Tarnkappen und mathematische Räume
|
|
- Annegret Katja Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tarnkappen und mathematische Räume Stefan Müller-Stach stefan/biblio.html
2 Ein Raum
3 Mathematische Räume Die moderne Mathematik bietet einen universellen Baukasten zur Modellierung von Räumen: Topologischer Raum, Metrischer Raum, Banachraum, Hilbertraum, Mannigfaltigkeit, Varietät, Schema, Modulraum, Wahrscheinlichkeitsraum, Vektorraum, Euklidischer Raum, Affiner Raum, Projektiver Raum, Hyperbolischer Raum, etc.
4 Einige Zeitpunkte Griechenland:,,Chora,,,Topos, Euklidische Geometrie Newtonsche Physik Bolyai, Gauß, Lobatschevski 1820: Nicht Euklidische Geometrien Riemann 1854/1867: Über die Hypothesen, welche der Geometrie zugrunde liegen (Habilvortrag) Helmholtz 1868: Über die Thatsachen, die der Geometrie zum Grunde liegen Lie 1893: Transformationsgruppen Poincaré 1895: Analysis Situs (Topologie) Einstein, Minkowski 1905: Relativitätstheorie Weyl 1923:,,Raum, Zeit, Materie Moderne Topologie, Analysis, Algebra, Geometrie...
5 Ein sehr allgemeiner Raumbegriff Definition Raum = Menge X + Struktur. Die Menge X kann endlich oder unendlich sein. Zusatzstruktur: z.b. nah/fern, Bewegung, Abstand (Metrik) oder andere konstituierende Eigenschaften der Objekte in X. Ein Raum besitzt in der Regel eine Dimension.
6 Zeiträume Menge: Zeitintervall, z.b (Teilmenge von R). Struktur: R ist angeordnet (Zeitrichtung), Zeitpunkte können verschoben werden, 1 dimensional.
7 Euklidische Geometrie Menge: R 2 oder R 3, d.h. 2 oder 3 Koordinaten. Struktur: Bewegungsgruppe, globales Maßsystem (Länge, Winkel).
8 Flatland: Edwin Abbott 1884
9 Abstraktion: n dimensionaler Vektorraum Menge: R n, n reelle Koordinaten, n = 1, 2, 3, 4,... beliebig. Struktur: 1) Addition: (1, 4, 2, 3, 2,...) + (4, 6, 2, 4, 7,...) = (5, 10, 4, 7, 9,...) 2) Streckung: 2 (1, 2, 3, 4, 5,...) = (2, 4, 6, 8, 10,...).
10 Penrose Pflasterungen: Bilder aus der 4 ten Dimension
11 Hermann Minkowski: Raum-Zeit Menge: R 4 = R 3 R, drei Raumkoordinaten, eine Zeitkoordinate, aber anderer Abstandsbegriff.
12 Projektiver Raum Projektiver Raum P n = Vektorraum R n +,,unendlich ferner Horizont, in dem sich parallele Geraden treffen:
13 Beispiel X = P 2 (F 2 ) besteht nur aus 7 Punkten und 7 Geraden. Solche endlichen Geometrien werden in der Kodierungstheorie verwendet. Beachten Sie die Inzidenzen!
14 Hyperbolischer Raum: Escher/Indra s pearls
15 Wahrscheinlichkeitsraum Fairer Würfel: Ω = {1, 2, 3, 4, 5, 6}, jeweils mit Wahrscheinlichkeit P = 1/6 versehen. Gezinkter Würfel: Ω = {1, 2, 3, 4, 5, 6}, mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit, aber P(1) + P(2) + P(3) + P(4) + P(5) + P(6) = 1.
16 dimensionale Funktionenräume Mathematik Modelle: Banachraum, Hilbertraum. Beispiele: Physik: Quantentheorie Musik: Spektrum eines Tones
17 Mannigfaltigkeit Lokal wie R n mit Dimension n: Konstruktion von Mannigfaltigkeiten durch,,verkleben von affinen Teilen oder durch Angabe von Gleichungen.
18 Bekannte 2D Beispiele: Sphäre und Torus x 2 + y 2 + z 2 = 1
19 Kompaktheit Sphäre und Torus sind kompakt (beschränkt, abgeschlossen), das Hyperboloid aber nicht:
20 Singularitäten: Nicht alle Räume sind Mannigfaltigkeiten. Extrem abstrakte Verallgemeinerungen sind,,gefunden worden.
21 Die Poincarésche Vermutung 1904 Considérons maintenant une varieté fermeé V à trois dimensions... Est-il possible que le groupe fondamental de V se réduise à la substitution identique, et que pourtant V ne soit pas simplement connexe? V kompakt, ohne Rand, dim(v ) = 3, π 1 (V ) = 1 = V = S 3. Eines der sieben Milleniumsprobleme der Clay Foundation (1 Mio Dollar jeweils). Richtig in Dimension 4 (Smale).
