapitel 3 Parameter vo Häufigkeitsverteiluge 3. Mittelwerte Mo Der Modus (:= häufigster Wert, Abk.: Mo) ist der Merkmalswert mit der größte Häufigkeit, falls es eie solche gibt. Er sollte ur bei eigipflige
MehrFormelsammlung. zur Klausur. Beschreibende Statistik
Formelsammlug zur Klausur Beschreibede Statistik Formelsammlug Beschreibede Statistik. Semester 004/005 Statistische Date Qualitative Date Nomial skalierte Merkmalsauspräguge (Uterscheidugsmerkmale) köe
MehrWeitere Lagemaße: Quantile/Perzentile II. Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I. Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile IV
3 Auswertug vo eidimesioale Date Lagemaße 3.3 Weitere Lagemaße: Quatile/Perzetile I 3 Auswertug vo eidimesioale Date Lagemaße 3.3 Weitere Lagemaße: Quatile/Perzetile II Für jede Media x med gilt: Midestes
MehrWissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft
Wisseschaftliches Arbeite Studiegag Eergiewirtschaft - Auswerte vo Date - Prof. Dr. Ulrich Hah WS 01/013 icht umerische Date Tet-Date: Datebak: Name, Eigeschafte, Matri-Tabelleform Spalte: übliche Aordug:
MehrBeschreibende Statistik Kenngrößen in der Übersicht (Ac)
Beschreibede Statistik Kegröße i der Übersicht (Ac) Im folgede wird die Berechugsweise des TI 83 (sowie vo SPSS, s. ute) verwedet. Diese geht auf eie Festlegug vo Moore ud McCabe (00) zurück. I der Literatur
MehrStatistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39
Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle
MehrStatistische Maßzahlen. Statistik Vorlesung, 10. März, 2010. Beispiel. Der Median. Beispiel. Der Median für klassifizierte Werte.
Statistik Vorlesug,. ärz, Statistische aßzahle Iformatio zu verdichte, Besoderheite hervorzuhebe ittelwerte Aufgabe: die Lage der Verteilug auf der Abszisse zu zeige. Der odus: derjeige Wert, der im Häufigste
Mehrn 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen:
61 6.2 Grudlage der mathematische Statistik 6.2.1 Eiführug i die mathematische Statistik I der mathematische Statistik behadel wir Masseerscheiuge. Wir habe es deshalb im Regelfall mit eier große Zahl
MehrKapitel 5: Schließende Statistik
Kapitel 5: Schließede Statistik Statistik, Prof. Dr. Kari Melzer 5. Schließede Statistik: Typische Fragestellug ahad vo Beispiele Beispiel Aus 5 Messwerte ergebe sich für die Reißfestigkeit eier Garsorte
MehrÜbungsaufgaben - Organisatorisches
Übugsaufgabe - Orgaisatorisches Der Abgabetermi der eue Übugsblätter ist: Motag, 4:00 Uhr Fehlerrechugsbriefkaste Der Abgabetermi der verbesserte Übugsblätter ist: Freitag, 6:00 Uhr T. Kießlig: Auswertug
Mehr15.4 Diskrete Zufallsvariablen
.4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet
MehrÜbersicht: BS - 08 BS Häufigkeitsverteilung. Häufigkeitsverteilungen. Parametrisierung. unklassiert. eindimensional. klassiert.
