NT-proBNP Klarheit bei Herzinsuffizienz. Test early. Treat right. Save lives.
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- Victor Richter
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1 NT-proBNP Klarheit bei Test early. Treat right. Save lives.
2 Eine unterschätzte Krankheit Die Zahl der patienten nimmt zu Etwa Patienten wurden in Deutschland im Jahr 2015 aufgrund einer stationär behandelt 2 Die gehört zu den beiden häufigsten Diagnosen, mit denen im Jahr 2013 Patienten im Alter von 65 Jahren und älter in einem Krankenhaus in Deutschland behandelt wurden 24 Dabei stieg die Anzahl der Diagnosen für Frauen um 47,2 %, die für Männer um 102 % zwischen den Jahren 2000 und Die Prävalenz der in Industrieländern beträgt etwa 3 % 3, 4 Mehr als 10 % in der Altersgruppe der über 70-Jährigen sind betroffen 5 Krankenhausbehandlungen Abbildung 1: Anzahl der Diagnose mit denen Patienten im Alter von 65 Jahren oder älter im Krankenhaus behandelt wurden Männer Frauen Frühes Erkennen ermöglicht richtiges Behandeln Die weist je nach Art und Schweregrad unterschiedliche Symptome auf Eine frühe Erkennung ermöglicht die richtige Behandlung und verbessert damit die Lebensqualität der Patienten 6, 7 NT-proBNP unterstützt eine frühzeitige und sichere Diagnose und dient als zuverlässiger Biomarker in der Therapieüberwachung ist eine der häufigsten Erkrankungen in der westlichen Gesellschaft. 1 2
3 Akute Eine schnelle Diagnose entscheidet Eine akute sicher ausschließen Abbildung 1: Diagnose Algorithmus für die akute 8 Patienten mit akuter Dyspnoe und Verdacht auf akute Patientenalter (Jahre) Schnelle Unterscheidung kardialer von nicht-kardialen Ursachen bei Patienten mit akuter Dyspnoe 8 NT-proBNP Werte (pg/ml) < < 75 < ,800 > 450 > 800 > 1,800 Interpretation Akute unwahrscheinlich NPV = 98 % 9 Akute möglich, weiterführende Untersuchungen notwendig Akute wahrscheinlich, Störfaktoren berücksichtigen PPV = 92 % Leitlinienkonformer und sicherer Ausschluss einer akuten 9 Kosten durch schnelle Diagnose reduzieren Art der Untersuchung % Einsparungen Thoraxröntgen 34 % Tägliche Gewichtskontrolle 22 % Tägliche Blutentnahme 19 % Lungenfunktionstest 17 % Tägliche Pulsoximetrie 11 % EKG 10 % ECHO 9% Täglicher Abgleich 8% Tägliche Überwachung 4% Computertomografie 2% Tabelle 1: Anteil eingesparter Untersuchungen durch Einsatz von NT-proBNP bei Patienten mit akuter Dyspnoe 1 Kürzere Aufenthaltszeiten der Patienten in der Notaufnahme sowie die Reduzierung von klinischen Untersuchungen bieten erhebliches Potential zur Kosteneinsparung 1 Der Einsatz natriuretischer Peptide trägt zur Verringerung der Hospitalisierungsrate bei 11 Die ESC Leitlinie empfiehlt, bei Verdacht auf eine akute ein natriuretisches Peptid zu bestimmen, um eine nichtkardiale Ursache schnell ausschließen zu können. 9 3
4 Chronische Sicher einschätzen und richtig therapieren Eine chronische sicher ausschließen Symptomatischer Verdacht auf chronische oder linksventrikuläre Dysfunktion Leitlinienkonformer und sicherer Ausschluss einer chronischen 9 NT-proBNP Werte (pg/ml) Altersunab hängige Werte Interpretation < 125 pg/ml Chronische unwahrscheinlich NPV = 97 % Abbildung 2: Diagnose Algorithmus für die chronische 9 > 125 pg/ml Zuverlässige Detektion von systolischer und diastolischer 11 Chronische sehr wahrscheinlich, weitere Abklärung Die NT-proBNP Konzentration korreliert mit den NYHA Klassen und dem Mortalitätsrisiko NT-proBNP [pg/ml] Abbildung 3: Korrelation NT-proBNP Konzentration und NYHA Klasse 12 Der Einsatz von NT-proBNP ermöglicht einen frühen Nachweis der auch bei asymptomatischen Patienten (NYHA I ) Niedrige NT-proBNP Werte im anfänglichen Krankheitsstadium (NYHA I ) weisen auf ein geringeres Mortalitätsrisiko hin Kontrolle NYHA I NYHA II NYHA III NYHA IV Bei Verdacht auf eine chronische kann bei negativem Testergebnis eine aufgrund des hohen negativ prädiktiven Wertes auch ohne Echokardiographie weitestgehend ausgeschlossen werden. 21 4