22 Orientierung: Möbiusband, Kleinsche Flasche
23 Paradigma Modulräume (=Parameterräume von Räumen) sind wieder Räume. Räume kann man meist deformieren, bis sie singulär werden. Diesen Deformationen werden interessante Invarianten zugeordnet, z.b. Perioden und partielle Differentialgleichungen dx φ(s, t) =, Dφ = 0. (x(x 1)(x s)(x t) γ 3 Das sind aktuelle mathematische Forschungsthemen in Mainz.
24 Tarnkappenraum Dieser (Unter )Raum soll modellieren, wie sich eine Person mit einer Tarnkappe in der Vergangenheit befindet: Heldensicht ohne Held, (x, t) (x, t, x, t δ). = R 4 (Raum x+zeit t), δ=zeitverschiebung.
25 Boysche Fläche in Oberwolfach
26 Literatur: H. Freudenthal (Hg.): Raumtheorie, Wiss. Buchgesellschaft Darmstadt 1977 D. Hilbert: Grundlagen der Geometrie, Teubner B. Riemann: Gesammelte Werke H. Weyl: Mathematische Analyse des Raumproblems, Wiss. Buchgesellschaft Darmstadt 1978
Vorlesung 27. Der projektive Raum. Wir werden den projektiven Raum zunehmend mit mehr Strukturen versehen.
Vorlesung 27 Der projektive Raum Definition 1. Sei K ein Körper. Der projektive n-dimensionale Raum P n K besteht aus allen Geraden des A n+1 K durch den Nullpunkt, wobei diese Geraden als Punkte aufgefasst
MehrOutline. 1 Vektoren im Raum. 2 Komponenten und Koordinaten. 3 Skalarprodukt. 4 Vektorprodukt. 5 Analytische Geometrie. 6 Lineare Räume, Gruppentheorie
Outline 1 Vektoren im Raum 2 Komponenten und Koordinaten 3 Skalarprodukt 4 Vektorprodukt 5 Analytische Geometrie 6 Lineare Räume, Gruppentheorie Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für Studierende
MehrHistorisches zur Gruppentheorie
Historisches zur Gruppentheorie Dipl.-Inform. Wolfgang Globke Institut für Algebra und Geometrie Arbeitsgruppe Differentialgeometrie Universität Karlsruhe 1 / 20 Gruppen: Abstrakte Definition Eine Gruppe
MehrGruppen, Graphen, Symmetrie Was sind negativ gekrümmte Gruppen?
Gruppen, Graphen, Symmetrie Was sind negativ gekrümmte Gruppen? MNU-Landestagung. 02/2012. Regensburg Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Überblick Zwei Paradigmen der modernen (theoretischen)
MehrSymmetrien. Transformationen. Affine und euklidische Räume
Symmetrien Transformationen Der Gruppenbegriff entwickelte sich aus dem Begriff der Transformationsgruppe. In dieser Form tauchen auch die meisten Gruppen in der Mathematik, Physik, Chemie, Kristallographie,
MehrAnalyis I -Metrische Räume - eine Einführung in die Topologie
Analyis I -Metrische Räume - eine Einführung in die Topologie E = E isolierter Punkte x 1 x 2 x 3 E ist abgeschlossen U ɛ (x) x innerer Punkt Ω Häufungspunkte Ω Metrik Metrische Räume Definition Sei X
MehrRIEMANNSCHE GEOMETRIE UND TENSORANALYSIS
P. K. RASCHEWSKI RIEMANNSCHE GEOMETRIE UND TENSORANALYSIS 2. unveränderte Auflage mit 32 Abbildungen VERLAG HARRI DEUTSCH INHALTSVERZEICHNIS L Tensoren im dreidimensionalen euklidischen Baum 1. Einstufige
MehrWie bügle ich ein Tischtuch? Prof. Dr. Uwe Jannsen
Auflösungen von Singularitäten, oder: Wie bügle ich ein Tischtuch? Prof. Dr. Uwe Jannsen (Universität Regensburg) Vortrag 10.12.2010 Bayerische Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Uwe Jannsen (Regensburg)
MehrZusammenfassung Analysis 2
Zusammenfassung Analysis 2 1.2 Metrische Räume Die Grundlage metrischer Räume bildet der Begriff des Abstandes (Metrik). Definition 1.1 Ein metrischer Raum ist ein Paar (X, d), bestehend aus einer Menge
MehrUnendliche Gruppen als geometrische Objekte
Unendliche Gruppen als geometrische Objekte Ralf Meyer Georg-August-Universität Göttingen 12. November 2004 1 Endlich erzeugte Gruppen und die Wortmetrik Wir definieren endlich erzeugte Gruppen und führen
MehrDas Universum als RaumZeit
Das Universum als RaumZeit Max Camenzind Würzburg - 2017 Das ist eine der ältesten Aufnahmen von Andromeda "nebula, photographiert am Yerkes Observatorium um 1900. Für unsere modernen Augen ist dies wirklich
