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1 Städtebauliche Entwicklung der Raoul Schmidt-Lamontain Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften

2 Städtebauliche Entwicklung in 1. stellt sich vor 2. Neubauprojekte Wohnen 3. Neue Wohnungsbaugesellschaft 4. Wissenschafts- und Campusentwicklung 5. Verkehrsinfrastruktur Folie: 2

3 1. stellt sich vor EW EW Wohnungen Arbeitslosenrate: 7,9 % Flächenausdehnung: 328 km² (Rang 4 unter deutschen Städten) Einwohner ø Alter 43 Jahre 9 Elbbrücken Stadt der Hochschulen Studenten Folie: 3

4 Kulturbauten Folie: 4

5 Bevölkerungsentwicklung - Prognose Einwohnerentwicklung 1995 bis 2015 und Prognose bis Prognose 2016 bis 2030 (Werte jeweils zur Jahresmitte) % Eingemeindungen Folie: 5

6 Bautätigkeit - Neubau Neubautätigkeit und Baugenehmigungen für Wohnungen im Neubau 1995 bis 2015 Wohnungen Baugenehmigungen Neubau Wohnungen in Wohnheimen und Nichtwohngebäuden Neubau Wohnungen in Eigenheimen Neubau Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Baugenehmigungen Folie: 6

7 2. Neubauprojekte Wohnen Folie: 7

8 Lückenschlüsse im Zentrum Folie: 8

9 Mary Ann Apartments ehem. Fernmeldetechnikhaus Lageplan: CG Gruppe homuth und partner Architekten/ F 29 CG-Gruppe 196 Wohnungen Folie: 9

10 Residenz am Postplatz ehem. Postamt Altstadt 1 Visualierung: pott architects Ltd. CG-Gruppe 242 Wohnungen Folie: 10

11 Haus am Postplatz ehem. Telegraphenamt Fay-Gruppe Arch. NPS Tschoban Voss Grundstück 4250 m² BGF (a) m² Wohnungen 69 Visualierung: NPS Tschoban Voss Folie: 11

12 Postplatz Marienstraße/ Wallstraße Visualierungen: Knerer und Lang Baywobau/ CTR 230 Wohnungen 15 % Handel, Büro Arch.: Knerer und Lang Folie: 12

13 Schweriner Straße am Postplatz Visualierung: MPP Meding Plan + Projekt GmbH REVITALIS REAL ESTATE AG 167 Wohnungen Folie: 13

14 Wettiner Platz 177 Wohnungen REVITALIS REAL ESTATE AG MPP Architekten Folie: 14

15 Altmarkt Süd REVITALIS ca. 180 WE Fertigstellung: ca. 2019/2020 MPP Architekten Folie: 15

16 Hotel und Bürohaus Ringstraße Foremost Hospitality Hotel (200 Zimmer), Büro, Einzelhandel, Gastronomie Fertigstellung: ca. 2019/2020 KLM Architekten Folie: 16

17 Wohnungsbaustandorte im Stadtgebiet Kaditz/ Mickten Geplant ca WE Hafencity 190 WE Albertstadt Ost ca. 700 WE Jägerpark ca. 700 WE Robotron Areal ca WE Folie: 17

18 Bebauungsplan Nr. 110 Kaditz/Mickten Runder Tisch 2011 mit 3 Eigentümern für 22 ha schrittweise Umsetzung in einzelnen B-Plänen 3200 Wohnungen Lageplan: Machleidt GmbH/ sinai Faust. Schroll. Schwarz. Freiraumplanung + Projektsteuerung GmbH Folie: 18

19 Mickten_reloaded - Landschaftsfuge Kaditz/ Mickten Geplant ca WE für Einwohner Mika Quartier B2 200 WE Mika Quartier B1 180 WE Sternstraße 450 WE Micktener Tor 140 WE Lageplan: Machleidt GmbH/ sinai Faust. Schroll. Schwarz. Freiraumplanung + Projektsteuerung GmbH Folie: 19

20 Kaditz/Mickten Bebauungsplan Nr Folie: 20

21 Sternstraße an der Landschaftsfuge Folie: 21

22 Mika Quartier Kötschenbroder Straße - Pieschener Straße Townscape one qm Grundstück 180 Wohnungen 38 Mio. Invest Visualisierung: RKW Architekten Folie: 22

23 Mika Quartier bis Mitte 2018 Visualisierung: RKW Architekten Folie: 23

24 Hafencity Wohnungen Visualisierung: Rohdecan Architekten GmbH mit Querfeld eins Landschaft/ Städtebau/ Architektur Folie: 24

25 Stadtquartier am Blüherpark Folie: 25

26 Wohnquartier Lingner Altstadtgarten 29 ha 2500 Wohnungen Folie: 26

27 Lingner Altstadtgärten Baufeld A Süd Lageplan: Peter Kulka Architektur GmbH Immovation Kassel 71 Parzellen m² BGF 911 Wohneinheiten 8% Gewerbe Folie: 27

