Modul Ernährung PH Bern Purzelbaum
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- Mina Geisler
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Transkript
1 Modul Ernährung PH Bern Purzelbaum Corinne Spahr Dipl. Ernährungsberaterin HF Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Zentrum für Ernährungsberatung + Bewegung ZEB Schwarztorstrasse Bern Tel corinne.spahr@bluewin.ch
2 Psychologische und soziale Hintergründe des Essen und Trinken Ernährungserziehung Gesundheitsfördernde Ernährung im Kindesalter Auffrischen des theoretischen Wissens Konkrete Umsetzung in den Alltag Ernährungsscheibe der SGE und konkrete Unterrichtsvorschläge Nutrikids, Kids-Box, Joes Corner Elternarbeit 2
3
4 Nahrungsangebot früher Albert Anker ( ) die Kinderkrippe, 1890
5 Nahrungsangebot heute Fotos aus dem Internet zum Thema Essen mit Kindern
6 Essen ist rund um die Uhr verfügbar Das Gluscht-Prinzip Zunehmende Portionengrösse Energiereiche Durstlöscher Bewegungshemmende Umwelt Zu wenig Bewegung Medienkonsum Tausende Ausflüchte u.a. 6
7 Diskussion Welche Faktoren beeinflusst das Essverhalten? Welche Punkte sind mir wichtig bei der Auswahl von Nahrungsmitteln Welche Ernährungsregeln usw. gab es bei uns zu Hause? 7
8 Einflüsse auf das persönliche Essverhalten Erziehung Bezug zum Essen Finanzielle Lage Gemütszustand Medien Kollegen / Familien Tradition, Kultur
9 Motive für die Lebensmittelwahl Geschmacksanspruch Hungergefühl Ökonomische Bedingungen Kulturelle Einflüsse Traditionelle Einflüsse Habituelle Bedingungen Emotionale Wirkung Soziale Statusbedingung Angebotslage Gesundheits- / Fitnessüberlegungen Schönheitsansprüche Verträglichkeit/Krankheit Neugier Erzieherische Gründe Magische Zuweisungen
10 Wichtige Einflüsse auf das Ernährungsverhalten im Lebensverlauf
11 Das menschliche Ernährungsverhalten ist mehr als Nährstoffaufnahme und Energiezufuhr Ausser den Hunger zu stillen und die Gesundheit zu erhalten hat Essen folgende Funktionen: Hedonistische Funktion Genuss Soziale Funktion Gemeinschaft Psychische Funktion Seele/ Gefühlsregulation Soziokulturelle Funktion Tradition/Identität Archaische Restfunktion Gier
12 Erziehung zur flexiblen Selbstkontrolle
13 Durch Ernährungserziehung vermeidbar?
14 Umgang mit Genussmitteln Bekanntes menschliches Muster im Umgang mit Genussmitteln und Lieblingsspeisen: möglichst oft und möglich viel! Musterunterbrechungen durch Erfahrung und Einsicht: doppelte Menge doppelter Genuss! geniessen lernen
15 Ernährungserziehung: Was sollten Eltern nicht tun? Essen als Erziehungsmittel benutzen Ständig das Essverhalten Ihrer Kinder kommentieren und kritisieren Hunger- und Sättigungsgefühl Ihrer Kinder missachten Resignieren, wenn sich Ihre Kinder gegen die Ernährungs- und Tischregeln auflehnen
16 Ernährungserziehung im Alltag (1) Verantwortung und Zuständigkeit von Eltern Bezugspersonen sind geklärt; Konsens über Ernährungs- und Tischregeln. Die Eltern bestimmen, was (Menü) das Kind isst, das Kind bestimmt wie viel es isst. Möglichst viele gemeinsame Mahlzeiten pro Tag halten (mit möglichst allen, die im Haushalt leben). Den Fernsehapparat während den Mahlzeiten ausschalten. In der Regel mindestens eine warme Mahlzeit pro Tag.
17 Ernährungserziehung im Alltag (2) Abwechslungsreiche Zusammenstellung der Mahlzeiten. Beim Mittag- und Nachtessen in der Regel Gemüse und/oder Salat Gemeinsam die Mahlzeiten beginnen und beenden (Rituale). Eigene Punkte: (Liste ist nicht vollständig!) Fragen Welche Punkte finde ich schwierig umzusetzen? Welche Punkte sind mir ausserdem wichtig?