MehrEinleitung Grundlagen Einordnung. Normen. Thomas Gerstner. Institut für Mathematik Goethe-Universität Frankfurt am Main
Institut für Mathematik Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführungsvortrag Proseminar 25. Januar 2013 Outline 1 Einleitung Motivation Anwendungsbereiche 2 3 Wichtige Outline Einleitung Motivation
MehrProjektive Räume und Unterräume
Projektive Räume und Unterräume Erik Slawski Proseminar Analytische Geometrie bei Prof. Dr. Werner Seiler und Marcus Hausdorf Wintersemester 2007/2008 Fachbereich 17 Mathematik Universität Kassel Inhaltsverzeichnis
MehrHyperbolische Geometrie
Hyperbolische Geometrie von Sebastian Kalinka und Alexander Thomaso nach dem Buch Elementare Differentialgeometrie von Christian Bär Wiederholung Für κ R setzt man ˆM κ := {(x, y, z) R 3 x 2 + κ(y 2 +
Mehr4.1 Grundlegende Konstruktionen Stetigkeit von Funktionen Eigenschaften stetiger Funktionen... 91
Kapitel 4 Funktionen und Stetigkeit In diesem Kapitel beginnen wir Funktionen f : R R systematisch zu untersuchen. Dazu bauen wir auf den Begriff des metrischen Raumes auf und erhalten offene und abgeschlossene
MehrMeyers Handbuch über die Mathematik
Meyers Handbuch über die Mathematik Herausgegeben von Herbert Meschkowski in Zusammenarbeit mit Detlef Laugwitz 2. erweiterte Auflage BIBLIOGRAPHISCHES INSTITUT MANNHEIM/WIEN/ZÜRICH LEXIKONVEK.1AG INHALT
MehrIdeen der algebraischen Topologie
Prof. Dr. Stefan Wewers Christian Steck Institut für Reine Mathematik Seminar im SS 13 Ideen der algebraischen Topologie vorläufiges Programm Stand: 9.4.2013 1 Einführung Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer
MehrDie Weil-Vermutungen
Die Weil-Vermutungen Andreas Krug Philipps-Universität Marburg Habilitationsvortrag 2017 Erste Motivation Die Weil-Vermutungen sind: eine interessante und nützliche Verbindung zwischen den Gebieten der
MehrLösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II
Christian Fenske Lösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II Blatt 6 1. Seien 0 < b < a und (a) M = {(x, y, z) R 3 x 2 + y 4 + z 4 = 1}. (b) M = {(x, y, z) R 3 x 3 + y 3 + z 3 = 3}. (c) M = {((a+b sin
Mehrist ein n-dimensionaler, reeller Vektorraum (vgl. Lineare Algebra). Wir definieren auf diesem VR ein Skalarprodukt durch i y i i=1
24 14 Metrische Räume 14.1 R n als euklidischer Vektorraum Die Menge R n = {(x 1,..., x n ) x i R} versehen mit der Addition und der skalaren Multiplikation x + y = (x 1 + y 1,..., x n + y n ) λx = (λx
MehrBlockseminar Ergodentheorie und Dynamische Systeme
Blockseminar Ergodentheorie und Dynamische Systeme Partielle Hyperbolizität und 8.09.-12.09.08 1 Partielle Hyperbolizität 2 von Anosov-Diffeomorphismen Klassifikation dynamischer Systeme Wie verhält sich
Mehr30 Metriken und Normen
31 Metriken und Normen 153 30 Metriken und Normen Lernziele: Konzepte: Metriken, Normen, Skalarprodukte, Konvergenz von Folgen Frage: Versuchen Sie, möglichst viele verschiedene Konvergenzbegriffe für
MehrVolumen und L 2 -Bettizahlen asphärischer Mannigfaltigkeiten
Volumen und L 2 -Bettizahlen asphärischer Mannigfaltigkeiten Roman Sauer WWU Münster Stuttgart Oktober 2008 Topologie und Geometrie von Mannigfaltigkeiten Topologie: Studium von Eigenschaften und Invarianten,
MehrDie Poincaré-Vermutung
Die Poincaré-Vermutung Dipl.-Math. Bastian Rieck Arbeitsgruppe Computergraphik und Visualisierung Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen 19. Mai 2014 Warum dieser Vortrag? Mehr als 100
MehrAllgemeine Relativitätstheorie und Schwarze Löcher
1 Allgemeine Relativitätstheorie und Schwarze Löcher Christian Haderer 13.01.2010 2 KAPITEL 1 GRUNDLAGEN DER ALLGEMEINEN RELATIVITÄTSTHEORIE Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) ist immer noch
MehrDer n-dimensionale Raum
