Vorwort 2. 1 Grundlagen des Ganztagsunterrichts Merkmale von Ganztagsschulen Helfersysteme an unserer Schule 4

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1 Peter-Ustinov-Schule Köln Konzept für den gebundenen Ganztagsunterricht ab Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 1 Grundlagen des Ganztagsunterrichts Merkmale von Ganztagsschulen Helfersysteme an unserer Schule 4 2 Zeitrahmen - Rhythmisierung 5 3 Räumliche Bedingungen 5 4 Lernzeiten 6 5 Mittagspause 8 6 Arbeitsgemeinschaften 9 7 Kooperationspartner für den Ganztagsbetrieb 9 8 Ausblick 10 1

2 Vorwort LEITBILD DER PETER-USTINOV-REALSCHULE KÖLN I. Jeder Mensch soll sich an unserer Schule zu seinem persönlichen und zum gesellschaftlichen Wohl nach demokratischen Grundwerten entwickeln und entfalten können. II. III. IV. Wir verstehen Unterschiedlichkeit und kulturelle Vielfalt als Bereicherung. Wir achten, respektieren und unterstützen uns gegenseitig. Wir legen Wert auf eine Lernkultur, die gekennzeichnet ist durch verantwortliches Handeln, durch die Einhaltung von Regeln, durch den Erwerb sozialer Kompetenzen und durch das Erbringen von Leistung. Besondere Fähigkeiten sollen entdeckt, ausgebaut und ins Schulleben eingebracht werden. Wir legen Wert auf Teamarbeit und kooperieren mit außerschulischen Partnern. 1 Grundlagen des Ganztagsunterrichts Der Erlass des Schulministeriums Nordrhein-Westfalen sieht folgende Merkmale von Ganztagsschulen: 1.1 Merkmale von Ganztagsschulen und außerunterrichtlichen Ganztags- und Betreuungsangeboten Zu den Merkmalen sowohl einer gebundenen als auch einer offenen Ganztagsschule ( 9 Absatz 1 und Absatz 3 SchulG) gehören beispielsweise: Angebote für unterschiedlich große und heterogene Gruppen, die auch besondere soziale Problemlagen berücksichtigen, ein verlässliches Zeitraster und eine sinnvoll rhythmisierte Verteilung von Lernzeiten auf den Vormittag und den Nachmittag, auch unter Entwicklung neuer Formen der Stundentaktung, die Öffnung von Schule zum Sozialraum und die Zusammenarbeit mit den dort tätigen Akteuren auf Augenhöhe, Förderkonzepte und -angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedarfen (zum Beispiel Sprachförderung, Deutsch als Zweitsprache, Mathematik und Naturwissenschaften, Fremdsprachen, Bewegungsförderung), 2

3 die Förderung der Interessen der Schülerinnen und Schüler durch zusätzliche themen- und fachbezogene oder fächerübergreifende, auch klassen- und jahrgangsstufen-übergreifende Angebote und außerunterrichtliche Praktika, zusätzliche Zugänge zum Lernen und Arbeitsgemeinschaften (zum Beispiel Kunst, Theater, Musik, Werken, Geschichtswerkstätten, naturwissenschaftliche Experimente, Sport) sowie sozialpädagogische Angebote, insbesondere im Rahmen von Projekten der Kinder- und Jugendhilfe (zum Beispiel interkulturelle, geschlechtsspezifische, ökologische, partizipative, freizeitorientierte und offene Angebote), Anregungen und Unterstützung beim Lösen von Aufgaben aus dem Unterricht und Eröffnung von Möglichkeiten zur Vertiefung und Erprobung des Gelernten sowie zur Entwicklung der Fähigkeit zum selbstständigen Lernen und Gestalten, Möglichkeiten und Freiräume zum sozialen Lernen, für Selbstbildungsprozesse und für selbstbestimmte Aktivitäten, ein angemessenes Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung mit entsprechenden Ruhe- und Erholungsphasen und von Kindern und Jugendlichen frei gestaltbaren Zeiten, Angebote zur gesunden Lebensgestaltung, u.a. zu einer gesunden Ernährung, vielfältige Bewegungsanreize und -angebote, die Einbindung der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler an Konzeption und Durchführung der Angebote, Unterstützungsangebote für Eltern, zum Beispiel zu Erziehungsfragen, der Beratung und Mitwirkung, in der Sekundarstufe I auch die Orientierung auf Aspekte der Berufs- und Ausbildungsreife oder der Hochschulreife sowie Lebensplanung. Diese sehr umfassende Beschreibung wird erst im Laufe von einigen Jahren mit entsprechenden Ressourcen mit Leben gefüllt werden können. Diese Merkmale dienen also als Zielgrößen, die nach den jeweiligen Umständen unserer Schule angestrebt werden. Der dazu notwendiger Arbeitsplan wird in Abstimmung mit dem Schulträger, der Bezirksregierung und den Kooperationspartnern erstellt werden. Wir sehen die positiven Effekte des Ganztagsunterrichts u.a. in folgenden Elementen: Verbesserte Bildung und individuelle Förderung (gerade auch für Kinder mit Migrationshintergrund) Damit verbunden weniger Klassenwiederholungen und bessere Schulabschlüsse Unterstützung der Familien (Vereinbarkeit von Familie und Beruf) Mehr gemeinsames und soziales Lernen 3