18 Direkte Kommunikation ist auch in der Ernährungserziehung wichtig
19 Leitplanken für die Beratung von Eltern in Ernährungserziehungsfragen Den Selbstwert und die Erziehungs- und Selbstkompetenz der Eltern nicht untergraben Vertrauen vermitteln, dass die Eltern den richtigen Weg mit ihren Kindern finden werden Fragen stellen, die Schwierigkeiten schildern lassen zuerst verstehen worum es geht! Neue Lösungen entwickeln lassen; Neue Regeln formulieren und den Eltern die Bewährungsprobe überlassen
20 Theoretisches Wissen
21 Klassifikation des Körpergewichtes BMI = Bodymass Index Berechnung: kg/m 2 Kinder/Jugendliche Erwachsene Untergewicht = < 10. BMI-Perzentilen-Kurve BMI unter 18 Normalgewicht = BMI-Perzentilen-Kurve BMI Übergewicht = BMI-Perzentilen-Kurve BMI Adipositas = > 97. BMI-Perzentilen-Kurve BMI über 30
22 BMI Altersperzentilen Kurve Knaben Kromeyer-Hauschild: Monatsschrift Kinderheilkunde 2001; 149:
23 BMI Altersperzentilen Kurve Mädchen Kromeyer-Hauschild: Monatsschrift Kinderheilkunde 2001; 149:
24 Die goldene Mitte in Schlaffarien finden
25 Schweizer Lebensmittelpyramide
26 Lebensmittelpyramide für sportlich aktive Personen
27 Ernährungsscheibe SGE für 5 12 Jährige Kinder
28 28
29
30 Empfehlungen FKE (Forschungsinstitut für Kinderernährung) Dortmund
31 Geduldete Lebensmittel Alter des Kindes 1 Jahr 2 3 Jahre 4 6 Jahre 10 % der Gesamtenergie entspricht ca. Schokolade Guetzli Patisserie/Kuchen Wasserglace Milch/Rahmglacé Getreideriegel Chips Salzstängeli / Grissini Süssgetränke (10g KH/dl) ca kcal kcal kcal kcal 15 g g g g g g g g 2 dl ca kcal 15 g g g g g g g g 2 dl ca kcal 20 g g g g g g g g 2 3 dl ca. 20 kcal in Form von Zucker KL Konfi oder 1-2 KL Schokopulver oder 1 TL Zucker ca kcal in Form von Zucker TL Konfi oder 2 3 TL Schokopulver oder 2 TL Zucker oder g normalgesüsstes Jogurt oder 40 50g gez. Flocken Quelle: FKE, Dortmund
32 Die Menge macht s
33 Ernährungsscheibe SGE für 5 12 Jährige Kinder
34 Thema Wasser trinken
35 Getränke Hahnenwasser, Mineralwasser nature, Tee ungesüsst oder leicht gesüsst (1 2 EL Zucker/L) ca. 8 dl pro Tag 35
36 5 Analysen von Coop und Migros, Stand August 2006
37 ADI-Wert Süssstoffe mg/kg Körpergewicht bei 60 kg KG Tbl. Cyclamat mg ca. 12 Saccharin mg ca. 24 Aspartam mg ca. 130 Acesulfam - K mg - Beispiel: 5dl Rivella blau: 200 mg Cyclamat, 12 mg Acesulfam-K 1 Becher Lifestyle-Joghurt: 32 mg Aspartam, 16 mg Acesulfam-K
38 Zucker Max. 10 % der Gesamtenergiezufuhr 1 3 Jahre kcal ca. 25 g Zucker 4 6 Jahre kcal ca. 35 g Zucker 7 9 Jahre kcal g Zucker 9 10 Jahre kcal g Zucker Jahre kcal g Zucker
39 8 Würfelzucker = 32 g 39
40 40
41 Ernährungsscheibe SGE für 5 12 Jährige Kinder
42 Thema Früchte und Gemüse
43 Gemüse und Früchte Aktuelle Situation in der CH: 3 Portionen Nährstoffgehalt: Vitamin C, Folsäure..., Kalium, Magnesium... Sekundäre Pflanzenstoffe Nahrungsfasern Kohlenhydrate als Energielieferant, wenig Energie 43
44 Gemüse und Früchte Vielfalt ist gross: roh, gekocht, püriert, getrocknet, als Konserve, tiefgekühlt Gemüsesalate, Gemüsestängel, Salat, Früchte, Kompotte... Farbe, Geschmack der Gemüse und Früchte Liste erstellen, Degustation anbieten 4 5 x pro Tag eine handvoll (ca. 80 g) 44
45 Neophobie gegenüber Nahrungsmittel Angst neue Lebensmittel auszuprobieren Besonders ausgeprägt zwischen 4-6 Jahre v.a. Gemüse und Früchte betroffen Strategie: Einbezug bei der Zubereitung, immer wieder anbieten.