Der n-dimensionale Raum Mittels R kann nur eine Größe beschrieben werden. Um den Ort eines Teilchens im Raum festzulegen, werden schon drei Größen benötigt. Interessiert man sich für den Bewegungszustand
MehrÜbungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016
Übungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016 Ulisse Stefanelli 16. Januar 2017 1 Beispiele 1. Betrachten Sie die Beispiele von nichtlinearen PDG und Systemen, die wir im Kurs diskutiert haben,
Mehr2. Dezember Lineare Algebra II. Christian Ebert & Fritz Hamm. Skalarprodukt, Norm, Metrik. Matrizen. Lineare Abbildungen
Algebra und Algebra 2. Dezember 2011 Übersicht Algebra und Algebra I Gruppen & Körper Vektorräume, Basis & Dimension Algebra Norm & Metrik Abbildung & Algebra I Eigenwerte, Eigenwertzerlegung Singulärwertzerlegung
MehrDie Topologie von R, C und R n
Die Topologie von R, C und R n Für R haben wir bereits eine Reihe von Strukturen kennengelernt: eine algebraische Struktur (Körper), eine Ordnungsstruktur und eine metrische Struktur (Absolutbetrag, Abstand).
MehrMerkblatt zur Funktionalanalysis
Merkblatt zur Funktionalanalysis Literatur: Hackbusch, W.: Theorie und Numerik elliptischer Differentialgleichungen. Teubner, 986. Knabner, P., Angermann, L.: Numerik partieller Differentialgleichungen.
MehrVortragsthemen. Proseminar Geometrie. JProf. Dr. Petra Schwer
Proseminar Geometrie JProf. Dr. Petra Schwer Dieses Proseminar zur Geometrie bietet anhand vielfältiger Themen eine Einführung in die klassische und moderne Geometrie. Als Grundlage dient uns das Buch
Mehr4 Vektorräume. 4.1 Definition. 4 Vektorräume Pink: Lineare Algebra 2014/15 Seite 48. Sei K ein Körper.
4 Vektorräume Pink: Lineare Algebra 2014/15 Seite 48 4 Vektorräume 4.1 Definition Sei K ein Körper. Definition: Ein Vektorraum über K, oder kurz ein K-Vektorraum, ist ein Tupel (V,+,, 0 V ) bestehend aus
MehrVorlesungen über höhere Geometrie
Oswald Giering Vorlesungen über höhere Geometrie unter Mitwirkung von Johann Hartl Mit zahlreichen Aufgaben, Figuren und Tabellen Technische Hochschule Darmstadt F d v Friedr. Vieweg & Sohn BraunschweigA/Viesbaden
MehrLernmodul 2 Modelle des Raumes
Folie 1 von 21 Lernmodul 2 Modelle des Raumes Bildnachweis: www. tagesschau.de Folie 2 von 21 Modelle des Raumes Übersicht Motivation Was ist Raum? Formalismus und Invarianz Metrischer Raum/Euklidischer
MehrTopologische Räume und stetige Abbildungen
TU Dortmund Mathematik Fakultät Proseminar Lineare Algebra Ausarbeitung zum Thema Topologische Räume und stetige Abbildungen Julia Schmidt Dozent: Prof. Dr. L. Schwachhöfer Datum: 29.11.2013 Inhaltsverzeichnis
MehrAktuelle Themen aus der Stochastik Wintersemester 2017/2018 Abschnitt 3: Metrische und polnische Räume
Aktuelle Themen aus der Stochastik Wintersemester 2017/2018 Abschnitt 3: Metrische und polnische Räume Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Oktober/November 2017
MehrGravitation und Krümmung der Raum-Zeit - Teil 1
Gravitation und Krümmung der Raum-Zeit - Teil 1 Gauß hat gezeigt, daß es Möglichkeiten gibt, die Krümmung von Flächen durch inhärente Messungen auf der Fläche selbst zu bestimmen Gauß sches Krümmungsmaß
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie II
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2016 Lineare Algebra und analytische Geometrie II Auf dem R n gibt es sehr viele verschiedene Normen, allerdings hängen sehr viele wichtige Begriffe wie die Konvergenz
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation. 6 Differentialgeometrie: Grundlagen Vorlesung 1
6 Differentialgeometrie: Grundlagen Vorlesung Einleitung. Motivation.. Name of the game Geometer bezeichnet klassisch einen Landvermesser (heute ist eher Geodät gebräuchlich. Die klassische Differentialgeometrie
MehrI.2.3 Minkowski-Raum. ~r x 3 benutzt.