4 Verbesserung einer gesunden Ernährung Vernetzung im Sozialraum (Vereine, Künstler, Jugendarbeit) 1.2 Helfersysteme an unserer Schule Durch die Helfersysteme soll sowohl die Eigenverantwortung als auch die Sozialkompetenz der Schüler gestärkt werden. Das Helfersystem unserer Schule umfasst: Mediatoren / Paten Tutoren Sporthelfer Schulsanitäter Durch ihren Einsatz in der Schule bereichern sie das Schulleben aller Beteiligten Mediation Die Schülerstreitschlichtung dient einem gewaltfreien Schulklima und stärkt die Fähigkeit zur selbstverantwortlichen und friedlichen Konfliktlösung. Die Schüler lernen Rücksicht auf andere zu nehmen, Verständnis füreinander zu entwickeln, zu kooperieren und fair miteinander umzugehen Tutorensystem Das Tutorensystem unserer Schule ergänzt und bereichert das Unterrichtsangebot im Bereich der individuellen Förderung. Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 engagieren sich als Tutoren und übernehmen Verantwortung für Mitschüler und Schule. Sie unterstützen im Ganztag Schülerinnen und Schüler in den Lernzeiten zusammen mit Lehrkräften Sporthelfer und Schulsanitäter Sporthelfer und Schulsanitäter sind speziell ausgebildete Schüler, die sich sowohl im außerunterrichtlichen Schulsport als auch während des Unterrichtsbetriebs engagieren. Sie unterstützen und betreuen im Ganztag Schülerinnen und Schüler in der betreuten Mittagspause zusammen mit Lehrkräften. Details zu den Helfersystemen sind im Schulprogramm zu finden. 4

5 2 Zeitrahmen - Rhythmisierung Ziel der dargestellten Rhythmisierung des Ganztages ist es, den Schülerinnen und Schülern unter Berücksichtigung des Biorhythmus ein konzentriertes und dennoch entspanntes Arbeiten zu ermöglichen. So entsteht ein Schwerpunkt für die Unterrichtseinteilung in Blöcke von 90 Minuten und Pausen, Arbeitsgemeinschaften, (Frühstücks-) Pausen und Mittagspause, sowie Entspannungsphasen. Beginn Ende Wechselpause 1. Std. 08:00 08:45 10' 2. Std. 08:55 09:40 (5') 3. Std. 09:45 10:30 20' 4. Std. 10:50 11:35 (5') 5. Std. 11:40 12:25 15' Ganztag 6. Std. 12:40 13:25 Mittagessen/Mitt agspause 7. Std. 13:25 14:10 (5') 6. Std. 8. Std. 14:15 15:00 7. Std. 15:00 15:45 8. Std. 3 Räumliche Bedingungen Zur Umsetzung des Ganztagsbetriebes wurde 2014 ein barrierefreier Neubau fertiggestellt, der eine Mensa für 160 Schülerinnen und Schüler, drei Aufenthaltsräume, fünf modern ausgestattete zusätzliche Klassenräume, eine Schülerbibliothek (inklusive acht Computern) und ein zusätzliches Lehrerzimmer zur Verfügung stellt. 5

