Grundbegriffe der Kommunikation

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1 Georg Meggle Grundbegriffe der Kommunikation 2., aktualisierte Auflage w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1997

2 Inhalt 0 Einleitung 1 1 Vorüberlegungen Verschiedene Kommunikationsbegriffe Begriffe, die mich nicht interessieren Kommunikation, Interaktion, Zeichen Beispiele für kommunikatives Handeln Erste Beschränkungen Kommunikatives Handeln Erste Unterscheidungen Allgemeine versus spezielle Kommunikationsbegriffe Das Gricesche Grundmodell Formulierung bei Grice Kommunizieren, Meinen und nicht-natürliches Anzeigen Erste Rekonstruktion Motivierung des Grundmodells Die erste Bedingung Die zweite Bedingung Die dritte Bedingung Zusammenfassung 42 3 Diskussion des Grundmodells Von A bis Z unplausibel? Die Standardantwort Plausibel unter N (Normalfall) Nur unter N plausibel? Ungewöhnlich, aber nicht undenkbar Das aufrichtige Schlitzohr Der skeptische Wahrsager Die Standardbegründung der Standardantwort Formulierung der Standardbegründung Kritik der Standardbegründung 62

3 XII Inhalt Die einzig wirklich umfassende Antwort Die Standardantwort* Hängt das Grundmodell in der Luft? Was das Grundmodell selber dazu sagt Ein Verankerungs-Prinzip notwendig? Ein Typen-Korrelations-Prinzip notwendig? Kommunikative Erwartungen und ihre Gründe Das Grundmodell: Ein allgemeiner erster Schritt M-Absicht wirklich notwendig? Diskussion angeblicher Gegenbeispiele Antwort in einer Prüfung Rekapitulieren eines Tatbestands Erwartung der gegenteiligen Reaktion Ausweg aus einem scheinbaren Dilemma Diskussion diverser Änderungsvorschläge M-Absicht hinreichend? Strawsons Gegenbeispiel Die allgemeine Struktur Ein echtes Gegenbeispiel 96 Die Sirazüscm-Bedingung 100 L3 Weitere Gegenbeispiele? Wie weiter? Alternative Antworten Übersicht So nicht Zwei beliebte prinzipielle Fehler So oder so? Formale Präzisierung des Grundmodells Vorklärung Intentionsbegriff Vorläufige Explikation Grundbegriffe und ihre Logiken Explikation Voraussetzungen / Verschiedene Zeitpunkte Intentionslogische Prinzipien aufgrund-relation M-Absichten und Explizitfassung des Grundmodells Explikation 129

4 Inhalt XIII Voraussetzungen Erste K-Theoreme Kommunikation und Verstehen / Grundgedanken Ansatz Verstehen einer Handlung Etwas als eine (intentionale) Handlung verstehen Eine (intentionale) Handlung verstehen Verstehen und Rationalität Eine kommunikative Handlung verstehen / Vorüberlegungen Die Reflexivität von Kommunikation Konsequenzen der kommunikativen Reflexivität Erste Folgen Begründung der Strawson-Bedingxmg Begründung der Schiffer-Bedingungen Präzisierung der ersten Scfo^jfer-Bedingung Begründung der ersten ScAü/jfer-Bedingung Ein Kommunikationsziel: Erkenntnis der M-Absicht Mit Grice und Schiffer zu Strawson Begründung der zweiten Sc/»//i??--Bedingung Mit Strawson und Schiffer zur Rätsellösung Ein Kommunikationsziel: Erkenntnis, daß M-Absicht erkannt werden soll Generelle Konsequenzen Reflexivität und Täuschungsabsichten Täuschungsabsichten im allgemeinen Schiffersche Täuschungsabsichten Höherstufige Schiffersche Täuschungsabsichten Scfoy/er-Täuschungsabsichten sind anti-kommunikativ Absolute Offenheit kommunikativen Handelns 190

5 XIV Inhalt Anti-Täuschungs-Klauseln 193 6,4 Für Kommunikation notwendig: Absolut offenes M-Beabsichtigen Endlich: Grundbegriffe kommunikativen Handelns 205 (i) Explikationen Problemstellung Kommunikatives Handeln i.w.s. (Kommunikationsversuch) Explikation K-Theoreme Kommunikatives Handeln i.e.s. (Erfolgreiches kommunikatives Handeln) Vorklärung: Erfolgreiches Handeln Explikation Weitere I-Theoreme Explikation erfolgreichen kommunikativen Handelns Weitere K-Theoreme Verstehen komm^p^ativen Handelns Explikation in 5.3^ 220 (ii) Diskussion der Grundbegriffe Erfolg einer kommunikativen Handlung und der mit ihr vollzogenen Handlung Verstehen einer kommunikativen Handlung und der mit ihr vollzogenen Handlung Partielles Verstehen einer kommunikativen Handlung Verstehen und Erfolg kommunikativen Handelns Verstehen: Stets notwendig für den Erfolg auch die Überzeugung, verstanden zu haben? Verstehen: Stets ein Kommunikationsziel auch die Überzeugung, verstanden zu haben? Verstanden - und doch kein Erfolg Verstehen unter kommunikativen Normalbedingungen Achtung: Mein Erfolg" ist etwas ungewöhnlich 242

6 Inhalt XV 7.9 Warum nur so und nicht anders? 246 (iii) Und jetzt auch endlich: Lösungen Verstehen das primäre Kommunikationsziel? primär versus.primär' Das primäre Ziel und das primäre Kommunikationsziel Was ist das primäre Ziel von Kommunikation??? Verstehen das einzige wesentliche Kommunikationsziel? Nicht primär informativ also gar nicht? (Skizze) Kommunikation oder Interaktion? (Skizze) Erweiterte Kommunikationsbegriffe Vorklärungen: Ouantifikationsvoraussetzungen Kommunikationsversuch / Allgemeinere Begriffe Etwas als eine kommunikative Handlung verstehen Erweiterung des Grundbegriffs Die (tatsächlich) handelnde Person X Der (vermeinüiche) Sprecher S Der (vermeintliche) Adressat H Der (vermeintliche) Kommunikationsinhalt Weitere Generalisierungen Eine kommunikative Handlung verstehen Erfolgreiches kommunikatives Handeln Weitere Verallgemeinerungen Der bisherige und der jetzige Stand der Dinge Die Stärke der handlungstheoretischen Basis Die größten Schwächen bisheriger Ansätze Notizen zur Genese des handlungstheoretischen Ansatzes Logik Wissenschaftstheorie Sprachphilosophie Zusammenfassung Nochmals: Sinn und Zweck der Allgemeinen Kommunikationstheorie Die begriffliche Basis einer jeden Kommunikationstheorie 318

7 XVI Inhalt Beschränkungen und Idealisierungen Überblick In Kürze: Spezielle Kommunikationsbegriffe 324 Schluß 328 Anhang 329 A Symbole und Prinzipien 330 A.l Eingeführte Symbole 330 A.2 Voraussetzungen 333 A.3 Spezielle Prinzipien 334 A.4 Intentionslogische Prinzipien 335 A.5 Verstehenslogische Prinzipien 336 A.6 Kommunikationslogische Prinzipien 337 A.7 Lemmata 342 B Beweise (auf Microfiche s. Vorwort) Seitenangaben zu den Beispielen 344 Literatur 345 Personenverzeichnis 353

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