I.2 Lorentz-Transformationen 9 I.2.3 Minkowski-Raum Wegen der Absolutheit von Zeit und Raum in der klassischen Mechanik faktorisiert sich die zugehörige nicht-relativistische Raumzeit in das Produkt einer
MehrUltrametrik. Christian Semrau Metrische Räume
Ultrametrik Christian Semrau 05.11.2002 Inhaltsverzeichnis 1 Metrische Räume 1 1.1 Definition der Metrik.................................. 1 1.2 Offene und abgeschlossene Mengen..........................
Mehr8 KAPITEL 1. GRUNDLAGEN
8 KAPITEL 1. GRUNDLAGEN Beweis. 1. Sei A X abgeschlossen, dann ist X \ A offen und jede offene Überdeckung von A lässt sich durch Hinzunahme von X \ A auf ganz X fortsetzen. Die Kompaktheit von X erlaubt
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Teil 8 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Quiz: Wo und was in aller Welt ist das? Themen Sternentstehung Sternentwicklung Das
MehrLIE GRUPPEN EMANUEL SCHEIDEGGER
LIE GRUPPEN EMANUEL SCHEIDEGGER Zusammenfassung. Definition einer Lie-Gruppe, Beispiele, invariante Vektorfelder, Lie-Klammer, Lie-Algebra (einer Lie-Gruppe), 1. Definition und erste Beispiele Wir beginnen
MehrZahlen und metrische Räume
Zahlen und metrische Räume Natürliche Zahlen : Die natürlichen Zahlen sind die grundlegendste Zahlenmenge, da man diese Menge für das einfache Zählen verwendet. N = {1, 2, 3, 4,...} bzw. N 0 = {0, 1, 2,
MehrTechnische Universität München. Aufgaben Mittwoch SS 2012
Technische Universität München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis 2 für Physiker Aufgaben Mittwoch SS 2012 Aufgabe 1 Äquivalente Aussagen für Stetigkeit( ) Beweisen Sie folgenden Satz: Seien X und Y metrische
MehrEtwas Topologie. Handout zur Vorlesung Semi-Riemannsche Geometrie, SS 2004 Dr. Bernd Ammann
Etwas Topologie Handout zur Vorlesung Semi-Riemannsche Geometrie, SS 2004 Dr. Bernd Ammann Literatur Abraham, Marsden, Foundations of Mechanics, Addison Wesley 1978, Seiten 3 17 Definition. Ein topologischer
MehrVorlesung: Klassische Theoretische Physik I
Vorlesung: Klassische Theoretische Physik I M. Zirnbauer Institut für Theoretische Physik Universität zu Köln Sommersemester 2015 Contents 1 Newtonsche Mechanik 3 1.1 Affine und Euklidische Räume.............................
MehrHyperbolische Symmetrien
Hyperbolische Symmetrien Nina Dietsche Robert Papin 01.07.2010 1 Nina Dietsche, Robert Papin Hyperbolische Symmetrien Hyperbolische Symmetrien 2 Nina Dietsche, Robert Papin Hyperbolische Symmetrien Inhaltsverzeichnis
MehrTopologische Begriffe
Kapitel 3 Topologische Begriffe 3.1 Inneres, Rand und Abschluss von Mengen Definition (innerer Punkt und Inneres). Sei (V, ) ein normierter Raum über K, und sei M V eine Menge. Ein Vektor v M heißt innerer
MehrComputer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg
Nikos Canterakis Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg Gliederung 5 Quadriken Polarität Transformationen Klassifikation von Quadriken Geraden in Regelquadriken Die kubische Wendelinie (twisted
Mehr12 Der Gaußsche Integralsatz
12. Der Gaußsche Integralsatz 1 12 Der Gaußsche Integralsatz Das Ziel dieses Abschnitts ist die folgende zentrale Aussage der mehrdimensionalen Analysis und der Theorie der partiellen Differentialgleichungen:
MehrSatz Eine Teilmenge U von M ist genau dann offen, wenn jeder Punkt von U innerer Punkt ist. U x, und U ist als Vereinigung offener Mengen offen.
Ergänzungen zu offenen und abgeschlossenen Mengen Definition Ist L Teilmenge eines topologischen Raums M, so heißt x L innerer Punkt von L, wenn es eine offene Umgebung von x gibt, die ganz in L liegt.
Mehr4.1 Grundlegende Konstruktionen Stetigkeit von Funktionen Eigenschaften stetiger Funktionen... 92
Kapitel 4 Funktionen und Stetigkeit In diesem Kapitel beginnen wir Funktionen f : Ê Ê systematisch zu untersuchen. Dazu bauen wir auf den Begriff des metrischen Raumes auf und erhalten offene und abgeschlossene
Mehr5A. Von der Perspektive zu den projektiven Ebenen.