46 Ernährungsscheibe SGE für 5 12 Jährige Kinder
47 Regelmässig essen und schlau auswählen Mehrere Mahlzeiten verteilt über den Tag Die drei Hauptmahlzeiten enthalten folgende Komponente Getränk Gemüse + Früchte Getreideprodukt Milchprodukt (oder eine andere Eiweissquelle wie Fleisch, Eier, Tofu, Fisch, Quorn o.ä) Hochwertige Öle für die Zubereitung oder Nüsse/ Butter
48 Znüni Zvieri Leistungs- spitze Leistungstief Erholungsphase Frühstück Mittagessen Abendessen 48
49 49
50 Im Verlauf des Vormittags sollten folgende Komponente enthalten sein: Stärkeprodukte wie Brot, Knäckebrot oder Flocken + Milchprodukt wie Joghurt, Milch, Käse oder fettarme Fleischvarianten wie Trockenfleisch, Schinken Früchte (im Müsli oder Saft) + Brotaufstrich in Form von: Butter, Konfitüre/Honig + Ungezuckerte Getränke
51 Power - Znünis Joghurt / Quark Milch Frucht Gemüse Vollkornbrot / Knäckebrot / Käse Getreideflocken 51
52 Sandwichvarianten in verschiedenen Variationen: *Dunkles Brot mit diversen Käsesorten (Hartkäse, Weichkäse, Cantadou) Dunkles Brot mit Eierscheiben, fettarme Fleischwaren wie Trutenschinken, Schinken usw. (möglichst nur 1x pro Woche Wurstwaren) In Kombination mit Frucht oder Gemüsestängeli und ungesüsste Getränke * Knäckebrot, Darvida, Reiswaffeln
53 Ideale Zwischenmahlzeiten (mit/ohne Frühstück am Morgen) Dunkles Brot, Babybel, Frucht Pausenbrötli, Frucht Früchte, Nüsse Tuttifrutti In Kombination mit Frucht oder Gemüsestängeli und ungesüsste Getränke
54 Ideale Zwischenmahlzeiten für zu Hause Fruchtfrappe, ev. Brot Früchtequark/Früchtejoghurtcreme mit Brot Früchte in Kombination mit Creme/Glace Flocken mit Milch und Früchte Gemüsestängeli mit Quarkdip In Kombination mit Frucht oder Gemüsestängeli und ungesüsste Getränke
55 Hauptmahlzeit am Mittag und Abend Getränke + Stärkeprodukte wie Brot oder Teigwaren oder Kartoffeln + Fleisch oder Fisch oder Eier oder Milchprodukte (Eiweiss) + Gemüse/Salat oder Obst + hochwertiges Öl (Raps-, Olivenöl) oder Nüsse 1x pro Tag Süsses z. B. Dessert in Form von Glace, Güetzli etc.