6 4 Lernzeiten 1. Grundsätze Mit Beginn des Ganztagsunterrichts werden Lernzeiten im Stundenplan eingebunden. Lernzeiten sind Zeiten in der Ganztagsschule, in denen Schüler/innen eigenständig ihre Aufgaben bearbeiten. Sie können in den Unterricht integriert sein oder außerhalb des Unterrichts stattfinden und werden durch eine Lehrkraft oder pädagogische Fachkraft begleitet. In den Lernzeiten können z. B. Wochenplanarbeit, Arbeits- und Übungsstunden oder Bearbeitung der Hausaufgaben stattfinden (BiGa 2011:24 ). Börner, N./Eberitzsch, S./Grothues, R./Wilk, A. (2011): Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW: Empirische Dauerbeobachtung. Dortmund: Eigenverlag Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Fakultät 12 der Technischen Universität Dortmund. Lernerfolge hängen wesentlich von der Fähigkeit der Schüler zu selbständigem Lernen ab. Lernzeiten sollen den Schülern die Möglichkeit bieten, in Abhängigkeit ihrer eigenen Lernvoraussetzungen und ihres eigenen Lerntempos selbstständig an Aufgaben zu arbeiten. Die an den Lernen-lernen-Tagen erworbenen Fertigkeiten können hier angewandt, geübt und gefestigt werden. Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit, deren wesentlicher Teil im Unterricht geleistet wird. Ganztagsschulen sollen Hausaufgaben in das Gesamtkonzept des Ganztags integrieren, sodass es möglichst keine Aufgaben mehr gibt, die zu Hause erledigt werden müssen. Hausaufgaben in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I RdErl. d. Kultusministeriums v (GABl. NW. S. 249) Die Lernzeitstunden ersetzen in weiten Teilen die klassischen Hausaufgaben. 6

7 Durch das Hereinholen der Hausaufgaben in die Schule können Lehrkräfte die Schülerinnen und Schüler gezielt unterstützen und die Aufgaben stärker mit dem Unterricht verzahnen. Die Bearbeitung von Aufgaben im Verlaufe des Schultages im Unterricht oder im außerunterrichtlichen Bereich schafft mehr Chancengleichheit, weil die Schüler unabhängig von der Hilfe der Eltern lernen können. Neben individuellem Lernen können Gruppenarbeit und kooperative Lernformen stattfinden. Schüler erhalten Möglichkeiten, um sich gegenseitig zu unterstützen, zu ergänzen oder zu beraten. 2. Umsetzung im Schuljahr 2015/16 Wann finden die Lernzeiten statt? Im Schuljahr 2015/16 finden die Lernzeiten an zwei Tagen am Ende des Vormittagsunterrichts (6.Std.) und an den drei Langtagen im Nachmittagsunterricht statt. Was findet während der Lernzeiten statt? Für die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch stehen Aufgaben in Form von Wochenplänen bereit, die vom Umfang und Schwierigkeitsgrad für alle Kinder in den Lernzeitstunden zu bewältigen sein sollten. Mit diesen Aufgaben kann der Stoff weiter eingeübt und vertieft werden. Sie werden von den Kindern weitestgehend selbstständig ausgewählt, bearbeitet und kontrolliert. Wie sind die Lernzeiten organisiert? Die Aufgabenstellung in den Arbeits-/ Lernzeiten erfordert differenzierende Maßnahmen. Diese orientieren sich an dem mit den Aufgaben verfolgten inhaltlichen Ziel. Solche Maßnahmen sind im Schuljahr 2015/16 z. B. Vereinbarung von Regeln und Ritualen für den Ablauf der Lernzeit und für das Arbeitsverhalten der Schüler 7