5A. Von der Perspektive zu den projektiven Ebenen. Neben der Euklidischen Geometrie, wie sie im Buch von Euklid niedergelegt und wie wir sie im vorigen Abschnitt behandelt haben, gibt es noch weitere Geometrien.
MehrEinführung in den Symmetriebegriff und gruppentheoretische Grundlagen
Einführung in den Symmetriebegriff und gruppentheoretische Grundlagen Stephanie Artmeier WS 0/ Inhaltsverzeichnis Einführung... Gruppen.... Beispiel gleichseitiges Dreieck... 3. Darstellung von Gruppen...
MehrSymplektische Geometrie
31. August 2005 Symplektische Vektorrume Wiederholung: Eine (schwach) symplektische Form auf einem Vektorraum V ist eine Bilinearform die schiefsymmetrisch ist, d.h. ω : V V R ω(w.v) = ω(v, w) für alle
MehrZahlen und metrische Räume
Zahlen und metrische Räume Natürliche Zahlen : Die natürlichen Zahlen sind die grundlegendste Zahlenmenge, da man diese Menge für das einfache Zählen verwendet. N = {1, 2, 3, 4,...} Ganze Zahlen : Aus
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach Sommersemester 2016 Stand: 14. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrCauchy-Folgen und Kompaktheit. 1 Cauchy-Folgen und Beschränktheit
Vortrag zum Seminar zur Analysis, 10.05.2010 Michael Engeländer, Jonathan Fell Dieser Vortrag stellt als erstes einige Sätze zu Cauchy-Folgen auf allgemeinen metrischen Räumen vor. Speziell wird auch das
MehrWiederholungsklausur zur Analysis II
Wiederholungsklausur zur Analysis II Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 11. April 2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
Mehr3 Vektorräume abstrakt
Mathematik I für inf/swt Wintersemester / Seite 7 Vektorräume abstrakt Lineare Unabhängigkeit Definition: Sei V Vektorraum W V Dann heißt W := LH(W := Menge aller Linearkombinationen aus W die lineare
MehrTriangulierungen und Kartographie
Triangulierungen und Kartographie Ein Einblick in geometrische und topologische Methoden Stefan Krauss, Clara Löh Fakultät für Mathematik, Universität Regensburg, 93040 Regensburg 23. Juli 2014 Was verraten
MehrInhaltsverzeichnis. I Lineare Gleichungssysteme und Matrizen 1. Vorwort
Vorwort V I Lineare Gleichungssysteme und Matrizen 1 1 Der Begriff des Körpers 3 1.1 Mengen 3 1.2 Köiperaxiome 3 1.3 Grundlegende Eigenschaften von Körpern 5 1.4 Teilkörper 7 1.5 Aufgaben 8 1.5.1 Grundlegende
MehrOliver Deiser. Reelle Zahlen. Das klassische Kontinuum und die natürlichen Folgen. YJ Springer
Oliver Deiser Reelle Zahlen Das klassische Kontinuum und die natürlichen Folgen YJ Springer Vorwort 7 Einführung 11 : Die Themen des Buches 14 " Vokabular 17 ' Mengen und Elemente 17 i Logische Konventionen
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, D) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. i) f heißt stetig in x 0 (x 0 D(f)), wenn
Stetige Funktionen Eine zentrale Rolle in der Analysis spielen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume). Dabei sind i.a. nicht beliebige
Mehr4. Vortrag - Garben. Ling Lin, Kristijan Cule Datum: 26. April 2009
4. Vortrag - Garben Datum: 26. April 2009 1 Graduierte Ringe Definition 4.1.1. Eine k-algebra R heißt graduiert, wenn sie dargestellt werden kann als eine direkte Summe R = R n, wobei die R n als k-unterräume
Mehr6. Euklidische und nichteuklidische Geometrien
6. Euklidische und nichteuklidische Geometrien 6.1 Axiomensystem der ebenen euklidischen Geometrie 62 Euklids Elemente bestehen aus 13 Büchern. Sie haben kein Vorwort, keine Einleitung. Es werden keine
MehrDifferentialgeometrie
Alfred Gray Differentialgeometrie Klassische Theorie in moderner Darstellung Aus dem Amerikanischen übersetzt und bearbeitet von Hubert Gollek Mit 277 Abbildungen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
MehrÜbungsblatt 2 - Analysis 2, Prof. G. Hemion
Tutor: Martin Friesen, martin.friesen@gmx.de Übungsblatt 2 - Analysis 2, Prof. G. Hemion Um die hier gestellten Aufgaben zu lösen brauchen wir ein wenig Kentnisse über das Infimum bzw. Supremum einer Menge.