56 Der Zauberteller + Fett/Öl für die Zubereitung + Getränke
57 Der Zauberteller (wenig Aktivität/Übergewicht) + Fett/Öl für die Zubereitung + Getränke
58 Zucker Empfehlung g pro Tag 1 Becher Jogurt ( 180g ) g Zucker 1 Schoggistängeli g Zucker 1 EL Konfitüre, Nutella g Zucker 5 dl Süssgetränke 50 g Zucker 45 g Cornflakes 18 g Zucker Quelle: Berechnungsprogramm PRODI
59 Süsses à ca. 150 kcal
60 Snacks à ca. 150 kcal
61 Snacks-Grundnahrungsmittel-Vergleich entsprechen ungefähr einen Viertel des täglichen Energiebedarfs (ca Kcal) Grundnahrungsmittel Snacks ca. 1 Tafel Schokolade 100 g ca. 6 Stk. Chocoly-Guetzli 90 g ca. 2 Mars 115 g ca. 2 Pack Twix à 2 Stück 115 g ca. 2 Ragusa 100 g ca. 5 handvoll Erdnüsse 90 g ca. 2 kleine Sack Pommes Chips 100 g ca. 1,2 Liter Cola, Rivella 12 dl ca. 1,4 Liter Eistee 14 dl ca. 2 1/4 Energy Milk 7.5 dl ca. 2 Flaschen Bier 12 dl ca. 1 Flasche Rotwein 7.5 dl ca. 200 ml Whisky 2 dl ca. 9 mittlere Kartoffeln 800 g ca. 18 Esslöffel Reis 540 g ca. 16 Esslöffel Mais 470 g ca. 2 Teller Teigwaren 400 g ca. 2 gr. Salatteller 700 g Gemüse gegart 1200 g ca. 7 Teller Gemüsesuppe 17 dl ca. 7 Äpfel 1050 g ca. 4 Bananen 530 g ca. 3 Körbchen Erdbeeren 1600 g
62
63 Sinnvoll Naschen 1x pro Tag eine kleine Portion, z.b. 1 Reiheli Schoggi (20 g) oder 3 Guetzli (20-25 g) oder 1 kleines Stück Kuchen (25 40 g) oder 1 Kugel Glace (50 80 g ) oder 1 Kinder-Handvoll Chips (20 25 g) usw. 63
64 Ernährungsscheibe SGE für 5 12 Jährige Kinder
65 Beim Essen Bildschirm aus Auf das Essen konzentrieren und Sättigungsgefühl wahrnehmen Fernseh- und Computerzeiten beschränken weniger mit Werbung konfrontiert Mehr Bewegung
66 Ernährungsscheibe Umsetzung für den Unterricht Wasser trinken Früchte und Gemüse essen Regelmässig essen Essen und Trinken schlau auswählen Beim Essen Bildschirm aus In Bewegung bleiben (Zentrum)
67 Umsetzung der Ernährungsscheibe im Unterricht 5-er Gruppe machen Je 10 Minuten pro Tisch Unterlagen lesen und diskutieren Kurze Rückmeldung ins Plenum
68 Unterrichtsvorschläge Wasser - Wie viel Flüssigkeit braucht ein Kind? - Wasser trinken macht Spass - Süss, süsser am süssesten was schmeckt? - Cool gemixt weniger süss - Durst- wie macht er sich bemerkbar?
69 Unterrichtsvorschläge Früchte und Gemüse essen Welche Früchte und Gemüse sind bekannt? Gemüse- und Früchte entdecken Apfel und Rüebli Verarbeitungsformen erleben Fruchtsalat- schön bunt und lecker Auf dem Markt Früchte und Gemüse zum Znüni einkaufen
70 Unterrichtsvorschläge Regelmässig essen - Energieschub ist wichtig (Taschenlampe) - Was esse ich zum Frühstück, was essen andere? - Zubereitung eines Frühstücksmüeslis - Kann ich von Mahlzeit zu Mahlzeit hüpfen?
71 Unterrichtsvorschläge Essen und Trinken schlau auswählen - Nein! Tomaten ess ich nicht... - Lebensmittel gestalten, Teller zeichnen - Verschiedene Geschmacksrichtung herausfinden
72 Unterrichtsvorschläge Beim Essen Bildschirm aus Wer findet heraus, was man wo macht? Aktionen-Parcous Freizeitcollage Gemeinsam Znüni essen
73 Weitere Materialien für den Unterricht Kids-Box
74 74
75 75
76 76
77 77
78 78
79 Kontakt herstellen, z.b. Kinder laden Eltern zum Znüni ein Eltern in Projekte und Aktionen einbeziehen Znüniplan gut sichtbar aufhängen Informationen zu Ernährungsthemen am Elternabend Elternbrief mitgeben 79
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