8 klassenübergreifende Aufteilung der Lerngruppen, um die Gruppengröße zu reduzieren allgemeiner Aufgabenpool, der nach den Pflichtaufgaben bearbeitet werden kann Wenn sich zukünftig mehr Jahrgänge in Lernzeiten befinden, ist auch eine jahrgangsübergreifende bzw. fachliche Aufteilung von Lerngruppen denkbar. 5 Mittagspause Mit der Einführung des Ganztages kommt auch die Mittagszeit und Freizeit in die Schule. Die Mittagspause eröffnet Freiräume und erfordert gleichzeitig aber auch die Entwicklung von Eigenverantwortung und Selbständigkeit. Die Gestaltung der Mittagspause orientiert sich am Leitbild unserer Schule. Die Mittagspause gibt den Schülern eine Auszeit und die Möglichkeit, in Ruhe zu essen und sich aktiv und passiv für den Nachmittagsunterricht zu regenerieren.sie findet an allen Langtagen von 12:25 bis 13:25 Uhr statt. Die Organisation und Aufsicht erfolgt durch die Schule in Kooperation mit einem externen Träger (AWO). Den Schülern steht in dieser Zeit ein reichhaltiges Angebot zur Verfügung, das den Wünschen und Bedürfnissen der Schüler entspricht, ohne verpflichtend zu sein: - teilüberdachter Pausenhof mit Sitzmöglichkeiten - Schulhof mit Basketballkörben, Tischtennisplatten, Fußballtoren - Casino (Kicker, Airhockey, WeyKick, Shuffleboard) - Ruhe- und Leseraum - Bastel-und Gesellschaftsspieleraum - Bibliothek mit Computerarbeitsplätzen - vielfältige Rückzugsmöglichkeiten durch Nischen und Bänke 8

9 - vielfältige Outdoor-Sport- und Spielgeräteausleihe Der erfolgreiche Einsatz der Mediatoren und Tutoren in der Übermittagsbetreuung des offenen Ganztags wird auf die Mittagspause des gebundenen Ganztags übertragen und durch Angebote der Sporthelfer ausgeweitet. Alle in der Mittagspause genutzen Räumlichkeiten befinden sich in einem neu errichteten separaten Gebäude. Für die Schüler steht eine moderne, helle Mensa zur Verfügung. Die Schüler können täglich zwischen zwei Menüs wählen. Die Bezahlung erfolgt über einen Chip (mit Auswahl über ein Webmenü) oder in bar. 6 Arbeitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschafen ergänzen die Fächer der Stundentafel um kreativ-kulturelle, sportliche und weitere Angebote. Die Schülerinnen und Schüler wählen jeweils für ein Halbjahr aus den angebotenen AGs aus. Im 1.Halbjahr des Schuljahres 2015/16 sind dies Schach-AG Glücks-AG Rhythmus-AG Jonglier-AG Sport und Spiele AG Basteln/ Nähen AG Chor-AG 7 Kooperationspartner für den Ganztagsbetrieb Die Peter-Ustinov-Realschule arbeitet eng mit der Arbeiterwohlfahrt Köln (AWO) und der Rheinischen Musikschule zusammen. Zur Zeit werden zudem Kooperationen mit verschiedenen Sportvereinen, Künstlern und handwerklichen Betrieben ausgebaut. 9

10 Übermittagsbetreuung an Kurztagen (Unterricht bis 13:20 Uhr) Wir bieten in Zusammenarbeit mit der AWO Dienstag und Freitag eine zusätzliche Übermittagsbetreuung für unsere Schüler an. Sie findet nach Unterrichtsschluss bis 15:30 Uhr statt. Das Angebot beinhaltet eine Hausaufgabenbetreuung und betreute Spielzeit (z.t. AGs). Das Angebot richtet sich insbesondere an die Jahrgänge 5-7 unserer Schule. 8 Ausblick Das vorliegende Konzept für den gebundenen Ganztag spiegelt die Planung für die ersten zwei bis drei Schuljahre wider. Weitere Arbeitsfelder, wie unter anderem die Berufswahl, werden zukünftig eingearbeitet. Dieses Konzept wird aufgrund der Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse der Schülerschaft, Eltern und des Lehrerkollegiums verändert und angepasst. Da die Schülerinnen und Schüler seit 2014/15 im Gemeinsamen Lernen unterrichtet werden, soll das Ganztagskonzept hinsichtlich der Inklusion weiterentwickelt werden. Alle diese Aspekte setzen adäquate materielle und personelle Unterstützung voraus. 10

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