28 Lingner Altstadtgarten Carus Straße Lageplan: Peter Kulka Architektur GmbH Folie: 28

29 Baugebiet - Albertstadt Ost Cortez GmbH Lorenzen Architekten Lageplan: Lorenzen Architekten GmbH Geplant ca. 700 WE Folie: 29

30 Albertstadt Ost Visualierung: Lorenzen Architekten GmbH Folie: 30

31 Jägerpark - CO ² - neutraler, energieautarker Stadtteil Tewac GmbH Arch.: NPS tschoban voss GmbH 700 WE gesamt 100 WE geförderter Mietwohnungsbau Folie: 31

32 Jägerpark Visualisierung: NPS Tschoban Voss Folie: 32

33 Nürnberger Platz Identität im Stadtraum Visualisierung: Müller Reimann Architekten Folie: 33

34 Nürnberger Platz 312 Studentenapartements Visualisierung: Müller Reimann Architekten Folie: 34

35 3. Neue Wohnungsbaugesellschaft Stadtratsbeschluss vom August 2015 nach externem Gutachten wurde die Unternehmensform einer GmbH & Co.KG empfohlen seit April 2016 Wohnungsbauplanungen an vorerst 12 Standorten durch die Stesad Vorlage für Stadtratsbeschluss wird aktuell in den Gremien beraten Gründung soll eventuell schon im Januar, aber spätestens im März vollzogen werden daran schließt sich noch ein Genehmigungsprozess an Handlungsfähig wäre die neue kommunale Wohnungsgesellschaft etwa ab Mitte 2017 Ziel bis 2019: Neubau von 800 Wohnungen unter Nutzung des Landesprogramms zur Wohnungsbauförderung Folie: 35

36 3. Neue Wohnungsbaugesellschaft Bedarf nach preiswertem Wohnen Berechnung des Bedarfs preiswerter Wohnungen anhand der WBS*-Berechtigten (Datengrundlage KBU 2014) Haushalte mit (potenzieller) WBS-Berechtigung das entspricht einem Anteil von 22 % der Dresdner Haushalte Berechnung des Bedarfs preiswerter Wohnungen anhand des Armutsrisikos (Datengrundlage KBU 2014) Haushalte mit maximal des 60 % Äquivalenzeinkommens das entspricht einen Anteil von 17 % der Dresdner Haushalte von diesen Haushalten sind ca Haushalte Leistungsempfänger nach SGB II und XII und Studierende (BAFÖG-Empfänger) * WBS -Wohnberechtigungsschein Folie: 36

37 3. Neue Wohnungsbaugesellschaft Bedarf nach preiswertem Wohnen Mietpreis in Euro / m² 7,50 Mietentwicklung in 2010 bis 2016 im Vergleich 7,00 6,50 6,00 5,50 Mietspanne für Kosten der Unterkunft 7,05 Euro/m² Neuvertragsmieten (immowelt/empirica) Zielmiete kommunaler Wohnungsbau 5,96 Euro/m² mittleres Mietniveau nach KBU 5,00 4,50 4, Daten: Kommunale Bürgerumfrage Schlüssiges Konzept immowelt / empirica Folie: 37

38 3. Neue Wohnungsbaugesellschaft Standorte des kommunalen Wohnungsbaus Folie: 38

39 4. Wissenschaft- und Campusentwicklung Folie: 39

40 Rahmenplan Stadt und Bildung im Dialog Albert Speer Architekten Folie: 40

41 Entwicklung der Studentenzahlen von TUD und HTW TUD HTW Quelle: Kommunale Statistikstelle Folie: 41

42 Außeruniversitäre Forschungsinstitute auf dem Gelände des Campus-Rahmenplans Max Planck-Institut für Physik komplexer Systeme (Nöthnitzer Straße 38): 203 Mitarbeiter (Quelle: Institutswebseite) Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (Nöthnitzer Straße 44): 610 Mitarbeiter (Quelle: Jahresbericht 2016 ) Max Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe (Nöthnitzer Straße 40): 274 Mitarbeiter (Quelle: Institutswebseite) Nanoelectronic Materials Laboratory: 47 Mitarbeiter (Quelle: Jahresbericht 2014/15) Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen, Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme (Zeunerstraße 38): k. A. Institut für Ökologische Raumentwicklung (Weberplatz 1): k. A. Folie: 42

43 Wissenschaftsstandort Ost Zielsetzungen Gewerbeflächen auf ca. 30 bis 45 ha Ansiedlung u. Verdichtung von Instituten im Bereich Neue Werkstoffe, Nanotechnologie und Energie (MatPolis) Neubau Straßeninfrastruktur auf 10 % der Fläche Entwicklung von Grünstrukturen auf 30 % der Fläche Folie: 43