MehrFerienkurs Analysis 3. Ari Wugalter März 2011
Ari Wugalter 07. - 08. März 2011 1 1 Hilberträume Im ersten Kapitel wollen wir uns mit den grundlegenden Eigenschaften von Hilberträumen beschäfitgen. Hilberträume habe die herausragende Eigenschaft, dass
Mehr5 Die Picardschen Sätze
03 5 Die Picardschen Sätze Für eine zweimal stetig differenzierbare reell- oder komplexwertige Funktion f auf einem Gebiet G C ist der Laplace-Operator definiert durch Behauptung: = 4 Beweis: Daraus folgt:
MehrStochastik I. Vorlesungsmitschrift
Stochastik I Vorlesungsmitschrift Ulrich Horst Institut für Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 1 1.1 Wahrscheinlichkeitsräume..................................
MehrSeminarvortrag über die Euler-Charakteristik einer Fläche
Dies ist eine Ausarbeitung für einen Seminarvortrag, den ich im Sommersemester 2013/14 an der Humboldt-Universität im Proseminar Differentialgeometrie von Kurven und Flächen bei Christoph Stadtmüller gehalten
MehrDer metrische Raum (X, d) ist gegeben. Zeigen Sie, dass auch
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 07 Institut für Mathematik Stand: 3. Juli 007 Ferus / Garcke Lösungsskizzen zur Klausur vom 6.07.07 Analysis II. Aufgabe (5 Punkte Der metrische Raum (X, d ist gegeben.
Mehr1 Liesche Gruppen: Grundlegendes und Beispiele
1 Liesche Gruppen: Grundlegendes und Beispiele In dieser Vorlesung verstehen wir unter einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit einen Hausdorff- Raum mit abzählbarer Basis und mit einem maximalen C -Atlas.
MehrInvarianten in der Mathematik
Prof. Dr. A. Beliakova, 23. Schweizerischer Tag über Mathematik und Unterricht Was ist eine Invariante? Invarianten in der Mathematik Aufgabe 1 Können die 11 gezeichnenten Zahnräder sich gleichzeitig drehen?
Mehrx, y 2 f(x)g(x) dµ(x). Es ist leicht nachzuprüfen, dass die x 2 setzen. Dann liefert (5.1) n=1 x ny n bzw. f, g = Ω
5. Hilberträume Definition 5.1. Sei H ein komplexer Vektorraum. Eine Abbildung, : H H C heißt Skalarprodukt (oder inneres Produkt) auf H, wenn für alle x, y, z H, α C 1) x, x 0 und x, x = 0 x = 0; ) x,
MehrTopologische Aspekte: Eine kurze Zusammenfassung
Kapitel 1 Topologische Aspekte: Eine kurze Zusammenfassung Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande J. W. Goethe In diesem Kapitel bringen wir die Begriffe Umgebung, Konvergenz,
Mehr4 Lineare Abbildungen Basisdarstellungen
4 Lineare Abbildungen Basisdarstellungen (4.1) Seien V,W endlich dimensionale K-Vektorräume, und sei T : V W linear. Sei {v 1,...,v } Basis von V und {w 1,...,w M } Basis von W. Sei T (v j ) = M a kj w
MehrSeminar für LAGym/LAB: Analytische Geometrie
Seminar für LAGym/LAB: Analytische Geometrie Ingo Runkel und Peter Stender Euklidische Vektorräume und Geometrie E1: Lineare Gleichungssysteme - Affiner Unterraum eines Vektorraumes. Lineare Gleichungssysteme
MehrIdentifizierungstopologie, Zusammenkleben von topologischen Räumen
Identiizierungstopologie, Zusammenkleben von topologischen Räumen Katharina Schalk katharina.schalk@tu-dortmund.de Proseminar Lineare Algebra (WS 2013/2014) Seminarleitung: Pro. Dr. Lorenz Schwachhöer
Mehr1 Vom Abstand zur Topologie
1 Vom Abstand zur Topologie Übersicht 1.1 Metrische Räume... 1. Stetigkeit und Grenzwerte...... 15 1.3 Vollständigkeit und Kompaktheit..... 3 1.4 Topologie... 30 1.5 Offene Überdeckungen..... 44 1.6 Zusammenfassung
MehrKapitel VI. Euklidische Geometrie
Kapitel VI. Euklidische Geometrie 1 Abstände und Lote Wiederholung aus Kapitel IV. Wir versehen R n mit dem Standard Skalarprodukt x 1 y 1.,. := x 1 y 1 +... + x n y n x n y n Es gilt für u, v, w R n und
MehrParametrisierung und Integralsätze
Parametrisierung und Integralsätze 2. März 2 Integration in der Ebene. Defintion: eien w,..., w n stückweise reguläre, einfach geschlossene Kurven in R 2, seien W,..., W n die von diesen Wegen umschlossene
MehrImplizite Funktionen, der Umkehrsatz und Extrema unter Nebenbedingungen
Kapitel XII Implizite Funktionen, der Umkehrsatz und Extrema unter Nebenbedingungen 53 Implizite Funktionen und allgemeine partielle Differenzierbarkeit 54 Der Umkehrsatz 55 Lokale Extrema unter Nebenbedingungen,
MehrKurzer Überblick. Ortslehre ). Veraltet: Topologie (griechisch, analysis situs
Kurzer Überblick (griechisch, Ortslehre ). Veraltet: analysis situs Kurzer Überblick (griechisch, Ortslehre ). Veraltet: analysis situs Königsberger Brückenproblem, 1736 gelöst von Euler [1707 1783] Gibt
MehrPlan für diese Woche: 1. Geschlossene Flächen 2. Satz von (Gauß-)Bonnet.