Übersicht: eidimesioal mehrdimesioal Häufigkeitsverteilug uklassiert klassiert tabellarische Darstellug Modul 07, graphische Darstellug Modul 07,2 Parametrisierug Lageparameter Modul 08 Streuugsparameter
Mehr3. Einführung in die Statistik
3. Eiführug i die Statistik Grudlegedes Modell zu Date: uabhägige Zufallsgröße ; : : : ; mit Verteilugsfuktio F bzw. Eizelwahrscheilichkeite p ; : : : ; p r i de Aweduge: kokrete reale Auspräguge ; : :
MehrStatistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S
Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere
MehrKorrelationsanalyse zwischen kategorischen Merkmalen. Kontingenztabellen. Chi-Quadrat-Test
Kotigeztabelle. Chi-Quadrat-Test Korrelatiosaalyse zwische kategorische Merkmale Beispiel 1 ohe Frau 8 75 1 Ma 48 49 97 76 14? Häufigkeitstabelle (Kotigeztabelle): eie tabellarische Darstellug der gemeisame
MehrEvaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt
2.4.5 Gauss-Test ud t-test für verbudee Stichprobe 2.4.5.8 Zum Begriff der verbudee Stichprobe Verbudee Stichprobe: Vergleich zweier Merkmale X ud Y, die jetzt a deselbe Persoe erhobe werde. Vorsicht:
MehrPraktikum Vorbereitung Fertigungsmesstechnik Statistische Qualitätskontrolle
Praktikum Vorbereitug Fertigugsmesstechik Statistische Qualitätskotrolle Bei viele Erzeugisse ist es icht möglich jedes Werkstück zu prüfe, z.b.: bei Massefertigug. Hier ist es aus ökoomische Grüde icht
MehrEinführende Beispiele Arithmetische Folgen. Datei Nr SW. Das komplette Manuskript befindet sich auf der Mathematik - CD.
ZAHLENFOLGEN Eiführede Beispiele Arithmetische Folge Datei Nr. 400 SW Das komplette Mauskript befidet sich auf der Mathematik - CD Friedrich Buckel Februar 00 Iteratsgymasium Schloß Torgelow Ihalt Eiführede
MehrMathematische und statistische Methoden I
Methodelehre e e Prof. Dr. G. Meihardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstude jederzeit ach Vereibarug ud ach der Vorlesug. Mathematische ud statistische Methode I Dr. Malte Persike persike@ui-maiz.de
MehrKursthemen 5. Sitzung. Lagemaße
Kurstheme 5. Sitzug Folie I - 5 - Lagemaße A) Arithmetisches Mittel (AM), Media ud Modus (Folie 2 bis 8) A) Arithmetisches Mittel (AM), Media ud Modus (Folie 2 bis 8) B) Der Additiossatz für AM (Folie
MehrLinsengesetze und optische Instrumente
Lisegesetze ud optische Istrumete Gruppe X Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Mat.-Nr.: XXXXX Mat.-Nr.: XXXXX XX.XX.XX Theorie Im olgede werde wir eie kurze Überblick über die Fuktio, de Aubau ud die Arte vo
MehrDemo für www.mathe-cd.de
Wahrscheilichkeitsrechug Hypergeometrische Verteilug Themeheft ud Traiigsheft Datei r. 4211 Stad 17. April 2010 Friedrich W. Buckel Demo für ITERETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 4211 Hypergeometrische
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Semiar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesugsprogramm 30.04.203 Mittelwerte ud Lagemaße I. Quatile vo Häufigkeitsverteiluge
MehrSBP Mathe Aufbaukurs 1. Absolute und relative Häufigkeit. Das arithmetische Mittel und seine Eigenschaften. Das arithmetische Mittel und Häufigkeit
SBP Mathe Aufbaukurs 1 # 0 by Clifford Wolf # 0 Atwort Diese Lerkarte sid sorgfältig erstellt worde, erhebe aber weder Aspruch auf Richtigkeit och auf Vollstädigkeit. Das Lere mit Lerkarte fuktioiert ur
MehrVariiert man zusätzlich noch die Saatstärke (z.b. 3 Stärkearten), würde man von einer zweifaktoriellen Varianzanalyse sprechen.
3. Variazaalyse Die Variazaalyse mit eier quatitative abhägige Variable ud eier oder mehrerer qualitativer uabhägiger Variable wird auch als ANOVA (Aalysis of Variace) bezeichet. Mit eier Variazaalyse
MehrKORRELATION VON ORDINALDATEN Rangkorrelation nach Spearman Terminologie Berechnung Signifikanzprüfung
KORRELATION VON ORDINALDATEN Ragkorrelatio ach Spearma Termiologie Berechug Sigifikazprüfug Ziel: Ei Maß für de Zusammehag zweier ordialskalierter Variable ermittel Beispiele: Messug vo Kameradschaftlichkeit
MehrProf. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008
1. Grezwertsätze Der wichtigste Grud für die Häufigkeit des Auftretes der Normalverteilug ergibt sich aus de Grezwertsätze. Grezwertsätze sid Aussage über eie Zufallsvariable für de Fall, dass die Azahl
MehrDer natürliche Werkstoff Holz - Statistische Betrachtungen zum uniaxialen Zugversuch am Beispiel von Furnier
Der atürliche Werkstoff Holz - Statistische Betrachtuge zum uiaxiale Zugversuch am Beispiel vo Furier B. Bellair, A. Dietzel, M. Zimmerma, Prof. Dr.-Ig. H. Raßbach Zusammefassug FH Schmalkalde, 98574 Schmalkalde,
MehrStatistik I/Empirie I
Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass
MehrX in einer Grundgesamtheit vollständig beschreiben.