5 Therapieüberwachung Langfristig richtige Entscheidungen treffen Den Therapieverlauf effizient überwachen NT-proBNP/BNP [Relative Einheiten] kardiale Dekompensation erneute Hospitali sierung Hospitalisierung Abbildung 4: Veränderung der NP Werte unter einer gewählten Therapie (A) Standardtherapie ohne NT-proBNP Berücksichtigung (B) Stabilisierung des Patientenzustandes durch Therapieanpassung bei steigenden NP-Werten Eine Verschlechterung der kardialen Situation kann durch eine Verlaufskontrolle mit NT-proBNP frühzeitig erkannt werden Rekompensation (A) 200 NT-proBNP Level verändern sich bereits während der durchschnittlichen Liegezeit und lassen Prognosen zu 15 (B) 100 Stabilisierung Normbereich Verlaufskontrollen im ambulanten Bereich 0 Therapieüberwachung mit NT-proBNP kann zur Medikationsanpassung herangezogen werden 6 zeitlicher Verlauf Kosten in der stationären Behandlung reduzieren Kosten pro Patient [G] Abbildung 5: Kostendifferenz zwischen NT-proBNP basierter Behandlung, multidisziplinärer Behandlung und Standardbehandlung Eine Fallstudie aus Österreich mit 278 teilnehmenden Patienten zeigt: Gesamtkosten pro Patient mit NT-proBNP basierter Behandlung sinken um knapp m (erst wöchentliche NT-proBNP Bestimmung, dann 3-Monatszyklus) Hospitalisierung auf Grund von Durchschnittliche Hospitalisierung Gesamtkosten nicht auf Grund von Die Mortalitäts- und Rehospitalisierungsrate kann gegenüber einer Standardtherapie-Überwachung gesenkt werden 16 Die Lebensqualität der Patienten wird verbessert 7 NT-proBNP-basierte Intensivbehandlung Multidisziplinäre Behandlung Standardbehandlung NT-proBNP gestütztes Patientenmanagement reduziert nicht nur die Mortalitäts- und Hospitalisierungsrate, sondern ist auch kosteneffizient. 16 5
6 ARNI Therapie zuverlässiges Testen mit NT-proBNP ARNI wirkt unterschiedlich auf die kardialen Biomarker Sacubitril Wirkmechanismus* Abbildung 6: Natriuretische Peptide im Sacubitril Wirkmechanismus 23 Sinkende NT-proBNP Werte sind ein Hinweis auf den Effekt der ARNI Therapie und reflektieren einen verminderten myokardialen Wandstress. BNP Werte dagegen steigen aufgrund der Neprilysin-Inhibition unter ARNI Therapie an. 17 ril ys in probnp N ep NT-proBNP ARNI BNP Abbau gehemmt Ausscheidung über die Niere NT-proBNP bleibt ein zuverlässiger Biomarker NT-proBNP sinkt BNP steigt BNP ist ein Substrat des Neprilysin-Inhibitors Sacubitril und ist damit als Biomarker für Patienten unter Sacubitril-Valsartan Therapie nicht geeignet 18 NT-proBNP ist ein geeigneter Marker für Patienten unter ARNI Therapie 19 Regelmäßige Bestimmung von NT-proBNP spiegelt auch unter ARNI Therapie den klinischen Status des Patienten: je niedriger der NT-proBNP Wert, desto besser die Prognose 20 Bei Patienten unter dieser neuen Substanzklasse kann man nur NT-proBNP als den Marker sehen, der die aktuelle Situation des Patienten ref lektiert. Prof. Dr. med. Markus Haass 6