Plan für diese Woche: 1. Geschlossene Flächen 2. Satz von (Gauß-)Bonnet. Eine globale eingebettete Fläche nicht-standarde Definition: Def. Eine (globale eingebettete) Fläche ist eine Teilmenge M von R
Mehr5 Analytische Geometrie
5 Analytische Geometrie Die Grundidee der analytischen Geometrie ist es, geometrische Objekte in Räumen mittels linearer Algebra zu beschreiben 51 Affine Räume Definition 511 Ein affiner Raum (AR) über
MehrDefinition 3.1. Sei A X. Unter einer offenen Überdeckung von A versteht man eine Familie (U i ) i I offener Mengen U i X mit U i
3 Kompaktheit In der Analysis I zeigt man, dass stetige Funktionen f : [a, b] R auf abgeschlossenen, beschränkten Intervallen [a, b] gleichmäßig stetig und beschränkt sind und dass sie ihr Supremum und
MehrKlausur Analysis II
WS 28/9 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Klausur Analysis II 6.2.28 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
MehrTopologie der Fläche von Sebastian Renker
Topologie der Fläche von Sebastian Renker Leitung des Seminars Klassische Probleme der Mathematik : Benjamin Schwarz - 1 - 1. Einfache Flächen und Oberflächen. Homöomorphismen als Abbildungen zwischen
MehrDifferentialgeometrie von Kurven und Flächen
Differentialgeometrie von Kurven und Flächen Inhaltsverzeichnis:. Hilfsmittel Fritzsche 2. Parametrisierte Kurven Ballnus, 29.0. 3. Ebene Krümmung Ballnus, 05.. 4. Raumkurven Stergiou, 2.. 5. Globale Eigenschaften
MehrPrüfung Lineare Algebra , B := ( ), C := 1 1 0
1. Es seien 1 0 2 0 0 1 3 0 A :=, B := ( 1 2 3 4 ), C := 1 1 0 0 1 0. 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 0 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A. A und C haben Stufenform, B nicht. B. A und B haben Stufenform,
MehrEINFÜHRUNG IN DIE HÖHERE MATHEMATIK
* v. MANGOLDT/KNOPP EINFÜHRUNG IN DIE HÖHERE MATHEMATIK FÜR STUDIERENDE UND ZUM SELBSTSTUDIUM VIERTER BAND MENGENLEHRE LEBESGUESCHES MASS UND INTEGRAL TOPOLOGISCHE RÄUME VEKTORRÄUME FUNKTIONALANALYSIS
Mehr9 Metrische und normierte Räume
9 Metrische und normierte Räume Idee: Wir wollen Abstände zwischen Punkten messen. Der Abstand soll eine reelle Zahl 0 sein (ohne Dimensionsangabe wie Meter...). 9.1 Definition Sei X eine Menge. Eine Metrik
MehrDas Konzept der Raumzeit-Krümmung
Das Konzept der Raumzeit-Krümmung Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag auf der Jahrestagung der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie Wien, 14. November 2015 Das Konzept
MehrEinführung in die Kodierungstheorie
Anton Malevich Einführung in die Kodierungstheorie Skript zu einer im Februar 2013 gehaltenen Kurzvorlesung Fakultät für Mechanik und Mathematik Belorussische Staatliche Universität Institut für Algebra
MehrKonvergenz im quadratischen Mittel - Hilberträume
CONTENTS CONTENTS Konvergenz im quadratischen Mittel - Hilberträume Contents 1 Ziel 2 1.1 Satz........................................ 2 2 Endlich dimensionale Vektorräume 2 2.1 Defintion: Eigenschaften
MehrSeminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen
Seminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen Geometrie und die Summe von Quadraten Clara Brünn 25. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Geometrie allgemein.................................
Mehr