Prof. Dr. Rolad Füss Statistik II SS 008. Puktschätzug vo Parameter eier Grudgesamtheit Nur durch eie Totalerhebug ka ma die Verteilug eier Zufallsvariable X i eier Grudgesamtheit vollstädig beschreibe.
MehrKontingenztabellen. Chi-Quadrat-Test. Korrelationsanalyse zwischen kategorischen Merkmalen. 1. Unabhängigkeitstest
Kotigeztabelle. Chi-Quadrat-Test KAD 1.11. 1. Uabhägigkeitstest. Apassugstest. Homogeitätstest Beispiel 1 ohe Frau 8 75 1 Ma 48 49 97 76 14? Korrelatiosaalyse zwische kategorische Merkmale Häufigkeitstabelle
MehrStatistik I Februar 2005
Statistik I Februar 2005 Aufgabe 0 Pukte Ei Merkmal X mit de mögliche Auspräguge 0 ud, das im Folgede wie ei kardialskaliertes Merkmal behadelt werde ka, wird a Merkmalsträger beobachtet. Dabei bezeichet
Mehr3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten
schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seiar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesugsprogra 14.05.2013 Streuugsaße 1. Norierte Etropie 2. Spaweite, Quartilsabstad,
MehrKlausur 1 über Folgen
www.mathe-aufgabe.com Klausur über Folge Hiweis: Der GTR darf für alle Aufgabe eigesetzt werde. Aufgabe : Bestimme eie explizite ud eie rekursive Darstellug! a) für eie arithmetische Folge mit a = 6, ;
MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110
Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das
MehrWahrscheinlichkeit & Statistik
Wahrscheilichkeit & Statistik created by Versio: 3. Jui 005 www.matheachhilfe.ch ifo@matheachhilfe.ch 079 703 7 08 Mege als Sprache der Wahrscheilichkeitsrechug, Begriffe, Grudregel Ereigisraum: Ω Ω Mege
MehrReihen Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Datei Nr (Neu bearbeitet und erweitert) Juni Friedrich W. Buckel
Zahlefolge Teil 3 Reihe Reihe Arithmetische Reihe Geometrische Reihe Datei Nr. 4003 (Neu bearbeitet ud erweitert) Jui 005 Friedrich W. Buckel Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt Defiitio eier Reihe
MehrStatistische Kennwerte
5 Kapitel Statistische Kewerte ÜBERSICHT Arithmetisches Mittel Modalwert Mediawert Variaz Stadardabweichug Iterquartilbereich Perzetil z-wert Die Awedug statistischer Verfahre setzt voraus, dass quatitative
MehrDr. Jürgen Senger INDUKTIVE STATISTIK. Wahrscheinlichkeitstheorie, Schätz- und Testverfahren
Dr. Jürge Seger INDUKTIVE STATISTIK Wahrscheilichkeitstheorie, Schätz- ud Testverfahre ÜBUNG. - LÖSUNGEN. ypothesetest für die Dicke vo Plättche Die Dicke X vo Plättche, die auf eier bestimmte Maschie
MehrFehlerrechnung. 3. Genauigkeit von Meßergebnissen am Beispiel der Längenmessung
1 Gie 11/000 Fehlerrechug 1. Physikalische Größe: Zahlewert ud Eiheit. Ursache vo Meßfehler 3. Geauigkeit vo Meßergebisse am Beispiel der Lägemessug 4. Messug eier kostate Größe ud Mittelwert 5. Messug
MehrBeschreibung eines Merkmals
53 Beschreibug eies Merkmals.1 Methode der uivariable Statistik 5.2 Lagemaße 55.2.1 Arithmetisches Mittel 55.2.2 Media 56.2.3 Quartile ud Quatile 58.2. Modus 59.2.5 Geometrisches Mittel 60.2.6 Harmoisches
MehrBeispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Anpassungstest (Grafik) Auftragseingangsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = , p-wert: 0.
