Praxishandbuch SAP und SEPA. Claus Wild

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1 Praxishandbuch SAP und SEPA Claus Wild

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Danksagungen 9 1 Stammdatenmanagement im SEPA-Zahlungsverkehr Die SEPA-Ländereinstellungen in SAP Der BIC im SAP-Bankenstamm Das SCL-Directory in den Bankstammdaten Die IBAN in den Stammdaten Fazit 50 2 XML-Zahlungsträgerformate in SAP Übersicht und Aufbau von ISO Nachrichtentypen Erweiterung der SEPA-Kundenformate Optionale Erweiterungen der XML-Datenträger CGI-MP-Formate Fazit Common Global Implementation-Formate Die Common Global Implementation Market Practice (CGI-MP)-Initiative Verbreitung und Akzeptanz Motivation für den Einsatz von CGI-MP XML Praktische Unterstützung bei der Implementierung Standardisierte Formatdokumentation SEPA-Lastschriften im SAP-Standard Die SEPA-Mandatsverwaltung in SAP Zuordnung und Verwendung von Mandaten 152 3

3 INHALTSVERZEICHNIS 4.3 SEPA-Liste der Mandate Berechnung von Vorlauffristen Lastschrifteinzug mit SAP Free-Form-Zahlungen Mandatsprüfung von kreditorischen SEPA-Mandaten Fazit Verarbeitung von SEPA-Rücklastschriften in SAP Besonderheiten der Rücklastschriften unter SEPA Rückgabegründe unter SEPA Erweiterte Rückläuferverarbeitung in SAP SEPA-Rücklastschriften im elektronischen Kontoauszug Fazit SEPA Was bringt die Zukunft? Europäischer Binnenzahlungsverkehr zwischen Regulierung, Innovation und neuen globalen Anforderungen Schlussfolgerung Das Internet-Mandat Das Mandat bedarf der Schriftform Verzicht auf die Schriftform Das SEPA-Mandat im Internet Zukünftige Anforderungen an das Internet-Mandat Zukünftige Benachteiligung der Lastschrift gegenüber Kartenzahlungen Abschließende Bemerkungen Lösungen von Drittanbietern Cloud-basierter Zahlungsverkehr vereinfacht SEPA-Umstieg 241 4

4 INHALTSVERZEICHNIS 9.2 proqr-pay B2C 244 A Der Autor 255 B Index 257 C Quellenverzeichnis: 261 D Disclaimer 263 5

5 2 XML-Zahlungsträgerformate in SAP Einer der zentralen Bestandteile der SEPA-Verordnung (EU) 260/2012 ist der ISO-Standard als Grundlage für Zahlungsverkehrsnachrichten in der SEPA. Doch nicht nur im Rahmen der SEPA gewinnt dieser Standard zunehmend an Bedeutung, sondern auch im internationalen Zahlungsverkehr werden für den Datenaustausch mittlerweile verstärkt XML-Nachrichten verwendet. Ich zeige Ihnen in diesem Kapitel anhand ausgesuchter Beispiele, wie Sie die technischen Möglichkeiten des ISO Standards in SAP für sich nutzen können. Über Jahre hinweg teilte sich der Zahlungsverkehr in nationale und internationale Datenträgerformate. Wurden für den Inlandszahlungsverkehr überwiegend proprietäre Formate verwendet, waren für den Auslandszahlungsverkehr vor allem standardisierte SWIFT-Formate oder das in Deutschland bevorzugte DTAZV-Format im Einsatz. Mit Einführung der SEPA ist Bewegung in diese Formatstrategie gekommen. Durch die EU-Verordnung zum einheitlichen Zahlungsverkehr in Europa mussten die meisten lokalen Datenträgerformate zugunsten neuer XML-Nachrichten weichen. Auch im internationalen Zahlungsverkehr ist es zu Verschiebungen hin zum globalen Nachrichtenformat ISO gekommen. Die bestehenden MT-Nachrichten (Message Type) von SWIFT sind oder waren veraltet und werden den Anforderungen an einen zeitgemäßen Zahlungsverkehr nicht mehr gerecht. SWIFT, als eine der einreichenden Organisationen im Registrierungsprozess, hat einen maßgeblichen Anteil am Aufbau und der Zusammensetzung des Nachrichtenkatalogs von ISO Zahlungsverkehrsnachrichten. 51