44 5. Innenstadtentwicklung Verknüpfung von Wohnen und zentralen Funktionen Zentrale Innenstadtfunktionen Versorgung/Einzelhandel ( Leitfunktion ) Arbeiten/Büro Kultur Dienstleistungen/Freizeit Gastronomie/Hotellerie/Tourismus Identitätsstiftung Übernahme zentraler Funktionen nicht nur für Bewohner der Innenstadt, sondern für gesamten oberzentralen Einzugsbereich Folie: 44

45 5. Innenstadtentwicklung Verknüpfung von Wohnen und zentralen Funktionen In den innerstädtischen Kerngebieten außerhalb der Einkaufszentren meist vertikale Mischung aus Einzelhandel, Dienstleistungen, Gastronomie im EG/1. OG und darüber Büros bzw. z. T. Wohnen Desweiteren Hotels, Kultur-/Freizeiteinrichtungen Wohnen spielt außer in den Seevorstädten eine im Vergleich zur Gesamtstadt untergeordnete Rolle. Folie: 45

46 5. Innenstadtentwicklung Verknüpfung von Wohnen und zentralen Funktionen Anteile verschiedener Nutzungen in der Innenstadt (26er Ring) an der Gesamtstadt % 25% 20% 15% 10% 5% Geplante Wohnungsbauvorhaben werden an der generellen funktionalen Ausrichtung der Innenstadt wenig ändern. 0% Büroflächenanteil Verkaufsflächenanteil EW-Anteil (Schätzung) Quellen: Stadtplanungsamt, Kommunale Statistikstelle Folie: 46

47 6. Verkehrsinfrastruktur weitere Handlungsschwerpunkte Folie: 47

48 Verkehrsentwicklungsplan 2025plus der mit 142 Maßnahmen Beschluss Foto: Frank Fiedler Folie: 48

49 VEP-Maßnahmen - Beispiele Ziel: intermodales Mobilitätsmanagement Etablierung von Carsharing und Mobilitätspunkten in der Nähe von ÖPNV- Haltestellen photo: Frank Fiedler Folie: 49

50 Elektromobilität Aufbau einer Ladeinfrastruktur Folie: 50

51 Mobilitätspunkte für Konzept 74 Standorte Auswahl der Standorte nach klassifizierten Kriterien 5 13 Zentrale Mobilitätspunkte Wohnortnahe bzw. Intermodale Mobilitätspunkte Steckbrief vorhanden Folie: 51 51

52 Schwerpunkt Barrierefreiheit - ÖPNV ca Halteplätze (rund 900 Haltestellen) im Stadtgebiet enormer Investitionsaufwand Bestand und Investitionskosten bislang nicht vollständig bekannt Grundlagen sollen bis Jahresende 2016 vorliegen Folie: 52

53 Radverkehrskonzept der - Beschluss in Vorbereitung, Stadtplanungsamt

54 Eckdaten zum Konzept Hauptroutennetz Wegweisungsnetz Maßnahmen Alltagsradverkehr nach RIN klassifiziert 829 km, Bestand: 122 km, Planung: 330 km ca. 450 Maßnahmen im Hauptroutennetz - neu anzulegende Strecken nach Priorität - Wegweisungen - Bike and Ride Anlagen - Untersuchungsabschnitte für Netzergänzungen Investitionsvolumen laufender Aufwand einmalig: ca. 44,6 Mill. Euro jährlich: ca. 1,8 Mill Euro Folie: 54

55 Anzahl Unfälle mit Radfahrerbeteiligung / Einwohner Besonderer Handlungsbedarf - Verkehrssicherheit Detaillierte Auswertung der Unfalldaten der Jahre Überdurchschnittliche Häufigkeit von Radverkehrsunfällen im Vergleich zu anderen Großstädten. Sehr hoher Anteil schwerer Personenschäden bei Radverkehrsunfällen im Städtevergleich Hannover 20 Berlin Leipzig Hamburg München Frankfurt 15 Nürnberg Köln Düsseldorf 10 Stuttgart 5 0 5,0% 7,0% 9,0% 11,0% 13,0% 15,0% 17,0% 19,0% 21,0% Radverkehrsanteil in % (aller Fahrten) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 15,1% 14,1% 10,2% 22,9% 66,1% 75,3% 89,2% 61,3% ( ) Mannheim ( ) Freiburg ( ) Potsdam ( ) Anteil Unfälle mit leichtem Personenschaden Anteil Unfälle mit schwerem Personenschaden => eine Schwerpunktaufgabe bei der Umsetzung des Radverkehrskonzeptes Folie: 55

56 Besonderer Handlungsbedarf - Bike & Ride Schwerpunkte Hauptbahnhof und Bahnhof -Neustadt PGV-Hannover PGV-Hannover zusätzlicher Handlungsbedarf: Bestandsverbesserung (vor allem in zentralen Straßenräumen), Neuanlage von Abstellanlagen, Machbarkeitsprüfungen für Fahrradstationen, Sammelgaragen und Boxen Folie: 56

57 Anlage 5: Radverkehrsnetz Darstellung Maßnahmen Folie: 57

58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Raoul Schmidt-Lamontain Folie: 58

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