8 Apassugs- ud Uabhägigkeitstests Chi-Quadrat-Apassugstest 81 Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Apassugstest (Grafik) Auftragseigagsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = 12075, p-wert: 00168 f χ 2 (4)
Mehr3 Kritischer Bereich zum Niveau α = 0.10: K = (χ 2 k 1;1 α, + ) = (χ2 5;0.90, + ) = (9.236, + ) 4 Berechnung der realisierten Teststatistik:
8 Apassugs- ud Uabhägigkeitstests Chi-Quadrat-Apassugstest 81 Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Apassugstest (Grafik) Auftragseigagsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 1275, p-wert: 168 8 Apassugs-
MehrGrundgesamtheitsanaylsen und Stichproben. Betrachtungen zur Stichprobenfindung
MaMaEuSch Maagemet Mathematics for Europea Schools http://www.mathematik.uikl.de/ mamaeusch Grudgesamtheitsaaylse ud Stichprobe. Betrachtuge zur Stichprobefidug Paula Lagares Justo Puerto 1 MaMaEuSch 2
MehrDer χ 2 Test. Bei Verteilungen Beantwortung der Frage, ob eine gemessene Verteilung Gauß- oder Poisson-verteilt ist oder nicht?
Der χ Test Es gibt verschiedee Arte vo Sigifikaztests Nebe Sigifikaztests, die sich mit dem Mittelwert beschäftige, gibt es auch Testverfahre für Verteiluge Bei Verteiluge Beatwortug der Frage, ob eie
MehrFolgen und Reihen Glege 03/01
Folge ud Reihe Glege 03/0 I diesem Script werde folgede Theme behadelt: Folge (Eiführug)... Arithmetische Folge... Geometrische Folge...3 Mootoie...4 Kovergez...5 Grezwert...6 Schrake...7 Arithmetische
Mehr6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $
Mathematik für Iformatiker B, SS 0 Diestag 5.6 $Id: folge.tex,v. 0/06/05 ::8 hk Exp $ 6 Folge 6.4 Folge reeller Zahle I der letzte Sitzug habe wir de Begriff des Grezwerts eier Folge i eiem metrische Raum
MehrKovarianz und Korrelation
Kapitel 2 Kovariaz ud Korrelatio Josef Leydold c 2006 Mathematische Methode II Kovariaz ud Korrelatio 1 / 41 Lerziele Mathematische ud statistische Grudlage der Portfoliotheorie Kovariaz ud Korrelatio
MehrInhaltsverzeichnis Office Excel 2003 - Themen-Special: Statistik I
W-EX2003S Autor: Christia Müster Ihaltliches Lektorat: Peter Wies Überarbeitete Ausgabe vom 23. Mai 2007 by HERDT-Verlag für Bildugsmedie GmbH, Bodeheim Microsoft Office Excel 2003 für Widows Theme-Special:
MehrModel CreditRisk + : The Economic Perspective of Portfolio Credit Risk Part I
Model CreditRisk + : The Ecoomic Perspective of Portfolio Credit Risk Part I Semiar: Portfolio Credit Risk Istructor: Rafael Weißbach Speaker: Pablo Kimmig Ageda 1. Asatz ud Ziele Was ist CreditRisk +
Mehr2 Vollständige Induktion
8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes
Mehr6. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen + Selbsttest-Auflösung
6. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge + Selbsttest-Auflösug Aufgabe 6: Utersuche Sie die Folge, dere Glieder ute für N agegebe sid, auf Beschräktheit, Mootoie ud Kovergez bzw. Beschräktheit, Mootoie ud Kovergez
Mehr14 Statistische Beziehungen zwischen nomi nalen Merkmalen
14 Statistische Beziehuge zwische omi ale Merkmale 14.1 Der Chi Quadrat Test auf Uabhägigkeit für Vier Feldertafel 14.2 Der Chi Quadrat Test auf Uabhägigkeit für r s Kotigeztafel 14.3 Zusammmehagsmaße
MehrKonfidenzintervall_fuer_pi.doc Seite 1 von 6. Konfidenzintervall für den Anteilswert π am Beispiel einer Meinungsumfrage
Kofidezitervall_fuer_pi.doc Seite 1 vo 6 Kofidezitervall für de Ateilswert π am Beispiel eier Meiugsumfrage Nach eier Meiugsumfrage der Wochezeitug Bezirksblatt vom März 005, ei halbes Jahr vor de Ladtagswahle
Mehr2.3 Kontingenztafeln und Chi-Quadrat-Test