6 XML-ZAHLUNGSTRÄGERFORMATE IN SAP 2.1 Übersicht und Aufbau von ISO Nachrichtentypen Weltweit existieren zahlreiche Standards im Finanzwesen, die den Austausch von Nachrichten zwischen Unternehmen und Finanzinstitutionen ermöglichen sollen. Allerdings fehlt an der Stelle die Interoperabilität, was bedeutet, dass der Datenaustausch zwischen Geschäftspartnern, die mit unterschiedlichen Standards arbeiten, erschwert ist. Die Interoperabilität als Voraussetzung finden wir im Artikel 4 der Verordnung (EU) Nr. 260/2012, die letztlich den Zahlungsverkehr in Europa für alle Beteiligten vereinfachen soll. Hier liegt der Ursprung für das Format ISO ein gemeinsamer Standard zum Austausch von Finanznachrichten. Bei ISO Nachrichten handelt es sich ausschließlich um Finanznachrichten, die auf Basis der erweiterbaren Auszeichnungssprache XML von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) veröffentlicht werden. Der Katalog der herausgegebenen Nachrichten erstreckt sich über zahlreiche Geschäftsbereiche wie beispielsweise: Zahlungsverkehr, Treasury, Wertpapiere und Außenhandelsfinanzierung. ISO For Dummies Auf der Homepage von können Sie eine kostenlose Version von ISO For Dummies bestellen. Es handelt sich dabei um eine Online-Publikation, die Ihnen einen ersten Einblick in die Welt von ISO vermittelt. 52

7 XML-ZAHLUNGSTRÄGERFORMATE IN SAP Richten wir den Blick auf den Nachrichtenkatalog für die Zahlungsverkehrsnachrichten, so teilen sich diese unter ISO in drei Gruppen auf: PAIN (Payment Initiation) Kunde-Bank-Beziehung, PACS (Payments Clearing und Settlement) Interbankenbereich, CAMT (Cash Management) Bank-Kunde-Beziehung. Während die PACS-Formate nur im Interbankenbereich verwendet werden, etablieren sich nicht zuletzt durch SEPA die PAIN- und CAMT-Nachrichten im Zahlungsverkehr zwischen Finanzinstitutionen und Unternehmen. Mit den Elementen aus den XML-Nachrichten ist nun eine verbesserte, durchgängige Verarbeitung in den ERP- Systemen möglich geworden. ISO im Internet Weitere Informationen zu den einzelnen Nachrichtentypen sowie den dazugehörigen Schemadateien finden Sie direkt auf den Seiten von Ein weiterer Vorteil der ISO-Nachrichtentypen ist deren ständige Weiterentwicklung in den einzelnen Versionen. Somit ist gewährleistet, dass zusätzlich für den Datenaustausch benötigte Felder in einer aktuellen Version eingebaut werden können. Die im Datenträger verwendete Version ist grundsätzlich aus dem Namespace im Header der Datei ersichtlich (siehe Abbildung 2.1). Abbildung 2.1: Namespace im Header einer XML-Datei Aufgrund der umfangreichen, für den Regelfall nicht benötigten Feldbelegungsmöglichkeiten, die die ISO Formate bieten, wird der aktuelle Basis-Standard von den meisten Geschäftsbanken derzeit 53

8 XML-ZAHLUNGSTRÄGERFORMATE IN SAP nicht akzeptiert. Daher sind um diesen Standard in den vergangenen Jahren einige Initiativen entstanden, die aus den Nachrichtenkatalogen eigene Subsets entwickelt haben (siehe Abbildung 2.2). Abbildung 2.2: Unterschiedliche ISO Formate im Zahlungsverkehr Die wichtigsten Formatdefinitionen, die auf dem Basis-Standard aufbauen, werden derzeit gepflegt bei: Common Global Implementation - Market Practice (CGI-MP), European Payments Council (EPC), Länderversionen aus dem SEPA-Core-Format. 54