7 ESC Leitlinie 2016 Neue Positionierung der Biomarker Die Klassifikation der hat sich geändert HFrEF HFmrEF HFpEF Symptome und Anzeichen Symptome und Anzeichen Symptome und Anzeichen LVEF < 40 % LVEF % LVEF 50 % Keine weiteren Kriterien 1. E rhöhte Werte (NT-proBNP > 125 pg/ml, BNP > 35 pg/ml) 1. Erhöhte Werte (NT-proBNP > 125 pg/ml, BNP > 35 pg/ml) 2. Mindestens ein weiteres Kriterium erfüllt: R elevante strukturelle Herzerkrankung (LVH und/oder LAE) Diastolische Dysfunktion 2. Mindestens ein weiteres Kriterium erfüllt: Relevante strukturelle Herzerkrankung (LVH und/oder LAE) Diastolische Dysfunktion Tabelle 2: Neue Klassifikation der nach ESC Leitlinie 2016 Der Einsatz natriuretischer Peptide wird aufgewertet Natriuretische Peptide werden als initiale diagnostische Tests empfohlen, wenn das Echo nicht sofort verfügbar ist (speziell im chronischen Szenario) 9 Im Akutfall empfiehlt die Leitlinie bei allen Patienten, die eine akute Luftnot aufweisen natriuretische Peptide zu messen, um zwischen einer akuten und einer nicht-kardialen Ursache zu differenzieren 9 Eine Echokardiografie wird im Akutfall nur in Sonderfällen empfohlen 9 Bei erhöhten Werten natriuretischer Peptide ist eine weitere kardiologische Abklärung erforderlich 9 Bei Werten unterhalb des Cut-Offs kann eine ausgeschlossen werden, ein Echo wird nicht benötigt 9 Die B-Typ-natriuretischen Peptide haben sich in der Diagnostik der etabliert. 21 7
8 Roche Diagnostics Deutschland GmbH Sandhofer Straße Mannheim Roche Diagnostics Alle Rechte vorbehalten Weiterführende Informationen finden Sie unter roche.de/ntprobnp und Behnes, M., Brueckmann, M., et al. (2009), Diagnostic performance and cost effectiveness of measurements of plasma N-terminal pro brain natriuretic peptide in patients presenting with acute dyspnea or peripheral edema. Int J Cardiol, 135(2), Statistisches Bundesamt Roger, V.L., Go, A.S., et al. (2012), Heart disease and stroke statistics-2012 update: a report from the American Heart Association. Circulation, 125(1), e2-e220. Lloyd-Jones, D., Adams, et al. (2010), Heart disease and stroke statistics-2010 update: a report from the American Heart Association. Circulation, 121(7), e46-e215. Mosterd, A., & Hoes, A.W. (2007), Clinical epidemiology of heart failure. Heart, 93(9), Yancy, C.W., et al. (2013), Circulation, 128(16), e240-e327. Bhardwaj, A. et al. (2012), Am Heart J, 164, Januzzi, J. et al. (2005), Am J Cardiol, 95, Ponikowski P. et al. (2016), Eur Heart J doi: /eurheartj/ehw128 Mueller C et al. (2004), New Eng J Med, 350 (7) : Luers C et al. (2010), Natriuretic peptides in the detection of periclinical diastolic or systolic dysfunction., Clin Res Cardio; 99: Emdin, M. et al. (2007), Clin Chem, 53 (7), Schou, M. et al. (2007), Am Heart J, 154, Haass, M. et al. (2015), Diagnostische Marker in der Kardiologie, Knebel, F. (2016), NT-proBNP-gestützte Therapie der, Diagnostik im Dialog, 47, Moertl, D. et al. (2013), Int J Technol Assess Health Care, 29, Packer, J.J.V. et al. (2014), Circulation, 131(1), Entresto. Summary of Product Characteristics. EMA approval. Canadian product monograph for Entresto; Mair, J. et al. (2016), Acute Card Care. Eur Heart J, (Epub ahead of print). Luchner, A., Birner, C., Laufs, U., (2016), Perspektiven der Kardiologie, Deutsches Ärzteblatt, 113(41), Troughton RW, et al. (2000): Treatment of heart failure guided by plasma aminoterminal brain natriuretic peptide (N-BNP) concentrations., Lancet, 355, Novartis Investor Presentation, Aug 31, 2014; p.8 Robert Koch-Institut (Hrsg) (2015) Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gemeinsam getragen von RKI und Destatis. RKI, Berlin
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