2.3 Kotigeztafel ud Chi-Quadrat-Test Die Voraussetzuge a die Date i diesem Kapitel sid dieselbe, wie im voragegagee Kapitel, ur dass die Stichprobe hier aus Realisieruge vo kategorielle Zufallsvariable
MehrEmpirische Methoden I
Hochschule für Wirtschaft ud 2012 Umwelt Nürtige-Geislige Fakultät Betriebswirtschaft ud Iteratioale Fiaze Prof. Dr. Max C. Wewel Prof. Dr. Corelia Niederdrek-Felger Aufgabe zum Tutorium Empirische Methode
MehrDaten und Zufall in der Jahrgangsstufe 9 Seite 1
Date ud uall i der Jahrgagsstue Seite usammegesetzte uallsexperimete, Padregel Aubaued au de Erahruge aus de vorhergehede Jahrgagsstue beschätige sich die Schüler systematisch mit zusammegesetzte uallsexperimete
MehrLerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung
Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der
MehrWirtschaftsmathematik
Studiegag Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistug Studieleistug Klausur-Kz. BW-WMT-S1 040508 Datum 08.05.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich: Verwede
MehrGrundlagen der deskriptiven Statistik
. Ihaltsverzeichis. Ihaltsverzeichis. Begriffsbestimmug ud Ablauf eier empirische Utersuchug 3 3. Grudbegriffe ud Typisierug statistischer Merkmale 5 4. Aufbereite vo Date 0 5. Darstelle vo Date 3 6. Bestimmug
MehrBINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008
Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe
MehrVersuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK. 1. Vorbemerkung
Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK Physikalische Prozesse, die eier statistische Gesetzmäßigkeit uterworfe sid, lasse sich mit eier Verteilugsfuktio beschreibe. Die Gauß-Verteilug
MehrEinführung in die Grenzwerte
Eiführug i die Grezwerte Dieser Text folgt hauptsächlich der Notwedigkeit i sehr kurzer Zeit eie Idee ud Teile ihrer Awedug zu präsetiere, so dass relativ schell mit dieser Idee gerechet werde ka. Der
Mehr1. Maße der zentralen Tendenz Beispiel: Variable Anzahl der Geschwister aus Jugend '92. Valid Cum Value Frequency Percent Percent Percent
Deskriptive Statistik 1. Verteilungsformen symmetrisch/asymmetrisch unimodal(eingipflig) / bimodal (zweigipflig schmalgipflig / breitgipflig linkssteil / rechtssteil U-förmig / abfallend Statistische Kennwerte
MehrFinanzmathematik für HAK
Fiazmathematik für HAK Dr.Mafred Gurter 2008. Kapitalverzisug bei der Bak mit lieare (eifache) Zise währed des Jahres Beispiel : Ei Kapital vo 3000 wird mit 5% für 250 Tage verzist. Wie viel bekommt ma
MehrÜbungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik
Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche
MehrPflichtlektüre: Kapitel 10 Grundlagen der Inferenzstatistik
Pflichtlektüre: Kapitel 10 Grudlage der Iferezstatistik Überblick der Begriffe Populatio Iferezstatistik Populatiosparameter Stichprobeverteiluge Auch Stichprobekewerteverteiluge Wahrscheilichkeitstheorie
MehrZufallsstreubereiche und Vertrauensbereiche
HTL Saalfelde Zufallsstreu- ud Vertrauesbereiche Seite 1 vo 1 Wilfried Rohm, HTL Saalfelde wilfried.rohm@schule.at Zufallsstreubereiche ud Vertrauesbereiche Mathematische / Fachliche Ihalte i Stichworte:
MehrBehandlung von Messunsicherheiten (Fehlerrechnung)
Behadlug vo Messusicherheite (Fehlerrechug). Ermittlug vo Messusicherheite. Messug ud Messusicherheit Die Messug eier physikalische Größe erfolgt durch de Vergleich dieser Größe mit eier Bezugseiheit ach
MehrStichproben im Rechnungswesen, Stichprobeninventur
Stichprobe im Rechugswese, Stichprobeivetur Prof Dr Iree Rößler ud Prof Dr Albrecht Ugerer Duale Hochschule Bade-Württemberg Maheim Im eifachste Fall des Dollar-Uit oder Moetary-Uit Samplig (DUS oder MUS-
Mehra) Zeichnen sie ein Schaltbild des Versuches und beschriften sie dieses.