9 XML-ZAHLUNGSTRÄGERFORMATE IN SAP Auch wenn Sie die SEPA-Migration bereits vollzogen haben, ergeben sich in der Formatstrategie durchaus noch Optimierungs- und Entwicklungspotenziale (etwa für den Einsatz einer Payment Factory). Grundsätzlich ist das SEPA-Core-Format in seiner Reichweite eingeschränkt. Die Formatdefinition beschränkt sich auf die Mitgliedsländer des SEPA-Raums sowie auf die Transaktionswährung»Euro«. Erschwerend kommt hinzu, dass sich unter diesem Format zahlreiche Länderformate etabliert haben, was den Aufwand in Bezug auf Wartung und Integration der Datenträgerformate in SAP deutlich erhöht hat. Im Detail betrachtet, ergeben sich in der Formatbeschreibung zwischen dem EPC und der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) nur geringfügige Abweichungen. Gegenüber dem SEPA-Core-Format wird in den DK-Versionen (SCT und SDD) allerdings nur rund ein Viertel der nutzbaren Felder verwendet. Der überwiegende Teil der Felder ist von der DK als nicht empfohlen gekennzeichnet. Weitaus mehr Möglichkeiten bieten die CGI-MP-Formate. Wie auch bei den SEPA-Formaten, ist CGI-MP eine Untermenge von ISO Dabei ist die Initiative weitestgehend nicht auf Teilnehmerländer oder Währungen beschränkt und eignet sich somit für den globalen Zahlungsverkehr (siehe auch Kapitel 2.4). Allerdings steigt auch hier die Komplexität der Integration und Pflege der Formate Validierungsmöglichkeiten von XML-Nachrichten Im Rückblick dürfte die Einführung der SEPA-Formate an manchen Stellen herausfordernd gewesen sein. Die bisher vertrauten DTA- Formate wurden durch deutlich größere und umfangreichere XML- Formate abgelöst. Ab einer bestimmten Anzahl von Transaktionen (mehr als 10 bis 20 Belege) geht hier schnell der Überblick bzw. die Detailtiefe in einer Nachricht verloren. Die XML-Nachricht wird dann unübersichtlich und schwer lesbar, was auch daran liegt, dass die einzelnen XML-Tags im Klartext dargestellt werden. 55

10 INDEX B Index A Additional Optional Services 83 ALE-Verteilung 136 Amendment 138, 148, 162 B Bank Account Management 221 Bank Directory for SAP 22 Bankenverzeichnis 21, 28, 34 Bankleitzahl 13, 26, 42, 69, 74 Bankleitzahlendatei 26 Bankschlüssel 12, 33, 46, 69, 174 Banktyp 153 Batch-Booking 92 Batch-Funktionen 135 Batch-Optionen 162 Begleitzettel 77 Belegbezogenes Mandat 153 BIC 11, 19, 24, 29, 40, 46, 57, 66, 107, 135, 164 BIC2 23, 24, 33, 164 BICOrBEI 107 Business Entity Identifier 107 Business Transaction Events 46 BZÜ-Verfahren 81 C camt , 209, 222 Category Purpose Code 98 CGI-MP 54, 89, 115 CGI-MP Identification 107 CGI-MP Issuer Identification 107 Cloud 242 Codepage 109 ComBIC 25 COR1 29, 59, 166, 172, 197 CORE 166, 197 Creditor-Reference 81 Cut-off-Zeiten 170, 238 D Data Medium Exchange Engine 61, 71, 73, 90, 102, 149 Datumsberechnung 170 Debitorenstammdaten 47, 69, 70, 162, 207 Deutsche Bundesbank 26, 29, 36 Deutsche Kreditwirtschaft 55, 122, 149, 193, 229 DFÜ-Abkommen 59, 67, 197,