Der Hz-Schwigkreis besteht aus eier Spule hoher Iduktivität ud eiem Kodesator. Wird ei solcher Schwigkreis kurzfristig mit elektrischer Eergie versorgt, so führt er eie stark gedämpfte Schwigug aus. Aufgezeichet
MehrStatistik I. Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
Statistik I Bachelorstudiegag Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudiegag Wirtschaftsigeieurwese Seite 1 Statistik Wesetliche Kursihalte (1) Kurzvorstellug Orgaisatorisches Bücher ud Software Grudlage Statistik
Mehr"Ich glaube nur die Statistik, die ich selbst gefälscht habe."
THEORETISCHE GRUNDLAGEN I der Biophysik versuche wir biologische Vorgäge mit physikalische Methode zu utersuche ud zu verstehe. Wir setze dabei voraus, dass biologische Größe quatitativ gemesse ud mit
MehrBerechnung des Kreisumfang - π - Subtraktionskatastrophe
Berechug des Kreisumfag - π - Subtraktioskatastrophe Räder, Satellitebahe, Flasche, Karussells,... - überall i userer umittelbare ud ferere Umwelt gibt es Gegestäde ud Bewegugsbahe, die sich mathematisch
MehrPhysikalische Grundlagen: Strahlengang durch optische Systeme
ieser Text ist ür iteressierte Leser gedacht, die sich über die klausur-relevate, physiologische Grudlage hiaus mit der Optik des Auges beschätige wolle! Physikalische Grudlage: Strahlegag durch optische
MehrKorrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222
Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme
MehrMethoden: Heron-Verfahren, Erweiterung von Differenzen von Quadratwurzeln
6 Kovergete Folge Lerziele: Kozepte: Grezwertbegriff bei Folge, Wachstumsgeschwidigkeit vo Folge Resultat: Mootoe beschräkte Folge sid koverget. Methode: Hero-Verfahre, Erweiterug vo Differeze vo Quadratwurzel
MehrZählterme (Seite 1) Aufgabe: Wie viele Nummernschilder kann es theoretisch im Raum Dresden geben? Wann müsste die 4.Ziffer eingeführt werden?
Bemerkug: I Mathematik sollte ma keie Fahrpläe verwede, i der Stochastik erst recht icht. Zitat vo S.L. Das Baumdiagramm ist aber fast immer ei geeigetes Hilfsmittel. Produktregel Aufgabe: Wie viele Nummerschilder
MehrProf. Dr.-Ing. Bernd Kochendörfer. Bauwirtschaft und Baubetrieb. Investitionsrechnung
ud Baubetrieb A Ivestitiosrechug ud Baubetrieb Ivestitiosbegriff Bilazorietierter Ivestitiosbegriff Umwadlug vo Geldkapital i adere Forme vo Vermöge Aktiva Passiva Zahlugsorietierter Ivestitiosbegriff
MehrMengenbegriff und Mengendarstellung
R. Brikma http://brikma-du.de Seite 1 05.10.008 Megebegriff ud Megedarstellug Eie Mege, ist die Zusammefassug bestimmter, wohluterschiedeer Objekte userer Aschauug ud useres Dekes welche Elemete der Mege
MehrQualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT
Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug
MehrKryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.
Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere
MehrTao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v
Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)
MehrHaszonits Iris Theoriefragen und interessante Beispiel
Schätze sie X als lieare Fuktio bzw. aufgrud vo Y Regressio Wie stark hägt X mit Y zusamme? Korrelatio Güte der Schätzug, Welcher Ateil der Variaz vo X wird durch Y erklärt Bestimmtheitsmaß (Quadrat der
Mehr( ) Formelsammlung. Kombinatorik. Permutation: ohne Wiederholung. n! = n (n - 1) (n - 2)... 3 2 1 n= alle Elemente. Permutation: mit Wiederholung
Formelsammlug Kombiatori Permutatio: ohe Wiederholug! = ( - 1) ( - 2).... 3 2 1 = alle Elemete Permutatio: mit Wiederholug!! P, = = usw. = gleiche Elemete! 1! K 2! Stichprobe (SP) = geordete Auswahl Geordete
MehrLeitfaden zu den Zertifikate-Indizes. Discount-Index Outperformance-Index Bonus-Index Kapitalschutz-Index Aktienanleihen-Index
Leitfade zu de Zertifikate-Idizes Discout-Idex Outerformace-Idex Bous-Idex Kaitalschutz-Idex Aktiealeihe-Idex Fassug vom 22.02.2011 Versiosübersicht Versios- ID 1.00 1.10 1.20 1.30 Datum 28.02.2009 28.04.2009
MehrGrundzüge der Stichprobentheorie. Statistisches Bundesamt
Grudzüge der Stichprobetheorie Grüde für Stichprobeerhebug - deutlich gerigere Koste - größere Awedugsbreite - kürzere Erhebugs- ud Auswertugszeite - i der Regel größere Geauigkeit der Ergebisse Begriffsbestimmug
MehrEingangsprüfung Stochastik,
Eigagsprüfug Stochastik, 5.5. Wir gehe stets vo eiem Wahrscheilichkeitsraum (Ω, A, P aus. Die Borel σ-algebra auf wird mit B bezeichet, das Lebesgue Maß auf wird mit λ bezeichet. Aufgabe ( Pukte Sei x
Mehrabsolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten
Statistik Eine Aufgabe der Statistik ist es, Datenmengen zusammenzufassen und darzustellen. Man verwendet dazu bestimmte Kennzahlen und wertet Stichproben aus, um zu Aussagen bzw. Prognosen über die Gesamtheit
Mehr1 Einführung in die Fehlerrechnung
Physik für Biologie ud Zwei-Fächer-Bachelor Chemie Kap.: Eiführug i die Fehlerrechug Eiführug i die Fehlerrechug Tiefemessschiee Abbildug: Messschieber. Theoretische Grudlage Bei jeder physikalische Messug
MehrGeometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr
ZAHLENFOLGEN Teil Geometrische Folge Auch Wachstumsfolge Viele Aufgabe Lösuge ur auf der Mathe-CD Hier ur Ausschitte Datei Nr. 00 Friedrich Buckel März 00 Iteretbibliothek für Schulmathematik 00 Geometrische
MehrStatistische Tests zu ausgewählten Problemen
Eiführug i die statistische Testtheorie Statistische Tests zu ausgewählte Probleme Teil : Tests für Erwartugswerte Statistische Testtheorie I Eiführug Beschräkug auf parametrische Testverfahre Beschräkug
MehrFormelsammlung Mathematik
Formelsammlug Mathematik 1 Fiazmathematik 1.1 Reterechug Sei der Zissatz p%, der Zisfaktor q = 1 + p 100. Seie R die regelmäßig zu zahlede Rate, die Laufzeit. Edwert: Barwert: achschüssig R = R q 1 q 1
MehrFinanzmathematische Formeln und Tabellen
Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,
MehrVereinheitlichung Einheitlicher Maßstab der Risikoeinschätzung. Limitierung / Steuerung Messung und Limitierung ist fundamental für die Steuerung
. Marktpreisrisiko Motivatio der VaR-Ermittlug Vereiheitlichug Eiheitlicher Maßstab der Risikoeischätzug Limitierug / Steuerug Messug ud Limitierug ist fudametal für die Steuerug Kapitaluterlegug Zur Deckug
Mehr