11 INDEX DTAUS 60, 74, 81, 94, 125 DTAZV 51 E ebam 118 EBICS 122, 194 E-Commerce 220 EDIFACT 116 Eilüberweisung 59 Elektronischer Kontoauszug 185, 216 European Payments Council 54, 125, 193 EU-Verordnung 7, 19, 29, 51, 60, 126, 193, 219 ExtraNet 27 F Fälligkeitsdatum 170 FEB_BSPROC 216 FEBAN 216 Filialcode 34 Formatbaum 61, 80, 94 Formatparameter 91 Free-Form-Zahlung 65, 167, 177 G Geschäftsvorfallcodes 189, 197 Gläubiger-ID 18, 126, 131, 135, 185 H Hash-Wert 74 I IBAN 11, 17, 26, 38, 42, 46, 57, 69, 135, 164 IBAN-Only 16, 19, 49, 59, 66, 136 IBAN-Regeln 26 IBAN-Rück-Datei 40 IBAN-Service-Portal 39 Inkassovereinbarung 126, 171, 194 Internet-Lastschrift 231 ISO , 51, 74, 86, 89, 115, 198, 211, 219 K Kontenfindung 180 Kontonummer 12, 26, 42, 47, 69, 74 Kostenverrechnungsschlüssel 96 Kreditorenstammdaten 47, 69 L Lastschriftabkommen 193 Lastschriftsequenz 195, 196 Lissabon-Agenda 223 M Mandatsarchitektur 153 Mandatsprüfung

12 INDEX Mandatsreferenz 131, 155, 185, 235 Mandatsstatus 206 Mandatsversionen 146 Mandatsverwendung 184 Mapping 186 Massenänderung 160 Multicash-Format 203 N Namespace 53, 59 O Online-Zahlungen 181 P pain , 198 Partnerbanktyp 153 Payment Factory 116, 221 Payment Medium Workbench 90, 182 Payment Services Directive 125, 220, 225 Prenotifizierung 126, 170 Purpose Code 59, 98 Q QR-Codes 222, 245 R Report RFBIBL Report RFBKVZ10 21, 34 Report RFEBKA Report RFIBANMD 39 Report SAPFPAYM 85 rocs-datensatzformat 30 Rückgabegründe 144, 202 Rücklastschriften 193 Rulebooks 58, 125, 194, 232 S SAP Bank Communication Management 198 SAP Process Integration 199 SCL-Directory 20, 29, 32, 57 SEPA Credit Transfer 33 SEPA-Clearer 29, 34 SEPA-Firmenlastschrift 29, 166, 174, 197, 201 SEPA-Formular 129 SEPA-Ländereinstellungen 15 SEPA-Lastschrift 125 SEPA-Mandatsverwaltung 70, 126, 139 SEPA-Reason Code 198, 201, 204, 216 Sequenztypen 138, 149, 159, 172, 175, 201, 214 SHA Software as a Service 242 Statusänderungen 143 Suchmuster 185 SWIFT 21, 51, 107, 116 SWIFT MT , 209 SWIFTRef 21 T TARGET-Kalender 167, 175 Textschlüssel

13 INDEX Textschlüsselergänzung 201, 203, 216 U Ursachencodes 143 Usage-Rules 57 V Validierung 38, 55, 105 Verrechnungszeitpunkt 194 Versionsnummer 143 Vertragsbezogenes Mandat 153 Vertragstypen 129, 138 Verwendungsdaten 159 Vorlauffristen 166 W Weisungsschlüssel 62, 95 X XML-Schemata 56 XSD-Schema 56, 73 XSLT-Transformation 111, 199, 211, 214 Z Zahlungsabwicklung 179 Zahlungsanordnung 167, 177 Zahlungsbelegstorno 138 Zahlungssperre 179 Zahlungsträgerformate 88, 93 Zahlwege 166 Zeichensatz UTF-8 109, 248 Zielfelder

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